Grundsatzfragen zu Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Kann hier jemand mit Daten weiterhelfen?
Wieviele haben sich impfen lassen, in welchem Prozentsatz sind Probleme aufgetreten?
In welchem Verhältnis steht der Erfolg der Impfung zur Versagerquote?
Und vor allem, wie können sich junge Menschen ohne die Impfung gegen die Infektion wappnen?
Saver sex ist schon lange in aller Munde, aber was hat es gebracht?
Wenn jemand Daten liefern kann, dann nur zu.
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Ich habe keine Statistik zu dieser Impfung. Aber ich finde schon interessant, was das arznei-telegramm, das neutral ist, schreibt:
... Die Aussagen der Firma sind nicht allesamt falsch, vermitteln aber einen falschen Eindruck: Das Zervixkarzinom ist bei Frauen der zweithäufigste Krebs weltweit, wobei 80% der Erkrankungen in Entwicklungsländern auftreten. Hierzulande nimmt Gebärmutterhalskrebs Rang 10 der bösartigen Neubildungen der Frau ein. Bei den Krebssterbefällen lag es 2002 bei Frauen an zwölfter Stelle.4 2006 sind in Deutschland insgesamt 7.801 15- bis 45-jährige Frauen verstorben, davon 184 (2,4%) an einem Zervixkarzinom (Rang 9 der 10 häufigsten Todesursachen dieser Altersgruppe). Berücksichtigt man, dass die Sterberate in diesem Alter glücklicherweise mit 0,05% sehr niedrig ist, so beträgt sie für Gebärmutterhalskrebs entsprechend 0,001% (1 :100.000).5
....
ZWEITER HPV-IMPFSTOFF CERVARIX - arznei telegramm

Ich finde, es lohnt, den ganzen Artikel zu lesen.

HPV-IMPFSTOFF GARDASIL: NUTZEN ZU HOCH EINGESCHTZT? - arznei telegramm
HPV-IMPFSTOFF GARDASIL - arznei telegramm
https://www.wilhelmsburger-aerzteschaft.de/Aktuell/Gardasil-Blitz-Telegramm.pdf
www.gutepillen-schlechtepillen.de/Impfen-gegen-Krebs.59.0.html

Mir reichen diese Infos hier vollkommen für die Entscheidung, nichts von dieser Imfpung zu halten.

Gruss,
Uta
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Nur um die Zahlen ins rechte Licht zu rücken:

Zu den Todesfällen nach Cervixkarzinom gehören auch noch die, die das Ca durch Operation überlebt haben und diejenigen, bei denen wegen der fortgeschrittenen Infektion eine Konisation gemacht wurde.
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

hallo! ich habe die ersten paar seiten gelesen, leider ist es mir zu anstrengend alle beiträge durchzulesen. daher möchte ich mich vorab entschuldigen, falls ich etwas schreibe, was ich nicht geschrieben hätte, wenn ich alles gelesen hätte.

ich habe letztes jahr bei mir merkwürdige kleine "pickelchen" festgestellt. bin dann damit zum doc und mir wurde gesagt es wären hpv-Viren (feigwarzen)
zum glück wohl low risk, aber ich müsse sie behandeln und sie könnten immer wieder kommen. durch die behandlung ist mein immunsystem völlig abgestürtzt, ging gar nichts mehr. leider war dann auch alles offen, blutig, konnte nicht schlafen, sitzen, stehen...

durch besprechen der warzen bin ich sie zum glück losgeworden. -schade, kurze zeit später hat mein freund sie gehabt. leider hilft ja auch kein Kondom, da die teile am schambein, den hoden oder sonstwo überall sein können.

erst nachdem ich die impfung bekommen habe sind bei mir keine neuen mehr gekommen. mein freund hatte noch monatelang damit zu kämpfen.

