Regelmäßig krank, ohne genauen Befund - was könnte es sein?

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11.12.09
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hallo zusammen,

ich bin gestern per zufall auf dieses forum gestoßen.

und ich habe tatsächlich ein gesundheitsproblem, welches nicht genau diagnostiziert wurde. allerdings wird es zunehmend so gravierend zum problem, daß ich sogar zeitweise arbeitsunfähig bin. ich lasse mich aber nicht krankschreiben, weil die bisherigen ärzte das gar nicht als krankheit ansehen. und das obwohl ich teils sogar bettlägerig bin. (so z.b. momentan wieder)

Beschreibung:
bis vor ca. 4 jahren war ich noch vollkommen kerngesund. mitten im sommer erwischte es mich dann, was mich seit dem monat für monat wieder krank macht. was es allerdings ist, weiß ich nicht genau. daß es synchron ist mit dem regelzyklus KANN mit ihm zu tun haben, muß es aber nicht, denn der körper ist in diesen tagen ohehin schwächer als sonst und so kann es auch etwas anderes sein, was dann zum tragen kommt.

wie gesagt, es erwischt mich monatlich. es ist vollkommen synchron mit dem regelzyklus. und damit in gewissen grenzen vorhersehbar (+/-1-3 tage). die krankheitsstärke ist in etwa vergleichbar mit einer grippe oder starken erkältung. das krankheitsgefühl ähnlich. es ist unabhängig von allen möglichen faktoren. ich habe es schon ausgetestet und habe noch keinen einflußfaktor gefunden, der es positiv oder negativ beeinflußt. ob sommer oder winter, streß oder langweile, jedes wetter, jede gemütslage, der krankheitsverlauf bleibt immer ziemlich gleich. ich war z.b. auch schon sehr verliebt in der zeit. das hatte auch keinen (positiven) einfluß. wie auch anderes nicht.

wie sieht es nun aus?
es beginnt immer sehr plötzlich. d.h. bin ich noch am morgen sehr agil, habe viel vor, beginne zu arbeiten etc., kann es passieren, daß ich dann am frühen nachmittag schon aufgeben muß und mich hinlegen. dann fühle ich mich schon sehr krank und bin völlig verändert.
ich fühle mich grundsätzlich erst mal schlapp und total energielos und erschöpft dann. manchmal habe ich herzrasen. meistens leichtes fieber (37 komma ein bißchen). manchmal, nicht immer (aber vorgestern wieder) ist mir total schwindelig, ich aknn nicht mehr sicher stehen, mir verschwimmt alles ein bißchen vor den augen, mir ist kreuzübel und ich habe auch richtig durchfall. das mit dem schwindelig/übel/durchfall war allerdings nicht immer so, das ist erst seit einigen monaten regelmäßig. zuvor war es manchmal so, daß ich so "zusammengeklappt" bin, daß ich mit hängender zunge und nachluft japsend im bett lag, also kreislauf.
dazu kommt, und das halte ich angesichts der bedrohlichen körpersignale für nicht verwunderlich, daß ich mich zu nichts mehr richtig in der lage fühle. alles ist mir zu viel. was noch am morgen ein klacks war, wird zu einer unüberwindlichen hürde, dies zu erledigen. ich konnte manchmal schon nicht einmal die 50 meter zu meinem bäcker gehen. geschweige denn anderes. es drängen sich auch erschöpfungsgedanken auf bis hin zur leichten verzweiflung. dies stehe ich mehr oder weniger tapfer durch, immer mit dem wissen im hintergrund, daß es wieder vorbei geht.
und das ist tatsächlich so, nach meiner regel verschwindet das alles, als wäre es nicht gewesen. dann ist es, als könnte ich niemals krank werden, ich fühle mich dann normal gesund und belastbar.

es bedroht mich allerdings mittlerweile nahezu existentiell, diese komische krankheit. ich kann nicht mehr durchgängig arbeiten, bin mittlerweile '"freiberuflich", wo ich meine arbeitszeiten in gewissen grenzen selbst steuern kann.
es hat aber nach und nach mein ganzes leben verändert. weil ich alle meine pläne abhängig davon mache, in "welche zeit" das fällt. irgendwo hin fahren in der '"schwachen zeit" ist undenkbar, wichtige termine ebenso. in der "gesunden zeit" muß ich alle fäden, die ich in der kranken zeit aus den händen verloren habe wieder aufnehmen. es ist schon stressig, weil ich ja doch etwas schaffen will. so steht mittlerweile der gesunden stressigen zeit einer kranken arbeitsunfähigen zeit gegenüber. das hat sich allerdings erst daraus ergeben, war vorher nicht so.

was habe ich getan bisher?
begonnen hat es vor 4 jahren, aus heiterem himmel. da war ich mitte 30. zuerst bin ich viel zu ärzten gelaufen. meine gynäkologin hat einiges ausprobiert (langzeitpille etc.) und mich dann darauf verwiesen, daß es "psychisch" sein könne. im wesentlichen war ich immer mal wieder bei ärzten (schilddrüse, endokrinologie, innere), die bluttests unterschiedlich umfangreicher art gemacht haben, aber es kam dabei nichts heraus. sagten sie. dann guckten sie mich so komisch an (so in etwa: "faulkrank"?) und schickten mich als "gesund" nach hause. anderes als bluttests, außer einmal noch ein urintest, wurde bisher nicht untersucht. keine körperliche untersuchung, kein gar nichts. ich habe auch nicht den eindruck, daß es die ärzte besonders interessiert. bei meiner gynäkologin bin ich aufgrund der schwindeligkeit/ der schwäche etc. schon mal umgefallen im warteraum und mußte liegen, bis ich dran war. aber das hat sie nicht etwa alarmiert oder so, sondern sie hat mich wieder nur so komisch angeschaut.
ehrlich gesagt, ich fühle mich sehr schlecht damit. war vorher nie irgendwie krank. und jetzt, wo ich erstmals gesundheitlich betroffen bin, bekomme ich nicht die hilfe, die ich bräuchte (und ja auch erwarte, denn wofür habe ich sonst so viele jahre brav eingezahlt, ohne etwas zu benötigen.)
irgendwie habe ich den eindruck, daß die ärzte das nicht ernst nehmen, und im zweifelsfalle auf die "psyche" schieben. allerdings habe ich ganz konkrete und sehr reale körperliche symptome, die auch jedesmal genau dieselben sind. (ich könnte das noch detaillierter be-schreiben, vielleicht später)

so war ich in der zwischenzeit auch schon bei einer psychologin. mit ihr habe ich auch viel darüber (und über manch anderes) gesprochen. es war schon sehr interessant und lehrreich. muß ich schon sagen. am ende hat sie mir aber gesagt, daß sie für DIESE geschichte keine psychischen ursachen feststellen kann. wohl aber haben wir herausgearbeitet, daß der verlauf immer gleich ist, nämlich beginnend mit der zweiten zyklushälfte (ab ca. 16. tag) und endend nach der regel, also insgesamt ca. 10-14 tage. und mit ihr zusammen habe ich auch begonnen, methoden zu entwickeln, wie ich damit umgehen kann, nämlich wie schon weiter oben geschrieben: keine wichtigen termine und entscheidungen in der schwachen zeit, hinlegen wenn der körper das braucht, auch wenn viel zu tun ist eigentlich usw.usf.
selbst psychopharmaka wurden an mir auch verschiedene ausprobiert in der zeit, allerdings ohne in dieser hinsicht lindernde wirkung. manche dieser psychopharmaka haben mir auch alles andere als gut getan, wurden eher noch zum zusätzlichen problem. (trizyklische blabla, weiß nicht mehr, wie das hieß)

die ärzte sagen pms dazu. das ist sicher mehr oder weniger eine verlegenheitsdiagnose, wei sie nichts konkretes gefunden haben bisher, aber auch nicht weiter suchen. ich denke manchmal, wenn man an der falschen stelle sucht, dann kann man auch nichts finden.

was könnte es sein?
hierzu habe ich einige theorien, die aber alle nicht ärztlich bestätigt sind. diese reichen von

- streßbedingter reaktion (das kann z.t zutreffen, aber nicht in der ausprägung und in der form, zumindest ist der streß aber im verlauf der krankheit hinzugekommen, s.o. dagegen spricht auch, daß die kranken tage sehr plötzlich kommen, mitten in eine arbeitsphase hinein zb., wenn ich keinen einzigen gedanken daran verschwende und mir auch noch nicht aufgefallen ist, daß die zeit schon wieder bevorsteht; dagegen spricht auch, daß es keine mildernden einflüsse bisher gibt, jedenfalls habe ich keine gefunden bisher)

- stoffwechselbedingte schwierigkeiten (enzyme oder was immer, dazu habe ich im internet dies und das gelesen, welche gravierenden auswirkungen selbst kleinste fehlfunktionen haben könnten, da weiß ich aber nichts genaueres drüber, bin ja kein mediziner)

- schädliche einflüsse aus der umwelt/ wohnung (dagegen spricht, daß die symptome bestehen bleiben, wenn ich mich auch für längere zeit von etlichen wochen zb. außerhalb der wohnung befinde, es besssert sich schon in mancherlei hinsicht, z.b. wenn ich im grünen bin und nicht in der großstadt, aber eben nicht grundsätzlich.)

- verfrühte wechseljahre (könnte theoretisch schon sein, aber die art der symptome spricht dagegen, ich habe auch keine schweißausbrüche, keine schlafstörungen etc. im gegenteil, ich schlafe prima, weil ich ja total k.o. bin. in meiner familie gab es bisher aber keine frühen wechseljahre, setzten eher spät sogar ein, ab mitte 50.)

- schließlich noch die schildrüse. und da könnte evtl was dran sein. ich hatte jahrelang von den ärzten diagnostiszierte werte außerhalb des normbereiches, allerdings ohne jegliches krankheitsgefühl o.ä. lag wohl an kalten knoten, die sich aber in untersuchungsphase von mehreren jahren nicht verändert haben. auch auf schilddrüsen präparate nicht ansprachen. dann haben mich die ärzte zu einer radiojodtherapie überredet, lagen mir schon jahrelang inden ohren deswegen. die ersten probleme hatte ich dann ca. 3 monate nach dieser radiojodtherapie. die schilddrüsen werte liegen seit dem wohl im normbereich, ärzte sind zufrieden, ich bin seit dem krank. kann zufall sein, kann aber auch damit zusammenhängen, zeitlich jedenfalls schon. die ärzte sehen allerdings keine zusammenhang. so bin ich ratlos.

- schließlich kreislauf oder immunsystem allgemein (kreislauf ist jedenfalls BETROFFEN, reagiert also stark, das immunsystem wohl auch, fieber etc. auf was beide reagieren, weiß ich allerdings nicht). habe auch im frühajhr heuschnupfen, mehr oder weniger stark, und das ist ja auch mit dem immunsystem verknüpft.


ich höre jetzt erst mal auf zu schreiben. es gibt noch so einiges, aber das wichtigste steht wohl hier. kann ja später noch ergänzen.
in jedem falle bin ich inzwischen sehr ratlos, gehe auch kaum noch zum arzt, habe auch das vertrauen in die ärzte verloren, richte mich irgendwie mit der krankheit ein, was aber bedeutet, daß mein leben zunehmend reichlich eingeschränkt ist. ich habe eine krankheit, die nicht genau definiert ist, die vond en ärzten nicht anerkannt ist und folglich bin ich auch nicht "legitimiert" krank zu sein. das ist schon etwas belastend und erfordert einiges geschick, damit umzugehen.

ich wünsche mir einen arzt, der mich richtig durchcheckt, meinetwegen auch im rahmen einer medizinischen studie, jedenfalls dran bleibt an der sache und nicht gleich anch dem ersten allgemeinbluttest aufgibt. hauptsache ich finde irgendwann mal raus, woran es liegt, daß ich jedesmal vor und während der regel so krank bin. dann kann ich nämlich wirklich genauer überlegen, wie damit sinnvoll umzugehen ist. und vielleicht gäbs ja sogar ne heilungschance.
 
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regelmäßig krank, ohne genauen Befund - was könnte es sein?

Hallo clarita,

könntest Du Deine Schilddrüsenbefunde bitte einmal hier einstellen?

Liebe Grüsse,
uma:)
 
regelmäßig krank, ohne genauen Befund - was könnte es sein?

welche denn? alle über die jahre (das kann ziemlich viel werden), die vor der radiojodtherapie und danach oder nur die letzten? die sind von februar.
 
regelmäßig krank, ohne genauen Befund - was könnte es sein?

schilddrüsenwerte (von einer endokrinologin):

20.01.09
FT3 = 3,53pg/ml > Norm = 2,00 - 4,40
FT4 = 14,40 pg/ml > Norm = 8,00 - 18,00
TSH basal = 0,69 mIU/ml > Norm = 0,27 - 2,50
TPO AK = 276,00 IU/ml > Norm = 0,00 - 35,00
TRAK = < 8,00 U/l > Norm = 0,00 - 9,00

Cortisolwerte wurden auch genommen:

20.01.09
Cortisol = 39,50 ng/ml > Norm = 62,00 - 194,00
DHEAS = 1,50 mg/ml > Norm = 0,40 - 4,30 (soll heißen micro, zeichen fehlt auf tastatur)

Vergleichwerte Cortisol nach Einnahme von Dexa(methasol?) > (weiß leider nicht mehr genau den Namen, auf Tabelle abgekürzt)
14.02.09
Cort. n. Dexa. = 7,20 ng/ml > Norm = 0,00 - 29,00
DHEA n. Dexa. = 5,30 microgr./l > Norm = 0,00 - 0,00

es wurden am 20.01.09 noch etliche andere werte mit erhoben, eine ganze seite voll. kann bei bedarf nachgereicht werden.

letztes blutbild meiner hausärztin ist vom 02.06.09, allerdings ohne schilddrüsenwerte. es ging hier mehr um den impfschutz. allerdings weiß meine hausärztin, daß ich mal mit der schildrüse in behandlung/ untersuchung war.
problematisch waren diese werte hier:

Eisen = 155 microgr./dl > Norm = 49,0 - 151
Triglyzeride = 246 mg/ dl > Norm = < 200
Cholesterin gesamt = 233 > Norm = < 200

es gibt von beiden terminen noch etliche andere blutwerte. kann ich bei interesse auch anchreichen.

gruß und danke schon einmal!

clarita
 
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Hallo clarita,

Deine Schilddrüsenwerte liegen nicht im Normbereich:eek:); die TPO-Antikörper sind ordentlich erhöht
20.01.09
FT3 = 3,53pg/ml > Norm = 2,00 - 4,40
FT4 = 14,40 pg/ml > Norm = 8,00 - 18,00
TSH basal = 0,69 mIU/ml > Norm = 0,27 - 2,50
TPO AK = 276,00 IU/ml > Norm = 0,00 - 35,00
TRAK = < 8,00 U/l > Norm = 0,00 - 9,00
Auch die TRAK bewegen sich im oberen Bereich der Skala.

[FONT=Arial, sans-serif]TPO-AK = Thyreo-Peroxidase-Antikörper [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif](veraltete Bezeichnung MAK = mikrosomale Antikörper) Die TPO-AK greifen die Schilddrüsenperoxidase an. Dieses Enzym ist an der Bildung der Schilddrüsenhormone beteiligt. TPO-AK werden bei dem Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis, bei einer echoarmen Sonografie, bei latenter oder manifester Hypothyreose und auch zur Abgrenzung einer immunogenen von einer nicht-immunogenen Hypothyreose bestimmt. Normalbereich: kleiner 35 IU/ml. Bei einem erhöhten Wert liegt eine Hashimoto-Thyreoiditis vor. Die genaue Bedeutung der Antikörper im Krankheitsverlauf ist jedoch unklar - so scheint es keine Korrelation zwischen der Höhe der AK-Konzentrationen und der Krankheitsaktivität zu geben. Messbare Antikörper im Normalbereich: Umstritten ist, ob auch schilddrüsengesunde Personen gering erhöhte Antikörper haben können oder ob TPO-AK immer als Beweis für das Vorliegen einer Erkrankung zu werten sind.[/FONT]
Schilddrüsennetz Hannover (www.schilddruesenguide.de) - Informationen zu Erkrankungen der Schilddrüse

Aus diesem Grund würde ich einen guten Endokrinologen/Nuklearmediziner aufsuchen, um abzuklären.

Zu den anderen Werten wirst Du sicher noch weitere Antworten bekommen:).

Liebe Grüsse,
uma
 
regelmäßig krank, ohne genauen Befund - was könnte es sein?

hallo uma,

ja du hast recht, dieser wert ist sogar reichlich erhöht. ich weiß zwar nicht genau, welche relevanz welche höhe des wertes hat. aber dieser wert ist ja nahezu 10x so hoch wie der höchste normwert.

ich kann dir nicht sagen, warum die ärzte das jetzt als normal ansehen und mich ohne irgendwelche heilungstipps etc. nachhause schicken. und wenn es wenigstens ernährungstipps wären.

richtig ist auch, daß bei mir neben den kalten knoten auch hashimoto diagnostiziert wurde. wie gesagt, vor der radiojodtherapie hatte ich null und überhaupt keinerlei beschwerden. gar nichts. allerdings danach.

nun kann es allerdings sein, daß das zwar zeitlich zusammenhängt, aber nicht ursächlich. ich kann das überhaupt nicht einschätzen. ich habe zwar inzwischen einiges im internet nachgelesen zum thema, schon weil ich manchmal gar nichts anderes tun kann, wenn ich so krank bin als irgendwie im internet rumsurfen, fernsehen oder so etwas.

seltsam finde ich, daß ich mich wohl gefühlt habe, solange meine werte außerhalb des normbereiches waren (nach den ärzten). sie meinten vermutlich den tsh-wert etc. seitdem aber die werte zur zufriedneheit der ärzte sind, fühle ich mich krank, inzwischen gut die hälfte des monats.

ich danke dir für deine info bezüglich des wertes. diese internetseite zur schildrüse kannte ich bisher auch noch nicht.

zusammenhang meiner beschwerden mit schilddrüsenwerten:
ich habe die ärzte mehrfach darauf angesprochen, ob es einen zusammenhang gibt. und sie sagen, es gibt keinen zusammenhang zwischen schilddrüsen und geschlechtshormonen. also haben meine beschwerden nichts damit zu tun.
 
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regelmäßig krank, ohne genauen Befund - was könnte es sein?

hier meine bisherige ärztetour:
- zuerst überweisung von meiner damaligen hausärztin zu einer hiesigen schilddrüsenärztin. die wollte mir sofort die schilddrüse rausnehmen lassen (um zu überprüfen, ob ich vllt. schilddrüsenkrebs habe) das habe ich verweigert, andere meinungen eingeholt.

- war dann in berlin-buch in der dortigen nuk-abteilung, mehrere jahre lang, 2x jährlich die werte überprüfen lassen.

- 2005 dann die radiojodtherapie, ca. 3 monate danach die ersten beschwerden (wie gesagt: kann trotzdem zufall sein)

- habe das dann mehrfach angesprochen, behandelnder arzt hat auch gewechselt, die neue junge ärztin hatte null ahnung und interesse, mir eben immer wieder erklärt, daß es keinen zusammenhang gibt. als sie mir ebenfalls nahelegte, einen psychologen aufzusuchen, wurde es mir zu bunt und ich habe die überprüfung beendet.

- seit dem gelegentlich überprüfung der werte bei meiner neuen hausärztin. sonst einstellung der arztbesuche.

- 2007/8 versuch bei der hormonsprechstunde charite berlin, insgesamt 3 termine: der nette ältere arzt erklärte mir, daß dies problem frauen schon seit tausenden von jahren haben und es keine möglichkeiten gibt, etwas dagegen zu tun. günstig sei aber vitamin b6. das nehme ich seit dem ab der 2. zyklushälfte.

- 2008 habe ich eine frauenberatungsstelle aufgesucht in berlin, wo ich über für pms UND schilddrüse günstige nahrungsergänzung informiert wurde. nehme seit dem je eine selen und zink-tablette.

- 2009 habe ich es versucht mit dem endokrinologikum berlin. die obigen werte sind von dort. auch hier aber die erklärung, daß werte im normbereich lägen und ich im prinzip "gesund" bin. und auch die erklärung, das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun. (kann ja sein, aber was ist es denn dann? warum untersucht sie denn nicht weiter?) bin dann dort auch nicht mehr hingegangen, keinen termin mehr geben lassen.

- zuletzt jetzt im oktober auf einen tipp hin ein termin in der abteilung "inneres" (sagt man das so?) in der charité. auch dort so lange interesse, bis die ärztin las, daß ich auch "psychische" begleiterscheinungen hätte. dann die frage von ihr, ob es nicht psychosomatisch sein könnte, ob ich schon mal einen psychologen aufgesucht hätte. alles andere an symptomen war auf einmal nicht mehr wichtig. ich wurde in die psychische ecke geschoben.
sie hat dann noch einmal blut abnehmen lassen, welche werte weiß ich jetzt nicht mehr, ud dazu urin. das wars. die werte erfahre ich im februar erst, wenn ich den nächsten termin habe (ja, solange dauert das hier in berlin für einen termin beim facharzt)


das wars im wesentlichen. alles unwichtige habe ich dazwischen weggelassen.

ich hoffe, das hilft etwas.

ich denke, daß ich alle sorten von ärzten inzwischen durch habe. auch die hier regional rlevantesten mir ausgesucht habe. das endokrinologikum hat einen guten ruf, die charité eigentlich auch. ich wüßte wirklich nicht, wo ich jetzt noch hingehen kann und mir sicher bin, daß ich dort auch so gut untersucht und behandelt werde, daß ich mir sicher sein kann. wie gesagt, in den letzten jahren habe ich wirklich nach und nach das vertrauen in die ärzte verloren. vor allem das desinteresse hat mich zunehmend schockiert. (so daß ich letztendlich wiedermal mich nur noch auf mich selbst verlasse)
 
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regelmäßig krank, ohne genauen Befund - was könnte es sein?

Hallo clarita,

Informationen über den Zusammenhang zwischen Schilddrüsen- und Geschlechtshormonen kannst Du hier finden:
Schilddrüsennetz Hannover (www.schilddruesenguide.de) - Informationen zu Erkrankungen der Schilddrüse

Irgendwas stimmt bei Dir definitiv nicht; es wäre gut, wenn Du einen fähigen Facharzt finden könntest, der ein komplettes Hormonprofil anlegt (nicht nur von der Schilddrüse, sondern auch die Geschlechtshormone und die der Nebennieren). Es ist ein Drama, was Du bisher mit Ärzten erlebt hast:eek:).

Du könntest Dir diese Liste anschauen https://www.top-docs.de/include.php?path=login/arzts.php; hier sind von Patienten empfohlene Fachärzte aufgeführt. Klicke die Namen in Deiner Region an, dann kannst Du Einzelheiten zur Beurteilung lesen. (Du kannst auch gleich mal nachsehen, ob eine/r der Koryphäen dabei ist, bei denen Du keine guten Erfahrungen gemacht hast; sollte dies so sein, könntest Du Dich dazu äussern...)

Vielleicht helfen Dir diese Informationen weiter...

