Vogelgrippe-Schweinegrippe

Apropos Tamiflu...

Die britische Arzneimittelaufsichtsbehörde hat vor einer möglichen Interaktion zwischen dem Neuraminidasehemmer Oseltamivir (Tamiflu) und dem Antikoagulanzium Warfarin (Coumadin) gewarnt. Im Zuge der Schweinegrippe-Pandemie seien vermehrt Fälle aufgetreten, bei denen Warfarin-Patienten, die Tamiflu erhielten, einen erhöhten INR-Wert aufwiesen. Je höher der Wert, desto stärker ist die Blutverdünnung herabgesetzt. Tolle "Nebenwirkung"!
 
wuhu ;-)
... Warfarin-Patienten, die Tamiflu erhielten, einen erhöhten INR-Wert aufwiesen. Je höher der Wert, desto stärker ist die Blutverdünnung herabgesetzt. Tolle "Nebenwirkung"!

"sehr gut"; dann stirbt (unwissender patient) womöglich nicht an der "neuen geld-macher-" grippe, sondern verblutet an nem gelsenstich :rolleyes:
 
Medikamente haben nun mal Nebenwirkungen ... war euch das unbekannt :rolleyes::confused: ...

Zudem ist es auch noch falsch, was "James" da schreibt. Denn: je höher der Wert, desto stärker die Blutverdünnung ...
 
Zuletzt bearbeitet:
wuhu ;-)

oyi, steile karriere... vom zarenflüsterer zum arabiatus laurentiaris ;)

Medikamente haben nun mal Nebenwirkungen ... war euch das unbekannt...

klaro - doch darum gehts doch nicht; es ist von (unwissenden) menschen (auch ärzten) mehr als unverantwortlich - nämlich an mord grenzendes handeln - wenn menschen mit bestimmten krankheiten, die normaler weise von selbst auskuriert werden könnten, mit (unnötigen) mitteln (medis) "behandelt" werden...

Zudem ist es auch noch falsch, was "James" da schreibt. Denn: je höher der Wert, desto stärker die Blutverdünnung ...
sorry, da hab ich james wohl (unabsichtlich) das wort am bildschirm umgedreht - wenn die blutverdünnung HERABGESETZT wird, ist das wohl genauso unlustig wie wenns ZU DÜNNES BLUT GIBT;

dann stirbst eben nicht am gelsenstich, sondern an mangelversorgung deiner zellen... :rolleyes:
 
sorry, da hab ich james wohl (unabsichtlich) das wort am bildschirm umgedreht - wenn die blutverdünnung HERABGESETZT wird, ist das wohl genauso unlustig wie wenns ZU DÜNNES BLUT GIBT;

dann stirbst eben nicht am gelsenstich, sondern an mangelversorgung deiner zellen... :rolleyes:

Beides ist Quark, weil hier einfach abgeschrieben/nachgeplappert/nicht richtig gelesen wird.

Die Behörde hat behauptet, daß die genannte Wirkstoffkombination die Blutverdünnung verstärkt ... allerdings mit einem wichtigen Zusatz (den man hier einfach mal eben unterschlagen hat) :

Ob der beobachtete Effekt tatsächlich auf eine Interaktion der beiden Arzneistoffe oder auf die Grunderkrankung zurückzuführen ist, sei wegen mangelnder Daten nicht feststellbar, teilte die Behörde mit.

Wenn Schweinegrippe beim Normalgesunden mit Tamiflu behandelt wird, ist das auch in meinen Augen unsinnig. Wer Marcumar und ähnliches einnimmt, zählt allerdings nicht zu den Normalgesunden. Da werden die "Experten" hier im Forum wohl nicht beurteilen können, ob im Einzelfall Neuramidase Hemmer benötigt wurden oder nicht :D ...
 
wuhu ;-)
Beides ist Quark...

ach darling, du kennst meinen schwang zu opulent-ironisch' topfen äh zynik :D


Wenn Schweinegrippe beim Normalgesunden mit Tamiflu behandelt wird, ist das auch in meinen Augen unsinnig. Wer Marcumar und ähnliches einnimmt, zählt allerdings nicht zu den Normalgesunden. Da werden die "Experten" hier im Forum wohl nicht beurteilen können, ob im Einzelfall Neuramidase Hemmer benötigt wurden oder nicht :D ...
na logisch - ein nicht blutverdünnungs- oder sonst wie (sinnvoll eingesetzte) "schwere" medis einwerfender mensch wird wohl keine probleme mit zusätzlich - doch unnötig - "medis" haben...

