Diskussion zur Stellungnahme von Dr.Mutter

Hallo Max,
hier dominiert keine Meinung, daran versuchen wir ja zu arbeiten. Wir möchten in diesem Forum alle Möglichkeiten aufzeigen und auch offen bleiben für neue Ansätze. Die Diskussionen der letzten Zeit sollten Dich nicht davon abhalten, Deine Informationen zu posten. Nur so kann man ja Vergleiche ziehen.
 
Hallo Max,

Du verstehst es meisterlich, neugierig zu machen :).
Ich fände es weiter sehr interessant zu hören, um was es sich handelt.
Auch wenn es um noch nicht veröffentlichte Studien handelt, könntest Du doch beschreiben, um was es geht, wie es funktioniert usw.
Es gibt sicher eine Menge "alter Damen", denen geholfen werden könnte und die sehr froh darüber wären.

Gruss,
Uta
 
Oh Uta, diese alten Damen können derweil in die Klösterl Apotheke in München gehen und
DMSA schnüffeln. Das hat auch vielen Damen geholfen, so wie ich vom Apotheker weiß.
Es kam ihnen mit einem Mal die Erinnerung an ihr früheres Leben, so dass sie vor Freude geweint haben. Das ist doch sehr schön. Max
 
Aha - ich wußte gar nicht, daß es in der Klösterl-Apotheke auch eine DMSA-Schnüffel-Abteilung gibt. Da muß ich doch glatt mal den Herrn Apotheker fragen.

Aber nicht jeder wohnt in Oberbayern und kann so mal kurz dort vorbeigehen.

Gruss,
Uta
 
Siehst Du so ist das Uta, da sagt man etwas und meint es gut und es wird "falsch"
verstanden. Eine Schnüffelabteilung gibt es nicht, aber den wohlwollenden Rat eines Apothekers, der es gut meint, mit einigen Patienten, die verzweifelt waren. Zynismus
bei so einem Thema ist nicht angebracht. Im Übrigen empfiehlt Daunderer das auch.
Max
 
Vor allem, wenn du das einigen per PN weitergibst, können die das doch auch ausplaudern/weitergeben, Max?! :confused:
 
Siehst Du so ist das Uta, da sagt man etwas und meint es gut und es wird "falsch"
verstanden. Eine Schnüffelabteilung gibt es nicht, aber den wohlwollenden Rat eines Apothekers, der es gut meint, mit einigen Patienten, die verzweifelt waren. Zynismus
bei so einem Thema ist nicht angebracht. Im Übrigen empfiehlt Daunderer das auch.
Max

Auch eine Art in die Debatte um die fachliche Eignung der heiligen Kuh einzugreifen. Fakes und ihre Beiträge sind allerdings sehr niveaulos.
Da wäre mal ein IP-check der Moderatoren angebracht.

Nur ein weiterer Grund für mich, das ich mich hier nur noch wenig beteilige.

Aus meiner Sicht überfällig, das die heilige Kuh Cutler mal geschlachtet wird.
Danke Dr. Mutter.

Chemie und Biochemie hat jeder Mediziner.
Theoretische Chemie oder Chemie des Dr. aus Princeton, der ohne das wir es wissen auch über "Tenside und Füllstoffe in Waschmitteln" promoviert haben kann, haben mit Biochemie den Verwandschaftsgrad von Erbeeren und Kartoffeln.

Demgegenüber kann Dr. Mutter in der Bibliothek seiner Fakultät regalmeterweise Fachbücher über Chemie einsehen.

Die Fachmanndebatte ist unfug, ich weiß heute selbst mehr über Entgiftung und Amalgam als 95% aller Chemiker und Mediziner.

Dank Dr. Mutter kann ich weiter studieren, alls IT-Consultant mit dem Hirn arbeiten und habe gerade mehrere eigene Patente angemeldet. Danke, Danke, Danke. Die Praxiserfahrung hinter seinen Büchern reicht aus um gesund zu werden.

Wer die Warnungen und Gefahren solcher Therapien nicht beachten will bei Eigentherapie, dem kann keiner helfen. Rauchen blockiert die Entgiftung völlig.
Nur mal so als Anmerkung, warum manches nicht klappt bei einigen.
Das selbe gilt auch für bestimmte oft ignorierte Hinweise zur Ernährung oder NEMs.

