Themenstarter
- Beitritt
- 23.11.09
- Beiträge
- 2
Guten Tag
Ich habe seit ca. 3 Monaten eine Art schweres Bein. Es fühlt sich ein wenig an, wie wenn ich am Abend vorher zu tief ins Glas geschaut hätte (was aber nicht der Fall ist). Ich bin dann zum Arzt gegangen, weil in meiner Familie eine Tendenz zu Thrombosen besteht.
Nun in chronologischer Reihenfolge:
1. Äusserlich ist nichts erkennbar, keine Verfärbungen des Beins und auch keine Schwellungen=> mit Phraxiparin wurde während ca. 30 Tagen das Blut verdünnt, was eine deutliche Besserung brachte. Nach dem Absetzen der Spritze kamen die Symptome aber wieder zurück.
2. Blutuntersuchungen bez. Störung der Gerinnungsfaktoren. Hier war aber alles in bester Ordnung.
3. Blutverdünnung über 20 Tage mit Aspirin, brachte aber keinerlei Besserung.
4. Venenultraschall beim Angiologen, alles war aber auch hier in bester Ordnung.
5. Im Moment Blutverdünnung mit Marcoumar. Dies bringt eine deutliche Besserung. Allerdings kommen die Schmerzen nach längerem Sitzen auf harten und engen Stühlen wieder zurück, trotz einem Quick-Wert<30
Nun meine Fragen:
1. Kann eine Behandlung mit Marcoumar über eine längere Zeit evtl. eine therapeutische Wirkung haben, dh. könnten die Schmerzen danach verschwinden?
2. Was könnten andere Ursachen für die Symptome sein. Kann es überhaupt eine Durchblutungsstörung sein, wenn im Ultraschall rein gar nichts gefunden wird?
Ich bedanke mich schon jetzt für Hinweise!
Ich habe seit ca. 3 Monaten eine Art schweres Bein. Es fühlt sich ein wenig an, wie wenn ich am Abend vorher zu tief ins Glas geschaut hätte (was aber nicht der Fall ist). Ich bin dann zum Arzt gegangen, weil in meiner Familie eine Tendenz zu Thrombosen besteht.
Nun in chronologischer Reihenfolge:
1. Äusserlich ist nichts erkennbar, keine Verfärbungen des Beins und auch keine Schwellungen=> mit Phraxiparin wurde während ca. 30 Tagen das Blut verdünnt, was eine deutliche Besserung brachte. Nach dem Absetzen der Spritze kamen die Symptome aber wieder zurück.
2. Blutuntersuchungen bez. Störung der Gerinnungsfaktoren. Hier war aber alles in bester Ordnung.
3. Blutverdünnung über 20 Tage mit Aspirin, brachte aber keinerlei Besserung.
4. Venenultraschall beim Angiologen, alles war aber auch hier in bester Ordnung.
5. Im Moment Blutverdünnung mit Marcoumar. Dies bringt eine deutliche Besserung. Allerdings kommen die Schmerzen nach längerem Sitzen auf harten und engen Stühlen wieder zurück, trotz einem Quick-Wert<30
Nun meine Fragen:
1. Kann eine Behandlung mit Marcoumar über eine längere Zeit evtl. eine therapeutische Wirkung haben, dh. könnten die Schmerzen danach verschwinden?
2. Was könnten andere Ursachen für die Symptome sein. Kann es überhaupt eine Durchblutungsstörung sein, wenn im Ultraschall rein gar nichts gefunden wird?
Ich bedanke mich schon jetzt für Hinweise!