Entzug durch Reduktion

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Hallo liebe Leser.
Nachdem es wieder etwas ruhiger geworden ist in der Suchtrubrik ;) werfe ich eine weitere provokante These in den Raum:
Ich behaupte, dass man sich von jedem Suchtmittel mit der simplen Methoder der Reduktion entziehen kann.
Das ist jetzt sehr pauschal gesagt und ich bin gespannt auf eure Argumente für und gegen diese Behauptung.
Ich stütze mich sowohl auf eigene Erfahrungen wie auch auf Erfahrungen aus meinem Umfeld. Bestätigt wird dies zum Beispiel auch durch die gängige Art und Weise, wie die Methadontherapie bei ehemals heroinsüchtigen Menschen gehandhabt wird.
Mein weiterführender Gedanke dazu:
Ein körperlicher Entzug muss nicht gefährlich sein, er muss auch nicht schmerzhaft sein ( ausser bei Schmerzmitteln, solange die Schmerzursache nicht beseitigt wurde ).
Der psychische Entzug hingegen ist der weitaus grössere Teil der Arbeit.
- Hier in diesem Thread möchte ich jedoch nur auf den körperlichen Apsekt eingehen.
Liebe Grüsse, Sine
 
Hallo Sine

Wenn du hier ausschliesslich auf den körperlichen Aspekt eingehen möchtest, wird dies vermutlich ein super kurzer Thread ;).

Entzug durch Reduktion ist meines Erachtens absolut möglich - die Klippen sind allerdings der Zeitfaktor und die Psyche.

Sehr viele Methadon-Abhängige(!) können ja recht gut ihre Dosis reduzieren, wagen dann aber den letzten Schritt - das Absetzen des Methadons - nicht.
Es dient vielen noch für lange Zeit als eine Art "Krücke".
Dazu kommt, dass sich eine Methadon-Ersatztherapie über lange Zeit hinzieht und viele Süchtige trotzdem gelegentlich ihr altes, oder ein anderes Suchtmittel dazu konsumieren.

Entzug durch Reduktion ist - allein durchgeführt - davon abhängig (;)), ob dazu über längere Zeit grosser Wille und Konsequenz aufgebracht werden können. Genau dies ist wohl der Knackpunkt der meisten Suchtkarrieren.

Liebe Grüsse
pita
 
Hallo pita.
Vielen Dank für deinen Beitrag!
Der Zeitfaktor ist bestimmt ein ganz wichtiger Punkt bei diesem Thema.
Um kurz beim Beispiel Metahdon zu bleiben:Je nach Einstiegsdosis wird die Methadontherapie natürlich von längerer oder kürzerer Zeitdauer sein. Jedoch ist der Zeitraum in der Theorie durchaus überschaubar - rein vom körperlichen Apsekt her. Warum viele Methadonpatienten grosse Probleme mit dieser Therapie haben liegt unter anderem daran, dass heute nur noch tägliche Einzeldosen verabreicht werden, anstatt dem Patienten das Mittel mitzugeben, damit er mehrere kleine Dosen täglich zu sich nehmen kann. Warum und wieso und überhaupt könnte man in einem gesonderten Thread diskutieren :)
Jede Suchtkarriere und jede Entzugskarriere ist einzigartig. Deshalb kann man keine Verallgemeinerungen machen.
Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass viele Süchte ganz privat mit Hilfe der Reduktionsmethode angegangen werden.
Es ist eine Möglichkeit unter Mehreren.
Ich denke da zum Beispiel an eine medikamentesüchtige Frau, die einen Spitalaufenthalt vor sich hat und Angst davor hat, dass ihre Sucht dort entdeckt wird. Oder ich denke an einen Alkoholiker, der in den Strafvollzug geschickt wird und weiss, dass er dort nicht zu seinem notwendigen Quantum Alkohol kommen wird.
Hier kann also der Zeitfaktor durchaus ein Ansporn sein, etwas zu schaffen, was man sonst nicht hinkriegen würde.
Andererseits sehe ich auch eine Chance in dieser Methode, sich im eigenen Tempo von einem Suchtmittel entwöhnen zu können.
Als Beispiel sei das Nikotin genannt. Es kann unter Umständen Jahre dauern, mit kleinen Schritten, je nach Möglichkeit und Verfassung. Aber es kann klappen und dies ganz ohne Bücher, Pflaster und teure Kurse.
Die Beispiele sind willkürlich gewählt und können beliebig ausgetauscht werden.
Wichtig dabei ist mir, wie schon im ersten Beitrag erwähnt:
Ein Entzug muss nicht gefährlich sein und er muss nicht schmerzhaft sein.
Schlussendlich wirst du mit deiner Vermutung wohl recht haben, dass dies ein sehr kurzer Thread sein wird :D
Trotzdem hat er wohl als Ergänzung seine Berechtigung.
Liebe Grüsse, Sine
 
Ob nun jemand mit einer schrittweisen Reduzierung seines Suchtmittels letztlich "clean" wird oder in einem einzigen Schritt, scheint mir auf einen zentralen PUnkt hinaus zu laufen:
Solange die Motivation, aufzuhören, nicht da ist oder nicht ausreicht, werden alle Methoden letztlich versagen. Also liegt - meiner Meinung nach - der Schwerpunkt zunächst auf der Motivation. Dann kann darüber nachgedacht werden, unter welchen Umständen wie entzogen werden kann.

Gruss,
Uta
 
Ich habe mich schon mehrfach als ein Anhänger des Entzugs durch Reduktion geäußert. Es scheint aber nicht viele (außer Sine und mir) zu geben. Spricht man darüber, tauchen bald gute Menschen auf, die Vorträge über Verantwortungslosigkeit halten. Wie wir gerade kürzlich erlebt haben. Die Befreiung von Sucht ginge nur radikal und unter professioneller Hilfe und jeder kleinste Rückfall sei die Wiederaufnahme der Katastrophe.

Dabei werden doch sogar Medikamente ausgeschlichen, weil auch diese "Drogen" besser nicht im Horuck-Verfahren abgesetzt werden. Ich habe jedenfalls meine Süchte immer durch Reduktion bekämpft und bin damit bestens gefahren. Auch die Zuckersucht gehörte einmal dazu. Die Sache mit dem Nikotin habe ich seinerzeit aufgeschrieben:

https://www.symptome.ch/threads/vom-raucher-zum-nichtraucher.5190/

Ich kann heute jedenfalls problemlos ein Stück Kuchen essen oder eine
Zigarette rauchen, wenn es sich ergibt, ohne dass ein Rückfall eintritt. In beiden Fällen dachte ich übrigens nie an eine Beendigung dieser Sucht, sondern nur an Reduktion. Hätte ich an Beendigung gedacht, wäre ich in Selbstmitleid zerflossen und hätte dann möglicherweise nicht durchgehalten.

Viele Grüße, Horaz
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gehen wir also davon aus, dass die Motivation - aus welchen Gründen auch immer - ausreichend ist, um einen Entzug anzugehen.
Nun möchte man den guten Vorsatz so schnell wie möglich ausführen.
Ein Therapieplatz ist im Moment vielleicht nicht zu kriegen und die Verzweiflung ist gross.
Im Hauruckverfahren das Suchtmittel von heute auf morgen absetzen kann äusserst gefährlich sein!
Deshalb ist das Ausschleichen allemal die vernünftigere Methode.
Ich glaube, dass viele Süchte unbemerkt vom Umfeld vorhanden sind und dass viele Entzüge still und heimlich vor sich gehen.
Was wir von Aufenthalten in Entzugskliniken mitbekommen, ist vermutlich nur ein Teil des Ganzen.
Liebe Grüsse, Sine
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sine

Besten Dank für den Hinweis auf Dein Thema.
Ich habe die Besserung einfach dürch komplettes Absetzen der Schmerzmedikamente erreicht. Ok, man soll ja den "kalten Entzug" nicht propagieren, bei mir war es die einzige Möglichkeit meinen Körper und meine Psyche vor der Katastrophe zu retten.

Ein Punkt ist beim "kalten Entzug" enorm wichtig: Das Umfeld muss stimmen!!! Damit meine ich Familie, Beziehung (auch Ehe!) und Arbeitsstelle. Da kann man - meiner Meinung nach - auch ohne Schulmediziner arbeiten. Die Ärzte sind vielfach nur auf ihre Provisionen aus und müssen ja schliesslich ihre SUVs bezahlen...
Mein Hausarzt hat nun plötzlich gemerkt, dass er mit mir reden muss und nicht sofort neue Medikamente verschreiben soll.

Gruss
 
Hallo Thunderfoot.
Bitte erzähl noch einmal, wie du vorgegangen bist.
Hast du ein starkes Medikament durch ein schwächeres Medikament ersetzt, hast du die Menge reduziert oder hast du das Medikament von heute auf morgen komplett abgesetzt?
Liebe Grüsse, Sine
 
Hallo Sine

Mein Vorgehen war relativ einfach: Ich habe mich gefragt, warum ich bei immer stärkeren Medikamenten immer stärkere Schmerzen hatte und habe einfach den Umkehrschluss gemacht: Keine Medikamente = Keine Schmerzen. Ich habe also einfach ab eines Morgens keine Schmerztabletten mehr genommen und abgewartet. Überrascht bin ich, dass diese Gleichung bei mir funktioniert hat und sich mein Arzt nicht gewundert hat. Ich bin der Typ, der eine Sache ganz oder gar nicht machen "muss". Sonst geht es einfach nicht.

