Seltsame Halsschmerzen mit Atemnot

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28.07.09
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Hallo zusammen!
Ich hoffe, dass ihr mir bei meinem schon langen Leidensweg weiterhelfen könnt.Ich leide seit Jahren unter Halsschmerzen. Es sind keine Halsschmerzen wie bei einer Grippe, sondern ich habe Druckschmerz am Kehlkopf und das Gefühl in meinem Hals arbeitet etwas und zieht durch die Lympdrüsen.Ich habe seitdem ich 14 bin keine Mandeln mehr.Es brennt und sticht im Hals und ich habe das Gefühl dort sitzt etwas, was mich nicht durchatmen läßt und auch meine Atemwege sind ganz rauh. Selbst das Sprechen emffinde ich als unangenehm.Im großen und Ganzen habe ich einfach einen schmerzhaften Hals und das Gefühl, der Hals geht irgendwie zu.Außerdem habe ich vom Halsinneren das Gefühl, es drückt mir etwas auf den Nacken und dazu bekomme ich dann auch noch Kopfschmerzen.Desweiteren habe ich auch im oberen Bereich Gelenk- oder Knochenschmerzen.Schlucken tut auch ziemlich weh.Die ganze Symptome habe ich durchweg den ganzen Tag und bin keine Minute ohne Schmerzen. Einen normalen Pricktest beim HNO habe ich auch schon hinter mir. War bei verschiedenen HNO Ärzten, die alle einen geröteten, entzündeten Hals feststellen, aber bei den indirekten Kehlkopfspiegelungen nichts auffälliges feststellen können.Letzte Woche war ich auch noch im Krankenhaus in der Phoniatrie. Dort sagte man mir, ich könne ja mal unter Vollnarkose eine direkte Laryngoskopie machen lasse. Sie halten es nicht unbedingt für nötig, würde aber vielleicht zu meiner eigenen Beruhigung beitragen.Nimmt mir allerdings nicht die Schmerzen und birgt auch einige Risiken.Möchte ich auch nicht.SD ist auch untersucht worden und in Ordnung. Meine Blutwerte von letzter Woche, inkl. CRP Wert auch ok. Sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich lange geraucht habe, zig mal aufgehört und immer wieder angefangen habe. Bin jetzt mal wieder seit einer Woche rauchfrei und hoffe, dass ich es diesmal schaffe.Weiß leider nicht mehr weiter und empfinde mein Leben nicht mehr als lebenswert. Bitte alle um Rat, die mir irgendwie helfen können. Ich danke Euch.
 
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Du schreibst, daß Du Pricktests hast machen lassen, also Allergietests, und daß dabei nichts herausgekommen ist.

Wie sieht es mit den Intoleranzen bei Dir aus?
Die sehen aus wie Allergien, werden aber bei Allergietests nicht gefunden, weil sie anders funktionieren.

Da gibt es:
Gluten-I., Fruktose-I., Sorbit-I., Laktose-I. und Histamin-Intoleranz. Bei Dir würde ich als erstes an die Histaminintoleranz denken:
Hauptseite - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit

Es wäre sehr gut, wenn Du das Rauchen als Risikofaktor ausschalten würdest bzw. weiter aufhören könntest. Du kannst es schaffen!

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe einmal einen größeren Allergietest machen lassen, bei einem Lungenfacharzt und gleichz. Allergologe. (Den Test auf dem Rücken). ist natürlich auch nichts bei rausgekommen. Er sagte mit damals, dass man Anhand einer Blutuntersuchung feststellen könne, ob jemand überhaupt Allergien hätte und mein Blutwert war OB.Kann man denn tatsächlich auf Grund einer Allergie dauerhaft solche Schmerzen mit Atemnot haben?Was mich immer so stutzig macht, sind die Schmerzen am Kehlkopf. Was ich noch vergessen ahbe zu erwähnen ist, daß ich nachts aufwache, weil ich nicht richtig durchatmen kann.nochmals liebe Grüße und vielen Dank
 
Hallo leof,

wie schon geschrieben: über einen Allergietest und auch nicht über den Gesamt IgE-Wert kann man eine Intoleranz finden. Seltsamerweise wird man nicht allzu oft auf Intoleranzen hingewiesen, obwohl die Symptome der Intoleranz die gleichen sind wie die einer Allergie.