Liebe Grüsse,
uma
 
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hallo uma,

danke für deine sehr informativen links. hier habe ich mal wieder viel neues erfahren.

vielleicht sollte ich doch noch mal alles zusammentragen, was ich dazu schon im netz recherchiert habe und zusammenstellen.
problem ist bloß, wenn ich in meinen kranken tagen bin, dann fehlt mir der antrieb, weil ich mich krank fühle und nur wenig mache, mich mehr ausruhe. bin ich wieder gesund, dann fehlt mir definitiv die zeit, denn dann muß ich vieles wieder in angriff nehmen, was liegen geblieben ist. aber muß ja wohl nicht alles auf einmal sein. diese komische krankheit scheint mir ja noch eine weile erhalten zu bleiben, wenn ich nicht selbst etwas dagegen unternehme.

vor allem, uma, dein link zu den zusammenhängen mit den geschlechtshormonen war für mich am interessantesten. ich weiß natürlich nicht, ob es das ist. da ich so wenig weiß bisher, kann es immernoch alles mögliche sein. auch etwas völlig anderes. um das beurteilen zu können, fehlt mir ja das medizinische hintergrundwissen.

andererseits, die "indizien" lassen tatsächlich einen zusammenhang vermuten.

liebe uma, ich glaube nicht, daß ich bei irgendwelchen koryphäen war. die einrichtungen haben zwar einen guten ruf, aber die beiden letzten ärztinnen, im endokrinologikum und der abteilung "inneres" der charité waren noch sehr junge fachärztinnen. (ich gebe zu, nachdem ich durch die letzten jahre so mißtrauisch geworden bin gegenüber der medizin, habe ich im internet nach den namen gesucht und gefunden, daß sie erst ein paar jahre zuvor ihren facharzt fertig gemacht hatten. aber ich weiß auch nicht so genau, ob es so viel bringt, das zu wissen. es sagt ja nicht viel mehr, als daß sie erst wenige jahre praktische erfahrung haben, von ihrem tatsächlichen fachwissen sagt das nichts aus.)

die liste (oder eine ähnliche) hatte ich schon irgendwann mal im netz gefunden. wie ich sehe, hat sich die anzahl der berliner schilddrüsenexperten darin deutlich erhöht.

kann ich denn nun immer noch zu anderen ärzten gehen (z.b. von der liste) und dort noch mal untersuchungen machen lassen? und kann ich z.b. einfach zu einem arzt gehen, ohne daß ich die anderen befunde z.b. vom klinikum buch vorzeige? denn ich habe den eindruck, daß die ärzte sich der einfachheit halber an genau die vorhergehenden halten, einschließlich der abgeschriebenen texte, die nahezu wortwörtlich identisch sind.

vielleicht sollte ich es ja noch mal bei dem arzt von der liste im endokrinologikum versuchen, der dort so hoch gelobt wird? aber wird er etwas anderes sagen als seine kollegin aus derselben einrichtung?

letztlich wünsche ich mir aber genau das,w as du auch schreibst, daß da mal ein komplettes hormonprofil angelegt wird. vielleicht läßt sich ja daraus der entscheidende hinweis finden, was denn eigentlich dazu führt, daß ich ca. 1-2/3 meiner zeit mittlerweile ziemlich krank bin (zwischen minimum 10 und maximum 20 tage von 26-28 zyklustagen). denn das ist nicht mehr hinzunehmen. so lange ich kann, werde ich jedenfalls nicht aufgeben, wieder gesund und belastbar werden zu wollen.
 
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nachtrag zu den symptomen bei östrogen- oder progesteronmangel
(aus dem link)

was mich verwirrt ist die tatsache, daß ich sowohl symptome aus dem einen wie dem anderen habe.

das ist mir auch aufgefallen, als ich die typisierung von pms gelesen habe unter der rubrik "frauen und gesundheit" hier im forum heute. da kommen bei mir auch die beiden gegensätzlichen typisierungen vor. und ganz genauso ist es im übrigen auch bei den symptomen, wenn es um die schilddrüse geht. ich habe symptome sowohl von der unterfunktion als auch von der überfunktion. (allerdings verwechsele ich die immer und müßte jetzt erst nachschauen, um sie voneinander unterscheiden zu können. allerdings jedes mal wenn ich dort mal wieder nachschaue, dann stelle ich das wieder fest.)

wie kann das sein? das widerspricht sich doch.
 
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Hallo clarita,

bei einer Hashimoto Thyreoiditis können sich Über- und Unterfunktion zeitweise abwechseln; von daher ist diese Erscheinung nicht selten.

Ich würde einen Termin bei einem auf der Liste positiv bewerteten Facharzt machen; Du kannst Dir im voraus notieren, was Du wissen möchtest, welche Untersuchungen Du gerne durchführen lassen würdest, um endlich Klarheit über Deine hormonelle Situation zu bekommen. Vorbehandlungen wie z.B. die Radiojodtherapie müsstest Du ihm schon schildern, Blutwerte würde ich allerdings erst mal zu Hause lassen;). Ein guter Arzt verlässt sich nicht auf die Befunde von Kollegen, sondern er klärt selber ab. Sollte er Vergleichswerte zu früheren Untersuchungen brauchen, kannst Du die dann immer noch nachreichen.

