Welche Klinik?

@Maus
Konnte ich mir leider denken. Ich dachte,du wolltest mit DMPS nichts zu tun haben. Wieso dann die Verlinkung zu den DMPS Ärzten? Es gibt doch Alternativen,wenn du dich nicht daran traust. Mit einem schlechten Gefühl zu entgiften,ist leider auch nicht optimal. Ich möchte dir das aber auch keineswegs ausreden. Ich weiss ja nicht,was Bodo und du ausgemacht haben. Vielleicht ist deine Angst auch unbegründet. Das vermag ich nicht zu entscheiden.

Gruß
Phil
 
HP.


Off Topic.



Maus kommt vorbei zum Kaffee trinken und dann wird (100%) gekuschelt. :p)






GB :)

Na,ob man in dabei gesund wird,lasse ich mal offen...;) Obwohl,du sollst ja indianische Urahnen haben. Hat man so gehört...;) Denk aber daran,ein medizinisches Gutachten für die BG auszufüllen,sonst gibt es nur Caro Kaffee beim Rückbesuch...Hier muss gespart werden...:D
 
Off Topic die Letzte.


Obwohl,du sollst ja indianische Urahnen haben. Hat man so gehört...;)

:)))

Das wusste ich noch gar nicht, dass mit dem Indianer-Sperma. :)
Ich bin nicht schwindelfrei und Alkohol vertrug ich maßlos,
demnach kann ich eigentlich (leider) kein Indianer sein . . .

Aber wer weiß . . . werde mal meine Ahnen befragen.
Jedenfalls ist mein Familienname nicht indianisch.
Vielleicht wurde ich adoptiert?
Abgründe tun sich auf . . .


PS: Wo hört man denn so was Nettes, Herr Phil? (Bitte PN) :lachen2:





HGB :freu:
 
Montag werde ich Kontakt mit den Unikliniken Münster und Giessen aufnehmen .Wenn mich keiner haben will, werde ich noch Freiburg und Berlin anrufen. Falls noch jemand einen Tipp hat, bitte alles hier hinein schreiben. Ich rufe alle Kliniken (nur keine Privatklinik) an und werde davon berichten. ...und wenn mich jemand nimmt, werde ich natürlich auch davon berichten.

@ Phil : keine Sorge, ich werde, wenn ich keine Klinik finde, auf jeden Fall entgiften.
 
@Maus


Diese Unikliniken habe ich alle durch.

In Freiburg war ich wirklich halb Tod.

In der Neurologie wurde ich ausgelacht,obwohl ich praktisch gerade aus der Umwelambulanz kam.

Ich hatte gerade eine Dialyse (Apharese) hinter mir,brach dort fast zusammen.

Chefneurologe und Ärztin lachten laut als sie Amalgam und Umweltkrank lasen.

Das war ein sehr schlimmes Erlebnis.

Gießen und Münster wirst du auch kein Glück haben,beides hinter mir.


Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Tiigaa
bist du halbtod nach Freiburg gekommen oder hat dich Freiburg halbtod gemacht ? (ernst gemeint)
Heute hat keiner über mich gelacht. Mein Problem wurde sehr ernst genommen.
Erst Fragen alle lächelnd, warum ich meine Hg-vergiftet zu sein und wenn dann meine Antwort kommt, über 15 Jahre beruflich kiloweise damit Kontakt und die letzten 2 Jahre zusätzlich noch Bleiisotopie, da lacht dann keiner mehr.
Dann kommt die Frage nach Kollegen und meine Antwort ist dann, dass meine 10 Jahre jüngere Kollegin dazu nicht mehr befragt werden kann (Nierenversagen!).
Gießen und Münster wirst du auch kein Glück haben,beides hinter mir.
Ich versuche es trotzdem. Und Berlin und rufe ich ebenfalls an.

Sag Tiigaa, wo warst du noch ?
Eine Krankenschwester sagte mir mal, dass sie in Siegen (oder Siegerland) immer und sofort mit DMPS gearbeitet hätten. Leider habe ich versäumt, noch mal genau nachzufragen.
 
Bin halbtod dort hingekommen.

Versuch alles.

Ich bin mir zu 100 Prozent sicher,das Dir keine Uniklinik helfen wird.


Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir zu 100 Prozent sicher,das Dir keine Uniklinik helfen wird

Selbst wenn sie wollten könnten sie warscheinlich nicht. Man glaubt halt anfangs dass eine UNIKLINIK bzw. KLINIK automatisch am kompetentesten ist und am besten helfen kann.

Die Absagen zeigen aber dass die mit dem Thema NICHT vertraut sind d.h selbst wenn sie dir helfen wollen würden sie warscheinlich nicht können bzw. deine Situation nur verschlimmern.