Größere Mengen Histamin führen zu akuten Beschwerden wie Atemnot, Blutdruckabfall, Rötung der Haut, Nesselausschlag, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Durchfall. Pro Tag nimmt der Mensch durchschnittlich 4 Milligramm Histamin zu sich. Die Verträglichkeitsgrenze von Histamin liegt bei ungefähr 10 mg. 100 mg Histamin führen bereits zu deutlichen Vergiftungserscheinungen.

Diagnose & Therapie:
Oft wird zuerst eine symptomatisch naheliegende Nahrungsmittelallergie vermutet, aber Pricktest und RAST (Bluttest mit Allergenen) sind typischerweise negativ. Die Diagnose einer Histaminintoleranz erfolgt über die Bestimmung der Wirksamkeit der Diaminoxidase im Blut.

Da man das zum Abbau von Histaminen notwendige Diaminoxidase weder stimulieren noch ersetzen kann, ist bei einem Mangel die Elimination von Histamin mittels histaminfreier Diät die Therapie der Wahl, wobei eine sorgfältige Auswahl mit dem Hausarzt bzw. Ernährungstherapeuten getroffen werden sollte. Wenn dies nicht ausreicht, stehen zur Behandlung der histamininduzierten Symptome zusätzlich Medikamente, zur Verfügung. Diese sogenannten Antihistaminika blockieren die Wirkungen des Histamins.
www.gesund.co.at / Krankheitslexikon: Histaminintoleranz (Histaminose)

Ein roter und zuschwellender Hals gehören auch zu den Symptomen einer HIT.

Gruss,
Uta
 
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Dein Problem liegt in den Füßen. Gönn Dir eine ganzkörper Thai-Massage (ob mit oder ohne Happy-End, egal) und laß uns das Ergebnis wissen... ;-)
 
Das ist relativ simpel zu erklären. Da sonst alles ausgeschlossen wurde, bleibt nichts als eine Verspannungskette übrig. Diese beginnt in den Füßen. Dort verteilen wir unser Gleichgewicht einschließlich der Verspannungen auf Stabilität hin. Diese gilt es von Fuß bis Kopf rückwärts aufzulösen, damit das Shi wieder fließen kann. Die beschriebene Atemnot rührt aus einer Verkrampfung der Halsmuskulatur, die im Genickbereich die Neuronalkanäle abdrückt.
 
Hallo leof,


so wie du die Symptomatik schilderst würde ich am ehesten an Refluxösophagitis und Bronchialerkrankung denken. Nachts wenn du schläfst sind motorische Regulationsmechanismen nicht mehr in Kraft. Damit meine ich, dass beispielsweise im Rahmen einer autoimmunen Asthmaerkrankung dein Körper ohne dein bewusstes Zutun Muskeln aktiviert, um deine Atmung zu unterstützen, da sich dein Lungenvolumen durch die chronische Erkrankung für dich nicht merklich im Laufe der Zeit verkleinert hat. Autoimmunstörungen entwickeln sich immer schleichend. Durch Anspannung der Nackenmuskulatur wird ein Emporziehen der Schultern erreicht, damit wird die Atemhilfsmuskulatur aktiviert und die Lungenfunktion unterstützt. Auch durch Absenken des Kinns Richtung Brust wird die Atemmuskulatur entlastet. Durch Eigenbeobachtung kann man selber schon gut beurteilen, ob solche irregulären Muskelbeanspruchungen vorliegen (zB Vorliebe für bestimmte Einschlafpositionen, oder welche Muskeln sind im Sitzen oder Gehen angespannt und nicht entspannt) und die Ursache der Halswirbelsäulenprobleme sind. Durch die teilweise Erschlaffung dieser Muskeln im Schlaf kommt es zu Asthmaanfällen, die du, wenn überhaupt, vielleicht nur als nächtliches Aufschrecken, Panik registrierst oder auch gar nicht. Deine Schlafstruktur wird dadurch aber empfindlich gestört, was dann zwangsläufig zu Störungen im Stoffwechsel führt, auch zu einer Dysregulation des empfindlichen Systems Sympathikus/Parasympathikus. In der Folge der Atmungsstörung kommt es also zu einem Hochschwappen von Magensäure, die Speiseröhre, Kehlkopf und Rachenraum reizt/verätzt, in dessen Folge sich Entzündungen entwickeln.

