Krank und keine Diagnose, alles vielleicht von der Psyche?

krank und keine Diagnose, alles vielleicht Psyche

Hallo Jennifer,

Für die Diagnose eines Vitamin B12 Mangels, müsste auch der Hausartzt ansprechbar sein.

Hier schreibt Uta näheres zum Test:https://www.symptome.ch/threads/fragen-zu-b12-mangel.24982/#post-179248

Die meisten Hausärzte lassen einfach das B12 bestimmen. Dabei kann direkt klar sein dass ein Mangel vorliegt (wenn der Wert niedriger ist als die Referenzwerte) - oder es kann auch so ausfallen dass es nicht direkt deutlich ist, und der Wert niedrig Normal ist.

Wenn dabei aber Symptome vorliegen wobei stark an ein Mangel gedacht werden sollte, so wie bei Dir, sollte der Arzt weitere tests machen, entweder der hieroben erwähnte.
Oder Homocystein und Methylmalonsäure (im Urin).


Das hier: https://home.hetnet.nl/~HINDRIKDEJONG/LM-holotc.pdf könntest Du ausdrücken für den Arzt, falls er nicht wissen sollte wie man einen B12 Mangel diagnostiziert.

Eigentlich sollte es einfach sein, und wenn ein Mangel vorliegt, wird/sollte der Arzt Dich behandeln. Das ist den meisten Arzten schon bekannt, dass ein Vitamin B12 Mangel absolut behandlungsbedürftig ist. (Wie gesagt, problem ist meistens dass sie erstmal nicht auf die Idee kommen dass ein Mangel vorliegen könnte.).

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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Hallo,:traurigwink:
Mein Vitamin B12 Mangel beseitige ich mit B12 Spritzen seit einem halben Jahr. Ich hatte bestimmt jahrelang einen viel zu niedrigen B12
Gestern habe ich aus Durchgedrehtheit drei Flaschen Bier getrunken. Ich war bei zwei Gartennachbarn und eins habe ich in meinem Garten getrunken. Ich habe mich von meinen Beschwerden ablenken wollen. Die Bauchprobleme sind dadurch heute sehr hoch. Die Mundprobleme bekomme ich nicht mehr in den Griff. Ich weine nur noch den ganzen Tag. Meine Beschwerden machen mir den gar aus und die fehlende Familie schafft mich noch ganz. Marianne hat mir mein Zuhause weggenommen weil sie einen neuen Freund hat. Soll ich ihr viel Glück wünschen mit ihrem neuen Freund. Kann ich im inneren nicht. Seit 2001 dem Ausbruch der Colitis Ulcerosa bin ich nun krank und immer kränker geworden. Damit habe ich meiner Lebenspartnerin eine hohe Aufgabe der Pflege für mich aufgebürdet. Ich bin in die völlige Abhängigkeit von Marianne geraten. Viele Freunde und Bekannte habe ich schon vor meinem Totalausfall (Juni 2007, psychosomatische Klinik des Universitätsklinikum Leipzig) verloren. Ich war doch nur noch krank und eine Belastung für alle. Egal ob Transsexuell oder nicht, unsere Beziehung wäre zerbrochen. Marianne hätte meine täglichen Qualen irgendwann nicht mehr ertragen. Sie wäre selbst krank geworden.
Mein Rückzugsgebiet und meine Absicherung sind dahin. Diese Wohnung ist nicht eingerichtet und wird es auch nicht mehr sein. Warum auch, es geht doch sowieso nicht mehr weiter. Seit über zwei Monaten habe ich nun diese Wohnung. Es ist außer dem Schlafzimmer nichts eingerichtet. Nur noch ein Durcheinander meiner Unterlagen und langsam auch meiner Sachen. Ich gehe jetzt unter.
Ich weis nicht mehr was ich anziehen soll. Bin ich nun Mann oder Frau. Gestern habe ich in der Andrologie die völlige Einstellung der Hormontherapie angesagt. Ich bin fertig. Ich weis nicht was heute noch passiert. Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle. Die jahrelangen Mundbeschwerden haben meine Psyche zerlegt. Ich bekomme heute noch eine B12 Spritze von meiner Heilpraktikerin und ich muss noch nach Leipzig um 15:00 Uhr bei die mir nicht helfende Psychiaterin. Ob ich da hingehe, ich glaube nicht mehr.
Sonora Du hast recht mit Deinen Angaben. Die Wände machen eine ungeheure gefährliche Stille, selbst wenn der Fernseher läuft. Krank, allein, geschlechtlicher Identitätsverlust, ich werde es nicht schaffen. So wie ich weis überlebt keine Transsexuelle, wenn dieser Mensch keine unterstützende Familie hat. Bitte benachrichtigt keine Psychiatrie. Diese haben mich zu sehr gequält und würden es wieder tun. Lieber will ich sterben. :confused:
Ich danke Euch für Eure Ratschläge. :danke2:
 
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Hallo, liebe Jenni!