Die klassischen Schuldmediziner denken über Quecksilbervergiftungen eher folgendes:

Kommt so gut wie nie vor ausser jemand hat einen schweren Unfall oder hat einen Selbstmordversuch gemacht. In solchen Fällen ist es schon ein Erfolg wenn der Patient überlebt, ansonsten kann man nicht viel tun Folgeschäden lassen sich mehr beheben, das ganze es eher eine Frage des Zufalls.

In Kliniken bekommst du keine speziellen Behandlungen, die haben nicht einmal Ärzte die für sowas ausgebildet wurden.(chronische Vergiftungen)

Wir wurden mehr oder weniger alle seit unserer Kindheit dazu erzogen zu denken:

Wenn ich krank bin muss ich zu einem Arzt.
Wenn ich sehr krank bin muss ich in eine Klinik.

Das ist zwar nicht falsch, aber bei chronischen Vergiftungen ist es nicht unbedingt so dass du die beste Behandlung in einer Klinik bekommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Maus

ich verstehe jetzt nur nicht warum du das nicht ambulant machst? Es gibt doch einige Ärzte, die mit DMPS behandeln.
Vielleicht hab ich es gerade überlesen?
 
Weil es gerade am Anfang vielen so schlecht geht das sie in ihrer Not nur noch stationär in eine Klinik wollen,wie ich auch damals.

Kann man nur verstehen wenn man es selber erlebt hat!
 
Sie möchte ja die Ansprüche der BG wahren,die eben klar sagt, entweder Klinik oder wir erkennen nichts an. Ausserdem traut sie sich wohl nicht an DMPS,weswegen eine ambulante Entgiftung noch nicht mal nötig wäre. Hier bieten sich dann das Klinghardt oder das Cutler Protokoll an. Daunderer scheidet aus.
 
Sorry, aber ich weiß nicht, wann ich gesagt haben soll, dass ich mich nicht an DMPS traue.
Ich habe geschrieben, dass ich von Algen nicht viel halte.

Ich muss jetzt leider weg. Werde morgen berichten, was die KK mir gestern in einem 1 stündigem Beratungsgespräch geraten hat. :eek:
Hatte die Einweisung für die Klinik der KK eingereicht und um Hilfe gebeten, eine Klinik zu suchen.

Bis Morgen

Maus
 
Werde morgen berichten, was die KK mir gestern in einem 1 stündigem Beratungsgespräch geraten hat.
Hatte die Einweisung für die Klinik der KK eingereicht und um Hilfe gebeten, eine Klinik zu suchen.
Eine Ärztin der GEK rief mich Freitag mittag im Auftrag der KK ganz unbedarft an und wollte wissen, wie sie mir helfen kann.
Ich erzählte ihr, dass ich eine Einweisung in eine Klinik hätte und nachdem ich 7 Absagen von verschiedenen Unikliniken und Entgiftungszentren hätte ich die KK um Hilfe gebeten hätte.
Ich erzählte ihr, dass die Kliniken einen schwer Vergifteten nur am Leben erhalten aber sonst keine Entgiftung gemacht hätten.
Ich erzählte ihr auch von meinem HA, der das Antidot mir nicht verschreiben würde, weil es sein Buget zu stark belasten würde, ein anderer HA es mir nicht verschreiben würde weil er immer mit der KK Ärger bei der Abrechnung bekommen würde, ein weiterer HA davon keine Ahnung hätte und es mir deshalb überhaupt nicht geben könnte und der 4. Allgemeinmediziner mich vor die Entscheidung stellte, "entweder sie zahlen Privat oder sie können auch gehen". (ja, ich war bei 4 Hausärzten !!!)
Die Ärztin sagte mir, dass sie keine Klinik kennt, in der man Entgiften könne (selbst Neukirchen kannte sie nicht). Aber dass jetzt endlich etwas mit mir geschehen muss und zwar dringend, dass sah sie ein.
Die Ärztin blätterte in ihren Unterlagen und stellte dann fest, dass im Arzneimittelgesetz die Bezahlung eines Antidots von der gesetzlichen KK übernommen werden muss, wenn es verschrieben wird. Das die verschiedenen HA es nur privat abrechnen fand sie eine Unverschämtheit. (Damit ist mir aber auch nicht geholfen)
Die Ärztin fragte nach einem Nephrologen (Nieren). Ich sagte ihr, dass mein Endokrinologe (Schilddrüse) ebenfalls ein Nephrologe sei, aber erst die eine Baustelle (Schilddrüse) machen würde und sich dann später erst mit der 2. Baustelle (Nieren) beschäftigen würde. Für die Nierenuntersuchung wäre erst Januar oder später geplant, was mich auch nicht gerade glücklich macht.
Wie denn meine Nierenwerte bei einer Blutuntersuchen gewesen sind, fragte die Ärztin. Ich sagte ihr, dass ich nicht wüsste (da ich keine Mediziner bin) was es für Parameter beim Blutbild wären, aber da sowieso so ziemlich alle Werte nicht im Normbereich liegen und ich ja oft Schmerzen im Nierenbereich hätte, man davon ausgehen könnte, dass die Nierenwerte ebenfalls schlecht wären.
Einen Nephrologe sollte ich mir suchen weil dieser den Mineralhaushalt (z.B. bei der Dialyse) kontrolliert. Dieser Nephrologe sollte dann auch die Hg-Ausleitung mit DMPS und über die KK machen.
Ich lachte etwas und fragte, wo ich denn so einen Nephrologen finden sollte.
Die Ärztin gab mir eine Telefonnr. Dort sollte ich anrufen und sagen, wie weit ich für einen Termin fahren würde. (wenn mir geholfen würde, würde ich bis ans Ende der Welt fahren). Diese Leute dort am Telefon würden mir dann einen Termin machen.
Ich bezweifel aber, dass es einen Nephrologen gibt, der 1. sich mit Hg-Entgiftung auskennt und 2. die Abrechnung mit der gesetzlichen Krankenkasse macht.

