Ohrenrauschen

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06.01.10
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Ich habe folgendes Problem:
Ich hatte Mitte November eine starke Erkältung die ca. 2 Wochen anhielt. Ich war dann kurzzeitig wieder bei der Arbeit. (1 tag, Freitag) Am Wochenende bekam ich dann extreme Schmerzen in der Stirnhöhle. Es stellte sich heraus dass ich eine Stirnhöhlenentzündung hatte. Ging dann am Montag gleich zum Arzt, welcher mir dann ein Antibiotikum gab. Nach einer einwöchigen Behandlung ging das dann auch vorbei. Kurz darauf hatte ich dann ein Pfeifen im Ohr welcher gleich wieder weg ging. 2 Tag später fing dann das Ohrenrauschen an. Anfangs machte ich mir nichts daraus. Doch nach einer Woche ging ich zum ersten HNO-Arzt. Befund resp. Meinung: Ich habe keinen Tinnitus und er würde es mir Beweisen. Ohrentest gemacht mit folgendem Befund: Kein Höhrverlust, gesunde Ohren! Darauf meinte er, ich sollte doch ansonsten einen Psychologen aufsuchen da ich mir das einbilde.
Das war zu viel des guten.
Nach ca. 2 Wochen suchte ich einen neuen HNO-Arzt auf. Dieser ist Leiter der Tinnitus Liga Schweiz. Auch bei diesem Arzt war der Befund folgendermassen:
Kein Hörverlust ausser in der obersten Frequenz von 20 %, keine Allergien, gesunde Ohrmuschel. Ultraschall Stirn- und Kieferhöhel sauber. Druck auf den Trommelfell io. Er gehe davon aus das evtl. die Stirnhöhlenentzündung dem Gehör was geschadet hat. Dies wahrscheinlich durch eine Bakterielle Entzündung. Er gehe davon aus, dass es mit grosser Wahrscheinlichkeit wieder gut wird. (Super...was heisst das.)
Ich habe folgende Medis erhalten welche ich einnehmen muss:
Cortinasal Spray 1. HNO-Arzt und Tebokan 80 (Ginkgo) 2. HNO-Arzt.
Ich kann nicht mal sagen ob es wirklich eine Verbesserung gegeben hat.

Momentane Verfassung:
Habe ein Rauschen im linken Ohr (wie beim Fernseher wenn man einen Kanal sucht. Graue flackern.) was mich den ganzen Tag begleitet. Es ist schon ein paar Male vorgekommen dass ich ein bis zwei Tage absolute Ruhe hatte vom Rauschen. Was mir zusätzlich aufgefallen ist, dass sich das Rauschen mit Ohrstöppseln sehr verringert. Ich besuche zurzeit einen Chiropraktiker der mir jeweils den Nacken wieder einrenkt sowie das TMC (Akupunktur etc.)

Ich hadere momentan mit meiner Psyche. Ich probiere möglichst gut meine Alltag so zu gestallten, wie noch vor dem Tinnitus. Stress habe ich eigentlich nicht, ausser meine Kinder geben gas. ;)
Könnte mir jemand noch Tipps geben was ich machen soll? Oder hat jemand diese Symptome schon mal gehabt?

Für jegliches Feedback bin ich dankbar.
 
Da das Rauschen im Ohr mit der Stirnhöhlenvereiterung anfing, ist da sicher ein Zusammenhang.
Hast Du schon einmal ausprobiert, ob Dir Inhalieren mit Salzwasser hilft? (Es gibt solche Ampullen mit Bd. Reichenhaller Salz oder auch Emser Salz) und Inhaliergeräte, die manchmal von den Kassen übernommen werden.

Gruss,
Uta
 
Hallo,
auch ich nehme an,dass das Rauschen im Ohr mit der Stirnhöhle zusammen hängen könnte. Und zwar dann,wenn z.B. die Stirnhöhlenentzündung nicht völlig ausgeheilt ist und als Störfeld latent weiter vor sich hin dümpelt.
Störfelder sind ja dadurch charakterisiert,dass sie sich nur dort bilden,wo der Körper sich nicht mehr wehren kann.Wo er sich hingegen wehren kann,ist Schmerz,Schwellung,Rötung etc.