Was an Cutler elementar falsch ist, das ist die Annahme das auch nach Auflösung des Chelators das Hg nicht ausgeschieden wird. Alle verbrauchten Enzyme wandern in die Leber und werden dort bei ausreichend Kapazität und Mineralstoffen über den Stuhl ausgeschieden. Selbst wenn da mal ein Ion in einer Zelle landet, sind da Millarden Atome drin, die das nicht mal juckt.
Dieser Ansatz theoretischer Chemie greift in der Biochemie so vorbehaltlos angesichts der Zahlen nicht.

Die chronische Amalgamvergiftung ist eine ernährungs- und stressbegünstigte toxikologische Enzymvergiftung. Das heißt der Enzymhaushalt ist auf Grund mehrerer Faktoren gestört.

Meines Wissens wird der zustand erst durch schlechte Eiweißverdauung akut, da dies die Leber überlastet. Damit kommen viele psychische und Ernährungsbedingte Faktoren zur Enntgiiftungsleistung des Körpers hinzu.

Bei Rauchen oder Genuß von pasteuriserten Milchprodukten kann man die Entgiftungsleistung der Leber sowieso meist gründlicher vergessen als nach 3 Schweinekoteletts vom Grill.

Danke Bodo für die kostengünstigen Tips.
Danke Dr. Mutter für den sehr wertvollen Hinweis zu Molybdän.
 
Hi Voster,
Ich habe so meine Probleme mit deiner Antwort,denn hier kann es,meines Erachtens nach, nicht um die Schlachtung einer heiligen Kuh gehen.
Ich sehe Herrn Dr. Mutter nach wie vor nicht in der Position, jemanden zu schlachten,zumal dann nicht,wenn diese Person gar nicht an der Debatte teilnehmen kann.
Hier ging es viel mehr,um eine persönliche Einschätzung und ein Statement. Dafür bin ich dankbar und ich greife die Ansätze gerne auf,stelle aber auch in Frage.
Diese dürfen auf sachlicher Ebene kritisiert und diskutiert werden,so dass sich ein Austausch entwickeln kann. Der E-Mail Verkehr ist dabei zwar nicht optimal,aber zweckdienlich,denn auch die fehlende Zeit sollte berücksichtigt werden.
Dass das Schlachtmesser noch unscharf wirkt, sofern es denn überhaupt gezückt werden soll,was ich nicht annehme,darauf haben verschiedene Problematiken und differente Ansichten hingewiesen.
Ich finde eine derartig personenbezogene Kritik,wie du diese hier fortführst, auch unsachlich und wenig zweckdienlich. Das war schon bei DMPS der Fall.

Natürlich kann Dr. Cutler über Tenside in Seifenresten refferiert und über die Gefährlichkeit von Backhefe promoviert haben. Das wäre dann aber eine Annahme und tut auch nichts zur Sache. Ich denke,dass auch Herr Cutler Sachbücher in Biochemie einsehen und diese bewerten wird können...;) Nun drehen wir uns munter im Kreis. Wer hat den längsten Buchstapel auf dem Schreibtisch liegen. Und auch hier hantieren wir dann spätestens im nächsten Beitrag mit Annahmen und Spekulationen,die uns so gar nicht weiter bringen werden.
Ich sehe hier Herrn Dr. Mutter also in keiner Pole Position.
Ich gehe diese ständigen, personenbezogenen Vergleiche auch nicht länger mit,da ich diese als unsinnig empfinde.

Deine These kann ich in sofern nicht teilen,da Studienergebnisse einwandfrei aussagen ,dass es zu Umverteilungen kommen kann,wenn der Chelatorlevel abnimmt,gänzlich unabhängig davon,ob diese nun reversibel sind oder nicht. Selbst,wenn ich Dr. Mutter's Standpunkt annehme,wäre dies so,denn dieser sagt klar aus,dass die gemessene Umverteilung,erst mit weiteren Einnahmen des Chelators wieder verschwinden würden.
Umverteilung ist aber nicht mit einem Stillstand der Hg Ausscheidung gleichzusetzen.
Dass diese Umverteilungen irgendwann in der Leber landen werden,steht doch ausser Zweifel. Das steht auch bei Cutler ausser Zweifel.
Allerdings wird bei deiner These der Zeitrahmen gänzlich ausgespart. Eine hohe Umverteilungsfrequenz gilt es,beim Cutler Protokoll möglichst zu vermeiden. Er sagt keinesfalls,dass Hg nach Abfall nicht ausgeschieden wird. Das ist Schmarn.