... ähnlich wie bei den wie im 18. bis 19. jahrhundert jahrmarktbefahrenem quacksalberzeugs (im 20. bis 21. jahrhundert spricht man nun zb von - oooch wie wissenschaftlich - antiviralen mitteln ;))... damals noch in braunen fläschchen abgefüllter kräuterschnaps nebst selbstgedrehten pillern und dem plötzlich geheilten befreundet/verwandten simulierer aus dem zusammengeschrieenen publikum... :p)
 
Werd erstmal richtig wach, Orangerl ... Dein Geschreibsel ist heute Morgen kaum zu entziffern ;) ... weiß leider gerade nicht, was Du uns mitteilen wolltest :confused: ...
 
wuhu ;-)
Werd erstmal richtig wach, Orangerl ... Dein Geschreibsel ist heute Morgen kaum zu entziffern ;) ... weiß leider gerade nicht, was Du uns mitteilen wolltest :confused: ...

hmmm... kann dir nur raten jedes wort meines geistig schaffens nachzuschlagen und dann wieder als satzgefüge zu verstehen... vielleicht klappts ja dann :cool:

ps: manch mitmensch rät in solchen fällen sogar zu durchblutungs-fördernden medikamente :)))

pps: falls es abermals nicht klappt... komme bald wieder vorbei :D
 
wuhu ;-)
Das wird nicht helfen, so lange die Worte zusammenhanglos über den Bildschirm verstreut wurden :D ... Tarnung sinnloser Inhalte durch kryptischen Satzbau ... von wem Du das wohl gelernt hast :confused: :D ...

na denn, dann versuch ich es mal "abgespeckter" ;)

früher gabs doch jahrmarktfahrer; die mischten ohne schlechtes gewissen verschiedenste mittelchen, tinkturen etc (war wohl meist - verdünnter - kräuterschnaps) und füllten das in fläschchen mit "seriösem" etikett; wohl drehten sie auch das eine oder andre pillchen - "pillendreher" waren bzw sind standesgemäß jedoch apotheker;

am markte bauten sie ihren stand auf, schrieen die leute zusammen und demonstrierten ihr "wundermittel" dann an einem "kranken" aus dem publikum; das war jedoch meist ein freund/verwandter, der nach einnahme vom wundermittelchen spontan geheilt war;

dieser ablauf sollte dir doch aus so manchem roman bzw geschichten von anno dazu mal bekannt vorkommen ;)

heutzutage sind die jahrmarktschreier die pharmafirmen, herbei-geschrieen wird über die medien, ein paar "wunder"-heilungen werden auch dort angepriesen...

damals wie heute: die einen freuts, weil die kasse klingelt; die andren auch, weil die medizin wohl wirkte (placebo?!) und/oder diese - sollten sie nicht krank gewesen sein - dann eine krankheit erst gar nicht bekommen würden (impfung?!) ;)

regressansprüche waren in jedem falle damals zwecklos, diese "quacksalber" waren - sollte es keine heilung bzw eine "nebenwirkung" gegeben haben - längst über alle berge...

heutzutage werden die quacksalber äh pharmafirmen sogar per gesetz geschützt - siehe zb den freibrief in amiland, falls jemand aufgrund der "neuen" (schweine-) grippe - impfung versehrt/geschädigt wird...

und falls es kein eigenes gesetz dafür gibt, dann musst du als (zb impf-) geschädigter beweisen, dass es das "neue" wundermittel war...

ps: sätze zu bauen hab ich nicht großartig lernen müssen; schon meine deutsch-professorin war begeistert von meiner "alten" art und weise geschichten zu erzählen :D
 
Ist ja alles schön und gut ... es kommt bei Dir nur manchmal so rüber, daß die moderne Medizin per se Teufelszeug sei. Das ist natürlich Unsinn.