Austesten kann das nur eine Bioenergetische Methode,z.B. würde ich das mit der EAV machen,aber auch andere vergleichbare Methoden wären geeignet.Mit der Bioresonanz kann man das Ohr auch mit einer dafür geeigneten Elektrode direkt behandeln.

Noch ein Tip aus Grossmutters Kiste: rohe Weisskohlblätter im Entsafter auspressen,einen Wattebauch mit dem Saft tränken, rein in's Ohr und ein paar Stunden drin lassen.Kann paar mal am Tag wiederholt werden.Hat sich in vielen Fällen gut bewährt.
Nachtjäger
 
Danke für eure Tipps. Werde dies gleich mal ausprobieren.
Ich hoffe dieses Sausen geht mal langsam vorüber. Ich hadere seit 5 Wochen mit diesen Symptonen. Komischerweise wenn ich liege, verringert sich das Sausen im verlaufe des Abends. Es gibt Momente da kann ich wirklich sagen, das rauschen geht nach langem liegen sogar weg.... und dies bis zum nächste Morgen wenns zur Arbeit geht.

Es ist richtig zum verzweifeln.
Ach übrigens.... hat jemand schon Erfahrungen mit Low Laser Therapie gesammelt?
 
Hallo, seit mehreren Jahren leide ich unter Tinnitus im linken Ohr, hauptsächlich in Ruhe, z.B., wenn ich liege. Jetzt habe ich was von Sauerstoff-Therapie gehört. Weiß jemand, ob das Erfolg haben kann. Wo kann man die bekommen? Und zahlt man die selbst?
Danke. Beste Grüße von Lianne
 
Ich war heute das erste Mal bei der Chinesischen Medizin. Mir wurde eine Soft Laser Akupunktur gemacht. Ich sollte in 2-3 Tagen die ersten Veränderungen spüren. Ob sich mein Rauschen dadurch verbessern wird, kann ich nicht sagen. News folgen.
 
Hallo Yoshi 20002!
Dein Ohrensausen muß nicht mit der stirnhöhlenvereiterung zusammenhängen. Ich habe das Ohrensaußen schon viele Jahre, manchmal dröhnt es wie der Kühlschrank, manchmal wie auf dem Flughafen. Das hängt mit der Halswirbelsäule zusammen. das hat mir meine HNO ärztin und der Orthopäde gesagtm und man kann da nichts machen. Hast Du dies bezüglich Rückenprobleme. Man sollte nicht meinen, was die wirbelsäule für Beschwerden hervorruft. Wenn man solche Attacken hat, ist es gut einen mp3 Player anzumachen die Stöpselc des mp3's in die Ohren, das die Musik übertönt. Das kann man aber auch nicht überall machen, wer arbeiten muß kann das natürlich nicht in dieser Weise tun, aber es hilft etwas. Würde mich beim Orthopäden mal durchchecken lassen! Viele GRüße! Vielleicht konnt ich Dir etwas weiterhelfen!
 
Hallo yoshi,

sieh bitte mal hier nach: Wiki Tinnitus.
Auch durch Antibiotika kann die Hörstörung verursacht werden.
 
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Ich habe folgendes Problem:
Ich hatte Mitte November eine starke Erkältung die ca. 2 Wochen anhielt. Ich war dann kurzzeitig wieder bei der Arbeit. (1 tag, Freitag) Am Wochenende bekam ich dann extreme Schmerzen in der Stirnhöhle. Es stellte sich heraus dass ich eine Stirnhöhlenentzündung hatte. Ging dann am Montag gleich zum Arzt, welcher mir dann ein Antibiotikum gab. Nach einer einwöchigen Behandlung ging das dann auch vorbei. Kurz darauf hatte ich dann ein Pfeifen im Ohr welcher gleich wieder weg ging. 2 Tag später fing dann das Ohrenrauschen an. Anfangs machte ich mir nichts daraus. Doch nach einer Woche ging ich zum ersten HNO-Arzt. Befund resp. Meinung: Ich habe keinen Tinnitus und er würde es mir Beweisen. Ohrentest gemacht mit folgendem Befund: Kein Höhrverlust, gesunde Ohren! Darauf meinte er, ich sollte doch ansonsten einen Psychologen aufsuchen da ich mir das einbilde.
Das war zu viel des guten.
Nach ca. 2 Wochen suchte ich einen neuen HNO-Arzt auf. Dieser ist Leiter der Tinnitus Liga Schweiz. Auch bei diesem Arzt war der Befund folgendermassen:
Kein Hörverlust ausser in der obersten Frequenz von 20 %, keine Allergien, gesunde Ohrmuschel. Ultraschall Stirn- und Kieferhöhel sauber. Druck auf den Trommelfell io. Er gehe davon aus das evtl. die Stirnhöhlenentzündung dem Gehör was geschadet hat. Dies wahrscheinlich durch eine Bakterielle Entzündung. Er gehe davon aus, dass es mit grosser Wahrscheinlichkeit wieder gut wird. (Super...was heisst das.)
Ich habe folgende Medis erhalten welche ich einnehmen muss:
Cortinasal Spray 1. HNO-Arzt und Tebokan 80 (Ginkgo) 2. HNO-Arzt.
Ich kann nicht mal sagen ob es wirklich eine Verbesserung gegeben hat.

Momentane Verfassung:
Habe ein Rauschen im linken Ohr (wie beim Fernseher wenn man einen Kanal sucht. Graue flackern.) was mich den ganzen Tag begleitet. Es ist schon ein paar Male vorgekommen dass ich ein bis zwei Tage absolute Ruhe hatte vom Rauschen. Was mir zusätzlich aufgefallen ist, dass sich das Rauschen mit Ohrstöppseln sehr verringert. Ich besuche zurzeit einen Chiropraktiker der mir jeweils den Nacken wieder einrenkt sowie das TMC (Akupunktur etc.)

Ich hadere momentan mit meiner Psyche. Ich probiere möglichst gut meine Alltag so zu gestallten, wie noch vor dem Tinnitus. Stress habe ich eigentlich nicht, ausser meine Kinder geben gas. ;)
Könnte mir jemand noch Tipps geben was ich machen soll? Oder hat jemand diese Symptome schon mal gehabt?

Für jegliches Feedback bin ich dankbar.

ja hallo ich habe im april 2010 einen ähnlichen vorgang gehabt!ich lebe seither mit dem tinitus.....bis vor paar wochen (anfang november 2011)ich hatte einen grippenvirus laut arzt....(jetzt habe ich andere hörsyntome wenn ich neben einem ventilator bin oder anderem motor(oder in einem grossen raum bin mit maschinen ist es sehr laut und ich höre zudem auch dumpf!letzte woche habe ich den hno aufgesucht gehörtest sehr gut und hörorgane auch.jetzt habe ich tebokan 80 bekommen wo ich morgen und abend nehmen muss und dazu vitamin d3 tropfen........nur leider hat sich es innert diesen 5 tagen nicht verändert!kann mir jemand etwas ähnliches erzählen oder tipps geben?
 
Ich habe dieses Problem seit einigen Monaten.. Es ist kaum auszuhalten. Vor allem abends wird es schlimmer.

Bis jetzt war ich bei zwei HNO-Ärzten. Der erste hat mir Kortison Tabletten dazu Magenschutz und Tabletten für Durchblutungsstörungen gegeben.


Beim anderen Arzt war ich erst diese Woche. Er hat mir genau gezeigt und erklärt, wo das Problem liegt. Es kommt von der Wirbelsäule. (weil meine Wirbelsäule leicht schief ist ). Ich soll Übungen machen und eine Physiotherapie machen.

Wenn ich nicht darauf achte, wird es angeblich noch schlimmer. (also ein ständiger pieeeep ton)
 
Hallo yoshi20002, du schreibst wenn du dich hinlegst wurde der tinnitus weniger. Probier doch mal deinen oberkörper vor über hängen zu lasse(im stehen). Ich habe schon seitca. 4 jahren einen tinnitus und alles ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Beim liegen wird es jedoch auch besser, so dass er nachts ganz weg ist. Wenn ich morgens wieder aufstehe geht es von vorne los... wenn ich den oberkörperf hängen lasse kann ich den tinnitus kurzzeitig neutralisieren...
 