Im Übrigen,wer gibt dir die Gewissheit,dass es nur ein bis zwei,maximal drei Ione sein können und wer sagt dir,dass nicht genau die Ione für Partytime in der jeweiligen Zelle sorgen können? War Queckislber nicht das Toxin,welches eher durch Qualität,denn Quantität in der Beeinträchtigung besticht?
Im Grunde finde ich diese spekulative Abgrenzung von theoretischer Chemie und praktischer Biochemie hochspannend, vor allem,wenn diese die Ebene der Spekulation nicht verlassen wird können.
Auch deine andere These kann ich nicht vollkommen teilen,denn ich behaupte,dass die chronische Quecksilbervergiftung auch unabhängig der Stufen Ernährung und Stress existieren können. Hier müssen m.M.n. nicht erst mehrere Faktoren zusammen kommen bzw mache ich eine mögliche Regulation nicht unbedingt und in jedem Fall von diesen Stufen abhängig.
Ich freue mich sehr für dich,dass die Mutter'sche Ausleitung dir wieder auf die Beine geholfen hat.
Gruß
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Wissens wird der zustand erst durch schlechte Eiweißverdauung akut, da dies die Leber überlastet. Damit kommen viele psychische und Ernährungsbedingte Faktoren zur Enntgiiftungsleistung des Körpers hinzu.

verstehe ich das richtig, dass du dich eher an die Ratschläge von Dr. Mutter hinsichtlich einer vegetarischen Ernährung hälst? wollte eh mal einen Thread aufmachen, indem es darum geht, was für einen Schwermetallbelasteten die geeignete Ernährungsweise ist.

Danke
 
Bei Rauchen oder Genuß von pasteuriserten Milchprodukten kann man die Entgiftungsleistung der Leber sowieso meist gründlicher vergessen als nach 3 Schweinekoteletts vom Grill.

Auch so eine Sache, die sich von selbst versteht (verstehen sollte)-
also, wer während einer Entgiftung raucht, hat echt selber Schuld, sorry. :rolleyes:
 
Wenn ich mich recht erinnere, hat Santa während ihrer Entgiftung weiter geraucht - und sie hat es trotzdem geschafft...wobei sie wahrscheinlich schneller fertig geworden wäre ohne die zusätzliche Belastung ;)
Ich hoffe, dass sie jetzt im Nachhinein das Laster ablegen konnte...
 
Was an Cutler elementar falsch ist, das ist die Annahme das auch nach Auflösung des Chelators das Hg nicht ausgeschieden wird

Voster, vielleicht siehst du dir mal diese Studie an anstatt einfach zu spekulieren:

...

Increased inorganic mercury in spinal motor neuron...[Neurotoxicology. 1996] - PubMed Result

Increased inorganic mercury in spinal motor neurons following chelating agents.Ewan KB, Pamphlett R.
Department of Pathology (Neuropathology Division), University of Sydney, Australia.

Heavy metal toxicity has been implicated in the pathogenesis of motor neuron diseases. In an attempt to assess the efficacy of chelating agents to remove mercury from motor neurons, we quantitated the effect of the chelating agents meso-2,3-dimercaptosuccinic acid (DMSA) and 2,3- dimercaptopropane -1-sulphonate (DMPS) on the burden of inorganic mercury in mouse spinal motor neurons. Mice were injected intraperitoneally with 1.0 mg HgCl2/kg body weight and one week later with either 4,400 mg/kg DMPS, 3,600 mg/kg DMSA or 5% NaHCO3 (control) over 4 weeks. Mercury deposits in motor neurons of 50 micron frozen sections of lumbar spinal cord were visualised with an autometallographic technique. Optical sections of silver-enhanced deposits were acquired using a confocal microscope in reflective mode and the volume of the deposits within the perikaryon was estimated. Mercury deposits occupied significantly more volume in motor neurons after both DMPS (7.4%, SD +/- 0.7%) and DMSA (8.0% +/- SD 0.7%) treatment than in controls (4.3%, SD +/- 1.7%). The higher levels of neuronal inorganic mercury may be due to increased entry of mercury into motor axons across the neuromuscular junction as a result of chelator-induced elevated circulating mercury.

