ZeFir
Hallo. Nachdem ich nun schon oft genug in Foren wie diesem hier gelesen habe, habe ich beschlossen mich anzumelden und mein Problem mal zu schildern. Vllt weiß ja einer von euch Rat.
Es geht um Folgendes:
Seit Freitag plagen mich tierische Kopfschmerzen. Statt nachzulassen sind sie mit der Zeit nur schlimmer geworden. Dazu gesellten sich dann Übelkeit, ein Schwindelgefühl und leichte Panikzustände. Im Detail:
-Der Kopfschmerz sitzt in den Schläfen, oben seitlich am Kopf, am Hinterkopf und am oberen Ende der Nase (zwischen den Augen). Es ist eine Art pochender Schmerz. Fast so, als wäre da Druck. (das bezieh ich allerdings eher auf meinen Blutdruck). Laute Geräusche oder grelles Licht sind eine Qual und ich werde teils aggressiv von selbigen. Schlafen kann ichnurnoch auf dem Rücken. Andernfalls pocht mein Schädel und mein Herz rast nach einer Weile wieder. Das Herzklopfen ist sowieso schon Ärgernis genug beim Schlafen.
-Die Übelkeit hat mit dem Kopfschmerzen zugenommen. Es fällt mir zur Zeit sehr schwer etwas zu essen. Gestern waren es zB nur ein Brot am Mittag und ein halber Teller Gulasch in der Nacht. Das ist weniger als die Hälfte von dem, was ich normalerweise zu mir nehme. Dementsprechend hat es mir mein Magen auch gedankt und ich hatte abends Durchfall.
-Mir wird schnell flau im Kopf. Das heißt ich muss mich hinsetzen weil mir schwindelig ist. Fast, als wäre ich betrunken. Ich habe oft das Gefühl, gleich das Bewusstsein zu verlieren, aber es kam bisher zum Glück noch nicht vor.
-Mein Blutdruck ist normalerweise sehr niedrig. Im Moment liegt er jedoch höchstens vor dem Schlafen gehen unter 130. Daraus ergibt sich dann eine schlagartig auftretende Panik. Ich bin die ganze Zeit über schon sehr unruhig aber in solchen Momente, bekomme ich reell Angstzustände und habe das Gefühl ich würde gleich ohne Grund anfangen zu weinen. Meine Mutter (selbst Opfer eines Aneurysmas und seitdem ständig unter Kopfschmerzen) sagt, ihr geht es oft ähnlich aber sie hält das Gefühl für entspannend im Nachhinein. Von der Entspannung habe ich dabei noch nichts bemerkt. Wenn ich Sport gemacht habe, haben die Schmerzen übrigens leicht nachgelassen.
Wo wir gerade bei meiner Mutter sind: Bei ihr im Kopf konnte damals nichts gefunden werden, so dass die Ader in ihrem Gehirn erst platzen musste, bis sie dementsprechend behandelt wurde. Als ich nun von diesen Symptomen klagte, empfiel sie mir ein CT machen zu lassen um sicherzustellen, dass ich nicht das selbe Problem habe. (bei ihrer Schwester wurde auch ein Aneurysma diagnostiziert)
Gestern waren die Schmerzen so schlimm, dass ich mich von einem Freund zum Arzt fahren ließ. Mein Blutdruck war bei 150 zu 90 mit einem Puls von 130, hatte sich aber nach über einer halben Stunde im Wartezimmer wieder weitestgehend normalisiert. Der Arzt konnte nichts weiter Ungewöhnliches feststellen, hat kurz meinen Nacken abgetastet und mir dann aufgrund meiner familiären Krankheitsgeschichte eine Überweisung ins Krankenhaus zum MRT geschrieben und ein Rezept über ein Schmerzmittel ausgestellt (Metamizol HEXAL 500mg/ml). Beim MRT konnte jedoch nichts Ungewöhnliches gefunden werden. Jetzt bleiben an sich nurnoch ein Besuch beim Augenarzt und dann ggF beim Neurologen offen. Beim Augenarzt bin ich morgen früh und den nächsten Termin beim Allgemeinmediziner habe ich am Freitag.
Meine Frage wäre nun:
Hatte einer von euch schonmal soetwas?
Wie schaff ich es am Besten durchzuhalten bis die Ärzte eine Lösung für mich gefunden haben? Das Schmerzmittel wirkt nur sehr wenig.
Kann es evtl mit meinen Zähnen zusammenhängen? Ich habe oben und unten noch jew. 1 Weißheitszahn, der Druck auf meinen Kiefer auswirkt.