Wenn sich der Tinnitus mit der Lage des Kopfes verändert kann auch ein Paukenerguss der Auslöser gewesen sein. Es könnte sich ein Tröpfchen gebildet haben, welches die Störung verursacht und nicht durch die Paukenröhre (Eustachsche Röhre) in den Rachen abfließt. Ich habe schon erlebt, dass man durch Ziehen am betroffenen Ohr den Tinnitus kurzzeitig "abschalten" kann. Hilfreich bei dieser Ursache ist manchmal die Technik, welche Piloten und Taucher zum Druckausgleich anwenden. Man baut einen Überdruck im Rachen auf und lässt das Trommelfell "knacken". Hat man Glück, kann auch so in Zusammenhang mit Veränderung der Kopflage der Tropfen aus dem Mittelohr entfernt werden.
 
Hallo an Alle,

auch ich habe dieses ständige Rauschen und Piepen im Ohr!

Bei mir sind bakterielle Entzündungen im Hinterkopf und in der HWS die Ursache dieses lästigen Übels.

Lg
sonneundregen
 
@ sonneundregen,

auch das kann eine der vielen Ursachen für das komplexe Symptom "Ohrgeräusche/Tinnitus" sein, wie man das auch in unserem Wiki Tinnitus nachlesen kann. Gerade diese Tatsache macht -wenn die Ursache nicht erkannt wird- eine erfolgreiche Bahandlung fast unmöglich. Aus diesem Grunde sollte man bei dieser Erkrankung sein Augenmerk auf weitere Hinweise lenken. Oft fehlt den behandelnden Ärzten dafür Zeit oder auch Geduld und so wird manch ein Betroffener einfach auf das Abstellgleis "Psyche" oder "damit müssen Sie leben" geschoben obwohl manchmal eine behandelbare Ursache der Auslöser ist....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ sonneundregen,

Aus diesem Grunde sollte man bei dieser Erkrankung sein Augenmerk auf weitere Hinweise lenken. Oft fehlt den behandelnden Ärzten dafür Zeit oder auch Geduld und so wird manch ein Betroffener einfach auf das Abstellgleis "Psyche" oder "damit müssen Sie leben" geschoben obwohl manchmal eine behandelbare Ursache der Auslöser ist....

Lieber James,

Du sprichst mir aus der Seele.
Der Tinnitus ist kein Ohrenproblem, sondern ein Entzündungsproblem des Kopfes.

Meine Erfahrung und mein Wissen! Habe es sogar von einer Neurologin bestätigt bekommen.

Die Hals-Nasen-Ohrenärzte gehören meiner Meinung nach auf den Müll geworfen!:D

Hoffentlich habe ich nun nicht gegen Boardregeln verstoßen!

Lg
sonneundregen
 
Danke James für deine schnelle und hilfreiche Antwort. Das ist sehr interessant was du schreibst. So etwas habe ich auch noch nicht gehört, so dass ich, wie schon oft, voller Hoffnung zum Arzt rennen werde in Erwartung das man mir diesmal helfen kann... Gibt es evtl. einen speziellen Ausdruck für diese Fachrichtung von Arzt?
Schwierig ist es wirklich auf einen guten Arzt zu treffen, da fast immer auf die Psyche gelenkt wird oder einfach der HNO Arzt aufgesucht werden soll, da der wohl für einen Tinnitus zuständig ist. Jedoch konnte mir bis jetzt noch keiner der ca. sechs besuchten HNO Ärzte helfen :mad:

@ sonneundregen
Ich habe ein CT machen lassen und es wurde dabei festgestellt das meine HWS überstreckt ist. Zudem befindet sich wohl Flüssigkeit im Nacken die auch auf eine Entzündung hindeuten könnte. Zudem habe ich oft geschwollene Lymphknoten. Was tust du gegen deine Entzündung? Bzw. was hat dir dein Arzt empfohlen?
 
Hallo sonneundregen,
wie wurde die Entzündung bei dir festgestellt. Durch Blutuntersuchung oder Neurologische Untersuchungen?
LG Diamenten
 
Hallo Nikita2,

bist Du inzwischen weiter gekommen? Es ist in der Tat sehr schwierig bei Tinnitus einen guten Arzt zu finden, der sich wirklich mit dem Problem auseinander setzt und die Ursache sucht. Natürlich kann es auch ein psychisches Problem sein, aber meist hat Tinnitus zumindest in der Anfangsphase ganz andere Ursachen.