Daß es jede Menge Missbrauch gibt und Pharmafirmen, wie alle anderen Unternehmen auch, zur Gewinnmaximierung ohne allzu große Rücksicht auf Verluste neigen ist traurig, aber wohlbekannt. Da besteht eine Menge Änderungsbedarf.

Trotzdem kann moderne Medizin auch ein Segen sein ...
 
Trotzdem kann moderne Medizin auch ein Segen sein ...
Ja, zum Beispiel bei akuten Erkrankungen wie nach Unfällen oder bei Herzinfarkten. Aber chronische Erkrankungen werden m.E. gerade auch erst maßgeblich durch die Schulmedizin gefördert (s. Impffolgen, Amalgam, Pille, Medikamente allgemein, usw.).
 
Ja, zum Beispiel bei akuten Erkrankungen wie nach Unfällen oder bei Herzinfarkten. Aber chronische Erkrankungen werden m.E. gerade auch erst maßgeblich durch die Schulmedizin gefördert (s. Impffolgen, Amalgam, Pille, Medikamente allgemein, usw.).

das lass ich doch glatt so stehen :)
 
Ärzteverband empfiehlt Atemmasken am Arbeitsplatz
Hamburg (dpa/tmn) - Schutzmasken sind eine Möglichkeit, am Arbeitsplatz die Ausbreitung des Schweinegrippevirus zu begrenzen. Unternehmen sollten daher als erste Präventiv-Maßnahme sogenannte FFP1-Atemmasken mit Ventil zum Ausatmen bereithalten.

Dies empfiehlt der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) in Karlsruhe. Aber auch arbeitsrechtliche Fragen sollten rechtzeitig geklärt werden, berichtet das Wirtschaftsmagazin "impulse". So sei die Anweisung, einen Mundschutz zu tragen, für Arbeitnehmer verbindlich. Wer dagegen verstößt, müsse mit einer Abmahnung rechnen.

Zu einer Schutzimpfung kann dagegen nach Einschätzung von Arbeitsrechtlern niemand gezwungen werden. Mitarbeiter, die beruflich in Länder reisen sollen, für die eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes wegen der Schweinegrippe gilt, dürften sich ebenfalls weigern.

Bislang haben sich dem Magazin zufolge erst wenige Unternehmen mit der Viruserkrankung und den möglichen Folgen für den Arbeitsalltag beschäftigt. Notfallpläne oder andere Vorkehrungen seien nicht die Regel. Einzelne Unternehmen hätten aber bereits entsprechende Vorkehrungen getroffen und darüber hinaus beispielsweise wichtige Informationen zum Thema Schutz vor dem Virus im Intranet veröffentlicht oder auch in größerem Umfang Mundschutzmasken eingelagert



Quelle:gmx.net Nachrichten/Beruf
 
Hallo Binnie,

Ja, zum Beispiel bei akuten Erkrankungen wie nach Unfällen oder bei Herzinfarkten.

Den Herzinfarkt kannst du getrost streichen - auch der wird letzendlich gefördert, indem man die Bevölkerung nicht über die Ursachen aufklärt (Der Herzinfarkt ist eine rein ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit).

Aber chronische Erkrankungen werden m.E. gerade auch erst maßgeblich durch die Schulmedizin gefördert (s. Impffolgen, Amalgam, Pille, Medikamente allgemein, usw.).

Man verdient eben gut daran - warum sollte man dafür sorgen, daß sie verschwinden. Und wenn neues Geld benötigt wird, zaubert man eben eine neue Krankheit aus dem Hut, verbreitet ein wenig Panik und schon rollt der Rubel wieder.
 