Ich bin relativ fertig mit den Nerven und es wäre schön wenn sich jemand meiner erbarmen würde :help::traurig:
Es geht um Folgendes:
Seit Freitag plagen mich tierische Kopfschmerzen. Statt nachzulassen sind sie mit der Zeit nur schlimmer geworden. Dazu gesellten sich dann Übelkeit, ein Schwindelgefühl und leichte Panikzustände. Im Detail:
-Der Kopfschmerz sitzt in den Schläfen, oben seitlich am Kopf, am Hinterkopf und am oberen Ende der Nase (zwischen den Augen). Es ist eine Art pochender Schmerz. Fast so, als wäre da Druck. (das bezieh ich allerdings eher auf meinen Blutdruck). Laute Geräusche oder grelles Licht sind eine Qual und ich werde teils aggressiv von selbigen. Schlafen kann ichnurnoch auf dem Rücken. Andernfalls pocht mein Schädel und mein Herz rast nach einer Weile wieder. Das Herzklopfen ist sowieso schon Ärgernis genug beim Schlafen.
-Die Übelkeit hat mit dem Kopfschmerzen zugenommen. Es fällt mir zur Zeit sehr schwer etwas zu essen. Gestern waren es zB nur ein Brot am Mittag und ein halber Teller Gulasch in der Nacht. Das ist weniger als die Hälfte von dem, was ich normalerweise zu mir nehme. Dementsprechend hat es mir mein Magen auch gedankt und ich hatte abends Durchfall.
-Mir wird schnell flau im Kopf. Das heißt ich muss mich hinsetzen weil mir schwindelig ist. Fast, als wäre ich betrunken. Ich habe oft das Gefühl, gleich das Bewusstsein zu verlieren, aber es kam bisher zum Glück noch nicht vor.
-Mein Blutdruck ist normalerweise sehr niedrig. Im Moment liegt er jedoch höchstens vor dem Schlafen gehen unter 130. Daraus ergibt sich dann eine schlagartig auftretende Panik. Ich bin die ganze Zeit über schon sehr unruhig aber in solchen Momente, bekomme ich reell Angstzustände und habe das Gefühl ich würde gleich ohne Grund anfangen zu weinen. Meine Mutter (selbst Opfer eines Aneurysmas und seitdem ständig unter Kopfschmerzen) sagt, ihr geht es oft ähnlich aber sie hält das Gefühl für entspannend im Nachhinein. Von der Entspannung habe ich dabei noch nichts bemerkt. Wenn ich Sport gemacht habe, haben die Schmerzen übrigens leicht nachgelassen.
Wo wir gerade bei meiner Mutter sind: Bei ihr im Kopf konnte damals nichts gefunden werden, so dass die Ader in ihrem Gehirn erst platzen musste, bis sie dementsprechend behandelt wurde. Als ich nun von diesen Symptomen klagte, empfiel sie mir ein CT machen zu lassen um sicherzustellen, dass ich nicht das selbe Problem habe. (bei ihrer Schwester wurde auch ein Aneurysma diagnostiziert)
Gestern waren die Schmerzen so schlimm, dass ich mich von einem Freund zum Arzt fahren ließ. Mein Blutdruck war bei 150 zu 90 mit einem Puls von 130, hatte sich aber nach über einer halben Stunde im Wartezimmer wieder weitestgehend normalisiert. Der Arzt konnte nichts weiter Ungewöhnliches feststellen, hat kurz meinen Nacken abgetastet und mir dann aufgrund meiner familiären Krankheitsgeschichte eine Überweisung ins Krankenhaus zum MRT geschrieben und ein Rezept über ein Schmerzmittel ausgestellt (Metamizol HEXAL 500mg/ml). Beim MRT konnte jedoch nichts Ungewöhnliches gefunden werden. Jetzt bleiben an sich nurnoch ein Besuch beim Augenarzt und dann ggF beim Neurologen offen. Beim Augenarzt bin ich morgen früh und den nächsten Termin beim Allgemeinmediziner habe ich am Freitag.
Meine Frage wäre nun:
Hatte einer von euch schonmal soetwas?
Wie schaff ich es am Besten durchzuhalten bis die Ärzte eine Lösung für mich gefunden haben? Das Schmerzmittel wirkt nur sehr wenig.
Kann es evtl mit meinen Zähnen zusammenhängen? Ich habe oben und unten noch jew. 1 Weißheitszahn, der Druck auf meinen Kiefer auswirkt.
Ich bin relativ fertig mit den Nerven und es wäre schön wenn sich jemand meiner erbarmen würde :help::traurig: