Umfrage bzgl. Elektrosensibilität

  • Themenstarter Punisher77800
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Punisher77800

Hallo zusammen

mich würde es mal interessieren, wieviele Leute hier im Forum elektrosensibel sind und falls ja wie stark. Ausserdem erachte ich es als Gewinn für jeden, der unter Elektrosmog leidet, wenn er hier sieht, wieviele Andere auch davon betroffen sind. :kraft::kraft:

Erstellt doch dazu einen möglichst kurzen Beitrag, wo ihr dies beschreibt. Damit das Ganze ein bisschen einheitlich und übersichtlich wird, bitte ich euch die folgenden Sätze zu verwenden:

  • ich bin stark elektrosensibel
  • ich bin "mittelstark" elektrosensibel
  • ich bin schwach elektrosensibel
  • ich bin gar nicht elektrosensibel

Im Anschluss könnt ihr die Symptome schildern, die Elektrosmog bei euch auslöst.

Wichtig: Bitte beginnt hier nicht zu diskutieren, sondern beschränkt euch wirklich nur auf eine kurze Beschreibung eurer Beziehung zu Elektrosmog!

Ich hoffe auf möglichst viele "Outings"... :bier:

Gruss
Punisher77800
 
Ich bin schwach elektrosensibel.

Symptome: "blöder Kopf" ("Scheibe") bis hin zu Kopfweh
 
ich bin mittelstark elektrosensibel

Symptome: "Druck" auf den Augen, "Scheibe", Kopfweh, Unterleibsschmerzen bis hin zu Zwischenblutungen
 
ich bin schwach elektrosensibel

mir wird es komisch wenn ich in einem Einkaufszentrum bin.
 
ich bin "mittelstark" elektrosensibel

-es bleibt bei dem Auswirkungen von WLAN in der Nacht
-ausserdem der "E-Smog" in der Stadt der wahrnehmbar ist, aber nicht mehr belastet
-ganz verschwunden ist die Auswirkungen auf D1/D2 Handys in meiner Umgebung seit Entfernung aller toten Zähne

Grüßle
Peter
 
Dieses Forum unterstützt doch "richtige" Umfragen, wäre eine solche nicht weit sinnvoller?
 
ich bin mittelstark elektrosensibel

Kopfschmerzen, "Scheibe", Schwindel, Druck auf der Stirn bis zu Auswirkungen aufs Sehvermögen (muss mich anstrengen klar zu sehen).
 
Dieses Forum unterstützt doch "richtige" Umfragen, wäre eine solche nicht weit sinnvoller?

Lieber Bunnydog auch wenn es für dich vielleicht schwer vorstellbar ist, so habe ich doch tatsächlich bewusst diese Form der Umfrage gewählt..
(Im Übrigen habe ich diesen Thread in Absprache mit "Admin" eröffnet.)

Bitte keine weiteren Spams mehr in diesem Thread!
 
Ich bin bedingt elektrosensibel.
Nach langen oder vielen Bahnfahrten braucht es ein paar Tage oder besser ein Vollbad in Salzwasser, um mich wieder zu "entladen". Merke das an einer leichten Benommenheit/Müdigkeit. Auch Flugreisen haben diesen Effekt.

Gruß
mezzadiva
 
Ich bin mittelstark "elektrosensitiv. "


Ich reagiere auf einen Mix von verschiedenen Immissionen, sowohl auf VLF, Nieder-, als auch auf Hochfrequenzen. Am schlimmsten ist für mich Wetterwechsel plus technisch erzeugte Frequenzen unterhalb 8 1/3 Hz. Ich konnte über Wochen nicht mehr zur Ruhe kommen. Mein mit einem Dauer-EEG aufgezeichnetes Schlafprofil zeigte nur morgens einige kurze Tiefschlafphasen an.

Mit dem Anwachsen der Emissionsquellen draußen und in geschlossenen Räumen wurde es über die Jahre hinweg immer schlimmer, bis ich gelernt habe, mich zu schützen.

Ich pflege mein Immunsystem, lebe vernünftig, habe zwei Zähne mit Metalleinlage entfernen lassen, habe meine Schlafnische abgeschirmt und gehe den Quellen so gut es geht aus dem Weg.

Ich besitze überhaupt keine schnurlose Technik und das soll auch so bleiben.


Wahrnehmerin
 
Ich bin mittelstark "elektrosensitiv. "

anschließend Fortsetzung

Ich reagiere auf einen Mix von verschiedenen Immissionen, sowohl auf VLF, Nieder-, als auch auf Hochfrequenzen. Am schlimmsten ist für mich Wetterwechsel plus technisch erzeugte Frequenzen unterhalb 8 1/3 Hz. Ich konnte über Wochen nicht mehr zur Ruhe kommen. Mein mit einem Dauer-EEG aufgezeichnetes Schlafprofil zeigte nur morgens einige kurze Tiefschlafphasen an.

