Persönliche Impferfahrungen

  • Themenstarter Bodo
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Ps.: Bin schon sehr verzweifelt weil ich über kurz oder lang meinen Job verlieren werde wenn sich mein Zustand nicht zumindest verbessert

Ab und zu habe ich auch Benommenheits- und Schwindelzustände

Es muss doch irgendwas geben dass mir helfen kann oder?

lg
 
Ich habe einfach so ein komisches Gefühl ständig als wie wenn mein Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten wäre...
 
Hallo !

@ herb83 :

Schon möglich, dass deine Probleme daherrühren. Zumindest nach dem, was ich auf dieser Seite gelesen habe : Impfschaden - Kritische Seite rund ums Thema Impfen, Impfungen und Impfnebenwirkungen

Ich würde mich jetzt aber nicht verrückt machen.

Vielleicht kannst du dich ja mal hier schlau machen : Schutzverband für Impfgeschädigte e.V.

So, ich habe also vorhin mal in meinen Impfpass gesehen, eigentlich müsste ich dieses Jahr auffrischen lassen. :schock:

Ich habe leider meinen DDR-Pass noch nicht wiedergefunden, aber meine Ma hatte da etwas übertragen in einen "westdeutschen". :p)
Der ist glaube (hoffe ich ! ), recht vollständig. :schock:

Nur die Pocken-Impfung steht nicht drin. Und so wie es drunter und drüber ging all die Jahre bei uns, kann es gut sein, dass ein paar nicht nachgetragen wurden.

Also : 1985, Anfang Januar ---- Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio

1985, Ende Februar ---- Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio

1985, März ---- Polio

1985, Mai ---- Masern, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten

1986, Januar ---- Polio

1986, September ---- Masern

1992, November ---- Polio, Diphtherie, Tetanus

1994, Juli ---- Tetanus

1996, Januar ---- Auffrischung (vermutlich Polio, Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten)

1998, Okt.,Nov. ---- 2 x Hepatitis B

1999, Nov. ---- Hepatitis B

2000, August ---- Röteln

(Puuh, ich entdecke gerade, dass die drei Bleistiftkreuzchen nur die Vermerke für die nächstnötige Impfung sind. Zu der Zeit wohnte ich nämlich nicht mehr zu Hause. Sie haben also nicht stattgefunden)

Yeah, ich lebe noch, ein Hoch auf mein Immunsystem :lachen2:

Aber nun habe ich Angst, weil ich gerade ausleite. So ambulant und allein zu Hause.... Pilze wieder da. Und wer weiß, was in dem DDR-Stoff so drin war.

Lg und viel Kraft, Susi
 
Ich habe mal eine ganz andere Frage, vornehmlich an die Impfgegner mit kleinen Kindern:

Seit den 80er Jahren gibt es sozusagen keine Kinderkrankheiten mehr, weil fast alle durchgeimpft sind.

Was ist denn nun mit den nicht geimpften Kindern? - Haben die heutzutage noch genügend Ansteckungsmöglichkeiten, um die Kinderkrankheiten natürlich durchzumachen?

Falls nicht, laufen sie Gefahr als Erwachsener daran zu erkranken, und das kann nicht nur gefährlich sein, sondern ist auch nicht besonders lustig?

Was tut man denn nun als fast Erwachsener, der nicht geimpft ist und noch keine Kinderkrankheiten durchgemacht hat: Geht man das Risiko ein, dass der Kelch an einem vorbeigeht oder lässt man sich lieber nachträglich impfen?

:confused:
 
Ich habe mal eine ganz andere Frage, vornehmlich an die Impfgegner mit kleinen Kindern:


Habe keine kleinen Kinder. Ich hoffe, ich darf trotzdem antworten, denn wenn ich welche hätte, würde ich sie nicht impfen lassen.

Seit den 80er Jahren gibt es sozusagen keine Kinderkrankheiten mehr, weil fast alle durchgeimpft sind.