Und du WIRST es schaffen!!! Du gehst jetzt durch eine schlimme Phase, aber ich WEISS, dass du da raus kommst! Du musst nur durchhalten!

Sowie ich innerlich Luft dafür habe, schreibe ich dir wieder ausführlicher.

Gib nicht auf, wir halten doch alle zu dir!!! :kiss:

Liebe Grüße :wave:
Sonora


P.S.: Hast du eigentlich noch Kontakt zu dem Mann, dessen Adresse ich dir besorgt habe? Vielleicht erfährst du darüber ja noch Unterstützung. Haben die deine neue Adresse?
 
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Ein Zuviel an Vitamin-B12 ist auch nicht gut. Ich habe hier Dragees mit 1000µg B12 (Wörwag B12 Ankermann). Wenn ich da eine davon nehme, geht es mir miserabel. Auch hatte ich mal ein Kombipräparat aus USA, in dem 400µg B12 enthalten war. Hier genau daselbe. Hoffnungslos überdosiert. Ich nehme die Dinger nicht mehr. Vitamin-B12 wird nur in sehr geringer Menge benötigt und sehr lange gespeichert.

Vitamin-D sollte man auch nicht überdosieren. Im Selbstversuch habe ich mal 14 Tage 1000 IE Vitamin-D eingenommen. Dann fing es an mir übel zu werden und Kopfschmerzen zu bekommen. Zum Glück habe ich gemerkt, daß es vom Vitamin-D kommt. Im Beipackzettel steht, daß man es nicht überdosieren darf. Vitamin-D steigert Kalzium- und Phosphatspiegel ins uferlose. Vorsicht mit Vitaminen. Aber missen will ich es auch nicht. 500 IE Vitamin-D gelten als gut verträglich und in Studien nachgewiesenermaßen nützlich im Vergleich zur Plazebogruppe. Auch wenn man mehrere Kombipräparate gleichzeitig einnimmt, kann man schnell 1000 IE überschreiten, weil ja überall auch die Vitamine drin sind. Habe mal unbemerkt 1500 IE tgl. genommen, weil ich mehrere Kombipräparate gleichzeitig eingenommen habe. Und plötzlich war wieder das typische Unwohlsein da, welches ich eindeutig auf Vitamin-D Überdosis zurückführte.
 
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Hallo Jenni,

klingt ziemlich ernüchtert, was Du schreibst. So alles ist nun am Nullpunkt, irgendwie. Es sieht wirklich so aus als wäre ein Neustart fällig. Totalreset.

Aber bitte versteh das nicht als versteckte Aufforderung zum Aufgeben. Das Leben wegwerfen ist eine schlechte, die wirklich allerletzte Option. Aber wer kann das schon sicher beurteilen, ob es keinen Ausweg gibt?

"Die jahrelangen Mundbeschwerden haben meine Psyche zerlegt."

Ich denke, sobald Du die körperlichen Beschwerden langsam in den Griff bekommst, daß sich alles andere auch bald wieder bessert, weil Du es einfach angehen wirst, sobald die Kraft wieder da ist. Du kannst dann wieder Konzepte aufstellen. Und alles tun aus dieser Schuldenfalle wieder rauszukommen.

"geschlechtlicher Identitätsverlust"

Das stell mal bitte noch nicht so in den Vordergrund. Du bist ein Mensch und das ist was zählt.

"die völlige Einstellung der Hormontherapie angesagt."

Das ist beachtlich, daß Du Dich dazu durchringen konntest! D.h. Du nimmst kein Östrogen und kein Testoblocker mehr? Das finde ich erstmal nicht schlecht (meine persönliche subjektive Meinung).

Um die Mundbeschwerden in den Griff zu bekommen, wäre wohl eine Immuntherapie angesagt. Diese Entzündungsschübe gehen von allein kaum weg. Millionen Patienten auf der Welt erleiden das selbe. Sie leiden an Autoimmunkrankheiten und manche auch an heftigen Allergien, die ihre Psyche extrem belasten und maltretieren, ähnlich wie Du sagst: Psyche zerlegt. Geheilt werden sie selten, weil sie unzureichend behandelt werden. Autoimmunreaktionen haben leider die Eigenschaft sich zu verselbständigen und manchmal sogar schlimmer zu werden. Deshalb ist Hilfe von außen erforderlich. Ich habe ja auch so eine schlimme Immunstörung und kämpfe dagegen an wie ein Weltmeister. Bitte glaube mir, ich kenne diese Gefühle des Verlassenseins, Gereiztheit, Mutlosigkeit, Depression. Das ganze zermürbt einen. Mit den richtigen Hormonen und Vitalstoffen kann man das in den Griff bekommen. Ich versuche es gerade zum Ausheilen zu bringen. Gewisse Erfolge sind schon da.