Mit dem Anwachsen der Emissionsquellen draußen und in geschlossenen Räumen wurde es über die Jahre hinweg immer schlimmer, bis ich gelernt habe, mich zu schützen.

Ich pflege mein Immunsystem, lebe vernünftig, habe zwei Zähne mit Metalleinlage entfernen lassen, habe meine Schlafnische abgeschirmt und gehe den Quellen so gut es geht aus dem Weg.

Ich besitze überhaupt keine schnurlose Technik und das soll auch so bleiben.

Wahrnehmerin

Fortsetzung

Wahrnehmerin ist jetzt Rota

gestern war ich wieder einmal im Olympia Einkaufszentrum in München.

Ich war beim Friseur und bin dann einmal rauf und runter durchs Zentrum gelaufen, nur so, ohne zu denken oder etwas zu kaufen.
Die Nacht war entsetzlich daraufhin.
Ich bin 4 Stunden mit Unterbrechung herumgewandert und habe versucht zur Ruhe zu kommen. Meine Nerven waren zum Zerreißen angespannt und ich habe es sehr bereut, meinem Vorsatz untreu geworden zu sein, nie wiedere im OEZ zu bummeln.

Ich nenne diesen Zustand Funkkater und der kann tagelang anhalten, je nachdem wie lange ich mich innerhalb der Bestrahlung aufgehalten habe.
Leider spüre ich den Einfluß nicht sofort, so wie man sich in etwa verbrennt, die Wirkung kommt erst nach Stunden.

Es grüßt Euch Rota. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe gestreßte Freunde

Jetzt ist doch schon einige Zeit vergangen seit meinem letzten Eintrag zur EMsensibilität.

Meine Mißempfindungen was E-smog angeht sind nicht besser geworden, mein Körper hat sich nicht adaptiert.

Ich meide allerdings die Innenstadt, was einer Adaption vielleicht entgegen wirkt, ich passe mich also nicht an, sondern verweile auf der Empfindlichkeit wie ehedem.

Gestern war ich wegen einer Geburtstagsfeier in einem kleinen Lokal in Schwabing wieder einmal an einem "hotspot".

Es hat mich wieder ergriffen, wie von Geisterhand verspannt sich innerhalb kurzer Zeit der Mittelpunkt in mir und das behindert meine Einatmung.

Physiologisch gesehen kann ich jetzt sagen, daß es im Sonnengeflecht ist, was sich verknotet und ich muß stehen bleiben und mich nach vorne beugen, damit ich wieder zu Atem komme.

Das Gefühl ist von der Qualität "Vernichtung", wenn ich nicht schleunigst Schutz bekomme.

Das Essen , weswegen ich überhaupt unterwegs war, hat mir nicht gut getan, ich mußte mich dazu zwingen, weil mein Bauch immer noch "verknotet" war. Heute habe ich eine Art Kater, der von meiner Sicht der Dinge von der Verwirrung in meinem Kopf kommt, das wiederum bekomme ich bei EM-Belastung.

Manchmal ist auch mein Hals betroffen, der sich anfühlt als hätte ich 1/2 Stunde Luftballons aufgeblasen.

Mir reicht es wieder für die nächsten Monate, einen "hotspot" zu betreten.
Mein Leben spielt sich jetzt mehr im Haus ab, als auf der Straße und auf Plätzen. :schock:

Liebe Grüße
Rota
 
Jetzt mußte ich mein Vorhaben einen EM-hotspot zu meiden untreu werden und ich bereue es zutiefst.

Der 50. Geburtstag unserer Tochter fand mit 83 Gästen im 1. Stock einer Traditionsgaststätte im Schwäbischen statt.
Ich hatte vorgesorgt und mich mit meinem kleinen Helfer für solche Situationen am Hals geschmückt.

Unsere jüngere Tochter hatte sich angeboten uns in unserem eigenen Fahrzeug zum Ort der Feier zu bringen.
Schon die Hinfahrt in der Gesellschaft eines "Routenplaners" von ihr, der jede Kurve genau angezeigt hat und dessen Auswirkungen ich unterschätzt hatte, war nicht gut für mich. Als ich ausstieg überkam mich das erste Unwohlsein. Es war so schwächend, daß ich kaum die Treppe in unser Zimmer hinaufkam. Oben rang ich nach Luft und wollte eigentlich gar nicht mehr zu der Feier gehen.

Hier habe ich eine Lücke im Gedächtnis, es ist wie ausgelöscht, was ich zwischen dem ersten Ankommen am Ort und dem Beginn der Feier ereignet hat. Ich suchte mir dann ziemlich desorientiert einen Platz an der Wand aus, möglichst weit weg von der Kapelle, die ihre Batterie schon aufgebaut hatte. Ich ahnte also schon was kommen wird.

