Folgen bei Schweinegrippe-Impfung

Money makes the world go round. Im globalen Hecheln nach der Kohle zählen wir höchstens als Verbraucher.
Leider hab ich es mir nicht in die Lesezeichen genommenund nicht wieder gefunden. Aber vor ein paar Jahren hab ich auf einer Börsenseite für Pharmawerte gelesen, dass bei ab 50jährigen mit 4 Dauermedikamenten kalkuliert wird. Von wegen.:)))
 
Hallo Pipilotta,
darf ich mal fragen wie lange die Lähmungen bei deiner Tochter anhielten?
Meine Freundin hat 6 Tage nach der Impfung auch Lähmungen bzw Taubheitsgefühl im linken Bein,erst war es eine Handbreit unterm Knie,einen Tag später eine Handbreit übern knie und Rückenschmerzen. Sie hatte zudem noch die bekannten anderen Nebenwirkungen wie Fieber usw.Nun sagte ihr jemand ( nicht der Arzt) das es viell. das Guillain-Barre-Syndrom sein könnte.Sie dreht fast durch vor Angst. Heute waren wir bei einem Neurologen deswegen der hat sie gar nicht erst behandelt sondern sofort weg geschickt. Es wäre schön wenn du mir recht bald antworten könntest.
LG Heike
 
Hallo dmps123, in Schweden wird das Thema Schweinegrippe und Impfung tatsächlich sehr intensiv diskutiert. In dem von dir verlinkten Artikel vom Aftonbladet steht in etwa das Folgenede:

„Die Hälfte ist krank nach der Impfung“
223 Schüler wurden am Montag geimpft. Am Tag danach meldeten sich in einer Schule in Karlshamn 130 (der) Schüler krank. Viele gaben an, dass sie sich friebrig fühlten oder Schmerzen am (ganzen) Körper bekamen, nachdem sie die Spritze bekommen hatten , schreibt das Blatt „Blekinge Läns Tidning“ (…)
Unsachliche Berichterstattung:
(…)In Nord-Botkyrka, südlich von Stockholm haben nur zwischen 20 und 30 Prozent der Eltern erlaubt, ihre Kinder zu impfen. In Süd-Botkyrka haben 70 Prozent der Eltern ihr Einwilligung gegeben (…) Laut Ingrid Scotte, einer Schulkrankenschwester aus Rosengard, ist das zögerliche Impfverhalten vor allem auf eine unsachliche Berichterstattung in Bezug auf die Nebenwirkungen zurückzuführen.

Natürlich ist die Transkription weder vollständig und noch druckreif, aber dieser Ausschnitt des Artikels macht deutlich, worum es geht und wie in etwa die Debatte in Schweden zurzeit geführt wird. In Schweden gab es bis Ende Oktober vier Todesfälle von Patienten, die kurz zuvor mit dem genannten Wirkstoff geimpft worden waren. www.ellviva.de/Gesundheit/Pandemischer-, nicht jedoch explizit kardiologische Probleme.
 
Hallo, habe gerade diesen Thread entdeckt und wollte nur mal kurz von folgenden Beobachtungen in meiner Firma berichten:

Wir sind ein eher kleiner Betrieb, etwa 30 MitarbeiterInnen. Ich weiß von 6 Leuten aus diesem Betrieb, die sich gegen Schweinegrippe haben impfen lassen und ALLE 6 waren kurz danach mit grippeähnlichen Symptomen krank!!!
 
Ich habe nicht den Eindruck bekommen, als wäre in Schweden offenes diskutieren über Pandemrix gewünscht.
Übersetze mir die Sachen mit dem google Übersetzer.

Stand 10.11.09 in Schweden: 600 vom Gesundheitspersonal und 900 von der Bevölkerung gemeldete Impfkomplikationen, sowie 8 Tote nach Impfung.
Summary of adverse drug reaction reports in Sweden with Pandemrix (received up to November 10) - Medical Products Agency, Sweden

Wobei den Meldungen der Bevölkerung hier weit weniger Gewicht zukommt, denn eine übliche Impfreaktion ist eine kurzzeitig vorübergehende Lokal- und Allgemeinreaktionen, die als Ausdruck der Auseinandersetzung des Organismus mit dem Impfstoff anzusehen ist,
wie z.B.
- für die Dauer von 1-3 Tagen (gelegentlich länger) anhaltende Rötung, Schwellung oder Schmerzhaftigkeit an der Injektionsstelle
- Fieber unter 39.5 °C (bei rektaler Messung), Kopf- und Gliederschmerzen, Mattigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Unruhe, Schwellung der regionären Lymphknoten
- oder im gleichen Sinne zu deutende Symptome einer "Impfkrankheit" (1-3 Wochen nach der Impfung), z.B. leichte Parotisschwellung (Schwellung der Ohrspeicheldrüse) oder ein Masern- bzw. Varizellen-ähnliches Exanthem (Hautausschlag) oder kurzzeitige Arthralgien (Gelenkschmerzen) nach der Gabe von Impfstoffen gegen Mumps, Masern, Röteln oder Varizellen (Windpocken, Anmerkung PEI), die auf der Basis abgeschwächter Lebendviren hergestellt werden.