Folgende Zeilen erreichten mich vor wenigen Tagen,
über die ich mal ernsthaft nachdenken möchte...


liebe Grüße
der Postbote

Posteingang schrieb:
Rechtsverordnung für Schweinegrippe Impfung ist verabschiedet

19.08.2009 - Das Bundeskabinett hat heute Mittag die Impfverordnung verabschiedet, die alles bezüglich der Schweinegrippe Impfung regelt. Zuvor hatte es heftige Debatten um die Finanzierung gegeben. Dies ist nun vorbei. Hier die wichtigsten Punkte aus der Verordnung:

* Die Impfung kostet pro Person (2 Impfungen, Durchführung) 28 Euro, die der Bürger nicht zahlen muss
* Bezahlt werden die Kosten für 50 % der Deutschen (41 Millionen Bürger) von den Krankenkassen, privat wie gesetzlich. Sollten sich darüber hinaus mehr Menschen impfen lassen wollen, zahlen es Bund und Länder aus Steuermitteln
* Es wird keine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge aufgrund der Schweinegrippe geben.
* Die Impfreihenfolge legt fest, das zunächst medizinisches Personal, Feuerwehr, Polizei, Schwangere sowie chronisch Kranke geimpft werden sollen -
* Die Durchführung obliegt den einzelnen Bundesländern. Diese klären die Einzelheiten selbstständig mit den Krankenkassen in Impfvereinbarungen.

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt betonte nochmals: "Jeder, der geimpft werden möchte, wird eine Impfung bekommen". Der Vortritt wird aufgrund begrenzter Lieferungen Ende September/Anfang Oktober den genannten Risikogruppen gewährt. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an ihr zuständiges Gesundheitsamt. Es koordiniert die Schweinegrippe Impfung.(Text: © Kiwi Vision, Daten: ddp)
 

Anhänge

  • 2 - Offener Brief an Ulla Schmidt - Renate Hartwig.pdf
    18.7 KB · Aufrufe: 6
  • 09.08,Konzernmedien ignorieren einen Bericht über die Verbindung zwischen dem H1N1-Impfstoff und.doc
    47.5 KB · Aufrufe: 4
Mit Dank an aix aus dem "Gelben" für diese Fleißarbeit:

Hallo!

Ich möchte vor einer massenhaften H1N1 Impfung mit neuartigen Immunverstärkern AS03 AF03 MF59 warnen und bitten meine Recherche fortzusetzten.Ich bin kein Medizinischer Fachmann bin aber gestern darauf gestoßen,
das durch neuartige Immunverstärker die Menge des notwendigen Antigens
in den Impfdosen deutlich herabgesetzt werden kann.
Dazu fand ich lediglich Kurzzeitstudien, mit Tierversuchen an Frettchen
die belegen sollen, das diese Immunverstärker tatsächlich eine Reduzierung
des notwendigen Antigens ermöglicht, nicht jedoch, welche Gesundheitlichen
Gefahren durch diese neuartigen Immunverstärker ausgehen.

Kurz diese Immunverstärker sind mithilfe von Nanotechnologie herstgestellte
Öl in Wasser Emulsionen, deren Lipidtropfstruktur extrem klein ist: 1 μm!

In einer Patentschrift ist die Größe eines Grippeviruses im Vergleich im Durchmesser mit 125 μm angegeben. Dadurch können diese Lipidstrukturen
einerseits viel leichter Körpermembranen durchdringen,
(und somit auch unkontrolliert im Körper an unbeabsichtigte Stellen gelangen,
Gehirn, Erbzellen...) andereseits bestehen diese neuartigen Emulsionen verglichen zu konventionellen Emulsionen gleicher Masse aus deutlich viel mehr Lipidtropfen.

Ich bezweifle, das diese neuartigen Lipidstrukturen bisher so in der Natur und in dem Körper des Menschen vorkommen.

Zu dem Risiko dieser neuartigen Immunverstärker habe ich öffentlich keine Studie gefunden. Bei der WHO sogar eine Übersicht über diese Immunverstärker verschiedener Hersteller wo selbst der Punkt der Wirkungsweise als „Keine öffentlich zugänglichen Daten“ kommentiert ist.
...

Das Gelbe Forum - Warnung vor massenhafter H1N1-Impfung mit NEUARTIGEN Immunverstärkern AS03 AF03 oder MF59

Gruß von bartel
 
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