Und bitte lass dich von deinen kalten Wänden deiner nicht-eingerichteten Wohnung nicht verschrecken, ok? Das ist halt gerade so. Symbolisch scheinst Du gerade vor den Trümmern Deines alten Lebens zu stehen. Aber ein Neuanfang ist immer möglich. In L.A. und Griechenland geschieht hundertfach das selbe, wenn da gerade ihre Häuser bis aufs Fundament abbrennen etc.

Willst Du wissen wo ich gerade stehe? Du bist nicht der einzige, der am Boden aufgeschlagen ist! Meine Krankheit hat mich aus meinem früheren Leben herauskatapultiert. Letztes Jahr ist mein Vater gestorben. Ich bin auch pleite und lebe von der Hand in den Mund. Alles was an Geld über ist, geht für Medis drauf. Jetzt habe ich mich erst kürzlich nochmal beim Arzt durchchecken lassen und das wird wieder Geld kosten, weil ich einen Selbstbehalt habe, bei meiner Krankenversicherung. Bringen wird es nicht viel, außer daß mir gesagt wurde, daß ich wohl nur eine Niere habe, von Geburt an. Na toll, das wusste ich bisher auch nicht. Jobsuche ist gerade schwierig. Die Absagen kommen rein wie Spam. Meine Psyche ist ständig im Umbruch. Meine Persönlichkeit ist ständig einer Achterbahnfahrt unterworfen. Mal oben dann wieder ganz unten. Das ist der Hammer, wie das Immunsystem das Befinden beeinflussen kann. Es kann sogar die Persönlichkeit verändern. Jedenfalls bin ich nicht mehr derselbe wie vor 5 Jahren, als alles anfing. Wenn es mir gelänge, die Krankheit loszuwerden, finde ich es heute aber besser als damals, weil ich viel gelernt habe und mein Körper sonst von den ganzen Therapien auch profitiert hat.
 
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Hi Jenni!

Da bin ich noch mal! Ich denke die ganze Zeit an deine Psychiaterin. Dass die dir in irgend einer Form helfen kann, das kann ich nicht mehr glauben. Eher vermute ich, dass sie dich immer weiter reinreißt. Kannst du nicht mit ihr darüber sprechen, ob es möglich ist, dass du wo anders weitermachst? Vielleicht fallen dir dafür ja die richtigen Worte ein.

Die zieht dich doch nur immer weiter unter. Jedenfalls habe ich den Eindruck. Anders herum kannst du ihr auch nicht so ohne weiteres auf den Schlips treten, so lange du sie noch brauchst.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
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Hallo Jennifer,

Danke für Deine Rückmeldung. Vielleicht bräuchtest Du zum B12 auch Folsäure und Vitamin B6 - die sind nötig damit das B12 "Arbeiten" kann.
Wenn die Heilpraktikerin Dir das nicht schon gibt, könntest Du Dir ein normales Vitamin B-Komplex dazu nehmen, zusätzlich zu den B12-Spritzen. (Gut dass Du die bekommst!)


Ein Zuviel an Vitamin-B12 ist auch nicht gut. (...)

Das stimmt so nicht. Vitamin B12 kann man nicht überdosieren - was zuviel ist wird ausgeschieden.

Ein Mangel dahingegen ist etwas ernstes.

Vitamin-B12 wird nur in sehr geringer Menge benötigt und sehr lange gespeichert."

Dies wäre der "Normalzustand". - Liegen ein Mangel und Mangelsymptome vor, dann ist der Speicher (im Leber, wo es normalerweise ein durchschnittlicher Vorrat für 3 Jahre gibt) (fast) Lehr. (Da braucht man, kann man ja einfach nachrechnen anfänglich viel.

(An Joh70: Es kann sein dass man schlecht reagiert auf bestimmte Formen von B12. Oft wird Cyanocobalamin benützt als Ergänzung, und das ist nicht ideal (muss erst nochmal vom Körper umgewandelt werden, bis es eine brauchbare Forum hat, und das "Cyano"-Teil muss ausgeschieden werden). Dann könnte man stattdessen eine andere Form des B12's nehmen, z.B. Methyl- oder Hydroxycobalamin. )

Vitamin D wurde auch angesprochen. Da schätzunsweise mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland ein Vitamin D Mangel hat, ein sinnvoller hinweis.