ich finde es nicht gut, dass die impfung männern nicht bezahlt wird, da sie doch überträger sind! jedes mädchen muss doch angst haben den hpv virus von ihrem freund zu bekommen. viel schlimmer ist doch, wenn noch infiziertes gewebe entfernt werden muss, oder sonstiges. meine freundin arbeitet beim frauenarzt, sie sagt, wenn die warzen immer wiederkommen muss gelasert werden, es gibt viele frauen bei denen das so ist. hallo, und dem hätte man mit einer spritze entgegenwirken können?!

ich kann theoretisch, da der virus immer in mir sein wird einem kind bei der geburt den virus übertragen...

auch wenn es für mich eigentlich schon zu spät ist, ich bin froh, dass ich die impfung bekommen habe. und impft man nicht eigentlich gegen den virus, der krebs verursachen kann und nicht gegen den krebs direkt, wie hier auf den ersten seiten oder im fernsehen beschrieben wird?
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Nachdem ich mich noch einmal durch etliche Publikationen und Wortmeldungen bezüglich Impffolgen nach HPV-Impfung gelesen habe, bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß ganz einfach durch die Impfung das Immunsystem überlastet wurde und andere latente Infektionen die Möglichkeit bekamen, sich durchzusetzen.
Daher gilt, wie bei anderen Impfungen auch, nur impfen lassen, wenn man topfit ist.
Die spezielle Impfung, welche auch immer, ist mit Sicherheit niemals der Auslöser solch tragischer Verlaufsformen.
Wenn ich heute Hähnchen esse und morgen an Grippe erkranke, liegt es auch nicht an dem Hähnchen.
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Da ich diesen Thread gerade durch Zufall gefunden habe, bin ich verwundert, dass zu den aktuellen Fakten hier nichts zu lesen ist.

Es gab doch soviel Tamtam, um widerrufenen Nobelpreis, finanzielle Verwicklungen von RKI und Konsorten und schöngeredete Studien.

Was haben sie uns nicht alles erzählt.:D
Doch bezogen auf gefährliche Krebsvorstufen mit den Hauptviren 16 und 18 bei jungen Mädchen, gegen die diese Impfung ja schützen soll, schützt die Impfung laut US-Zulassungsbehörde gerade mal noch zu 16,9%.
Und selbst diese Angabe ist bei der kurzen Testphase und den ganzen trügerischen Angaben und Tricks nicht wirklich gesichert.
Hatte dazu vor einiger Zeit einen Monitor-Bericht gesehen.
Wen es interessiert:
https://www.youtube.com/watch?v=FEUsO...layer_embedded

Nach den jetzt vollständig veröffentlichten Zwischenergebnissen der FUTURE-Studien senkt der HPV Impfstoff GARDASIL die Gesamtzahl höhergradiger Zervixdysplasien (CIN 2 und höher) bei Frauen zwischen 16 und 26 Jahren, die mehrheitlich bereits sexuelle Kontakte hatten, nur um 17% und damit viel weniger als erhofft.

Für höhergradige Dyplasien lässt sich überhaupt kein Effekt mehr nachweisen.
Ein Effekt ist nur in der Gruppe nachweisbar, die zu Studienbeginn keinen Sexualkontakt hatten und dieser auch nur über 3 Jahre(Dauer der Studie).
Impfschaden - Kritische Seite rund ums Thema Impfen, Impfungen und Impfnebenwirkungen

Apropos -Den Bericht bei wiki hat ja wohl ein Pharmavertreter geschrieben. Da gab es im August nämlich noch keine NW, die durch den Impfstoff verursacht worden wären und die alleine bei VAERS gemeldeten 500 dadurch behinderten Frauen und die knapp 60 Toten wurden verschwiegen. Da war selbstverständlich auch die Wirkung noch unvermindert hoch beschrieben..:D

Ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen, wie man sich mit einem gentechnisch hergestellten Impfstoff gegen Krebs impfen lassen kann, dessen Folgen durchaus die langfristige Veränderung und Entartung der Zellen sein kann.
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Gaby schreibt in ihrem dritten Beitrag (Beitrag Nr. 7) schon fast beiläufig:


In meiner Ausbildung als Pflegefachmann sagte ein Oberarzt vor ca 6 Jahren, dass der Gebärmutterhalskrebs mit der mangelnden Hygiene des Mannes in Zusammenhang stehe.
Also könn(t)en die Männer da auch etwas TUN: einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung dieses Krebses leisten!
Aus dem arabischen Raum, wo Männer beschnitten sind, ist bekannt, dass diese Krebsart bei Frauen kaum vorkommt.