Du siehst hier das wohl nicht alles Quecksilber ausgeschieden wird und es sich wieder ins Nervensystem umverteilt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
meine Frage ist mittlerweile, was sinnvoller ist:

1. die Gifte im Körper zu belassen und seinen Körper auf die Reihe zu bekommen (Gifte meiden, Amalgam entfernen, Ernährung umstellen, Darmreinigung), damit er die Entgiftung selbst und langsam vornimmt. dauert bei der Halbwertszeit von z.B. Quecksilber ewig und es ist die Frage ob und wieweit der Körper überhaupt in der Lage ist die Entgiftung durchzuführen. bei Menschen denen es schon sehr schlecht geht, wird bestimmt eh die 2te Möglichkeit angestrebt werden.

2. die Gifte durch Medikamente/Kräuter/etc. auszuleiten und damit rechnen zu müssen, dass durch die Umverteilung der Gifte alles noch viel schlimmer wird und man nicht weiß ob dies überhaupt für seinen Organismus richtig ist bzw. was durch die Substitution der Ausleitungsmedikamente überhaupt genau im Körper passiert.
 
Ich denke wir sind immer noch ein Laienforum, wo wir uns über Behandlungen austauschen und nicht über irgendwelche zusammengesuchten Studien austauschen.

Ich bin Dr. Mutter sehr dankbar für seine interessanten Einwürfe die er hier ins Forum bringt und vor allem für sein Buch. Sehr wichtig finde ich auch das neben der Person Dr. Mutter wir hier auch Patienten von ihm im Forum haben die seinen Aussagen stützen.

Dies Real Life Erlebnise kann man schwer damit vergleichen irgendwelche Studien zu irgendwelchen Themen zu posten.

Dieses reingesteigere von einigen, nach dem Motto ich muß umedingt das letzte Wort haben zur Not poste ich noch ein paar Medizinische Studien hat für mich auch schon Krankheitswert und erinnert mich an Klienten die an einer Bipolaren Störung gelitten haben welche ich beruflich während ihrer Manischen Phasen betreut habe.
Dies waren auch völlig fixiert auf deine eine und konnte in Ihrer Argumentationskette sämtliche Antworten für Ihr Thema finden.

Sie waren meist absolute Fachleute auf ihrem Gebiet, brauchten aber für die normalen Dinge des Lebens massivste Unterstützung. Auch sie zitierten Studien über Psychopharmaka zum Teil aus Australien, wenn es aber darum ging das die Frist für eine Behördliche Sache in zwei Tagen ausläuft, reagierten sie mit absoluter Panik.

Ich hätte mich in ihrer manischen Phase nicht von Ihnen bezüglich Psychopharmaka beraten lassen, auch wenn sie mir noch 100 Studien präsentiert hätten.

Wie gesagt das soll keine Unterstellung an irgendjemand speziellen sein, sondern ich stelle lediglich meine Real-Life Erfahrung mit dem hier im Forum gegenüber und stelle meine persönlichen Vergleiche an.

Gruß
Spooky
 
Dieses reingesteigere von einigen, nach dem Motto ich muß umedingt das letzte Wort haben zur Not poste ich noch ein paar Medizinische Studien hat für mich auch schon Krankheitswert

Spooky das ist nicht meine Studie sondern die Studie die von Cutler angegeben wird im Bezug auf Umverteilung von Quecksilber.

Ausserdem frage ich mich was diese Anspielung "manische Phase" soll?

Nur weil ich versuche auf Studien zu verlinken die von anderen Experten(Wissenschaftlern als Untermauerung ihrer Thesen genannt werden(Voster hatte das in Frage gestellt) muss ich mir solche Anspielungen nicht gefallen lassen.

Ich habe mir das nicht selber "zusammengereimt.

Und noch etwas:

Ich kenne mich mit psychischen Erkrankungen ganz gut aus.