Dies wissen viele aus der Bevölkerung nicht und wundern sich daher, dass 90% ihrer Meldungen im Prinzip nicht zu Impfkomplikationen gezählt werden. Die 600 Meldungen vom Gesundheitspersonal werden diese üblichen Impfreaktionen allerdings mit Sicherheit übersteigen.

Nicht genau einordnen kann man die Anzahl der erfolgten Impfungen, denn 2,1 Millionen im Land verteilte Impfdosen sind noch lange nicht 2,1 Millionen verimpfte Impfdosen.

 
www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=

Jeder Schweinegrippetote geht durch jede Zeitung und jeden Fernsehsender dieses Landes. Und alle unserer Nachbarländer gleich mit.
Solche Meldungen jedoch bleiben lokal.
Möge sich jeder selbst seine Gedanken machen.
 
Schwerwiegende/medizinisch wichtige erwartete Reaktionen:6 Meldungen wurden als schwerwiegend und erwartet eingestuft: 6 betroffene Personen haben eine allergische Reaktion unterschiedlichen Schweregrades erlitten. Zwei davon mussten vorübergehend stationär überwacht werden.

Schwerwiegende/medizinisch wichtige unerwartete Reaktionen:Eine als schwerwiegend und unerwartet eingestufte Meldung betrifft einen intrauterinen Fruchttod im letzten Drittel der Schwangerschaft, der 3 Tage nach Impfung aufgetreten ist. Der intrauterine Fruchttod im letzten Drittel der Schwangerschaft kann verschiedene Ursachen haben: Durchblutungsstörungen der Placenta, Nabelschnurkomplikationen, Infektionen u.a. Ob das Ereignis in einem kausalen Zusammenhang mit der Impfung steht, kann zurzeit noch nicht beurteilt werden. Zu dieser Meldung laufen zurzeit noch ausgedehnte Abklärungen. Swissmedic geht davon aus, dass diese Abklärungen bis zu zwei Wochen dauern werden. Sobald weitere Erkenntnisse vorliegen, wird Swissmedic sofort darüber informieren.
Vier als schwerwiegend resp. medizinisch wichtig eingestuften Reaktionen wurden als nicht durch die Impfung verursacht beurteilt. Dies entweder weil näherliegenden medizinische Gründe und/oder ein nicht plausibler zeitlicher Verlauf vorlag.

Swissmedic wurde ein Todesfall sechs Tage nach der Impfung mit Pandemrix gemeldet. Der betroffene Patient litt nach ersten Angaben an schweren chronischen Infektionserkrankungen. Die durchgeführten, intensiven und sorgfältigen Abklärungen haben ergeben, dass der Patient an seinen Grunderkrankungen verstorben ist und ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden kann.

In der Schweiz sterben gemäss Todesfallstatistik täglich durchschnittlich 167 Menschen. Ein zeitlicher Zusammenhang mit einer Impfung kann deshalb rein zufällig erfolgen.
Auch während der saisonalen Grippeimpfung in der Schweiz werden einzelne Todesfälle gemeldet. Jedem dieser Meldungen geht Swissmedic sorgfältig nach. Die bisherige Erfahrung bestätigt, dass jeweils schwerwiegende Grundkrankheiten (z.B. Herz-Kreislaufsystems oder der Lungen und Atemwege) als Ursache im Vordergrund standen. Ein Zusammenhang mit der saisonalen Impfung ist bei keinem dieser Berichte belegt

QUELLE: swissmedic - Schweizerisches Heilmittelinstitut - Aktuelle Information ber die Vigilance der (H1N1) Grippeimpfstoffe in der Schweiz VOM 17.11.2009
 
Hi !

Schwerwiegende/medizinisch wichtige unerwartete Reaktionen:Eine als schwerwiegend und unerwartet eingestufte Meldung betrifft einen intrauterinen Fruchttod im letzten Drittel der Schwangerschaft, der 3 Tage nach Impfung aufgetreten ist.

Da hab ich was Feines zu gefunden :


Swissmedic geht davon aus, dass diese Abklärungen bis zu zwei Wochen dauern werden. Sobald weitere Erkenntnisse vorliegen, wird Swissmedic sofort darüber informieren.

Das können sie sich sparen; das Paul-Ehrlich Institut weiß Bescheid .... :)))

Lg, Susi
 
Obwohl sich in D ja nicht so viele haben impfen lassen, sind die bei der PEI gemeldeten Impfkomplikationen zu Pandemrix von 203 auf heute 451 hochgeschossen.
Darunter sind nun 10 Todesfälle.
Die gemeldeten Todesfälle betreffen Impfungen bis 13.11.09.

Wirklich gruseln tut es mich bei dem 12-jährigen, bei dem Halluzination, Schreien, nicht ansprechbar auf Reize, Zustand unbekannt, vermerkt wurden.
 
Ist das nicht ein Verbrechen an der Menschheit?