Ob das den Impfungen zu verdanken ist, muss erst mal bewiesen werden.
An den Krankheitsstatistiken sieht man nämlich, dass alle Kinderkrankheiten schon zurückgegangen waren, bevor die Impfung kam und durch die Impfung wieder aufgeflammt ist, um dann wieder zurückzugehen. Selbst Koch und Pasteur haben auf ihrem Sterbebett zugegeben, dass Impfungen ein Irrtum sind.

Was ist denn nun mit den nicht geimpften Kindern? - Haben die heutzutage noch genügend Ansteckungsmöglichkeiten, um die Kinderkrankheiten natürlich durchzumachen?

Sie müssen sie nicht unbedingt durchmachen, aber ihr Immunsystem ist stabiler als bei geimpften Kindern, sie haben weniger Allergien und weniger ADHS.
Schwere Verläufe z-B. bei Masern kommen bei geimpften Kindern häufiger vor. Nach den letzten großen Masernepedemien z.B. in Coburg sind die ungeimpften dafür verantwortlich gemacht worden und in den Medien wurde es so dargestellt, als ob sie die schweren Verläufe hätten und im Krankenhaus lagen. Erst viele Monate später wurde ganz klein in einer Ärztezeitschrift berichtet, dass die Geimpften diejenigen waren, denen es so schlecht geht.

Falls nicht, laufen sie Gefahr als Erwachsener daran zu erkranken, und das kann nicht nur gefährlich sein, sondern ist auch nicht besonders lustig?

Es stimmt, Erwachsene leiden mehr unter Kinderkrankheiten als Kinder. Aber sie erkranken auch wesentlich seltener daran. Oft hat man auch eine Krankheit durchgemacht, ohne es zu wissen. Für mich jedenfalls kein Grund, in Panik auszubrechen.

Was tut man denn nun als fast Erwachsener, der nicht geimpft ist und noch keine Kinderkrankheiten durchgemacht hat: Geht man das Risiko ein, dass der Kelch an einem vorbeigeht oder lässt man sich lieber nachträglich impfen?

Sich nachträglich impfen zu lassen, wäre wohl nicht klug. Es gibt schlimmere Risiken. Ich sehe meinen eventuell auftretenden Masern gelassen entgegen.

:confused:



Liebe Grüße
Sepia

Sorry, hatte meine Sätze farblich gekennzeichnet, hat nicht geklappt
 
Also, meine nicht Pockengeimpften Mädels haben beide Windpocken und Röteln bekommen. Da ich selber nicht gegen Röteln geimpft war, habe ich sie damals auch bekommen. War kein Thema.:)
Mein Titer, der in den Schwangerschaften geprüft worden war, war immer in Ordnung.:confused:
Meiner Meinung nach sollte man ruhig ein paar dieser Kinderkrankheiten durchstehen. Das stärkt das Immunsystem.
Die nicht geimpften Kinder gehören heutzutage doch meist bestimmten Gruppen an, in denen impfen nicht üblich ist. Sie haben also noch genug Möglichkeiten sich anzustecken.:D
Wichtig ist nur, das man einen entsprechenden Hausarzt hat, der damit umgehen kann, wenn eine "Kinderkrankheit" ausbricht.
Viele Ärzte kennenKinderkrankheiten kaum noch und geben ja schon bei einer leisen Erkältung ein Antibiotikum.
Das habe ich leider bei meinen Neffen 8+10 Jahre alt miterleben müssen. Soviele AB`S wie die schon bekommen haben, habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht genommen. Und das trotz chron. Borreliose.

LG
Rianj
 
Ich habe mal eine ganz andere Frage, vornehmlich an die Impfgegner mit kleinen Kindern:

Seit den 80er Jahren gibt es sozusagen keine Kinderkrankheiten mehr, weil fast alle durchgeimpft sind.

Was ist denn nun mit den nicht geimpften Kindern? - Haben die heutzutage noch genügend Ansteckungsmöglichkeiten, um die Kinderkrankheiten natürlich durchzumachen?

Falls nicht, laufen sie Gefahr als Erwachsener daran zu erkranken, und das kann nicht nur gefährlich sein, sondern ist auch nicht besonders lustig?

