Verdacht auf Leistenbruch

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30.04.09
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hallo zusammen. mich quält seit langem meine rechte seite in der nähe vom blindarm.blinddarm wurde schon lange entfernt.nun habe ich eine koloskopie machen lassen mit entfernung von mehreren polypen.aber das problem besteht weiter.da ist was, was da nicht hingehört.war jetzt beim arzt und der hat ein bischen gedrückt und geschaut.hätte wohl besser mal ultraschall gemacht.(werde mich hüten einem arzt ratschläge zu geben).Habe jetzt teststäbchen für den kot bekommen. mir dauert dass alles zu lange.kann man da nicht zu einem arzt gehen, der sich mit so was auskennt und welcher arzt sollte dass sein.ich werde in der praxis wie mir scheint wohl auch nicht so richtig ernst genommen und die untersuchung wurde von einer kinderärztin gemacht, die in der praxis mitarbeitet.komisch dass ganze. muß mir wohl einen anderen hausarzt suchen.was meint ihr. gruß klaus
 
verdacht auf leistenbruch.

Hallo klausi,

es gibt Praxen, die auf Leitenbrüche spezialisiert sind, wenigstens in den Grossstädten.
Wenn Du da hingehen könntest, wäre das wahrscheinlich am besten. Vielleicht könntest Du auch zu einem Chirurgen gehen, damit der sich das ganze mal anschaut?

Evtl. hast Du auch Narbenschmerzen von der Blinddarm-Op? Hast Du diese Schmerzen denn ständig oder nur in bestimmten Lagen, zB immer nachts oder nie nachts?
Kommen Blähungen dazu oder Verdauungsprobleme?

Gruss,
Uta
 
hi uta.schöne weihnachten noch.gute frage.schmerzen nicht direkt.aber halt anders. so ein leichtes drücken.die ärztin meinte auch, es könnte von der blindarmnarbe her kommen.aber dass ist so lange her. das glaub ich nicht. ein bekannter hatte dass auch mal. der hatte rückenschmerzen,die hab ich eh schon lange,und bei dem wurde ein leistenbruch festgestellt und operiert.ob und wie weit die schmerzen im rücken nun besser sind, muß ich mal fragen. aber merkwürdig ist das schon, das ein ultraschallgerät in der praxis vorhanden ist und es nicht angewand wird.dass gibt nur wieder lauferei zu anderen ärzten und dann muß ich als patient dem arzt wieder gute ratschläge geben. das mögen die nicht. am besten wäre, ich ginge mal in die uni bei mir.na ja. jetzt ist erst mal weihnachten und nächstes jahr sind die ärzte hoffentlich ausgeruht wieder da.lg.klaus
 
hi uta.hilfe,weihnachten dauert dieses jahr sehr lange......dass mit dem chirugen war ein guter tip. hab schon mal bei mir ins mainz nachgesehen. dass dumme ist halt, ich muß mir eine überweisung holen.da werde ich dann bestimmt gefragt, für was.ich muß mir unbedingt einen anderen arzt suchen, sonst wird dass nichts.gehe ich recht wenn ein hausarzt mir ein großes blutbild machen muß. soweit ich weis, muß der dass einmal im jahr machen.mein entzündungswert(fibrinogen 412)scheint mir erhöht.der arzt nerft mich.mir scheint, der will mir garnicht helfen.nur kassieren.seit dem ich bei diesem arzt in behandlung bin, habe ich aufeinmal diabetes typ 2, obwohl meine werte ok sind.dass soll einer verstehen.mit den ärzten habe ich eh keine glückliche hand. meine letzte hausärztin hat die praxis geschlossen und möchte nur noch privat und selbstzahler behandeln.dass scheint wohl nicht so zu klappen. die praxis ist immer noch geschlossen.da hat mich mein ortho mal wieder zur kg geschickt und ich dachte, ich traue meinen augen nicht, kommt meine HÄ mit leggins ins studio um fitness zu machen. und dass an einem mittwoch, wo eh nur ein halber tag die praxis auf ist.am besten wäre es, wenn mein ortho auch hausarzt wäre. dass gibts aber leider nicht.mal sehen, wen ich so finde bei mir.bis dann.lg.klaus
 
Stimmt: Du scheinst wirklich an seltsame Ärzte zu geraten. Aber ich bin sicher, daß Du auch einen guten Hausarzt finden kannst, wenn Du Dich umhörst oder auch hier mal fragst...