Je mehr Leute hereinkamen desto schwurbeliger wurde mir und ich dachte, ich wollte wieder Heim in mein ruhiges zu Hause.

Manchmal macht man sich selber Mut und ich gab mir den Befehl: heute macht mir der EM-smog nichts aus.

Das Essen schmeckte mir gar nicht, es machte Übelkeit und ich ging raus.
Dort traf ich meine Schwiegertochter. Sie schaute mich an und fragte, ob mir schlecht wäre, ich schaute aus wie die Wand so weiß.

Nach dem Händewaschen und dem T.-gang ging es mir besser und ich habe doch tatsächlich noch Stunden lang durchgestanden.

Die Nacht war schrecklich. Alle Entspannungstechniken die ich kannte wirkten nicht. So saß ich bis um 6 Uhr morgens aufrecht und hoffte, daß der Wirbel in meinem Kopf aufhörte.

80 Leute (wie viele hatten Handys in der Tasche) in einem Raum ohne Vorhänge, eine Band mit 6 Mann auf Voll aufgedreht und mein Bett weit weg, das ich in der Nacht alleine nicht gefunden hätte. Es stand im Nachbarort. Eine Qual.

Die Folgen vernebeln mir bis heute meine Sinne.

Was kann ich nur tun, damit ich mir selber helfen kann, wenn mir wieder solche Attacken passieren.

Ich kann mich doch nicht nur noch zu Hause aufhalten, Vereinsamung wäre die Folge und das will ich nicht.

So viel für heute

Rota
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Rota,

das ist ja ein sehr trauriger Bericht. Eine Geburtstagsfeier stellt man sich anders vor.

Hättest Du Deine Fahrerin nicht bitten können das Navi auszuschalten und ohne zu fahren, als Dir übel wurde? Schließlich wart ihr nicht in der Walachei unterwegs und den Weg hätte sie sicherlich auch ohne gefunden.

Könnte man bei solch privaten Feiern die Teilnehmer nicht bitten ihre Handys abzuschalten und in einen anderen Raum zu legen? Das kann doch nicht zuviel verlangt sein? Besonders dann nicht, wenn man ihnen den Grund nennt. Das hätte die Belastung zumindest reduziert.

Das könnte sogar noch nützlich für diese Leute sein, damit sie sich bewußt werden, wie vielen Menschen diese Strahlen zu schaffen machen und, daß es irgendwann auch sie selbst betreffen könnte.

Ich wünsche Dir gute Besserung,
Liebe Grüße,
Clematis
 
Liebe Clematis

Hättest Du Deine Fahrerin nicht bitten können das Navi auszuschalten

Der Knackpunkt ist der, daß ich mich unter den meisten Umständen immer erst nachträglich schlecht fühle. Das heißt, mein Körper "dieselt nach". Ich hätte schon um Abschaltung gebeten, aber ich habe das Navi in seiner Wirkung einfach unterschätzt. Was und wie das alles auf mich wirkt, dem muß ich noch nachgehen. Wenn es ein Handy gewesen wäre, hätte ich schon um Abschaltung gebeten.

Könnte man bei solch privaten Feiern die Teilnehmer nicht bitten ihre Handys abzuschalten und in einen anderen Raum zu legen? Das kann doch nicht zuviel verlangt sein? Besonders dann nicht, wenn man ihnen den Grund nennt. Das hätte die Belastung zumindest reduziert.

Meine Familie kennt das schon mit mir und nimmt mich nicht immer für voll. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte um umfassende Abschaltung gebeten, wird mir ganz traurig zumute, weil ich denke daß mir dann unterstellt wird, ich bräuchte immer eine Extrawurst, oder ich wolle mich interessant machen.

Handys sind ja heute auch Fotoapparate und wenn dauernd fotografiert wird sind die Handys einfach in Aktion. Wer kann es verdenken, wenn die Leute ein schönes Fest quasi mit nach Hause nehmen wollen.
Ich bin ja auch weit und breit der einzige Mensch, dem elektromagnetische Quellen auf die Nerven schlagen.

Danke für Dein Mitgefühl, das tut richtig gut.:kiss:

Liebe Grüße
Rota
 
Meine Familie kennt das schon mit mir und nimmt mich nicht immer für voll. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte um umfassende Abschaltung gebeten, wird mir ganz traurig zumute, weil ich denke daß mir dann unterstellt wird, ich bräuchte immer eine Extrawurst, oder ich wolle mich interessant machen.