Dies wäre für mich ein mögliches Szenario der Ursachen deiner Beschwerden.



Gruss, Stefan
 
Hallo leof,
ich glaube,für die Meissten von uns ist es schwierig,mit den Ratschlägen vonPostbote wirklich etwas anfangen zu können. Ich würde als Praktiker beim Baum nicht in der Krone anfangen,auch nicht an einzelnen Ästen,sondern an der W u r z e l !
Und was ich da meine,das können alle in meinem heutigen Beitrag an "amore" (Grossbaustelle) in diesem Forum nachlesen. Das würde auch auf Sie zutreffen. Intoleranzen sind ein gaaanz wichtiger Teil im Allergie-Bereich,aber eben doch nur ein Teil.
Nachtjäger
 
Lieber Nachtjäger,

es hat eben auch nicht alles mit Intoleranzen zu tun. Jeder Weg hat seine ganz eigene Philosophie. Du hast Dich mit Heilpraktik befaßt und das ist gut so. In diesem Sektor kann man auch eine Menge erreichen, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Deine Irritation kann ich nachvollziehen. Ich verfolge von der kranken Krone den Weg zurück und weiß, wo ich gucken möchte, in der Wurzel. In der Sache nichts anderes als bei Dir, nur daß die Orientierungspunkte andere sind.

Bevor ich über potentielle Intoleranzen nachdenke, prüfe ich vorher, ob nachher nicht tatsächlich nur ein einfaches Entscheidungsproblem zu diversem Ungemach sich auftürmte.

Meine Wege sind unorthodox und hier alles andere als leicht verständlich. Die Frage ist, ob man es überhaupt verstehen möchte ?

So wenig wie es die Tablette zum Glück gibt (ich weiß, die Pharma sieht das anders), so wenig wird es von mir die einfache Schonkost geben. Es muß im Kopf verstanden sein, damit es etwas bringen kann. Ohne diese Zutat sind auch Deine Kräfte nur von kurzer Weile. Stellt man den eigentlichen Auslöser nicht ab, endet es wo ? Man ahnt es, an der Klagemauer... Einige dieser Auslöser sind unbewußt, auf Masse eingesetze, Gifte. Was hält der Experte von Aluminium ? Es lebe die Knochenweiche! Viele Allergien basieren auf einer Stoffwechselstörung durch unbewußte Dauervergiftung.

Hier legen alle Ihr Wissen zusammen, um einander zu helfen, so auch ich.

Die Summe des ganzen macht das Ergebnis und so schlechte Beiträge kamen auch von den anderen Beteiligten nicht. Wenn ich nicht verstanden werde, bitte nachfragen. Hokus-Pokus kann hier keiner gebrauchen. ;-)

Von der Wurzel kommen Wasser und Nährstoffe bis ins Blatt der Krone. Fehlt etwas, kann man rückwärts suchen und dabei noch ganz andere Unzulänglichkeiten ausräumen.

Deine Empfehlung bei "amore" hat mir gefallen, denn eine umfassende Inventur wäre da dringend notwendig. Kombiniert man beides, bringt man so Körper und Geist in Einklang.


liebe Grüße
Yves
 
Nicht nur Intoleranzen spielen eine große Rolle; auch Toleranz hat einen großen Stellenwert :).