Was tut man denn nun als fast Erwachsener, der nicht geimpft ist und noch keine Kinderkrankheiten durchgemacht hat: Geht man das Risiko ein, dass der Kelch an einem vorbeigeht oder lässt man sich lieber nachträglich impfen?

:confused:
Irgendwie hast Du falsche Vorstellungen.:)
Vor allem gehst Du davon aus, dass Geimpfte eine Krankheit nicht bekommen, weil sie geimpft sind.
Das wollte man uns früher glauben machen und manche tun es immer noch.
Da sich diese Behauptung heutzutage aber nicht mehr aufrecht erhalten lässt, zu oft sind gerade die Geimpften bei einem Krankheitsausbruch erkrankt (wahrscheinlich haben die den Ausbruch erst ausgelöst) ist man mehrheitlich dazu übergegangen zu behaupten, dass eine Impfung vor den schlimmsten Komplikationen schützt.
Aber nicht mal das wird sich lange halten können, zumindest nicht wenn die Menschen sich besser informieren, da es mittlerweile schon lange entsprechende Meldungen gibt.

Ob geimpft oder ungeimpft entscheidet mMn. nicht darüber, ob man eine bestimmte Krankheit bekommt. Schon vor Jahrzehnten wurde bei Krankheitsausbrüchen festgestellt, dass es Erkrankte mit hohem Antikörpertiter und Gesunde mit niedrigem Antikörpertiter gab.

Nehmen wir die die saisonale Grippeimpfung.
Laut neuen Studien: Schutz gegen bakterielle Pneumonien=0, Schutz gegen Grippe=8%
Dazu auch interessant ist das RKI Bulletin 12/05.
www.rki.de/cln_160/nn_196438/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2005/12__05
Nimmt man das Beispiel aus dem Altenheim und rechnet mal alle Geimpften und alle Ungeimpften zusammen, dann sind von den 108 gegen Grippe Geimpften 16 erkrankt= 14,81% und von den 37 Ungeimpften 5 = 13,51%. So gesehen kann man sagen, dass die Erkrankung unter den Geimpften um 1,3% höher lag, als unter den Ungeimpften.:p)
 
@Susi forte:

Ja bis jetzt habe ich auch immer die Impfungen vertragen außer wie gesagt heuer. Ich fühle mich die ganze Zeit einfach nur Sch...
Und für mich gibt es keinen anderen Grund. Ich hoffe nur ich finde bald jemanden der mich mit Erfolg behandeln kann und dass es mir wieder besser geht!
 
Hi,
Wenn meine ungeimpften Kinder Erwachsenen Alter erreichen, dann dürfen sie sich doch impfen lassen, wenn sie es für richtig finden, um den schlimmen Verlauf der Kinderkrankheiten zu vermeiden.

Ausserdem hoffen wir immer noch auf bessere Impfstoffe, ohne Tiomersal, Aluminium, Formaldehyd. Vielleicht bis dahin sind sie auf dem Markt?

Vielleicht sind bis dahin manche impfungen aus dem markt genommen?

Wer weiss. Es gib ja auch noch bei manchen Sachen eine "stille Feihung" ohne Krankheit. Bei manchen Kinderkranheiten.

Vielleicht gibt es bis dahin Supertolleantivirenmedikamente, die jede virale Krankheit ausheilen?
------
Ausserdem gibt es auch im Erwachsenen milde Verläufe. Meine Freundin hatte WIndpocken mit 38. Kein Problem. Andere Kollegin hatte Keuchhusten mit ca. 30, wurde ordentlich 3 oder noch mehrmals geimpft, Impfversager. Sie hatte einen richtigen Keuchhusten, es ist eine ecklige Krankheit, als Kind ode rals Erwachsener. Wer hätte es ihr garantiert, dass sie die Krankheit als Kind viel "milder" durchgemacht hätte?

Vieles ist unklar, warum also heute impfen lassen?
 
Irgendwie hast Du falsche Vorstellungen.:)
Vor allem gehst Du davon aus, dass Geimpfte eine Krankheit nicht bekommen, weil sie geimpft sind.