Vitamin D spielt ebenfalls eine Rolle beim Gesunderhalten der Schleimhäute, für das Immunsystem, und auch bei der Psyche.
Ein Mangel an Vitamin D fürt oft zu depressive Verstimmungen.
(... denke da an Winterdepression, saisonaler Vit D mangel).

Jennifer, das wäre vielleicht also auch sinnvol - Vitamin D kann überdosiert werden, aber wie es scheint nicht so schnell wie allgemein lange angenommen.

... bezüglich dem was Du angedeutet hast... - das ist ja ziemlich definitiv, kann man wenn's sein muss ja immer noch machen (persönlich glaube ich nicht daran dass es eine Lösung wäre), wenn es sich herausstellt es war nicht so eine gute idee, kann man das ja nicht rückgängig machen - ich würde erstmal gucken ob's nicht anders ginge - es muss ja nicht immer so sein wie es jezt ist. Schatten und licht wechseln einander ab und Zeit ist dabei eine Hilfe, Du schaffst das schon.:)

Liebe Grüsse,
Kim

PS: Du hast ja schon soviel durchgemacht und bewältigt. - Ein grosser Knuddler -
 
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Ja, Vitamin-D kann würde ich auch Jenni empfehle, weil es auch für die Entzündungshemmung wichtig ist.

"Das stimmt so nicht. Vitamin B12 kann man nicht überdosieren"

Also ich habs ausprobiert und gelitten. Ich kann Dir gerne ein paar B12Ankermann schicken (Cyanocobalamin). Es ist jederzeit reproduzierbar. Das ist Gift. Du wirst dich elend fühlen! Und ich probier viel aus und halte vieles aus.

Das Zuviel wird schon ausgeschieden. Der Spuk ist nach einem Tag vorbei. Aber wer jetzt so ein überdosiertes B12-Präparat täglich nimmt, und Beschwerden bekommt, und die auf seine Krankheit schiebt, anstatt an Nebenwirkungen durch Überdosis zu denken, hat verloren!

Deshalb ausdrücklich die Warnung an alle, Vitamine langfristig nicht überdosieren! Bei Vitamin-A gibt es ähnliche Warnungen. Synthetisches Vitamin-C-Hochdosen haben ebenfalls schon Nebenwirkungen bzw. als kontraproduktiv erwiesen etc.

Allgemein werden Vitamine eher leicht überbewertet. Die Wichtigkeit von Mineralien & Spurenelementen oftmals unterbewertet.
 
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Hallo Joh70,

Es kann ja sein das das B12 Dir nicht gut bekommen ist. Ein möglicher Grund habe ich schon angedeutet (ausserdem können es auch "Hilfstoffe/Zusatzstoffe" gewesen sein worauf Du reagiert hast.

Zur Info:
https://www.symptome.ch/threads/behandlung-mit-b12-spritzen-was-man-erwarten-kann.50110/

Das ist Gift. Du wirst dich elend fühlen!
Ich denke mann muss das jetzt nicht verallgemeinern.

Wie gesagt, im normalfall ist Vitamin B12 nicht überdosierbar. Dahingegen Vitamin B6 sehr wohl.

So sieht man - auch so geht verallgemeinern geht nicht.

Bei Vitamin B12 gilt: Die Folgen eines unbehandelten Mangels können verheerend sein!

In dem Sinne - die Rolle dieser Vitamine wird eher oft UNTERschätzt.
Und ich denke es ist nicht gut abzuraten von oder Angst zu erzeugen vor Vitamin B12 gabe (aufgrund von eine individuelle Erfahrung), wenn ein Mangel festgestellt wurde, und es zudem viele Indizien gibt dass ohne Behandlung kein B12 augenommen werden kann.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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"Die Folgen eines unbehandelten Mangels können verheerend sein!"

Ja, wenn wir uns darauf einigen, OK. Das bestreite ich ja nicht. Dieser Mangel tritt in der Regel aber nur auf, wenn die Aufnahmestörung erblich begründet ist. Ein Mangel in der Nahrung ist selten. Es geht mir nur um die Überdosierung!
 
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Hallo Joh70,

:D Wir kommen uns schon näher :)

Dieser Mangel tritt in der Regel aber nur auf, wenn die Aufnahmestörung erblich begründet ist.

aber... das stimmt so auch (und gar) nicht! Ich schrieb schon, ein Mangel aufgrund von Erhnährungsgewohnheiten ist selten - es sei denn man ist Vegan oder strikt Vegetarisch.
Da sind wir uns also auch einig.