Wenn Du angeblich Diabetes Typ 2 hast: wird der behandelt und aufgrund welcher Werte?
Lass' Dir die Werte geben...

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
hi uta.schon merkwürdig mit den ärzten,gell.mein wert liegt bei 90-110.dass beim belastungstest nach gabe von 300ml glucose der wert kurzfristig auf 250 gestiegen ist, sollte normal sein.der arzt wußte nur nicht, das ich in der pause von der ersten messung bis zur zweiten messung, heimgefahren bin und selbst gemessen habe.ich glaube, der ist nur auf dass geld von der kasse scharf.mein vertauen in den ist schon lange weg und deshalb werde ich mir zwichen den jahren einen anderen suchen.mit den ärzten bei mir ist dass eh so eine sache. früher hatten die eine fachrichtung und heute sind dass alles allrounder.und dass was darüber hinaus geht, muss man selber bezahlen.da werden normale praxen in ärztehäuser,zentren umgewandelt, nur dass sie die miete sparen.ist mir im grunde egal, nur möchte ich dann von einem hausarzt behandelt werden. der hat nämlich dass sagen und kann weiter überweisen.der ist eigentlich internist und diabetologe.der hätte mich heute noch über die richtige ernährung zu beraten. dass habe ich auch der kh gesagt.wenn ich schon an einem programm von der kh teilnehme, dann soll er auch seinen job machen.was solls. ist halt ärgerlich.hier gehts um meine gesundheit.wenn der das nicht versteht, kann ich ihm auch nicht helfen.lg.kraus
 
Ich kopiere hier mal Informationen zur Feststellung eines Diabetes Typ 2 rein und über den Glucose-Toleranz-Test:

Nicht allein der Nüchtern-Blutzucker zählt! Speziell bei der Erstdiagnose einer Zuckerkrankheit prüft der Arzt auch den Blutzucker zwei Stunden nach Einnahme einer Traubenzucker-Lösung. Das nennt man den oralen Glukose-Toleranztest.

Wird einer der folgenden drei Blutzuckerwerte an zwei unterschiedlichen Tagen überschritten, so liegt Diabetes vor:

* Plasma-Glukose nüchtern (mg/dl) >= 126 (entspricht Blutglukose >= 100)
oder
* Zufalls-Glukose >= 200 mg/dl
oder
* Plasmaglukose zwei Stunden nach oralem Glukosebelastungstest >= 200 mg/dl.
Oft wird in der Praxis ein Zufalls-Blutzuckerwert, also bei nicht nüchternem Magen, gemessen. Überschreitet er 200 mg/dl, empfehlen die amerikanischen Experten eine Nüchtern-Messung am nächsten Tag. Liegt dieser Kontrollwert dann über 126 mg/dl, liegt ein manifester Diabetes mellitus vor. Die Diagnose steht auch dann fest, wenn der Blutzucker zwei Stunden nach Trinken einer Zuckerwasser-Lösung über 200 mg/dl liegt.

Oraler Glukose-Belastungstest erkennt Diabetes und seine Vorstufen
Auch bei einem Nüchtern-Blutzucker von 110 bis 125 mg/dl Plasmaglukose herrscht Alarmstufe rot: Schon dieser "Prädiabetes" erfordert als Vorstufe der Zuckerkrankheit eine Therapie. Sie setzt zuerst auf Bewegung und Gewichtsabnahme. Dieselbe Diagnose gilt, wenn der Blutzucker zwei Stunden nach dem Trinken einer speziellen Glukoselösung über 140 mg/dl steigt.

Denn: Nur der Glukose-Belastungstest erkennt sicher, ob die Bauchspeicheldrüse bei schnell steigenden Zuckerwerte genügend Insulin ausschüttet.