Nein, Du hast mich falsch vestanden. Ich bin ein erklärter Impfgegner und halte gar nichts von diesem Mist. Bin selbst ein Impfopfer.

Ich wollte lediglich wissen, wie groß die Chancen sind, dass ein ungeimpftes Kind möglichst im Vorschulalter die ganzen Kinderkrankheiten durchmacht.

Was mit den Geimpften passiert, ist mir ziemlich wurscht. Ich frage mich nur, ob die frisch geimpften Kinder genügend Viren ausscheiden, um die ungeipften Kinder anzustecken, damit diese noch im Vorschulalter an den Kinderkrankheiten erkranken - was ja auch sinnvoll ist fürs Immunsystem.

Vielleicht ist mein Gedankengang auch zu kompliziert...... ;)
 
hi Snorri,
deine Gedanken sind nicht zu kompliziert, sie sind gut nachzuvollziehen. Viele erklärte Ärzte-Impfkritiker deuten darauf, dass durch Massenimpfungen sich das Ansteckungsalter in Jugend und Erwachsenenleben verschieben kann, eben wegen Mangel an Ansteckungsmöglichkeiten. Und soll es schwierige Verläufe geben. Siehe Martin Hirte.


Du hast eine Frage eingeworfen: welche Chance hat ein ungeimpftes Kind, im Vorschulalter die infektiösen Kinderkrankheiten durchzumachen? Bei uns ganz wenig. Und das nicht nur wegen der Impfungen, sondern wegen des hohen Lebensstandards. Die Krankheiten sind ja schon vor der Einführung der Impfungen zurückgegangen.

Aber ich hätte an dieser Stelle einen hochinteressanten Aspekt zum Thema Kinderkrankheitn bis zum Schuleintritt.

In unserem Waldkindergarten wird erzählt, dass unsere Schulabgänger, die bekanntlich im Wald sehr wenige Infekte durchgehen (im Vergleich zu einem Kindergarten in Räumlichkeiten), erst richtig in der Schule "anfangen". Erkältungen, Darminfekte, usw plagen sie plötzlich viel mehr, als vorher.

Kann man also daraus vermuten, dass was du als Kleines nicht durchmachst, doch später nachgeholt wird? Und hier ginge es nicht nur um die ansteckenden Kinderkrankheiten aus der Liste des Infektionsschutzgesetzes, sondern um alle anderen Krankheiten, die ja auch evtl. ansteckend sind. Wenn man an die Ansteckungstheorie glaubt.

Lieber Gruss. Patricia
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
...

Aber ich hätte an dieser Stelle einen hochinteressanten Aspekt zum Thema Kinderkrankheitn bis zum Schuleintritt.

In unserem Waldkindergarten wird erzählt, dass unsere Schulabgänger, die bekanntlich im Wald sehr wenige Infekte durchgehen (im Vergleich zu einem Kindergarten in Räumlichkeiten), erst richtig in der Schule "anfangen". Erkältungen, Darminfekte, usw plagen sie plötzlich viel mehr, als vorher.

Kann man also daraus vermuten, dass was du als Kleines nicht durchmachst, doch später nachgeholt wird? Und hier ginge es nicht nur um die ansteckenden Kinderkrankheiten aus der Liste des Infektionsschutzgesetzes, sondern um alle anderen Krankheiten, die ja auch evtl. ansteckend sind. Wenn man an die Ansteckungstheorie glaubt.

Lieber Gruss. Patricia
das kann man nicht nur vermuten, das ist einfach so; Das Immunsystem muss erst "geschult" werden - egal ob in sterilen Räumen (die meisten Kinder haben zB asthmatische oder neurodermitale Symtome zT WEGEN der überreinen Lebensräume heutzutage) oder im nicht ganz so sterilen Wald :)))
 
Hallo Snorri,

Ich habe mal eine ganz andere Frage, vornehmlich an die Impfgegner mit kleinen Kindern:

Seit den 80er Jahren gibt es sozusagen keine Kinderkrankheiten mehr, weil fast alle durchgeimpft sind.