Ein B12-Mangel vielerlei Ursachen haben, zum Beispiel:
- Chronische Atropische Gastritis
- Autoimmune Gastritis
- Fehlernder Intrinsic Factor
- Magen und/oder Darmresektionen
- Chronische Magen und/oder Darmerkrankung
- Lebererkrankung
- Medikamente (u.a. Metformin, H2 Antihistaminika, und einige mehr)
- Nitrosativer Stress...

und die Liste ist nicht vollständig.

Das Problem bei B12 Mangel ist m.E. dass viele Ärzte nicht aktuell informiert sind/zu wenig von Vitamin B12 Mangel(Ursachen und Diagnostik) wissen und B12 Mangel oft undiagnostiziert bleibt - stattdessen folgen dann Diagnosen wie Psychosomatische Störung, MS, Migräne, Spannungskopfschmerzen und noch einiges mehr...

Herzliche Grüsse,
Kim

PS: Wenn Du mein Link gefolgt bist, findest Du vielleicht die Ursache von/Erklärung für dem was Du als Überdosierung bewertet hast. (Und hilft Dir das..)
 
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Antwort, ich bin zu weit unten. Nichts geht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr auf mich aufpassen. Ich bin jetzt psychisch zerstört. Ich gebe auf. Der Verlust meiner Lebenspartnerin ist zu groß. Ich bin vielleicht gar nicht transsexuell. Meine Beschwerden gaukeln es mir vor. Dann habe ich alles umsonst verloren. Ich will es nicht war haben doch nicht Transsexuell zu sein.
Im Jahre 03/2007 wurden meine Bauchschmerzen immer häufiger und gingen dann gar nicht mehr weg. Zungenbrennen war auch schon da, noch nicht so schlimm wie jetzt.
Depressionen hatte ich damals überhaupt nicht und von Transsexualität wusste ich überhaupt nichts. Frauendinge haben mich zwar schon damals angezogen, aber mich zur Frau umzuwandeln, den Gedanken hatte ich nicht. Die Colitis Ulcerosa wurde von meiner Hausärztin als nie vorhanden hingestellt. Auf die Speiseunverträglichkeiten seit dem Ausbruch der Colitis Ulserosa wurde nicht eingegangen. Ich hätte eben keine Colitis Ulcerosa, hätte nie eine Colitis Ulcerosa gehabt, ich sei Nervenkrank. Das Zungenbrennen käme von den Depressionen. (Welche ich damals nicht hatte). Andere weitere Symptome wie Schwäche, Schwindel, Gangunsicherheit, Augenbeschwerden, Gleichgewichtsstörungen hatte ich noch. So kam ich in die psychosomatische Klinik der Uniklinik Leipzig. Die Psychologin konnte mir nicht helfen, ich hatte keine seelischen Beschwerden. Wegen der Bauchbeschwerden bekam ich Amitriptylin. Die Bauchbeschwerden gingen zurück. Die Mundprobleme schossen in die Höhe. Nun bekam ich wegen der Mundprobleme und der mir immer gesagten erfolglosen Therapie Angstzustände. Mundbrennen und Sehstörungen mit zerstörerischem Inhalt. Nun konnte ich nicht mehr sprechen. Zungenbewegungen brachten eine sofortige nicht aushaltbare Schmerzerhöhung. Jetzt bekam ich die ganze Härte der Therapeuten zu spüren. Nicht sprechen - dass ist Therapieverweigerung. Mir wurden sofort allen Therapien untersagt. Mit den anderen Patienten durfte ich nur bedingt in Kontakt treten. 6 Wochen in "Einzelhaft". Jetzt bekam ich Depressionen.
Ich fing an über meine Sexualität zu reden. Auch über etwas ganz unangenehmes. Über meine exhibitionistischen Neigungen. Dies durfte keiner wissen. Jetzt ist es raus. Jetzt wisst Ihr was nicht in Ordnung mit meiner Sexualität ist. Nun kam auch noch die Frage nach Damenbekleidung. Ja ich verspürte einen Druck zur Damenwäsche. Die Therapeutin erlaubte mir Damenbekleidung zu tragen. Ich durfte etwas was ich eigentlich nicht durfte. Die Damenunterwäsche erzeugte seltsame Gefühle. Jetzt ohne irgendeinen sexuellen Hindergrund. Ich packte alle Damensachen ein und verstaute sie im Auto. Nicht für lange, ich konnte nicht mehr auf die Damensachen verzichten. Damenwäsche also wieder angezogen. Wieder große Seelenkämpfe in meinem Körper. Diesmal wollte ich diese Kämpfe aushalten. Ich habe diese Kämpfe ausgehalten und konnte von nun an keine