Die Pharmaindustrie mit sämtlichen Managern und Politikern, sollte man besser in die Wüste jagen. Ein zweiter Contergan Fall wird es hier ja nicht geben.
NEIN, das hier ist noch viel schlimmer, die Verantwortlichen kann man letztendlich nicht haftbar dafür machen.:schlag:
 
Diese E-Mail erreichte mich
die HP scheint sehr vielversprechend... guckt mal rein

LG Morja

Liebe schweizer Bürger


Ich habe soeben einen ausgezeichneten Link einer Webseite bekommen, welche sich im Rahmen der aktuellen Panikmache bzgl. der Schweingrippe kritisch mit der Gesamtthematik auseinandersetzt.

Wer meint, er hätte keine Zeit die Webseite zu durchstöbern, soll doch einfach die Rubrik «Basisinformation» lesen ... und dann für sich entscheiden, was er mit diesen Infos macht.
(Die «Basisinformation» ist auch als PDF angehängt).

Hier die Webseite:
Menschenverstand Schweiz

Diese Informationen sollten an alle Bürger weitergegeben werden. Jeder Mensch hat das Recht, informiert zu werden.

Danke für's Verbreiten der Info!

PS: Ich kenne euch alle nicht. Ich war so frech diesen Verteiler aus einer Mail, die ich bekommen habe, zu nehmen. Ich musste es, in Anbetracht der Bedeutung dieser Informationen, einfach tun.

Liebe Grüsse, Marine
 
Recht so.:)

Ich habe vor einiger Zeit auch eine Mail bekommen. Diese Email hat eine Freundin an mich weitergeleitet. Vielleicht kennt sie der eine oder andere von Euch schon.:)
Gesendet: Dienstag, 3. November 2009 18:33
An: Verborgene_Empfaenger:
Betreff: Impfen

*Wer es noch nicht weiß:*

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe *Pandemrix®
und Focetria®,* enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) *Squalen*.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als
Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % *(also jeder Vierte) *

auch* *solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit ,
mit *chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), *neben
Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen,
Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit
kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper
gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-
Verteidigungsministerium anerkannt.


*Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen
Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen
Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und
Fibromyalgie etc. leiden werden.*

*Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter*
* *
Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385 Frankfurt
T: 069 - 921 89 90
F: 069 - 921 89 990
www.praxis-sacher.de

Ich hatte mir schon vorher die diversen an anderer Stelle geposteten Studien angeschaut, die der Substanz nicht nur in Hinblick auf das Golfkriegssyndrom, sondern auch ganz allgemein ein Potential zur Auslösung von Autoimmunkrankheiten bescheinigt haben, sie sogar als Arthritis auslösende Substanz bezeichnet haben.

Schon komisch. Nach diversen Infos sollen die Squalenhaltigen Chargen der Anthraximpfung im Vergleich zu den heutigen Adjuvantien in Fluad, Pandemrix, etc. nur eine winzige Spur von Squalen enthalten haben.
Trotzdem reichten die für ein Verbot in den USA.:rolleyes:

Sehr beeindruckend finde ich die Haltung von Polen zur Schweinegrippeimpfung.
Habe gestern die ausführliche Stellungnahme einer polnischen Professorin zu Pandemrix, mit englischem Untertext, gefunden und möchte sie Euch nicht vorenthalten. Bitte beachtet auch das gezeigte verkrüppelte Kind eines Amerikaners mit Golfkriegssyndrom. Zur Übertragung dieser Erkrankung an die Kinder der Soldaten vorab noch eine Info.
https://www.immed.org/GulfWarIllness/CMIGWVC AutismPatients.pdf


 
Oh.:eek: Dass es den Rückruf gegeben hat, habe ich die Tage auch schon gelesen. Die meisten Dosen dieses Impfstoffes sollen da aber schon verteilt und verimpft gewesen sein.
Die ursprüngliche Meldung, auf die sich alle Berichte der 200 Todesfälle beziehen, ist von EuroNews. Dort ist der Artikel nicht mehr zu finden.
Ob es sich da wohl um eine Rückrufaktion der Meldung handelt?:idee:
Scheint aber tatsächlich passiert zu sein, denn auch das BAG scheint sich dazu geäussert zu haben.
20 Minuten Online - Entwarnung für Schweizer A/H1N1-Impfstoff - News

Nachdem ich letzte Woche die Meldung von den verunreinigten Impfstoffen gelesen hatte, habe ich mich dann am Montag gefragt, ob die in D vermehrt nach Pandemrix-Impfungen aufgeführten Todesfälle ab der 46.KW unter dem Gesichtspunkt der Qualität des Impfstoffs zu sehen sind.:idee: Denn in D sollen sich laut diverser Meldungen die meisten Menschen in den ersten beiden Wochen haben impfen lassen, da gab es aber nicht die meisten gemeldeten Todesfälle nach der Impfung.:confused:
Bei uns in D prüft das PEI die Impfstoffchargen und gibt sie frei.

Der Impfstoff Arepanrix unterscheided sich zu Pandemrix nur dadurch, dass es sich im einen Fall um eine klare, im anderen eine milchige Suspension handelt.
health.gsk.com/hcp/H1N1Vaccine/how_to_use.htm
Ansonsten sind die Impfstoffe gleich.
 
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