Impfungen bei Kindern

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Zitrone

Hallo, bei meinem Kind sind bald Auffrischungsimpfungen faellig... das uebliche MMR etc. Was passiert, wenn man diese Impfungen um etwa ein Jahr verschiebt? Besteht dann kein Schutz mehr oder macht das garnichts?
 
Hallo Zitrone,

Was passiert, wenn man diese Impfungen um etwa ein Jahr verschiebt? Besteht dann kein Schutz mehr oder macht das garnichts?

Das solltest du den Arzt fragen der ja auch die Verantwortung für die Impfung und eventuelle Folgen übernimmt. Oder macht er das etwa nicht?

Meine persönliche Meinung: Da es für keine einzige Impfung einen Nachweis gibt, daß sie vor der Krankheit schützt, kann eine Verschiebung auch nicht dazu führen, daß kein Schutz mehr besteht. Tatsächlich sind Impfungen nur ein Milliardengeschäft mit der Angst vor Krankheiten. Früher verkaufte man Ablaßbriefe oder Schutzamulette oder bohrte Löcher in den Schädel, um böse Krankheitsgeister herauszulassen - heute impft man eben. Das Geschäft und der Sinn sind gleich, nur die Mittel ändern sich...
 
War das jetzt ernst gemeint? Hier macht das nicht mal ein Arzt. Sondern eine Schwester des staatlichen Impfprogramms. LG
 
Hallo Zitrone,

Joachim hat das sehr pointiert ausgedrückt, aber im Prinzip teile ich seine Meinung. Die Schulmedizin behauptet zwar, dass Impfen schützt, aber nach vielen nachlesbaren Berichten bezweifle ich das sehr. Im Gegenteil, impfen kann sehr wohl schaden.
Es gibt eine Rubrik "Impfen" hier im Forum, da könntest du einiges dazu lesen.

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Zitrone,

War das jetzt ernst gemeint? Hier macht das nicht mal ein Arzt. Sondern eine Schwester des staatlichen Impfprogramms. LG

Ja, das ist mein voller Ernst. Es gibt sogar einen Vordruck, den man dem Arzt vorlegen kann: https://www.impf-report.de/infoblatt/impferklaerung.pdf

Interessanterweise hat sich bisher jeder Arzt geweigert, ihn zu unterschreiben, was natürlich gewisse Rückschlüsse zuläßt...

Viele denken ja, daß die Verantwortung beim Arzt oder bei der Schwester oder beim Hersteller liegt. Aber die Verantwortung beim Impfen liegt immer bei uns selbst, die wir das entscheiden. Der Hersteller ist nie haftbar, weil eine Beweislastumkehr vorliegt: Im Falle eines Impfschadens mußt du dem Hersteller beweisen, daß es der Imfpstoff war - was praktisch nur sehr schwer möglich ist. Und der Arzt oder die Schwester sind ebenfalls außen vor, weil sie sich auf den Hersteller berufen.

Ich habe mich viele Jahre intensiv mit dem Thema beschäftigt und aufgrund der Ergebnisse entschieden, keine Impfungen mehr machen zu lassen. Dazu trugen auch diverse Impfschäden im Bekanntenkreis bei, die mir bewußt machten, daß die Impfungen keineswegs harmlos und gut verträglich sind. Vom fehlenden Schutz mal gar nicht zu reden. Meine Kinder sind daher auch nicht geimpft.
 
Hallo Joachim,

meine Kinder auch nicht!! :bier: und sind topfit!!

LG

Angie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor einiger Zeit an einer kleinen Studie (eher eine Umfrage) aus Östereich teilgenommen, die den Gesundheitsstatus ungeimpfter Kinder erfaßt und den durchschnittlichen Erkrankungszahlen für Kinder in Österreich gegenüberstellt. Die Ergebnisse zeigen recht deutlich, daß die ungeimpften Kinder deutlich gesünder sind als der Durchschnitt. Es ist natürlich klar, daß hier auch andere Faktoren eine Rolle spielen können, aber der Trend ist sehr offensichtlich.

Man muß aber ganz klar sagen, daß die Entscheidung, ob man seine Kinder impfen läßt oder nicht, von jedem selbst entschieden werden muß, denn schließlich muß ja auch jeder die Verantwortung dafür tragen. Wenn jemand nach Sichtung aller Informationen zu dem Schluß kommt, daß Impfungen sinnvoll sind, dann muß man das natürlich respektieren.
 
Danke fuer die Antworten. Ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Im Grunde ist mein Kind voellig durch geimpft. Ihr wurde die erste Impfung sogar schon eine stunde nach Geburt gegeben (*schock*). Aber jetzt geht es eben eh nur um Auffrischung und ich habe guten Grund anzunehmen, dass ihr System eh schon ueberladen ist. Also danke nochmal.
 
Wuhu,
Danke fuer die Antworten. Ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Im Grunde ist mein Kind voellig durch geimpft. Ihr wurde die erste Impfung sogar schon eine stunde nach Geburt gegeben (*schock*). Aber jetzt geht es eben eh nur um Auffrischung und ich habe guten Grund anzunehmen, dass ihr System eh schon ueberladen ist. Also danke nochmal.
sie hat doch AD(H)S, nicht wahr? Würde meinem Kind eine sicher sinnlose doch sehr wahrscheinlich (später, chronisch) krankmachende Impfung nicht mehr antun.



:wave:
 
Wuhu,
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Ja, das ist mein voller Ernst. Es gibt sogar einen Vordruck, den man dem Arzt vorlegen kann: https://www.impf-report.de/infoblatt/impferklaerung.pdf

Interessanterweise hat sich bisher jeder Arzt geweigert, ihn zu unterschreiben, was natürlich gewisse Rückschlüsse zuläßt...
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diese (private) Impferklärung (Deutschland) sollte (liebe Mods) eigentlich im Subforum "Impfungen" ganz oben angepinnt werden!

Interessant: in Österreich habe ich keine gesetzliche Meldepflicht von Ärzten bei/nach Impfschäden gefunden (RIS - Bundesrecht - Suche - Suchworte: Impfschadengesetz u/o Epidemiegesetz u/o Meldung u/o Meldepflicht u/o Impfung u/o Schaden); Es besteht aber eine Meldepflicht ua bei Feststellung von Vogel-Grippe-Viren und einem Abkömmling davon, aber nicht für andere Grippe-Viren; Die Meldepflicht kann (nicht muss) jederzeit vom Ministerium auf andere "Krankheiten" bzw deren Auslöser ausgedehnt werden; Laut Impfschadengesetz hat jeder Betroffene den Rechtsanspruch auf (definierte) Entschädigung/en innert drei Jahren bei Bekanntsein - bei nicht Bekanntsein gibt es eine 30jährige Frist; Also müsste erst einmal jemand (Arzt?!) gefunden werden, der in Österreich einen Impfschaden bestätigt; :rolleyes:
 
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