Männerbekleidung anziehen. Ich wäre lieber gestorben als die Damenwäsche wieder auszuziehen. Ich hatte den Vorteil, dass ich an keiner Therapie teilnahm und konnte mit meinen Seelenkämpfen mit großen körperlichen Problemen im Bett liegen bleiben. Darauf hin bin ich zu einem Sexualtherapeuten geschickt worden. Verdacht auf Exhibitionismus und geschlechtliche Identitätsstörungen. Exhibitionismus ist leider nicht therapierbar. Von geschlechtlichen Identität Störungen hörte ich das erste Mal. Der Sexualtherapeut ging nicht weiter auf den Exhibitionismus ein. Für mich in diesem Moment gut. Über Exhibitionismus zu sprechen, dass war mir sehr unangenehm. Er ging viel mehr auf die Transsexualität ein. Da ich nun offiziell Damensachen tragen durfte, verschwand augenblicklich der Exhibitionismus. Bis heute habe ich keine exhibitionistischen Neigungen mehr. Transvestitische Neigungen lehne ich ja grundsätzlich ab. Da hängen mir zu viele sexuelle Vorstellungen dran. Vielleicht hat mein Unterbewusstsein genau dies verdrängt.
Im ersten Gespräch mit dem Sexualtherapeuten sagte ich ihm, dass ich diese Transsexualität nicht haben will und er dies wieder weg machen sollte. Das geht nicht seine Antwort. Auch kam die Frage wie weit ich gehen will mit der Umwandlung. Da war ich doch nur auf die Hormone für das Brustwachstum aus. Erst später kam mir der Entschluss der vollen Umwandlung. So ein Angebot zur völligen Frauwerdung konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich wollte immer eine Frau sein, auch wegen des Exhibitionismus. Dieses Angebot konnte ich mir nicht entgehen lassen. An dieser Stelle scheinen meine Gefühle völlig durcheinander gekommen zu sein. Gefühlswallungen aller Art mit schweren psychosomatischen Störungen. Ich wollte auch Frau bleiben wenn das Gefühl der Frauenzugehörigkeit wieder verschwinden würde. Der Exhibitionismus hatte mich zu lange gequält.
Exhibitionismus, Transsexualismus und dazu noch nervenzerstörende Mundbeschwerden ist was ganz furchtbares. Heute Morgen sitze ich wieder hier. Schreibe meine Ängste und Gefühle auf. Ich weine ununterbrochen. Mir fehlt meine Marianne. Dabei weis ich, dass sie mir auch nicht die Mundbeschwerden wegnehmen kann. Egal wie und was ich anfasse, es ist immer falsch. Lange Zeit habe ich geglaubt, die Mundbeschwerden kommen von dem Exhibitionismus. Ich hatte gar keine andere Wahl als mich der Transsexualität zu stellen. Jetzt zerbreche ich auch noch an der Transsexualität.
Ich habe fest geglaubt, dass Marianne diesen Spuck mitmachen würde und unsere Liebe unzerbrechlich ist. Dabei habe ich völlig ihre Gefühle und Ängste übersehen. Ich habe ihr unsagbar weh getan. Leider habe ich auch geglaubt, dass ich vielleicht wieder als Mann leben kann, wenn die Mundbeschwerden weggehen.
Ich war wegen der körperlichen Beschwerden in zu vielen Psychiatrien. Andauend wurde mir gesagt, dass meine Mundschmerzen von der nicht Vollkommenheit meines Körpers als Frau herrühren. Jetzt sitze ich in der Falle. Da komme ich nicht wieder raus. Diesmal nicht. Heute habe ich wieder sehr hohe Suizidgedanken. Dabei will ich doch auch nur glücklich sein wie andere Menschen. Ich weis nicht ob ich wirklich Suizid begehe und auch nicht wann. Aber es ist sehr schlimm. An meinem Schreiben erkennt ihr bestimmt, wie zerrüttet mein Nervenkostüm ist.
Die Colitis Ulcerosa wurde mir ebenfalls als psychosomatische Erkrankung erklärt. Ganz klar, dass ich auch hier mit der Zeit meine verpfuschte Sexualität für meine Erkrankungen verantwortlich machte.
Lange Zeit machte und mache noch die verschiedenen Zahnmaterialien für meine Mundprobleme verantwortlich.
Ich schreibe Euch dies, damit ihr wist mit wem ihr es zu tun habt. Ich schreibe Euch weil ich mehr als eine geschlossene Psychiatrie brauche. Ich schreie um Hilfe, weis aber dass es für mich keine Hilfe mehr gibt.