Ansonsten helfen nach einer Studie Kondome und ich nehme mal an, auch waschen ist nicht verkehrt.:D
 
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Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Also zur Diskussionsanregung stelle ich mal den Artikel zum "Linzer Phänomen" rein.

Eine Arzthelferin hatte aus "Mitleid" den Patienten (140) den Befund nicht weitergegeben und gefälscht. Ich kann mich an den "Skandal" genau noch erinnern. Man ist davon ausgegangen, das viele der 140 Patienten mittlerweile an Krebs verstorben sind. Jedoch ist "nichts" passiert. Alle haben gelebt. Die Sache ist wissenschaftlich nie so richtig erforscht worden.
Wenn man aber berücksichtigt, dass ein sehr hoher Anteil der Bevölkerung diesen Virus in sich trägt und dieser zwar bei vielen Frauen zu einer Entzündung führt, bei den allermeisten Frauen aber ohne Folgen abheilt, wird das klarer.

Heißt, frau kann sehr wohl schlechte Pap-Werte haben, ohne dass sie deshalb zwangsläufig Krebs bekommt. Daher ist die Vorsorge ein zweischneidiges Schwert, denn dabei werden viele Frauen behandelt, bei denen die Entzündung abheilen würde, wenn sie nicht konisiert werden würden. Andererseits werden natürlich die wenigen Frauen, bei denen sich Krebs entwickeln würde, vor diesem geschützt.

Es ist halt wie beim Brustkrebs. Um eine zu retten, werden vielen Frauen unnötig Gewebeproben entnommen oder sie werden sogar unnötig operiert.
Denn auch hier gibt es nicht nur falsch negative, sondern viele falsch positive Ergebnisse und Selbstheilung.

Daher haben andere europäische Länder mit größeren Vorsorgeinvallen weniger Krebsbehandlungen.
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hi !

Daher haben andere europäische Länder mit größeren Vorsorgeinvallen weniger Krebsbehandlungen.

Brauchen die das Geld nicht !? :p)

Heißt, frau kann sehr wohl schlechte Pap-Werte haben, ohne dass sie deshalb zwangsläufig Krebs bekommt. Daher ist die Vorsorge ein zweischneidiges Schwert, denn dabei werden viele Frauen behandelt, bei denen die Entzündung abheilen würde, wenn sie nicht konisiert werden würden.

Was ich besonders krass finde, ist dass die Untersuchungen bei viel zu jungen Frauen gemacht werden, wo doch sogar laut der deutschen Gesellschaft für HPV diese "Infektionen" meistens von allein wieder abklingen.
Es ist auch bekannt, dass Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern häufiger erkranken und das auch nicht aprupt, sondern viel später.
Und jede Frau macht in ihrem Leben so etwas durch.

Mich haben sie mit 17 getestet (Information lt. einiger Gyn-Praxen und HPV-Gesellschaft : ab 20 bei manchen erst ab 25 Krebsvorsorge) und ich hatte 3 mal einen positiven PAP III D.
Ich war völlig fertig.
War eh schon traumatisiert durch Arzterfahrungen und wusste auch nicht, woher ich das haben sollte. Habe gelebt wie eine Nonne. Ich dachte, mein Körper zerstört sich nun selbst, auch wegen der vielen anderen Probleme. Hab ganz viel geweint.

Aber allein schon der Umgang dieser Ärztin mit mir kam mir komisch vor.

Ich wechselte den Arzt und da war es dann nur noch ein PAP II. Und der war bald weg.
Und dort erklärte man mir, dass man das mit Zäpfchen behandeln könne. Und die Ärztin vorher wollte schon ihr Skalpell wetzen !!!

Das hat mir den Rest gegeben. Hatte schon so etwas wie eine Körperstörung auf psychischer Ebene.