Hallo Rota,

vielleicht steigt das Verständnis in der Familie, wenn Du ihnen einen Ausdruck hiervon aushändigst?
Mobilfunk schädigt Fruchtbarkeit
Ärztliche Stellungnahmen zur Bedeutung
https://www.diagnose-funk.org/theme...n/forschung/mobilfunk-schaedigt-fruchtbarkeit

Auf folgender Seite stehen Broschüren, die ich mir mal bestellt hatte und sehr gut fand - die könntest Du vielleicht mal weiterreichen, mit dem nicht ernst genommen werden, wäre danach wohl Schluß:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/dokumente-downloads/kompetenzinitiative-broschuerenreihe

Zum Ausdrucken findest Du hier viel Material:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/dokumente-downloads/empfehlungen-zum-einlesen

All diese Berichte sind wissenschaftlich fundiert, daher sehr hilfreich.

Wer nicht unter diesen Strahlen leidet, dem müßte mit Informationen auf die Sprünge geholfen werden ;), denn die Auswirkungen werden immer schlimmer und irgendwann werden auch diese darunter zu leiden haben. Heute tun sie es auch schon, nur merken sie es noch nicht so direkt wie Du selbst.

Liebe Grüße,
Clematis
 
Oh danke, liebe Clematis

Da habe ich was zu tun :)

Wer nicht unter diesen Strahlen leidet, dem müßte mit Informationen auf die Sprünge geholfen werden ;), denn die Auswirkungen werden immer schlimmer und irgendwann werden auch diese darunter zu leiden haben. Heute tun sie es auch schon, nur merken sie es noch nicht so direkt wie Du selbst.

Was mich besonders schmerzt bei der ganzen Belastung ist, daß ich die Zeit noch kenne, in der es keine solchen Immissionen gab und die war soooo schön "Spannungsfrei."

Wenn ein Mißstand nur lange genug anhält, weiß kaum mehr Jemand, wie es vor dieser Belastung sich angefühlt hat zu existieren. Man hält den Zustand schlichtweg für normal. Mir kommen regelmäßig die Tränen, wenn ich von Beschwerden höre, daß hier oder da kein Netz vorhanden sei. Ja seid doch froh, liebe Mitbürger, daß es noch solche Plätze gibt.

Übrigens bin ich durch langes Forschen darauf gekommen, daß man sich am besten schützt, wenn man selber gar keine solchen Quellen besitzt und wenn man sich abschirmen möchte, soll man nicht im großen Umkreis anfangen, sondern ganz nahe bei sich. Tut man das nicht, muß man mit großem Unmut rechnen aus dem Freundeskreis und aus der Nachbarschaft.

Meine Nachbarin schaut mich schon lange nicht mehr an, seit ich sie in 800km Entfernung über Telefon aus einer Geburtstagsparty gesprengt habe, weil in ihrem Keller Tags und Nachts ihre Bürogeräte "gebrüllt" haben, sodaß ich nicht mehr zur Ruhe gefunden habe. Der Keller ist ca. 6 Meter von meinem Bett entfernt und sie hat alles laufen lassen als sie für 14 Tage weggefahren ist. Wie dann auf meine dringende Bitte hin ein Nachbar nachgeschaut hat, war Ruhe und ich bin wieder zu mir gekommen.

Ich habe sogar einen Sachkundigen kommen lassen, der die Quellen durch die Hauswand genau ermittelt hat, das war teuer aber mir war es das wert.

So kanns gehen
Rota
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo
was mich interessieren würde kann man seine eletrosensibilität verbessern ? verbessert ein gesünderer lebensstil deine wiedersatndskraft oder hat das gar keinen einfluss ?
ich habe immer gedacht elektrosensibel sind immer leute die generell krank sind und wo de körper den negativen effekt on elektrosmog nicht mehr ausgleichen kann .
 
was mich interessieren würde kann man seine eletrosensibilität verbessern ? verbessert ein gesünderer lebensstil deine wiedersatndskraft oder hat das gar keinen einfluss ?

Hallo Cognito,

ich selbst würde mich nicht zu den besonders Empfindlichen bei Elektrosmog zählen, doch ich bemerke das schon.

Zu hohe Belastungen machen mich ungeduldig und nervös, dazu gehört WLAN. Im Haus gibt es zwei Stellen, da darf ich mich nicht aufhalten weil ich nach wenigen Minuten starke Schmerzen bekomme, just an dem Körperteil, der sich in dem Bereich befindet. Diese Stellen liegen direkt an der Verbindungswand zum Nachbarhaus und dort steht deren DECT-Telefon! Habe ich mal ausnahmsweise WLAN am Router eingeschaltet, bekomme ich Schmerzen an dem Arm, der dem Gerät am nächsten ist.

Mir machen nur die intensiven Strahlen, körperlich stark abgegrenzt Probleme, etwas weiter entfernt merke ich das bewußt nicht mehr, was aber nicht ausschließt, daß mein Körper insgesamt betroffen ist, nur bemerke ich das dann nicht.

Diese Empfindungen sind unabhängig davon, wie ich mich gesundheitlich gerade fühle.

Gruß,
Clematis
 
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