Themenstarter
- Beitritt
- 08.11.06
- Beiträge
- 3
Hallo!
Ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben und hoffe mit Gleichleidenden in Erfahrungsaustausch zu treten bzw. von Erfahrenen Hilfe zu finden.
Im Februar diesen Jahres begannen bei mir Schmerzen in der Leber-/ Gallegegend. Ich denke aber, dass mein Reizhusten seit Okt.06 – Feb.05 schon damit in Zusammenhang stand. Später kamen schleimiger Stuhlzwang, Schmerzen im ganzen Oberbauch, Übelkeit, Schwindel, Schmerzen und Brennen unter dem Brustbein und in der Speiseröhre, ausstrahlend bis zu den Brustrippen, oder sie bohrten sich vom Brustbein bis zum Rücken durch, viele Lebensmittelunverträglichkeiten, Blähungen, innere Unruhe, Schlappheit und eine total weiß belegte Zunge mit Huckeln hinzu. Im Krankenhaus wurde eine nicht behandlungsbedürftige Darmentzündung festgestellt. Ich sollte in Ruhe essen. Ich hatte total abgenommen und vorher 3 oder 4 Leberreinigungen nach Clark mit Bittersalz, Grapefruit und Olivenöl durchgeführt. Viele Gallensteine waren abgegangen, bei der Letzten nur wenige. Heute weiß ich, dass das Bittersalz meine Schleimhäute sicher noch mehr reizte. Eine Heilpraktikerin testete im Mai mit Bioresonanz einen Leberegel, sie behandelte ihn mit gleichem Gerät, ich nahm zusätzlich Schwarzwalnusstinktur nach Clark. Nun sollte Besserung eintreten. Es tat sich nichts. Ein zweiter Heilpraktiker testete mit Elektroakupunktur (ähnlich Bioresonanz) Hefe- und Schimmelpilze, sowie Schwermetallbelastung. Die Pilze wurden mit Mitteln der Fa. Sahnum Kehlbeck behandelt, weiterhin bekam ich seit dem viele homöopathische Mittel. Die Pilze sollen jetzt nicht mehr in schädigender Menge da sein. Ich habe nach Aussage des Heilpraktikers eine Verdauungsschwäche bzw. eine Leber-/ Galle, Magen- und Bauchspeicheldrüsenbeteiligung und das kann dauern. Eine Besserung habe ich kaum erfahren, außer, dass meine Leistungsfähigkeit zugenommen hat und mein Stuhlgang fester, aber immer noch zahlreich ist. Durch Internetrecherchen bin ich auf das Leaky Gut Syndrom (undichter Darm) gekommen. Wie es scheint, teilen diese Krankheit viele aus eurem Forum ohne den Namen zu kennen, mit mir. Schaut mal ins Internet unter diesem Stichwort nach.
Seit 2 Wochen nehme ich Froximun transfer, in der Hoffnung, dass es Schadstoffe ausleitet und mir hilft. Mit den Schmerzen kann ich mittlerweile umgehen, insbesondere bei strenger Diät. Aber der ganze Zustand muss doch einmal wieder ins Normale kommen. Ich möchte mal wieder richtig essen können, keine Schmerzen und kein Brennen haben. Habt Ihr Tipps für mich, könnt Ihr aus Erfahrung sagen, wie lange so was dauert.
Zwei Dinge habe ich vergessen. Im Frühjahr 2005 habe ich alle Amalgamblomben (ohne Schutz) entfernen lassen und mit Chlorella (wohl zu wenig) ausgeleitet, Antibiotika habe ich in den letzten Jahren öfter erhalten, zuletzt Anfang 2006.
Birgit
Wo die Natur aufhört, fängt der Unsinn an.
Ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben und hoffe mit Gleichleidenden in Erfahrungsaustausch zu treten bzw. von Erfahrenen Hilfe zu finden.
Im Februar diesen Jahres begannen bei mir Schmerzen in der Leber-/ Gallegegend. Ich denke aber, dass mein Reizhusten seit Okt.06 – Feb.05 schon damit in Zusammenhang stand. Später kamen schleimiger Stuhlzwang, Schmerzen im ganzen Oberbauch, Übelkeit, Schwindel, Schmerzen und Brennen unter dem Brustbein und in der Speiseröhre, ausstrahlend bis zu den Brustrippen, oder sie bohrten sich vom Brustbein bis zum Rücken durch, viele Lebensmittelunverträglichkeiten, Blähungen, innere Unruhe, Schlappheit und eine total weiß belegte Zunge mit Huckeln hinzu. Im Krankenhaus wurde eine nicht behandlungsbedürftige Darmentzündung festgestellt. Ich sollte in Ruhe essen. Ich hatte total abgenommen und vorher 3 oder 4 Leberreinigungen nach Clark mit Bittersalz, Grapefruit und Olivenöl durchgeführt. Viele Gallensteine waren abgegangen, bei der Letzten nur wenige. Heute weiß ich, dass das Bittersalz meine Schleimhäute sicher noch mehr reizte. Eine Heilpraktikerin testete im Mai mit Bioresonanz einen Leberegel, sie behandelte ihn mit gleichem Gerät, ich nahm zusätzlich Schwarzwalnusstinktur nach Clark. Nun sollte Besserung eintreten. Es tat sich nichts. Ein zweiter Heilpraktiker testete mit Elektroakupunktur (ähnlich Bioresonanz) Hefe- und Schimmelpilze, sowie Schwermetallbelastung. Die Pilze wurden mit Mitteln der Fa. Sahnum Kehlbeck behandelt, weiterhin bekam ich seit dem viele homöopathische Mittel. Die Pilze sollen jetzt nicht mehr in schädigender Menge da sein. Ich habe nach Aussage des Heilpraktikers eine Verdauungsschwäche bzw. eine Leber-/ Galle, Magen- und Bauchspeicheldrüsenbeteiligung und das kann dauern. Eine Besserung habe ich kaum erfahren, außer, dass meine Leistungsfähigkeit zugenommen hat und mein Stuhlgang fester, aber immer noch zahlreich ist. Durch Internetrecherchen bin ich auf das Leaky Gut Syndrom (undichter Darm) gekommen. Wie es scheint, teilen diese Krankheit viele aus eurem Forum ohne den Namen zu kennen, mit mir. Schaut mal ins Internet unter diesem Stichwort nach.
Seit 2 Wochen nehme ich Froximun transfer, in der Hoffnung, dass es Schadstoffe ausleitet und mir hilft. Mit den Schmerzen kann ich mittlerweile umgehen, insbesondere bei strenger Diät. Aber der ganze Zustand muss doch einmal wieder ins Normale kommen. Ich möchte mal wieder richtig essen können, keine Schmerzen und kein Brennen haben. Habt Ihr Tipps für mich, könnt Ihr aus Erfahrung sagen, wie lange so was dauert.
Zwei Dinge habe ich vergessen. Im Frühjahr 2005 habe ich alle Amalgamblomben (ohne Schutz) entfernen lassen und mit Chlorella (wohl zu wenig) ausgeleitet, Antibiotika habe ich in den letzten Jahren öfter erhalten, zuletzt Anfang 2006.
Birgit
Wo die Natur aufhört, fängt der Unsinn an.