Virus heisst nichts anderes als: Gift
Der Begriff Virus stammt aus dem lateinischen und bedeutet: Gift. Aufgrund der Untersuchungen von Pasteur und Koch wurde Virus nicht mehr als Gift verstanden, sondern als nicht nachweisbares biologisches Element, welches kleiner als Bakterien ist.
Jeder Mensch entwickelt krankhafte Symptome, wenn man ihm eine hohe Menge einer x-beliebigen Flüssigkeit, intravenös verabreichen würde. Dazu bedarf es keiner angeblichen kleinen Minimonster. Die zahlreichen Versuche, die Übertragbarkeit von Krankheiten zu beweisen, schlugen fehl. Dies musste bereits Robert Koch schon Jahre vorher feststellen, als er in Ägypten und in Kalkutta versuchte, die Cholera auf andere Menschen zu übertragen.
Der Rückgang der sogenannten Infektionskrankheiten basiert auf besseren hygienischen Wohnverhältnissen und nicht auf die Einführung von Impfungen
Hundert Jahre zuvor, 1793, hatte es in Philadelphia eine angebliche Gelbfieberepidemie gegeben. Auch hier wurde eine Krankheit erfunden, dessen wahre Ursache nicht irgendein erfundener Erreger war, sondern die schlechten hygienischen Zustände in der Stadt.
Benjamin Rush (1745-1813) war einer der Gründungsväter der USA und zugleich auch Begründer der klinischen Medizin. Durch seine Erkenntnisse über die Gefährlichkeit von Fäkalien, Leichengifte und Nitrate im Trinkwasser, sowie der Fäulnisgifte in verdorbenen Lebensmitteln, warnte er vor den schädlichen Lebensbedingungen in der Stadt. Der vielleicht beliebteste Professor seiner Zeit sagte ausserdem voraus, dass unter den vorherrschenden Bedingungen noch viel mehr Menschen an den typischen Vergiftungssymptomen (Fieber, Kopfschmerzen, Durchfälle, Hautausschläge und Leberentzündungen) erkranken und sterben werden.
Ähnliche Erfahrungen machte der Münchener Hygieniker Max von Pettenkofer (1818-1901). Er konnte nachweisen, dass die grossen Choleraepidemien von 1836 und 1854 ebenfalls durch das verunreinigte Trinkwasser hervorgerufen wurden.
Auch sein Zeitgenosse Rudolf Virchow (1821-1902) konnte diese Tatsache bestätigen und veranlasste in vielen deutschen Städten den Bau von Kanalisationen anstelle der Verschüttgruben.
Max von Pettenkofer ging sogar soweit und trank zusammen mit seinem Assistenten 1892 ein Glas Wasser, welches voll mit Cholerabakterien war. Beide erkrankten nicht an Cholera.
Ein weiteres Beispiel für die Verlogenheit der Virusjäger stellte die Spanische Grippe von 1918 dar, die weltweit über 25 Millionen Todesopfer forderte. Nicht ein Virus liess die Menschen dahinraffen, vielmehr spielten die grossangelegten Impfkampagnen kurz nach dem Ende des I. Weltkrieges, die Schlüsselrolle bei der Krankheitsentstehung. Die amerikanische Autorin Eleanora McBean erlebte die Zeit persönlich mit und schreibt, dass gerade jene Krankheiten ausbrachen, gegen die die Menschen kurz zuvor geimpft worden waren. Gleiches berichtet die Autorin Anne Riley Hale in ihrem Buch „Medical Voodoo“.
Doch nicht nur die massenhaften Vergiftungen der Menschen mit den Impfstoffen, auch die Übermedikation sowie der allgemein schlechte Zustand der Menschen nach dem schlimmen Kriegswinter 1917/1918 (Unterernährung, hygienische Zustände, psychische Faktoren) liessen die Pandemie entstehen.
Dass die Massenkrankheit definitiv nicht von einem Virus verursacht wurde, bewies der Ansteckungsversuch im November 1918 in Boston. Wie die amerikanische Wissenschaftsjournalistin Gina Kolota in ihrem Werk „Influenza“ beschreibt, wurden Versuche an 62 gesunden Matrosen unternommen, sie durch den Kontakt mit grippekranken Soldaten anzustecken. Doch kein Mann wurde krank und somit stellt sich die Frage, ob überhaupt krankmachende Viren existieren?
Quelle:
Die unglaubliche Geschichte des Impfens