Gruss,
Uta
 
Hallo zusammen!Bin ganz beeindruckt von den vielen Antworten. Vielen Dank.Jetzt aber nochmal zu meinem Problem zurück.Hatte heute wieder einen ganz schlimmen Tag.Halsschmerzen ohne Ende,Brennen und Schmerzen zum Abwinken.Ich weiß schon gar nicht mehr, wo der Schmerz überhaupt her kommt.Hals,Zunge (wobei an der Zunge wirklich nichts ist)Kehlkopf - alles schmerzt.Und ich habe das Gefühl, dass sich hin und wieder irgendetwas mal kurz vor die Luftröhre schiebt ,was mir dann für einen kurzen Moment den Atem nimmt.Zwischendurch habe ich auch das Gefühl, dass ich gegen einen Widerstand atmen muß.Und dann habe ich auch von den Lymphknoten ein Ziehen bis in den Nacken.Außerdem, wenn ich etwas unterhalb re. und li. vom Kehlkopf drücke, fangen die Halsschmerzen extrem an und es schmerzt, brennt und zieht in dem Bereich, manchmal sogar hoch bis zu den Ohren.Manchmal glaube ich, das dies alles nicht wahr sein kann.Habe extreme Schmerzen und bilde sie mir doch nicht ein, aber keiner findet die Ursache dafür. Aber das schlimmste ist, das viele die Nase rümpfen und man ihnen vom Gesicht ablesen kann, "die tickt doch nicht sauber" und keiner einem glaubt.Lebe jetzt schon einige Jahre damit, aber es war noch nie so schlimm wie jetzt.Viele meinen, wenn es etwas ernstes wäre, würde es mich wahrscheinlich schon lange nicht mehr geben, aber ist das wirklich ein Trost?
 
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Ist denn Deine Halswirbelsäule schon einmal ganz genau von einem guten manuellen Therapeuten angeschaut worden, z.B. von einem Osteopathen? Denn auch von dort verlaufen ja Nerven ins Gesicht und auch zum Kehlkopf:

Dorntherapie - Bedeutung verschobener Wirbel/Wirbelsäulentherapie
C5 Stimmbänder, Schlund Kehlkopfentzündung, Heiserkeit, Halsschmerzen, chronische Erkältungen
C6 Nacken, Schultern, Mandeln Steifes Genick, Oberarmschmerzen, Mandelentzündung, Keuchhusten, Krupp-Husten

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta. Da habe ich auch schon dran gedacht, war vor ca. 2 Jahren beim Orthopäden, der nur geröngt hat und einrenken wollte.Daraufhin miente ein anderer Arzt, dem ich das erzählte, wäre alles Quatsch und anhand des Röntgenbildes könnte man in dem Falle keine Diagnose ausmachen. War bis vor Kurzem für 10 Massagen bei einem Physiotherapeuten, der mir auch sagte, dass es mit der HWS zusammen hängen könnte.Das Problem ist nur, dass ich in meiner Umgebung nicht weiß, welcher Orthop. oder Osteopath wirklich gut ist.
Nun noch eine ganz andere Sache. Nach meiner ersten Schwangerschaft (die damals sehr schwierig war), vor 12 Jahren, hatte ich Pfeiffersches Drüsenfieber. Kann da vielleicht in irgendeiner Weise noch ein Zusammenhang bestehen. Schulmediziner, die ich danach frage, meinen das dies nicht sein kann.Andererseits habe ich schon in diversen Foren gelesen, das viele auch Jahre danach noch Probleme haben, obwohl ich das selber auch nicht mehr so recht glauben mag.
Gruß Leof
 