Ich muss erst wieder lernen, meinem Körper zu vertrauen. Und Ärzten auch.

Susi
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Ich persönlich glaube, dass durch Vorsorge wesentlich mehr Schaden angerichtet wird, als dass er nutzt.
Dabei ist es egal, ob es sich um Brust-,Gebärmutterhals-,oder Prostatakrebs handelt.

Es gibt wirklich Studien darüber, dass die Krebserkrankungen mit Einführung der Vorsorgeuntersuchungen gestiegen sind. Warum wohl? Und es gibt Studien, die nachweisen, dass von 1000 mammograhierten Frauen, bei einer wirklich eine Früherkennung erfolgt, jedoch nicht deren Leben gerettet wird.
Durch das Pressen der Brust und der Strahlung, die vor allem ab einem bestimmten Alter regelmäßig durchgeführt werden soll, löst man eher Krebs aus, als ihn zu verhindern.

Die Vorsorge in der heutigen Medizin ist auch keine Vorsorge, sondern eine Früherkennung.
Eine echte Vorsorge wäre, die Menschen aufzuklären, wie man Krebs verhindern kann.

Der Pap ist auch eine zweifelhafte Angelegenheit. Der kann sich schon bei einem Schnupfen oder einem Streit mit dem Partner ändern. Dann ist man schnell unter dem Messer, obwohl es 14 Tage später eh gut gewesen wäre.

Liebe Grüße
Sepia
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Aber allein schon der Umgang dieser Ärztin mit mir kam mir komisch vor.
Susi
Wenn das eine Ärztin war, dann sagt das schon alles. Mir jedenfalls.

Ich habe Erfahrungen mit 4 verschiedenen FÄ gesammelt und die waren im Ergebnis alle gleich. Sie sind nach meiner Erfahrung sehr viel schneller bereit zur Behandlung den Hammer rauszuholen. Ich sag es daher als emanzipierte Frau nur ungern, aber für mich gilt Finger weg von FÄ.

Ich habe 88 mal von einer FÄ während einer SS einen angeblich krebsverdächtigen Pap mitgeteilt bekommen. War glaube ich 2d, was ja eigentlich nicht so schlimm ist, man aber damals noch nicht im www nachschauen konnte.
O-Ton: Da müssen wir aber sofort was machen.:eek:
Ja, klar.:D
Ich hab ihr gesagt, was ich in solchen Situationen immer gerne gesagt habe: Wenn Sie mal in meine Situation kommen, können sie gerne was machen lassen. Ich lasse jetzt gar nichts machen, denn ich bekomme jetzt erst Mal in Ruhe mein Kind.

Nach der Geburt war alles wieder in Ordnung.:)
Das habe ich allerdings nach 6 Wochen Pause ohne FA in der Spätschwangerschaft und einiger Aufregung wegen einer anderen Geschichte mit dieser FÄ (die ich nur als lautstarken moralischen Erpressungsversuch wegen mangelnder medizinischer Begründung zur Verabreichung wiederholter Decortilenprophylaxen bezeichnen kann:mad:) von einem anderen Frauenarzt erfahren.


@sepia
Du hast in allem vollkommen Recht.:wave:
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Video, leider nur auf Englisch, über schwere Erkrankungen nach der Impfung.




@ nicht der papa

Die meisten Amerikaner sind ebenfalls beschnitten. Leider weiss ich nicht, ob die Häufigkeit von Gebärmutterhals-Krebs in den USA geringer ist.

www.gutepillen-schlechtepillen.de/Impfen-gegen-Krebs.59.0.html
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

@ nicht der papa

Die meisten Amerikaner sind ebenfalls beschnitten. Leider weiss ich nicht, ob die Häufigkeit von Gebärmutterhals-Krebs in den USA geringer ist.
Letztens habe ich eine Stellungnahme einer amerikanischen Ärztin gelesen, dass die vielen Nebenwirkungen dieser Impfung im Vergleich zu den vergleichsweise wenigen Krebserkrankungen in keinerlei Verhältnis stehen würden. Dies wäre auch vom finanziellen Standpunkt eine unsinnige Maßnahme.