Als Nebenwirkung hatte ich eine Woche lang einen fürcherlichen Schnupfen (körperliche Umstellung) und den Drang nach meinen Medikamenten (psychische Umstellung). Da hat mir meine Frau geholfen, indem sie einfach alles versteckt hat und ich sie sogar um ein Aspirin fragen musste. Darum sage ich immer wieder, ohne ein funktionierendes Sozialumfeld geht keine Heilung!!!

Ich hoffe Dir eine schlüssige Antwort zu Deiner Frage gegeben zu haben und ich hoffe, ich kann viele weitere Betroffene motivieren.

Gruss
 
Hallo Thunderfoot.
Eine überraschende Geschichte, die du erzählen kannst.
Schön, dass du es gewagt hast und dass du Hilfe hattest.
Viele Substanzen dürfen nicht von heute auf morgen entzogen werden, das wäre zu gefährlich.
Darf ich fragen, um welches Medikament in welcher Dosierung gegen welche Art von Schmerzen es sich gehandelt hat?
Sine
 
Hallo Sine

Die Schmerzen waren vor Allem in den Gelenken (Knie, Hüfte) und als Resultat auch im Rücken.
Die Diagnose war immer etwas diffus und teilweise konfus, da die Ärzte nichts mit meinen Schmerzen anfangen konnten. Am Ende hat man mir die Hüfte 2 Mal operiert und eine Schädigung festgestellt und das Knie 4 Mal operiert und eine "degenerative Veränderung des Gelenks" festgestellt. Das alles aber erst nach der Öffnung! Da aber die Schmerzen trotz Medikamente nicht nachgelassen haben, habe ich mich zum jetzigen Schritt entschlossen und - noch - nicht bereut.

Ich habe folgende Medikamente bekommen (Reihenfolge schon nicht mehr bekannt): Condrosulf, Novalgin, Dafalgan, Co-Dafalgan, Olfen, Tramadol, Irfen und noch einige mehr die ich entsorgt habe. Die Dosierung war sehr unterschiedlich aber teilweise musste ich 3 verschiedene Tabletten 4 Mal am Tag nehmen.
Nebenbei stieg mein Blutdruck in ungeahnte höhen und meine Psyche war im Eimer. Den Blutdruck bekämpfe ich noch mit Medikamenten und meine Psyche muss ich auch entsprechend in den Griff bekommen. Da habe ich noch eine gewisse Scheu, einfach alles abzusetzen. Mein Hausarzt hat aber schon durchblicken lassen, er lasse mit sich reden, wenn sich meine Schmerzen nicht wieder zurückmelden.

Meine persönliche Meinung ist, dass ich wahrscheinlich unter Rheuma leide, aber die Ärzte dies nicht diagnostizieren wollen.
Grund: Bei mir kann man über Blutanalysen keine Entzündungen feststellen. Dies funktioniert nicht einmal bei einem geplatzten Blinddarm, der ja den ganzen Körper vergiftet... Resultat: Ich bin gemäss Blutbild gesund!
Als zweiten Verdachtsgrund möchte ich anfügen, dass ich "nur" Allgemeinversichert bin und somit kein "lukratives Geschäft" für den Arzt darstelle. In meinem Fall müssen die Ärzte etwas kreativer sein und das werden sie nur im Sinne der Medikamentenausgabe.

Gruss
 
Hallo Thunderfoot.
Den Blutdruck bekämpfe ich noch mit Medikamenten und meine Psyche muss ich auch entsprechend in den Griff bekommen. Da habe ich noch eine gewisse Scheu, einfach alles abzusetzen.
Dafür möchte ich dir die Methode der vorsichtigen Reduktion ans Herz legen :D
Danke für deinen ausführlichen Bericht!
Vielleicht könnte folgende Rubrik für dich von Interesse sein:
Hämochromatose
Liebe Grüsse, Sine
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Sine:

Ich bin ziehmlich neu hier und dachte ich schreibe einfach mal jemanden mit Erfahrung. Ich nehme seit 4 Jahren aufgrund eines unfalls Tramadol 200mg
mit der Zeit merkte ich das gute und rundum zufriedene gefühl mit diesem Medikament.Ich nahm es auch wenn ich keine Schmerzen hatte und nun bin ich bei täglich 800mg angekommen . Aufhören geht nicht weil ich dann am ganzen Körper zuckungen habe so nach 2 Tagen. Schlafen wird nahezu unmöglich . Ich möchte den Entzug auf jeden Fall zuhause machen und bin über jeden Tipp von dir (euch ) dankbar.Ich möchte einfach wieder normal Leben ohne von Tablette zu Tablette zu denken , denn so ist es im Moment:eek:
 