Der orale Glukose-Toleranztest ist zwar oft weniger exakt reproduzierbar als die Nüchternzucker-Werte. Dafür erkennt er Diabetes oder seine Vorstufen sensibler, so die amerikanischen Fachärzte.

Beim oralen Glukose-Toleranztest trinken Erwachsene eine Lösung mit 75 g Traubenzucker in 300 ml Wasser. Kinder erhalten 1,75 g Traubenzucker je Kilogramm Körpergewicht.

Was vor dem Blutzucker-Test zu beachten ist:
Vor dem oralen Glukose-Belastungstest sollten Sie sich drei Tage lang kohlenhydratreich ernähren, d.h. 100 bis 150 g Kohlenhydrate pro Tag.

Mindestens acht Stunden vor der ersten Blutentnahme in der Praxis und bis zum Abschluss des Tests dürfen Sie nicht essen, trinken oder rauchen.
Diabetes News: Was der Blutzucker wirklich aussagt

Gruss,
Uta
 
hi uta. dann erkläre mir bitte folgendes. bei keiner blutmessung, die alle 1/4 jahr stattfindet, wurde ein erhöhter wert gemessen.bei einer blutuntersuchung in der uni mainz im rahmen einer herz-kreislaufstudie,an der ich teinehme, wurde nichts gefunden und letztens wurde mir blut abgenommen in der uni wegen blutspenden.jetzt frag ich mich,ist dass alles so richtig?mein ,,diabetes"
braucht also nicht behandelt zu werden und wird bei anderen blutuntersuchungen garnicht erst festgestellt.auch die kinderärztin, die der internist immer vorschickt sagt, es wäre alles in ordnung.warum muß ich dann alle 1/4 jahre mir blutabnehmen.vielleicht sollte ich dem arzt mal deinen link mitbringen......lg.klaus
 
Hallo klausi,

ich denke, es gibt bei vielen Menschen Blutzuckerschwankungen. Die können Vorstufen eines Diabetes sein; sie können aber auch durch Krankheit, Lebensumstände, weniger Bewegung als normal usw. entstehen.

Wenn im Rahmen dieser Studie an der Uni Mainz nichts gefunden wurde, dann würde ich das einfach so glauben! - Gleichzeitig würde ich mich so ernähren und bewegen, daß das Risiko, an Diabetes zu erkranken (wie sieht es mit der Verwandschaft aus?), so gering wie möglich gehalten wird.

Wie sieht eigentlich Dein HBA1C-Wert aus?

Grüsse,
Uta
 
hi uta.HBA1C pendelt zwischen 5,4-5,8.ich muß noch einfügen, dass ich dieses jahr schon 2 mal vollnarkose wegen der schulter hatte und ein freundlicher anästesiearzt mir etwas verabreicht hatte, was ich nicht nachvollziehen kann. er sagte nur.:Da würde sich manch junky auf der strasse freuen, wenn er dass bekäme..?Hätte zu gerne gewußt, was dass fürn zeug war und bei der koloskopie wurde bei mir 3 mal analgosedierung angendet. Die anästesieärzte sind überhaupt ein lustiges völkchen.bei der 2ten koloskopie war ich noch nicht ganz weg und bei der 3ten war ich zu früh wieder wach.komisches gefühl einen1,60 langen apparat in sich zu spüren.diese untersuchung und op in der uni kam wieder nur zu stande, weil ich mich darum bemüht hatte. mit testbriefchen, wie ich sie jetzt wegen dem verdacht auf LB vorliegen habe,hätte sich das ganze um mindestens 2 monate verzögert.
 
Der HBA1C scheint mir in Ordnung. Auf jeden FAll wäre ein Diabetiker ohne Behandlung damit außerordentlich zufrieden :).

Offensichtlich tappen die Ärzte bei Dir wirklich im Dunkeln. Ich wünsche Dir, daß Du selbst herausfindest, wie Du Dir helfen kannst ....

Grüsse,
Uta
 
hi uta. es wird mir wohl auch nichts anderes übrig bleiben.einen HA habe ich schon gefunden.hoffentlich nimmt der noch patienten an.der ist sogar im selben haus als mein ortho.lg.klaus
 
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