Was ist denn nun mit den nicht geimpften Kindern? - Haben die heutzutage noch genügend Ansteckungsmöglichkeiten, um die Kinderkrankheiten natürlich durchzumachen?

meine Tochter ist 92 geboren und im KiGa gabs mal Windpocken also die Möglichkeit zur Ansteckung gibts wohl hin und wieder, wenn auch sehr sehr selten. Leider war das auch die einzige Kinderkrankheit die sie erwischt hat - bei den Röteln hab ich noch die Hoffnung, dass es ihr wie mir geht - unbemerkt durchgemacht.

Ansonsten bleibt dir wohl nur die Möglichkeit, wenn du von irgendeiner Kinderkrankheit im Bekannten-/Freundeskreis erfährst mal anfragen ob du mit deinen Kleinen zur "Ansteckung" vorbei kommen kannst :D

Liebe Grüße
Brigitte
 
Kann man also daraus vermuten, dass was du als Kleines nicht durchmachst, doch später nachgeholt wird? Und hier ginge es nicht nur um die ansteckenden Kinderkrankheiten aus der Liste des Infektionsschutzgesetzes, sondern um alle anderen Krankheiten, die ja auch evtl. ansteckend sind. Wenn man an die Ansteckungstheorie glaubt.
Lieber Gruss. Patricia

Mmh, das könnte bei mir glatt zutreffen. Fragt sich, ob mir das CFS erspart geblieben wäre, wenn ich als Kind öfters mal krank gewesen wäre.

Die Ansteckungstheorie ist ein guter Punkt, denn angeblich ist ja das Milieu entscheidend, ob man krank wird oder nicht. Und Menschen mit einem gesunden Milieu stecken sich viel schwerer an bzw. sind schneller wieder gesund.

Ergo: Auf geht's zur Milieusanierung! :D
 
Nö.:) Nur mit welcher Logik willst Du als Impfgegner deine Kinder davon überzeugen, dass sie sich als Erwachsene impfen lassen? Bezweifle, dass das funktioniert.:D

Ich würde sie weiterhin davon überzeugen ungeimpft zu bleiben, egal, ob sie die Krankeiten durchgemacht haben oder nicht, außer bei Mumps und Röteln, da würde ich evtl. zur Impfung raten oder zumindest einen Test auf Antikörper machen lassen, denn viele Krankheiten verlaufen subcutan.
 
Ich hoffe, dass ich so liberale Mutter bin und wenn meine Kinder Erwachsen oder Jugendliche sind, dann brauche ich sie ja nicht mehr zu oder gegen etwas zu überzeugen.

Dann dürfen sie sich ja selber informieren, es gibt Literatur, es gibt Ärzte und Vorträge, sowohl pro als auch Kontra... Wenn ein Erwachsener Mensch meint, er nimmt die Nebenwirkung in Kauf, weil er die Krankheit versucht zu vermeiden und glaubt, dass die Impfung das tut, dann was soll ich die den davon abhalten? Ich hoffe, dass meine Kinder auch irgendwann mündige Patienten werden...

Und Antikörper kann man natürlich als Jugendlicher auch messen lassen, vorausgesetzt man glaubt an die Antikörpertheorie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss noch meine "Nichtimpferfahrung" mit euch teilen.

EInmal war Ratte meiner Freundin ausgeflippt, hat wild rumgehüoft und hat mich angegriffen und mich an der Hand gebissen (mit Blut).

ALs Tierarzttochter hatte ich panische Angst vor Tollwut bekommen udn rannte schnell zum Arzt in der Nachbarschaft. Der hat nur gelächelt und sagte, nene, davon kriegst du keine Tollwut, geh ruhig nach hause Mädel.

Ich habe ihm zumindest teilweise geglaubt, trotzdem habe ich auf einen grausamen Tod gewartet, bis ich das in den nächsten Tagen vergessen habe.

AUf diese Weise wurde mir eine Impfung erspart.
 
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