Wie ich Dich verstehe, ist einer der positiv bewerteten Ärzte im selben Endokrinologikum wie die Ärztin, bei der Du schon gewesen bist?
In diesem Fall würde ich mir wohl eine andere Adresse aussuchen - das ist meine persönliche Meinung...

Gerade hormonelle Fragestellungen sind oft sehr kompliziert und schwierig; deshalb ist es wichtig, dranzubleiben und einen guten Arzt zu finden:).

Es kann auch noch andere Gründe für Deine Problematik geben; jedoch weist Dein Befinden schon darauf hin, dass etwas nicht optimal läuft, zumal ja auch Hashimoto diagnostiziert worden ist und die Antikörper recht hoch sind.

Liebe Grüsse,
uma:)
 
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regelmäßig krank, ohne genauen Befund - was könnte es sein?

hallo uma,

ich danke dir für deine hilfreichen antworten.

du hast völlig recht. ein guter arzt würde sich selbst ein bild machen wollen. allerdings, das kann u.a. an den gesundheitsreformen etc. liegen, passiert das nicht mehr immer. so habe ich letzten sommer (2008) einen termin in der schilddrüsenabteilung der charité gehabt. der dortige arzt hat mich ziemlich wütend nachhause geschickt, weil ich die vorherigen befunde nicht mit hatte und wollte, daß er sich selbst noch einmal ein neues bild macht (ich hatte wie hier üblich 3 monate auf den termin gewartet). nun ja, ich kann ihn höchstwahrscheinlich nicht zwingen, sich eine eigene meinung zu bilden.
was mich frustriert, das ist z.b. genau, daß sich die ärzte offenbar nicht viel mühe machen und einfach schon vorhandene befunde abschreiben. (darauf aufmerksam geworden bin ich durch eine bemerkung in einem alten bericht aus berlin-buch, der so überhaupt nicht mehr zutraf. seit dem stelle ich das nahezu dauernd fest.)

das mit dem endokrinologikum finde ich total schade. gerade in dies hatte ich so viele hoffnungen reingesetzt. ich verstehe auch gar nicht, warum mich die ärztin nach hause schickt mit der bemerkung, meine blutwerte seien in ordnung, obwohl sie es doch gar nicht sind. allein dieser eine schilddrüsenwert! und auch andere waren nicht im normbereich. ich habe aber keine ahnung, das einschätzen zu können.

was meinst du, welche anderen gründe könnte es für meine kranken tage geben?
ich hatte ja schon einige vermutungen aufgeschrieben. "psychisch" ist es natürlich auch inzwischen belastend geworden. ist ja klar. diese komische krankheit hat schließlich einen großteil meines lebensablaufes verändert. auch viele lebenspläne sind mit ihr nicht möglich, viele einschränkungen etc.

so, und ich mache jetzt mal schluß für heute. es ist wirklich spät geworden, mir fallen langsam die augen zu. und da ich jetzt in der kranken zeit bin, höre ich wohl besser auf meinen körper.
 
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regelmäßig krank, ohne genauen Befund - was könnte es sein?

hallo zusammen (uma et alii),

ich habe mich gestern bis in den späten abend und auch heute früh bereits hier festgelesen. und ich muß sagen: ich bin begeistert. hier gibt es sooo unglaublich viele zusammengetragenen erfahrungen und informationen (und weiterführende links), daß ich momentan den eindruck habe, dies wird mich deutlich weiterbringen in meiner eigenrecherche zu den möglichen ursachen meiner komischen krankheit.

allerdings stelle ich fest, daß ich ein wenig aufpassen muß.

1. habe ich schon allein gestern und heute soo viel gelesen, daß mir momentan der kopf schwirrt und ich das eine vom anderen nicht mehr unterscheiden kann.

2. besteht die gefahr, daß ich mich da zu sehr einlese und darüber anderes vernachlässige.

und das ist ja nicht der sinn der sache. drum werde ich mal ein ganz klein wenig zurückrudern und die sache langsamer angehen.

momentan bin ich tatsächlich gerade wieder betroffen von meiner komischen krankheit. und das heißt, ich bekomme kaum etwas auf die reihe. muß viel ruhen. kann mich kaum auf wichtige dinge richtig konzentrieren. sie rutschen mir einfach weg. (zum vergleich: wer kann schon richtig gut arbeiten, wenn er ne grippe hat? und das nicht nur wegen husten und schnupfen, sondern auch wegen so nebensachen wie fieber, konzentrationsschwäche, müdigkeit, allgemeines krankheitsgefühl, gliederschmerzen etc. so in etwa fühlst sich das an. )
der körper ist irgendwie undefinierbar mit sich selbst beschäftigt. so viel habe ich begriffe, selbst wenn ich sonst nur relativ wenig weiß bisher. und darum ist es das sinnvollste, dem körper die ruhe zu geben, die er braucht. zumal stures weiterarbeiten keine sinnvollen ergebnisse bringt: zu hoher zeit- und kraftaufwand stehen mangelhafte arbeitsergebnisse gegenüber plus noch größere erschöpfung. also besser gleich ausruhen.