Jennifer oder doch Uwe
 
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Hallo Jennifer oder Uwe,

das mit den Zahnmaterialien ist eine interessante Sache und durchaus bedenkenswürdig. Hast Du denn auch Amalgam in den Zähnen?

Und hast Du Dir dazu schon einmal den Rizinusöl-Thread angesehen?

Und nicht vergessen: es gibt IMMER eine Lösung :idee: :)!


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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Hallo Jenni oder Uwe! :kiss:

Ich bin jetzt auf Arbeit und kann nicht auf dein Posting einsteigen. Aber es hat mich sehr berührt. Ich denke auch, dass du ganz unten bist. Aber von da geht es dann auch wieder nur aufwärts! Du musst jetzt durch dieses Tal durch, es hilft nichts. Aber glaube mir, es WIRD besser. Solche Kummerzeiten haben schon viele von uns überstanden. Und DU schaffst das auch!

Schreib dir allen Schmerz von der Seele, lass alles raus, und lass dir helfen, in dir aufzuräumen. Wir sind doch da!

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
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Hallo Jennifer oder Uwe.

Es macht mich betroffen zu lesen, wie du leidest!
Vielleicht kannst du dich vorerst ein wenig frei machen von der Mann / Frau - Problematik indem du dir klar wirst, dass du in erster Linie ein MENSCH bist.
So, wie das alle Anderen, die dir begegnen, auch sind.
Ich wünsche dir viel Kraft!

Liebe Grüsse, Sine
 
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Hallo J. oder U.,

wie Heather denke ich auch weiter, dass bei Dir die Zahnmaterialien etwas mit Deinem Zustand zu tun haben.
Dazu kommen noch die Hormontabletten, die sicher Deinen ganzen Körper total durcheinander gebracht haben.

Und - das habe ich in einem der letzten Postings geschrieben: Amitriptylin ist bei Histaminintoleranz nicht gut und kann zu Beschwerden führen. Eine der Beschwerden kann das Mundbrennen sein!
Übrigens ist bei allen Antidepressiva eine Nebenwirkung, daß sie Depressionen verstärken kann...

Ich wünsche Dir, daß Du eine Anlaufstelle findest, wo Dir geholfen wird.

Gruss,
Uta
 
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Hallo Jennifrau
Auch ich bin jahrelang in die Psychoschiene abgeschoben worden.
Jetzt ist durch Zufall herausgekommen das ich eine Fructoseintolleranz habe.
Lactose und Histamin werden jetzt noch geprüft. Schau doch mal auf der Seite von Libase nach den Symptomen . Ich bin da auch nie darauf gekommen, weil ich immer dachte, das man ganz schlimm Durchfall hat. Aber Durchfall ist so ziehmlich das einzige Symptom, das ich nicht habe. Auch ich bin berentet wegen Depressionen. Bei meinen Recherchen bin ich auch immer wieder auf das Thema Pyrrolurie gestoßen.
Liebe Grüße
Brojo
 
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Hallo Jenni oder Uwe!

(Nö, das gefällt mir nicht, ich werde mir einen "Zwischennamen" für dich einfallen lassen müssen – wie wär´s mit Sonnenstrahl, das überkam mich eben, als ich dein Bild anschaute??? :D)

Wegen der Bauchbeschwerden bekam ich Amitriptylin. Die Bauchbeschwerden gingen zurück. Die Mundprobleme schossen in die Höhe. Nun bekam ich wegen der Mundprobleme und der mir immer gesagten erfolglosen Therapie Angstzustände. Mundbrennen und Sehstörungen mit zerstörerischem Inhalt.

Ich finde, das klingt sehr danach, dass Uta´s These richtig sein könnte!

Sag mal, hatte dich der Exhibitionismus denn so im Griff, dass er dich dazu gebracht hat, Dinge zu tun, die du nicht wolltest? Oder ist es einfach nur ein Gefühl gewesen, das schön für dich war in eurer Zweisamkeit? Es gibt doch die unterschiedlichsten Sachen, die Leute gut finden. So lange diese Dinge nicht die Herrschaft übernehmen, sondern eine spielerische Variante sind, wird doch niemandem wehgetan.

Ich verstehe auch nicht, warum Exhibitionismus nicht therapierbar sein soll. Wird davon ausgegangen, dass das eine genetische Veranlagung ist? Es kann doch genauso gut sein, dass dich so etwas anmacht, weil du als Kind irgendein Erlebnis hattest, das du auf irgendeine Weise kompensiert hast und du daher die Erfahrung gespeichert hast, das und das zu tun gibt ein Wohlgefühl. Ich bin immer gegen diese Pauschalierung. Wenn es bei vielen Leuten nicht therapierbar ist, muss es nicht bei jedem so sein.

