Themenstarter
- Beitritt
- 23.11.09
- Beiträge
- 8
Hallo,
Ich suche nach Alternativen zum Sozialdienst, dessen Zwangsmassnahmen mich seit Jahren immer wieder auf dem Weg zur Genesung zurückwerfen.
Meine Ausgangs-Situation sieht so aus:
* Ich wohne in der Schweiz
* Bin seit 10 Jahren 60- 100 % arbeitsunfähig (mit entsprechenden Arztzeugnissen)
* etwas Heimarbeit kann ich machen (das bringt mir bis jetzt mehr Kosten als Gewinn)
* Das Verfahren der Invalidenversicherung war vergebene Mühe
* Anspruch auf Arbeitslosengelder habe ich nicht
* Der Sozialdienst findet, ich müsse bloss ausreichend unter Druck gesetzt werden...
* Im August habe ich mal wieder einen Zusammenbruch während eines "Integrationskurses" erlitten, seither wieder 100% arbeitsunfähig geschrieben
Da es so einfach nicht mehr weitergehen kann, habe ich mich entschieden, mich vom Sozialdienst zu befreien.
Mein Lebenspartner übernimmt zum grossen Glück die Kosten für Miete und Lebensmittel, so dass jetzt nur noch die Kosten für Versicherungen, Selbstbehalte und Kleinkram ungedeckt sind.
Es bleiben 400 - 500 Franken im Monat, die ich derzeit nicht selber erwirtschaften kann.
Wisst Ihr, an wen ich mich wenden könnte? Vielleicht gibt es ja Stiftungen oder sonst irgendetwas?
Ich DANKE für jede Idee und Hilfe
Herzlicht
Apfelblüte
Ich suche nach Alternativen zum Sozialdienst, dessen Zwangsmassnahmen mich seit Jahren immer wieder auf dem Weg zur Genesung zurückwerfen.
Meine Ausgangs-Situation sieht so aus:
* Ich wohne in der Schweiz
* Bin seit 10 Jahren 60- 100 % arbeitsunfähig (mit entsprechenden Arztzeugnissen)
* etwas Heimarbeit kann ich machen (das bringt mir bis jetzt mehr Kosten als Gewinn)
* Das Verfahren der Invalidenversicherung war vergebene Mühe
* Anspruch auf Arbeitslosengelder habe ich nicht
* Der Sozialdienst findet, ich müsse bloss ausreichend unter Druck gesetzt werden...
* Im August habe ich mal wieder einen Zusammenbruch während eines "Integrationskurses" erlitten, seither wieder 100% arbeitsunfähig geschrieben
Da es so einfach nicht mehr weitergehen kann, habe ich mich entschieden, mich vom Sozialdienst zu befreien.
Mein Lebenspartner übernimmt zum grossen Glück die Kosten für Miete und Lebensmittel, so dass jetzt nur noch die Kosten für Versicherungen, Selbstbehalte und Kleinkram ungedeckt sind.
Es bleiben 400 - 500 Franken im Monat, die ich derzeit nicht selber erwirtschaften kann.
Wisst Ihr, an wen ich mich wenden könnte? Vielleicht gibt es ja Stiftungen oder sonst irgendetwas?
Ich DANKE für jede Idee und Hilfe
Herzlicht
Apfelblüte