Gift aus dem Gehirn

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Bei mir wurde festgestellt,dass sich mein Quecksiber wohl im Kleinhirn und Hirnstamm festgesetzt hat.Wie bekomme ich das raus??Gibt es im Kreis Heidelberg einen guten Radiologen,welcher CTBilder lesen kann??Und suche ich nach einem Heilpraktiker,der Ahnung mit Ausleitung hat.Kann mir jemand Tips geben.Praktiziert Dr.Mutter irgendwo??Danke
 
Bei mir wurde festgestellt,dass sich mein Quecksiber wohl im Kleinhirn und Hirnstamm festgesetzt hat.
Wie bekomme ich das raus??

Das klingt nach einer Diagnose von Dr. Daunderer. Ich habe ja so meine Zweifel, ob man Hg im Gehirn feststellen kann, denn das verteilt sich als Dampf sehr gleichmäßig. Davon haben mich rö-Ärzte jedenfalls überzeugt. Jedes Metall könnte man evtl. im Marklager nachweisen, aber Hg ganz bestimmt nicht ...

Dazu stellt sich mir dann auch die Frage wozu derartige Diagnosen gut sein sollen, denn neben ganz wenigen Entgiftern, die mit DMSA das Gehirn entgiften wollen, sagen die meisten das Hg gar nicht mehr aus dem Gehirn zu entfernen ist und dort dauerhaft abgekapselt / chem. (Hg- Selenit/Fluor ) gebunden wird. Überraschend ist, daß nun auch der gleiche Dr. Daunderer aussagt: Gehirn und Knochen können nicht entgiftet werden. Selbst nach 600 Ampullen DMPS ändert sich daran nicht viel. Die Wertlosigkeit einer Entgiftung bzw. laienhaft der „Ausleitung“ wird hiermit bewiesen!

URL dieses Artikels: https://www.toxcenter.de/artikel/Tumorgewebe-Gehirn-und-Knochen-nicht-entgiftbar.php
 
Ausserdem ist das Daunderer Protokoll ungleich anderen Protokollen,die sehr wohl die Absicht verfolgen,auch und sogar primär, das Gehirn zu entgiften. Dem zu grunde liegen Studien und Berichte,nachdem eben dies sehr wohl möglich ist. Das hat natürlich nichts damit zu tun,wie man denn eine Gehirnvergiftung quantifizieren möchte.
Auch werden in den Protokollen andere Stoffe vermittelt,welche entweder mit DMSA oder DMPS eine Symbiose eingehen oder eben gar nicht dazugehören. Wer sind die Meisten? Ich kenne nur Daunderer.
Dagegen stehen jedoch Klinghardt,Haley,Cutler und Dr.Mutter. Andere Protokolle sind mir nicht bekannt.
Ich möchte mich auch zurück halten,hier der Daunder'schen Interpretation eine pauschale Absage zu erteilen.
Mich interessiert jedoch,wie dich dein Röntgenarzt überzeugt haben will,auch,wenn das im Grunde vollkommen irrelavant ist.
 
Daunderer benutzt nur Substanzen die nicht ins Gehirn gelangen. Es ist also zu erwarten dass er keinen Erfolg bei der Gehirnentgiftung hatte da er sich nur auf DMPS, DMSA beschränkt.
 
Bunnydog schrieb:
Wie wurde das festgestellt?

Man hat ihre Zahnarztakte durchgesehen und gesehen dass sie jahrelang Amalgamfüllungen hatte. Da ist es zu erwarten dass sich Quecksilber im Gehirn ansammelt. :)

das Gehirn ist wie ein Schwamm der alles Quecksilber aufsaugt. Wenn du gleich unter deinem Gehirn Depots hast saugt sich das über die Jahre schön voll und dann eines Tages gibt es Probleme mit der Informationsverarbeitung. In den allerschlimmsten Fällen soll es sogar dazu geführt haben das Leute zu Amalgambefürwortern wurden.
 
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Dieser „Kokosdrink“ ist durchsichtig bis leicht trüb und schmeckt schon ein wenig nach Kokos. Es enthält wichtige, seltene Spurenelemente wie Zink und Selen, viel Kalium, Vitamin C, B2 und B6, die Aminosäuren Arginin, Cystin und Serin (sogar in höheren Mengen als in Kuhmilch) und andere wertvolle Vitalstoffe. Da es nur sehr wenig Fett enthält, ist es auch als diätetisches Lebensmittel geeignet.

Zur endgültigen Ausleitung braucht es daher schwefelhaltige Aminosäuren, die Quecksilber binden und es über den Urin und den Darm ausscheiden können“, erklärt Dr. Friedrich. Und genau diese sind im grünen Wasser der Kokosnuss enthalten. „Zusammen mit der idealen Mischung an Mineralstoffen bewirkt es zudem eine Aktivierung der Ausscheidung von Schwermetallen auch aus dem Zellinneren und beugt so der Degeneration etwa von Nervenzellen und dem Verlust von Neurotransmittern vor“, betont Friedrich. Je nach Belastung sind dafür etwa 200-500 Milliliter (Preis ca. 2,90 € je 500ml) täglich nötig.