Zervixkarzinom ? Wikipedia
Aber ich schau auch mal bei gbe-bund.de nach, wie es mit D aussieht. Habe es halt gerne genauer.

Klassifikation nach ICD-10: Sterbefälle Cervix uteri 1998/2007
C53.0 Bösartige Neubildung: Endozervix 277/93
C53.1 Bösartige Neubildung: Ektozervix 7/ 8
C53.8 Bösartige Neubildung: mehrere Teilbereiche überlappend 5/ 62
C53.9 Bösartige Neubildung: nicht näher bezeichnet 1.671/1.403
Gesamt 1960/1566
Das macht von der Gesamtzahl an weiblichen Krebstodesfällen mit 103.918/98.360 einen recht geringen Teil aus, was den Aufwand für diese Impfung sicherlich nicht begründet.

Durchschnittliches Sterbealter zwischen 60 und 65

vor 1998 wurde nach ICD-9 klassifiziert
Sterbefälle Cervix uteri 1980/1997

180 Bösartige Neubildung des Zervix uteri (Gebärmutterhalses)3318/2071
180.9 Nicht näher bezeichnete Zervix uteri
1750/1568
Gesamt 5068/3639

Man sieht vor allem zwischen 1980 und 1997 und bei der Umklassifizierung 1997-1998 einen deutlichen Rückgang.:confused:
Wobei mir einfällt, dass ich letztens gelesen habe, dass man generell und auch bei Frauen, die nicht zur Vorsorge gehen, einen deutlichen Rückgang festgestellt hat. Das müsste ich aber suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Ihr Lieben

Hier ein Link zur neuesten Entwicklung bei der Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge :
p16INK4a Antikörper

Dieser Test wird schon in etlichen Labors gemacht und macht damit die Impfung für Frauen, die regelmäßig zum Gynäkologen gehen und keine Kinder mehr bekommen wollen, überflüssig. Er zeigt die onkogene Transformation in den befallenen Zellen an, wonach dann allerdings eine Konisation angezeigt ist.
Bei jungen Frauen, die noch Kinder bekommen möchten, ist diese leider auch mit Risiken verbunden, da es bei einer Schwangerschaft zu Komplikationen kommen kann.

Liebe Grüße
gaby
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Es ist ätzend, wie immer wieder dieses Thema zur Sprache kommt:eek:).

Ab ca. Minute 24 (man kann den cursor entsprechend verschieben) in diesem Video gibt es ein weiteres Beispiel dafür:mad::

www.swr.de/menschen-der-woche/-/id=122626

Liebe Grüße,
Malve
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Liebe Malve
Das Thema ist ätzend, aber leider heute besser nicht tot zu schweigen.
Diese Viren, die durch sexuellen Kontakt übertragen und eben durch die heutige sexuelle Freiheit verteilt werden, sind leider nicht harmlos.
Bei vielen relativ jungen Frauen, und ich spreche da von Frauen in einem Alter zwischen 20 und 35 Jahren, ist durch die Infektion mit dem HP-Virus eine Konisation nötig, die bei einer nachfolgenden Schwangerschaft Probleme bereiten kann, und es oft auch tut.
Mich schmerzt jeder Befund bei einer jungen Frau, die noch keine Kinder hat.
Und leider macht dieser Virus keine Unterschiede, man kann ihn schon mit 13 Jahren, oder früher, aufnehmen, und er beginnt sein zerstörerisches Werk.
Wollten wir diesem Virus sein Handwerk legen, müßten wir mit dem Sex bis zur Heirat warten und treu sein.
Demnach sollte sich jeder, oder fast jeder, an der eigenen Nase nehmen, und darüber nachdenken, inwieweit er mitgeholfen hat, diesen todbringenden Virus zu verbreiten.
Eine Impfung gegen diesen Virus wär super, aber wäre es wirklich die Lösung unserer Probleme? Die liegt meiner Meinung nach ganz woanders
LG
Gaby
 
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