Hallo Leute,
Es gibt Neues in Sachen WLAN:
Wir sind uns einig, dass die ständigen Ein/Aus-Impulse in deren Abfolge eine extrem niedere Frequenz bilden, die - über diverse Narben, oder Entzündungen als Fehlinformation im Nervensystem unser Nervenkostüm besonders in der Nacht durcheinanderbringen.
Eine Lösung habe ich nun gefunden:
Nur als Beispiel
Warum gerade sowas?
1. Die Kamera sendet analog, Also im FM (=Frequenzmodulation)
...soll heissen, Es ist immer eine Frequenz von ca. 2,4 Ghz an...nicht gepulst...die Informationen des Bildes wird durch Verschieben der Frequenz erreicht... also ca. 2,4 Ghz plus minus 0,003Ghz.
2. Da die Kamera kontinuirlich "strahlt" überlagert sie somit die "Sendepausen" von WLAN, es kommen also die Einschaltphasen im WLAN nicht mehr so stark rüber.. Vergleichbar einem Blinklicht, das bei Beleuchteten Raum nicht mehr so sehr heftig wahrgenommen wird.
3. Die Kamera darf gemäß ihrer Zulassung nicht stärker als 100mWatt strahlen..
4. Die Niederfrequenz aus der Videoübertragung ist unserem Fernsehbild gleich': 15625Hz, das - wirkt so wie früher bei den alten 50 Hz Röhrenfernsehern einschlafend und traumfördernd.. :bang:
5. Es sind bei den FM-Analogkameras 4 Kanäle einzustellen, somit kann man sehr gut den "bösen" WLAN-Berich geziehlt reduzieren...
...die WLAN - Reichweite reduziert sich von etwa 300meter, auf 50 Meter...:freu:
----> Bedenkt aber, dass die Kamera auch Bilder und Ton über 100 im Umkreis "verteilt", also am Besten nicht im Schlafzimmer positionieren..
Ich hab meine als Überwachungskamera installiert...
Daher erklärt sich für mich, dass Leute in der Stadt viele FM-Sender um sich herum haben und somit das WLAN bestenfalls 50m weit kommt...
Grüßle
Peter
...dem nun egal ist, ob die WLANS der Nachbarn noch richtig gehen...