Ich war schon öfters bei Schulmedizinern und bin wegen meinen Quecksilbersymtomen auch an Psychiater verwiesen worden die "psycho" Diagnosen die ich bis jetzt bekommen habe ist:

"Dysthymie" was eine leichte chronische Depression ist.
Wie gesagt das soll keine Unterstellung an irgendjemand speziellen sein

Natürlich ist es eine Unterstellung. Hälst du mich für dumm? Es hat ja sonst niemand anderer eine Studie gepostet. Das ist eine absolute Frechheit wenn sich Moderatoren auf so etwas herablassen vor allem wenn sie scheinbar nicht einmal wissen was diskutiert wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Spooky
Moment, ich dachte,dass hier wäre eine Forum,in welchem alle Ansätze gleichberechtigt ihren Platz finden dürften.
Was also hindert mich daran, einen wissenschaftlichen Standpunkt einzunehmen und Studien zu posten bzw. diesen als Ansatz für eine mögliche Argumentationskette zu nehmen?
Ich finde es witzig,wenn hier auf Dr. Mutter's Patienten verwiesen wird,deren Erfolg ich nicht und niemals anzweifeln möchte, gleichzeitig aber auch der Erfolg der Cutler Fraktion bzw. Patienten,die eben keinen Erfolg mit der einen oder anderen Chelattherapie feiern durften, ausgeblendet werden.
Natürlich bin auch ich dankbar für das Statement. Es darf aber zu keiner Selektion führen,weswegen ich deinen Aufruf nicht teilen werde und kann.

Natürlich funktioniert der Dualismus von Theorie und Praxis nicht immer,aber sollten wir deswegen die theoretischen Ansätze nicht mehr diskutieren bzw. diese nicht mehr in die Argumentationsstruktur einbauen dürfen? Das halte ich für grundfalsch.
Es sind auch nicht "irgendwelche" Studien zu "irgendwelchen" Themen. Warum diese Geringschätzung,wenn du gleichzeitig die Geringschätzung der praktischen Erfahrung anprangerst? Kein Protokoll ist perfekt oder die Antwort auf alles. Das können diese nicht sein. Da finde ich es wichtig,über mögliche Schwachstellen zu debattieren und einen Dialog zu erschaffen,der eben nur den Weg der Theorie wird gehen können,aus Mangel an Reproduzierbarkeit.

Deine Anekdote finde ich im Übrigen völlig depalziert,da der Vergleich nicht trifft.
Ich weiss auch nicht,warum du dich jetzt an der Studie reiben musst,denn es wird ja über Vosters These diskutiert. Da finde ich diese schon passend. Sich über den Ton zu beschweren,ist sicherlich eine andere Sache. Ich kann nur sagen,dass ich ebenfalls dankbar bin,für die theoretischen Ansätze,die hier eingestreut werden.
Nur so können Therapeuten kritisch hinterfragt werden und andere Perspektiven hinzugefügt werden. (siehe Daunderer's Thesen bezüglich Selen,etc.) Ohne Theorie ein Unding.

Gruß
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant das du dich gleich angesprochen fühlst. Mir ging es lediglich um den Vergleich das das dauernde Rechthaben und das dauernde beweisen müssen manische bzw. krankhafte Züge hat.

Du bist zwar nicht der einzigste der das gerne tut, aber anscheinend der jenige der sich angesprochen fühlt.

Wie man das werten mächte bleibt jedem selbst überlassen.

Spooky das ist nicht meine Studie sondern die Studie die von Cutler angegeben wird im Bezug auf Umverteilung von Quecksilber.

Ja schön und gut. Es geht auch nicht um die eine Studie sondern um das dauernde Studiengeposte.
Gehe mal davon aus das die mehrzahl der User hier keine deiner geposteten Sudien liest, die die es versuchen werden meist am wissenschaftlichen Englisch scheitern und der Großteil überliest einfach solche Beiträge.

Wenn du dich fragst warum? Ganz klar wir sind ein Laienforum. In einem Laienforum diskuttieren User über ihre gemachten erfahrungen und nicht über die 37igste Rattenstudie welche in Hintertupfingen durchgeführt wurde.

Ausserdem frage ich mich was diese Anspielung "manische Phase" soll?

Siehe oben. Warum du dich angesprochen fühst weiß ich nicht. Ich habe nirgendwo geschrieben das User XY eine manische Depression hat. Könnte ich auch gar nicht, weil ich ihn weder persönlich gesehen habe, geschweige denn ein Facharzt für Psychiatrie bin.