Der Artikel über Kokoswasser ist wissenschaftlich nicht korrekt. Die schwefelhaltigen Aminosäuren und Spurenelemente sind übrigens in unserer täglichen Nahrung in grösseren Mengen enthalten als in 500ml Kokoswasser. die 100Euro im Monat kann man sich also sparen und für etwas sinnvolles ausgeben.
 
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Der Artikel über Kokoswasser ist wissenschaftlich nicht korrekt. Die schwefelhaltigen Aminosäuren und Spurenelemente sind übrigens in unserer täglichen Nahrung in grösseren Mengen enthalten als in 500ml Kokoswasser. die 100Euro im Monat kann man sich also sparen und für etwas sinnvolles ausgeben.

Ich denke, dass die Schlussfolgerung einfach falsch ist, wie du ja auch der Ansicht bist. Vielmehr wird es das Naturprodukt (besser natürlich auch aus der Nuss als aus dem Tetrapack) Kokoswasser in seiner Gesamtheit sein, das diesen Effekt haben könnte. Siehe z.B. hier über weitere Wirkungen
Kokoswasser - das besondere Wasser | Kokosnussblog

Soweit ich weiß, ist der Schwefel wie du auch sagst, fast überall drin, aber doch in sehr geringen Mengen. Leider habe ich keine Gehalte von Kokoswasser gefunden.
 
Du kannst zb. Käse essen oder Milch trinken da bekommst du die selben Aminosäuren in ähnlichen Mengen wie im Kokoswasser und es kostet fast nichts.

Bohnen, Linsen, Molke, Soja usw. sind auch reich an diesen Schwefelhaltigen Aminosäuren.
 
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Du kannst zb. Käse essen oder Milch trinken da bekommst du die selben Aminosäuren in ähnlichen Mengen wie im Kokoswasser und es kostet fast nichts.

Käse oder Milch sind gänzlich andere Lebens- oder eher Nahrungsmittel als Kokoswasser (siehe Link was Kokoswasser kann). Ein Nahrungsmittel einfach nur auf sein Aminosäurenprofil zu beschränken ist einfach nicht ausreichend. Ferner wirken Milchprodukte säuernd auf den Körper (entziehen also Mineralien), während Kokoswasser basisch ist.
 
Ja aber jedes 2. Nahrungsmittel enthält bedeutende Mengen an den schwefelhaltigen Aminosäuren du kannst denen gar nicht aus dem Weg gehen du konsumierst sie ständig. Musst nicht noch extra für Kokos zahlen. Durch das Kokoswasser wird deine Zufuhr an den schwefelhaltigen Aminosäuren nicht bedeutend geändert...
 
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laut thiolliste von cutler ist kokosnuss sogar thiolarm und kann bedenkenlos gegessen werden bei empfindlichkeit auf schwefel/thiole.

habe auch erst eine frische kokosnuss gegessen und mir ging es schlechter danach. kann ich jetzt aber nicht eindeutig auf die kokosnuss zurückführen, müsste es dafür nochmal versuchen.
 
Ich habe schon geschrieben, dass Kokosnuss Caprylsäure enthält (neben anderen, evtl. noch unentdeckten Eigenschaften und Inhaltsstoffen) und damit sicher die Darmflora günstig beeinflusst.

Da die Symptome der Pilzbesiedlung oft stark das Leben eines Amalgamvergifteten verderben können, ist es nachvollziehbar, dass manche Amalgamis eine Verbesserung der Symptome mit Kokos erzielen könnten.

Für mich ist das nur eine auch wenn gute Ärgenzung einer Entgiftung und nicht eine Säule der Entgiftung. Grüße. Patrycja
 
Hallo, ich bin Maja. (Diagnosen im Profil)Ich habe eine Amalgambelastung, mitlerweile seid 1 Monat alle APlomben raus und habe 9 DMPS Infusionen hinter mir. Der HP untersucht mich noch auf Borreliose da ich so starke Neurologische Beschwerde habe. Der Neurologe hat mir Myalitis diagnostiziert, da Vernarbungen im Rückenmark zusehen waren. Irgendwo habe ich gelesen, dass sie Radiologen sehr schlecht Entzündungsnarben von Quecksilberablagerungen unterscheiden können.

Nun die Frage: Kann DMPS Ablagerungen aus dem Rückenmark ausleiten.

Wie kann ich im Forum Leute mit meinen Symtomen finden um mich mit denen kurzzuschließen.
l.g. Maja
 
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