Die Ärztin sagte mir dann dass ich wohl mit dem Ergebnis dieses Gespräches nicht zufrieden wäre (wie recht sie doch hat). Sie käme jetzt zu dem Ergebniss, dass ich einen neuen HA suchen solle, der mir DMPS auf Kassenrezept verschreibt, ich den Termin in Neukirchen im Juni 2010 unbedingt wahrnehmen sollte und ich für den Nephrologen die Telefonnr. anrufen sollte.
Ich werde morgen diese Telefonnr. anrufen. Wenn mir dort wieder nicht geholfen wird, werde ich der KK und meinem HA wieder einen Besuch abstatten. Am 23. Okt. wird bei meiner KK darüber entschieden, ob ich einen Umweltmediziner auf KKKosten besuchen darf!!! (Ausnahmegenehmigung, in Einzelfällen kann dieses genehmigt werden)
Ein Mail für [email protected] habe ich ebenfalls schon in Vorbereitung.
Ich halte euch auf dem Laufenden.

Lustig fände ich es, wenn ihr morgen alle die Nephrologen anruft und alle einen Termin für eine Hg-Entgiftung macht, die natürlich von der Krankenkasse übernommen wird. (Erzählt bitte von euren Erfolgen)

Vorhin hab ich in der Zeitung gelesen, das es jetzt die Möglichkeit gibt, defekte Energiesparlampen (die mit Hg gefüllt sind) bei den Stadtwerken in Sammelbehälter zu entsorgen. Wenn dort 500 Energiesparlampen in dem Behälter sind und davon nur ungefähr 100 zerbrochenen darunter sich befinden, wie entgiften die Kliniken und Mediziner denn dann die Mitarbeiter der Stadtwerke ?????
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
bin relativ unwissend,praktiziert Dr.Mutter irgendwo?Oder welcher Heilpraktiker kennt sich denn mit Entgiftung aus?Danke
 
Einen Nephrologe sollte ich mir suchen weil dieser den Mineralhaushalt (z.B. bei der Dialyse) kontrolliert. Dieser Nephrologe sollte dann auch die Hg-Ausleitung mit DMPS und über die KK machen.
Ich lachte etwas und fragte, wo ich denn so einen Nephrologen finden sollte.
Die Ärztin gab mir eine Telefonnr. Dort sollte ich anrufen und sagen, wie weit ich für einen Termin fahren würde. (wenn mir geholfen würde, würde ich bis ans Ende der Welt fahren). Diese Leute dort am Telefon würden mir dann einen Termin machen.
Ich bezweifel aber, dass es einen Nephrologen gibt, der 1. sich mit Hg-Entgiftung auskennt und 2. die Abrechnung mit der gesetzlichen Krankenkasse macht.
So, ich wollte euch auf dem Laufenden halten.
Hab gerade einen Rückruf von der KK bekommen, die mir einen Nephrologen suchen wollten.
Die Suche gestaltet sich sehr schwierig. Der HA sollte mir DPMS geben! Hab ich gesagt, dass er das nicht macht.
Dann wollten die mir meine Vergiftung ausreden: Ob es wirklich Hg ist, Beweise für die Vergiftung, Wo die Vergiftung bekommen, Firma hat die Arbeitsbedingungen und die Gesundheitskontrollen nicht eingehalten (doch, hat sie gemacht und ich bin trotzdem krank).
Dann wollten sie mir erzählen, dass ich bestimmt allergisch auf DMPS reagiere (wenn es richtig angewendet wird, hab ich damit auch keine Probleme).
Die KK sucht jetzt weiter nach einem geeigneten Arzt !
 
Die KK hat sich wieder gemeldet und wundert sich, warum kein Umweltmediziner die Behandlung übernimmt !!! :idee:
Liegt es etwa daran, dass es seid dem 01.01.09 ein neues Gesetz gibt ?
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man eigentlich lachen :confused:
 
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