diese zeit "nutze" ich manchmal dazu, weiter zu recherchieren zu dieser komischen krankheit. so wie ich es jetzt mache. das kostet wenig aufwand, rein kräftemäßig, man kann ja währenddessesn liegen und tee trinken. aber pausen zwischendurch sind trotzdem pflicht.

ich habe im übrigen durch die recherche eine gewisse ahnung oder verdacht, was bei mir im argen ist.

im übrigen, uma, DASS etwas nicht in ordnung ist, steht außer zweifel. denn ich bilde mir das ja nicht ein. und die beschwerden sind gravierend genug, mich jeden monat wieder aus der bahn zu werfen. und ich kann mir wirklich etwas besseres vorstellen, als das immer wieder ertragen zu müssen. lustig ist das nicht. es behindert alle meine pläne, macht einige gänzlich unmöglich, behindert mein leben enorm. macht mich bei anderen unzuverlässig etc. (da ich ja immer wieder absagen geben muß, wenn ich mich verschätzt habe und mich die komische krankheit wieder mal plötzlich "heimgesucht" hat)

ich habe hier einiges gelesen und bin nun wieder zuversichtlich, daß es einen weg geben kann. wenn es das ist, was ich momentan vermute (nebenniere, langandauernder streß), dann gibt es sogar gewisse heilungschancen. natürlich nur bei gleichzeitigem lebensumstellungen. aber immerhin.

ich werde hoffentlich nach und nach in der lage sein, auch ohne medizinstudium, das eine vom anderen zu unterscheiden und richtig einzuordnen und so der sache auf den grund gehen.

zumindest bin ich mir inzwischen wieder sicher, daß ich nicht "psychisch" bin, was mir die ärzte immer wieder versuchen einzurden. auch wenn es durchaus "psychische" begleiterscheinungen gibt, teilweise auch folgen. ist ja schließlich auch eine enorme belastung mittlerweile, wie soll es da nicht. aber ich bin durchaus in der lage, meine dinge selbst in die hand zu nehmen (und vermutlich muß ich das auch), auch wenn es nicht immer einfach ist. erschrocken bin ich jedoch über die ignoranz, das unwissen und das desinteresse von ärzten. ist das nur ein ergebnis der gesundheitsreformen? oder war das vorher auch schon so? (ich kenne noch sich kümmernde und interessierte ärzte aus meiner kindheit)
haben ärzte nicht den eid des hippokrates geschworen? manchmal kommt es mir vor, als seien ärzte nur noch auf ihre blutwerte fixiert. das nachdenken über die krankheitsursachen müssen die patienten selbst übernehmen. so gesehen sind ärzte nur noch irgendwelche "dienstleister", die mir die blutwerte liefern. das wäre allerdings traurig, wenns so wäre.

nun die frage an das forum hier:
ob ich es wagen kann, auf die dauer hier rat zu suchen auf meiner weiteren ärztetour, die ich vermutlich noch werde machen müssen? also dahingehend, was jetzt so oder so sinnvoll sein kann etc.?

ich werde ich jetzt erst mal um anderes kümmern, dann ausruhen und später hier wieder reinsehen. bin jedenfalls erst mal froh, daß ich das forum gefunden habe.

wenn noch andere als uma lust haben zu schreiben, würde ich mich übrigens auch freuen.
 
regelmäßig krank, ohne genauen Befund - was könnte es sein?

Hallo clarita,

von der Schilddrüsenthematik habe ich keine Ahnung, aber bei deinen Beschreibungen fiel mir spontan der Satz "Jede Krankheit ist der Versuch des Körpers, Gifte loszuwerden" ein.

Aus irgendeinem Grund scheint das Loswerden der Gifte nicht zu klappen, so kehrt diese Krankheit ständig zurück.

So generell kann ich dir diesbezüglich dafür unterstützende Maßnahmen wie basische Bäder, basische (Bio-)Ernährung, viel Rohkost generell, ausreichend reines Wasser trinken, Schutz vor E-Smog, viel Frischluft, tiefe Bauchatmung oder Yoga Pranayama, Saunagänge, ... empfehlen.

Vielleicht ist es auch ein Ansatz, die Ausscheidungsorgane (Haut), Lunge, Nieren und Leber mal genauer betrachten zu lassen.
 
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