Da ein Teil der betroffenen Patienten das Geräusch nicht kompensieren kann, es deshalb als sehr störend und belastend empfindet und letztlich die Lebensqualität beeinflusst, wird mit der Zeit -ähnlich wie beim Dauerschmerz- auch die Psyche belastet. Deshalb sollten so bald als möglich Strategien dagegen aufgebaut werden.
 
Hallo an Alle,

bei mir ist der Tinnitus und das Rauschen im Kopf durch die Borreliose entstanden.
Allerdings können auch Parasiten im Kopf dieses Rauschen auslösen.

Habt ihr ein Jucken und Eiterungen in den Ohren? Würde mich mal interessieren!

Lg
sonneundregen
 
Ich habe folgendes Problem:
Ich hatte Mitte November eine starke Erkältung die ca. 2 Wochen anhielt. Ich war dann kurzzeitig wieder bei der Arbeit. (1 tag, Freitag) Am Wochenende bekam ich dann extreme Schmerzen in der Stirnhöhle. Es stellte sich heraus dass ich eine Stirnhöhlenentzündung hatte. Ging dann am Montag gleich zum Arzt, welcher mir dann ein Antibiotikum gab. Nach einer einwöchigen Behandlung ging das dann auch vorbei. Kurz darauf hatte ich dann ein Pfeifen im Ohr welcher gleich wieder weg ging. 2 Tag später fing dann das Ohrenrauschen an. Anfangs machte ich mir nichts daraus. Doch nach einer Woche ging ich zum ersten HNO-Arzt. Befund resp. Meinung: Ich habe keinen Tinnitus und er würde es mir Beweisen. Ohrentest gemacht mit folgendem Befund: Kein Höhrverlust, gesunde Ohren! Darauf meinte er, ich sollte doch ansonsten einen Psychologen aufsuchen da ich mir das einbilde.
Das war zu viel des guten.
Nach ca. 2 Wochen suchte ich einen neuen HNO-Arzt auf. Dieser ist Leiter der Tinnitus Liga Schweiz. Auch bei diesem Arzt war der Befund folgendermassen:
Kein Hörverlust ausser in der obersten Frequenz von 20 %, keine Allergien, gesunde Ohrmuschel. Ultraschall Stirn- und Kieferhöhel sauber. Druck auf den Trommelfell io. Er gehe davon aus das evtl. die Stirnhöhlenentzündung dem Gehör was geschadet hat. Dies wahrscheinlich durch eine Bakterielle Entzündung. Er gehe davon aus, dass es mit grosser Wahrscheinlichkeit wieder gut wird. (Super...was heisst das.)
Ich habe folgende Medis erhalten welche ich einnehmen muss:
Cortinasal Spray 1. HNO-Arzt und Tebokan 80 (Ginkgo) 2. HNO-Arzt.
Ich kann nicht mal sagen ob es wirklich eine Verbesserung gegeben hat.

Momentane Verfassung:
Habe ein Rauschen im linken Ohr (wie beim Fernseher wenn man einen Kanal sucht. Graue flackern.) was mich den ganzen Tag begleitet. Es ist schon ein paar Male vorgekommen dass ich ein bis zwei Tage absolute Ruhe hatte vom Rauschen. Was mir zusätzlich aufgefallen ist, dass sich das Rauschen mit Ohrstöppseln sehr verringert. Ich besuche zurzeit einen Chiropraktiker der mir jeweils den Nacken wieder einrenkt sowie das TMC (Akupunktur etc.)

Ich hadere momentan mit meiner Psyche. Ich probiere möglichst gut meine Alltag so zu gestallten, wie noch vor dem Tinnitus. Stress habe ich eigentlich nicht, ausser meine Kinder geben gas. ;)
Könnte mir jemand noch Tipps geben was ich machen soll? Oder hat jemand diese Symptome schon mal gehabt?

Für jegliches Feedback bin ich dankbar.




Hallo joshi
Da ich genau das gleiche Problem mit genau dem gleichen Avlauf habe und meine Ärzte nicht weiterkommen, würde es mich sehr interessieren, wie deine Geschichte/Leiden ausgegangen ist. Beste grüsse aus der Schweiz
Sefer
 
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