Hallo Miky.
Willkommen im Forum! :wave:
Ich meine irgendwo im Forum gelesen zu haben, dass ein Mitglied seine Tabletten geachtelt hat.
Dann wird zum Beispiel Woche für Woche ein Achtel mehr weggelassen, bis der Absprung geschafft ist.
Ich denke, in diese Richtung könnte der Entzug durch Reduktion in deinem Fall funktionieren.
Ob jetzt ein Achtel die richtige Reduktionsmenge ist, kann ich dir leider nicht mit Sicherheit sagen.
Was meinst du zu diesem Vorschlag?
Sine
 
Hallo Sine
Es ist mit Sicherheit eine tolle Idee aber achteln kann man sie nicht . Ich versuche sie zu vierteln und das wird schon schwer weil es längliche aber nicht besonders grosse pillen sind.
Danke das Du mir gleich geantwortet hast.Ich muss echt was ändern meine Ärztin droht mir schon mit klinik entzug.Das will ich aber nicht ich schaffe das . Ich weiss wie schwer es wird weil ich es ja schon mal versucht habe aber gescheitert bin . Hinfallen ist keine Schande aber liegenbleiben oder ?
 
Hallo miky,
hier https://www.symptome.ch/threads/nebenwirkungen-und-folgen-der-verschiedenen-psychopharmaka.62621/ hatten wir das Thema Entzug auch schon mal und ich habe einige Unterlagen zur Hilfe verlinkt.
Vielleicht hilft dir das auch ein Stück weiter.
Soweit ich erinnere ist es wichtig, dass Du nicht zu schnell entziehst.

Bei Psychopharmakasucht werden auch auf einigen medizinischen Seiten Daten über die Dauer des Entzugs bei den verschiedenen Substanzen angegeben. Vielleicht kann dir bezüglich Tramal deine Ärztin was dazu sagen.

Die Frage ist für mich dabei auch, mit was Du deine Sucht ersetzt.
https://www.symptome.ch/threads/gleichgewichtsstoerungen-was-kann-das-sein.252/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
ich habe mal einen Tillidinentzug gemacht. (Till. ist noch eine Nummer stärker als Tramadol).
Dabei habe ich alle 3 Tage 1 Tropfen weniger genommen und das konsequent 3 x pro Tag.
Als ich bei etwa 10 Tropfen angekommen war, liess ich sie ganz weg, da ohnehin keine Schmerzminderung mehr da war.

Ich musste dann aber wieder damit beginnen, da es sonst nur noch Morphine gibt, nahm ich auch schon, möchte ich mir aber als Option offen lassen. Jetzt nehme ich Lyrika, ist auch nicht so toll, aber ich habe sehr viel weniger Schmerzen und nehme jetzt noch 2 - 3 mal pro Woche Tillidin.

Es geht schon, ist aber nicht einfach, du musst nur wollen.

grüssle
answer
 
Achja gewisse Serotonin Produktion geht zu Grunde. Unglaublich was Leute nehmen wos doch nicht mal nen anständigen Flash gibt, aber einen selbst trotzem total abhängig und unbrauchbar macht. Wenns vom Arzt immer noch welche gibt, sammeln und auf der Gasse verkaufen kriegst einiges! Die Drögis werden sich darum reissen!
l
g Felix
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte kein Tillidin mehr. Bei Schmerzen helfen auch Ibo, selbst wenn man 3x10 Tropfen einnimmt steigert man die Dosis wieder. Es ist absolut ein Suchtmittel welches man immer wieder höher Dosiert. Ich habe es im letzten Jahr in meinem Sommerurlaub geschafft. Ich hatte mir vorgenommen es ab dem ersten Urlaubstag durch zu ziehen. Drei bis 4 Tage ging es mir richtig mies. Danach fing ich an Spazieren zu gehen. Nach 3 Wochen bin ich wieder einigermaßen Fit zur Arbeit und jetzt sind es 1 Jahr und etwas über 4 Monate her wo ich KEINEN EINZIGEN TROPFEN einnehme. Ich bin stolz darauf und ich will mit diesem Zeug nichts mehr zu tun haben. Ich bin seid 4 Jahren Single und habe es Komplett ohne Hilfe und Unterstützung ALLEINE geschafft.;)
Es ist der innere Schweinehund den man überwinden muss. Wenn man es wirklich will und sich jeden Tag einredet das man es schafft.....schafft man es auch. Jeden Tag habe ich mir ein ROTES KREUZ in den Kalender gemacht wo ich keine Tropfen genommen hatte und ich wollte nicht einen Tag unterbrechen und war von Tag zu Tag motivierter zu sehen das meine KREUZE ohne Unterbrechung zu nahmen. So habe ich es geschafft.:wave:
Lg. Kose
 
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