Genauso könnte es doch möglich sein, dass dieses Gefühl, das du beim Anziehen der Damenwäsche hattest, damit zusammenhing, dass es etwas ganz und gar Verbotenes war. Dass du damit etwas oder jemandem Paroli bieten konntest.

Wohl gemerkt, was ich schreibe, muss ganz und gar nicht stimmen. Aber mir scheint irgendwie, dass du von vorne bis hinten von einer Schublade in die andere gesteckt wurdest. Scheinbar hat keiner sich die Zeit genommen, hinter die Fassade der Fassade zu schauen. War bestimmt spannender, dir bei deinem Geschlechtswechsel zuzuschauen. :mad:

Ob du Frau oder Mann bist, weiß ich nicht. Mein GEFÜHL sagt mir aber, dass du ganz schön in die Irre geschickt wurdest. Du hast Heilung gesucht, aber bist dabei vom Regen in die Traufe geraten.

Dabei habe ich völlig ihre Gefühle und Ängste übersehen. Ich habe ihr unsagbar weh getan.

Ich finde es unheimlich toll, dass du das erkannt hast. Das zeigt doch, dass du dabei bist, die Wahrheit zu erkennen. Das muss sehr, sehr wehtun! Aber nur durch dieses Wehtun kommst du aus dem ganzen Mist raus. Wenn du nicht so viel weinen würdest, dann würdest du dich den ganzen Sachen auch nicht so stellen, wie du es im Moment tust. Ich weiß nicht, wo dich die Wahrheit hinbringt, was du alles erkennen wirst, aber ich weiß, dass du am Ende gestärkt da rauskommst! Ich WEISS das, glaub mir!

Wenn du jetzt auch sehr viel Schmerzen, Kummer, Verlust und was weiß ich noch alles investiert hast in dein Leben als Frau, spricht eins auf jeden Fall dafür, dass es für dich besser wäre, doch ein Mann zu sein. Du müsstest nicht mehr dauernd diese blöden Medikamente nehmen. Dein Körper könnte sich langsam, aber sicher wieder erholen, wenn es auch bestimmt sehr lange dauern wird, bis du über den Damm bist. Außerdem darf all das, was du "investiert" hast in den neuen Weg, nicht ausschlaggebend für dich sein, daran festzuhalten, dass du jetzt eine Frau bist. Wenn der Weg sich als falsch erweist, dann war er es eben. Dann hast du eben ganz furchtbar daneben gelegen, aber Heilung gibt es dann nur, wenn du wieder zurückruderst.

Nimm doch den Zustand, in dem du dich jetzt befindest, einfach an! Er bringt dich bestimmt dahin, wo du weißt, wer oder was du bist und wie du jetzt weitermachen kannst.

Ich würde an deiner Stelle die Psychologin gegen eine andere austauschen und dort die Therapie damit einleiten, dass sie (oder er) dir helfen soll, rauszukriegen, ob du überhaupt transsexuell bist, da du mittlerweile daran zweifelst.

Wenn ich mir überlege, was die da alles mit dir gemacht haben und was das für Geld gekostet haben muss – und jetzt plötzlich ist kein Geld mehr für dich da! Sie haben "spielen können" und dabei ein Herz fast zerbrechen lassen.

Was mich sehr beschäftigt, ist die Frage, wie du dir das damals vorgestellt hast mit deiner Freundin. Warst du so sehr mit diesem Neuen beschäftigt, dass du nicht realisieren konntest, in welche Abgründe du SIE stürzt? Du musst wirklich sehr verwirrt gewesen sein in all deinen Gefühlen und Gedanken. Das muss eine sehr erschreckende Zeit für dich gewesen sein.

Die Damenunterwäsche erzeugte seltsame Gefühle. Jetzt ohne irgendeinen sexuellen Hindergrund.

Magst du erzählen, was das für Gefühle waren? Ich versuche, mich in dich hineinzudenken, um die ganze Sache besser zu verstehen. Irgendwie muss doch rauszukriegen sein, ob du nun Frau oder Mann bist! Vielleicht können wir dir ja irgendwie dabei helfen!?! Auf jeden Fall müssen wir es versuchen!

Ich muss mich jetzt erstmal fertigmachen, morgen muss ich früh raus, habe den nächsten Zahnarzttermin und graule mich jetzt schon.

Fühl dich geknuddelt! :kiss:

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
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Hallo mein Sonnenstrahl! :D

Sag mal, du bist schon wieder ein paar Tage in der Versenkung verschwunden. Ist alles im grünen Bereich?

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
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