Ich habe mir das nicht selber "zusammengereimt.

Hatte das wer behauptet?
Und noch etwas:

Ich kenne mich mit psychischen Erkrankungen ganz gut aus.

Ich war schon öfters bei Schulmedizinern und bin wegen meinen Quecksilbersymtomen auch an Psychiater verwiesen worden die "psycho" Diagnosen die ich bis jetzt bekommen habe ist:

"Dysthymie" was eine leichte chronische Depression ist.

Ich kenne mich auch gut mit psychischen Erkrankungen aus, vor allem auch durch den 1000fachen Kontakt mit Klienten die unter solchen litten. Ich habe meine Erfahrunga uch in der Praxis gemacht und nicht nur im Internet etwas darüber gelesen.

Genau darum geht es auch um die Praxiserfahrung. Das meine auch Dr. Mutter.

Wenn ich etwas während meines Studiums gelernt habe, dann das Theorie und Praxis ein sehr großer Unterschied sind und das jeder Mensch so individuell ist das es sich schwer erfassen lässt.

Natürlich ist es eine Unterstellung. Hälst du mich für dumm? Es hat ja sonst niemand anderer eine Studie gepostet. Das ist eine absolute Frechheit wenn sich Moderatoren auf so etwas herablassen vor allem wenn sie scheinbar nicht einmal wissen was diskutiert wurde.

Hatte ich geschrieben das du Dumm bist? Ich denke nicht. Denkst du das die Moderatoren dumm sind oder die sonstigen User hier? Meinst du die wundern sich zum Beispiel nicht warum du und Stengel (momentan nicht weil Stengel im moment nicht schreiben darf) fast immer zeitgleich oder mit kurzer zeitlicher Verzögerung Online seit um euch gegenseitig zu unterstützen und durch auch "scheinbares Fachwissen" andere User niederzureden.

Ich halte es für eine absolute Frechheit Fachleute wie Dr. Mutter anzugreifen und vermeindliche schwächere User mit Hilfe von Stengel massivst zuzutexten so das sich eine vielzahl der User nur noch per PN unterhält.

Gruß
Spooky
 
@Spooky
Moment, ich dachte,dass hier wäre eine Forum,in welchem alle Ansätze gleichberechtigt ihren Platz finden dürften.
Was also hindert mich daran, einen wissenschaftlichen Standpunkt einzunehmen und Studien zu posten bzw. diesen als Ansatz für eine mögliche Argumentationskette zu nehmen?
Ich finde es witzig,wenn hier auf Dr. Mutter's Patienten verwiesen wird,deren Erfolg ich nicht und niemals anzweifeln möchte, gleichzeitig aber auch der Erfolg der Cutler Fraktion bzw. Patienten,die eben keinen Erfolg mit der einen oder anderen Chelattherapie feiern durften, ausgeblendet werden.
Natürlich bin auch ich dankbar für das Statement. Es darf aber zu keiner Selektion führen,weswegen ich deinen Aufruf nicht teilen werde und kann.

Gruß
Phil

Alles schön und gut wenn aus Dialogen keine Monolge werden würden und sich viele User nicht über diese Einsilbigkeit beschweren würden....

Gruß
Spooky
 
Wenn du dich fragst warum? Ganz klar wir sind ein Laienforum. In einem Laienforum diskuttieren User über ihre gemachten erfahrungen und nicht über die 37igste Rattenstudie welche in Hintertupfingen durchgeführt wurde.

Spooky, ich denke nicht dass es die Vorschrift gibt nur über Erfahrungen zu diskutieren. Man kann oft nur durch eine Kombination von Theorie und Praxis sinnvoll diskutieren. Und dein vorletzter Post war klar abwertend egal wie sehr du jetzt beteuerst dass ja nur an mir liegt weil ich dass so sehe.

Du bist nicht besser als die Leute die du kritisierst. Du hast auch deine Meinung zb. du unterstellst mit "scheinbarem" Fachwissen dass einfach Dinge zusammenphatasiert werden und übersiehst dabei das einfach die Studien die von Experten aufgezählt werden verlinkt werden.

Aber das ist typisch und das ist auch der Grund warum ich mittlerweile so frustriert bin und dann einfach das Interesser verliere auf die Argumente von anderen einzugehen.
 
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