Hallo zusammen! Mein Problem läßt mir einfach keine Ruhe.Mal eine ganz andere Frage, kann es sein, dass ein Kehlkopfkrebs lange unentdeckt bleibt.Wenn ich unter Symptome google, habe ich genau die Symptome, die dort angegeben sind. Fremdkörpergefühl, Atemnot,Halsschmerzen,Räusperzwang (habe ich ständig), Schluckbeschwerden, Schmerzen zum Ohr ausstrahlend.Teilweise sogar anfangende Heiserkeit, etwas drückt ständig auf meine Stimme. Alles genauso.Allerdings haben bei mir schon bestimmt 10 verschiedenen HNO Ärzte eine KK-Spiegelung gemacht.Keiner hat was feststellen können.Ultraschalle mindestens gauso viele.Im Dezember letzten Jahres wurde bei mir auch ein CT vom Hals gemacht.Da waren meine Beschwerden allerdings noch nicht ganz so schlimm wie jetzt, aber auch schon irgendwie vorhanden.Ich habe einfach das Gefühl, dass mein ganzer Hals von innen zu ist und durch irgendetwas blockiert wird. Ich bin auch keine Minute ohne dieses Gefühl.Es ist immer da und ich werde bald ganz verrückt deswegen.Habe sogar beim Bewegen des Kopfes vorne am KK das Gefühl, dass sich da irgendetwas mit bewegt.
Außerdem habe ich, wenn ich dieses extreme Kloß- oder Fremdkörpersymtom habe, immer eine extrem weiß belegte Zunge. Dies könnte ja schon wieder ein Hinweis auf Refluxösophagitis sein. Habe aber kein Sodbrennen und nehme auch 2 Tbl. Omeprazol 20mg am Tag ein. Dadurch aber keine Besserung.Habe vor einem Jahr auch schon mal eine MS machen lassen, wobei eine Hiatushernie festgestellt wurde. Aber ich kann nicht glauben, daß solche Symptome auch vom Magen kommen können. Wenn ich nur wüßte KK oder Magen oder was sonst.Hilfe, weiß einfach nicht mehr weiter.
Habe mir auch heute einen Termin beim Orthopäden gemacht, um die HWS auch nochmal untersuchen zu lassen.
 
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Hallo zusammen! Habe leider noch keine Antwort auf meine Frage vom 31.07. bekommen.Meine Situation ist allerdings immer noch unverändert.Eine Frage hab ich wohl noch zusätzlich: Wenn es tatsächlich so wäre, dass meine Beschwerden von der HWS kommen sollte (was ich wirklich nicht glaube), könnte dies solche Schmerzen mit Würge- und Wundgefühl verursachen? Ich habe mittlerweile unterhalb des Kehlkopfes ein extremes Kribbeln und Brennen und selbst beim leichten Husten (statt räuspern), habe ich dieses Blockade Gefühl.Ich bin mir ziemlich sicher, dass dort irgendetwas ist. Aber was könnte es sein?
 
Hallo leof,

wahrscheinlich kann Dir keiner die Frage beantworten, ob ein Kehlkopfkrebs lange unentdeckt vor sich hin wachsen kann.

Ich hab's nicht mehr im Kopf: bei Dir ist doch sicher schon eine Magenspiegelung mit Besichtigung von Speiseröhre und Kehlkopf gemacht worden? Welche Untersuchungen noch? Ist eine Gewebeprobe entnommen worden für das Labor?

Wo findest Du Dich in dieser Aufstellung denn am ehesten?:
www.krank.de/cfm/krankheit/krankheit.cfm?oberg=hals&unterg=Fieber&zr=hals

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta, eine Magenspiegelung ist vor ca. 1 1/2 Jahren gemacht worden. Steht aber nun wieder neu an. Damals wurde eine Hiatushernie festgestellt, habe aber komischerweise außer in meinen Schwangerschaften, selten Sodbrennen gehabt.Nehme aber auch seit ca. 2 Wochen wieder reglemäßig Omeprazol 40mg.
Was den Link Krankheiten angeht, muß ich mich wie schon erwähnt, leider bei den Symptomen KK einordnen.Außer ständige Heiserkeit, die habe ich nicht, aber immer mal wieder eine angeschlagene Stimme mit Druck beim Sprechen.Allerdings, wie ich schon erwähnt habe, habe ich in dem letzten Jahr mindestens schon mit 10 HNO Ärzten zu tun gehabt, die auch alle eine KK-Spiegelung gemacht haben, inkl Hals CT im Dez.08. War auch im Juni noch in der Phoniatrie, wo man per Kamera den KK angesehen hat.Ultraschalle on Mass.Aber alles ohne Ergebnis. Eine Gewebeprobe ist allerdings noch nie entnommen worden. Lieben Gruß
 
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