Es gibt keine Viren

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Das konnte er auch nicht. Es war der falsche Link und ist jetzt verbessert.

Gruss,
Uta
 
Bitte nicht schon wieder Dr. Lanka.
Ich erwarte von jedem, der behauptet es gäbe keine Viren, dass er sich zur Demonstration dieser Tatsache das Blut eines AIDS, Hepatitis oder Ebola Kranken injiziert, als erstes von Dr. Lanka selber. Es sollte nicht an Leuten mangeln die diese Krankheiten haben und sich für die "Spende" zur Verfügung stellen. Ich stelle mir das ziemlich beleidigend vor für jemand schwer Kranken, dem jemand sagt, die Krankheit existiert garnicht. Der wird sich bereitwillig zur Verfügung stellen.
 
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Ich erwarte von jedem, der behauptet es gäbe keine Viren, dass er sich zur Demonstration dieser Tatsache das Blut eines AIDS, Hepatitis oder Ebola Kranken injiziert, als erstes von Dr. Lanka selber. Es sollte nicht an Leuten mangeln die diese Krankheiten haben und sich für die "Spende" zur Verfügung stellen. Ich stelle mir das ziemlich beleidigend vor für jemand schwer Kranken, dem jemand sagt, die Krankheit existiert garnicht. Der wird sich bereitwillig zur Verfügung stellen.

Du scheinst da etwas missverstanden zu haben, niemand hat gesagt dass die Krankheitsbilder nicht existieren, sondern es wurde gesagt dass es keine Viren gibt. Das ist schon ein großer Unterschied.
Die Frage ist nun, durch was diese Krankheiten ausgelöst werden, wenn es keine Viren sind?
Folglich wäre es doch unangemessen, Denjenigen der nicht leugnet dass es keine Viren gibt, aufzufordern sich das Krankheitsbild zu eigen zu machen.

P.S.
Uta, der Link geht leider immer noch nicht
 
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Bei mir funktionieren die Links.
Es sind einfach Links zu den Rubriken hier im Forum mit vielen einzelnen Threads.

Gruss,
Uta
 
Du scheinst da etwas missverstanden zu haben, niemand hat gesagt dass die Krankheitsbilder nicht existieren, sondern es wurde gesagt dass es keine Viren gibt. Das ist schon ein großer Unterschied.
Wenn es keine Viren gibt, braucht man bei der Injektion mit Blut von Leuten mit den Krankheiten keine Angst zu haben, sich anzustecken. Demzufolge ist das garkein Problem.
 
Hallo Tobi,

ich würde mir nicht das Blut eines an AIDS Erkrankten spritzen lassen. Da hätte ich Angst vor allen möglichen pathogenen Keimen, Pilzen, usw., die dabei möglicherweise mit übertragen werden könnten. Bei Überforderung des Immunsystems wächst da sicherlich schon so einiges heran...

Und dennoch glaube ich nicht, dass die Ursache für AIDS ein einzelnes Virus ist.

Aber diese Diskussion hatten wir ja schon einmal. ;)
 
Wenn es keine Viren gibt, braucht man bei der Injektion mit Blut von Leuten mit den Krankheiten keine Angst zu haben, sich anzustecken. Demzufolge ist das garkein Problem.

Sei nicht so fahrlässig, es könnte ja etwas anderes sein. Ich meine, wenn es keine Viren gibt, dann MUSS es etwas anderes sein.


Und dennoch glaube ich nicht, dass die Ursache für AIDS ein einzelnes Virus ist.

Leugnest Du, dass es keine Viren gibt?
 
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Viren gibt es schon; die Frage ist doch eher die, ob Viren krank machen. Mikroorganismen sind sehr wohl wandlungsfähig (z.B. Enderlein googeln), aber wahrscheinlich nicht im Sinn der Schulmedizin, nämlich - dass sie sich zu Krankheitsbomben wandeln. Aber das alles hatten wir schon hundert Mal.
Blut ist kein steriler Saft, deshalb sind Bluttransfusionen durchaus problematisch. Aber nicht wegen der Viren.

Viele Grüße, Horaz
 
Viele Viren werden ja auch nicht über das Blut übertragen sondern z.B. über Berührung, Einatmen usw.

Gruss,
Uta
 
Gerade bei HIV ist es doch interessant wen dieses "Virus" befällt. In den Industrienationen ist doch das Risiko für Heterosexuelle bei nahe Null sich anzustecken. Es sind doch fast nur Konsumenten "harter" Drogen und Homosexuelle. Wobei man sagen muss, das Drogenkonsum dort anscheinend zum guten Ton gehört, bzw. normal ist. Womit wir wieder die gleiche Zielgruppe hätten: Konsumenten Syntetischer Drogen. Deren Körper sind dermaßen fertig, das ganz einfach die Bakterien ihrem Job nachgehen. Sie räumen Totes und Sterbendes Gewebe auf. Es sind Aasfresser!
Ich würde mal sagen, dass man ca. 90% der an HIV Erkrankten wieder gesund machen könnte, wenn man ihnen die Drogen weg nimmt, inklusive derer vom Doc und sie mit Vitaminen und Mineralstoffen vollstopft. Man hätte innerhalb kürzester Zeit, eine ganze Menge an "Wunderheilungen". Die restlichen 10% haben entweder schon beschlossen zu Sterben, oder sind einfach so sehr im A... das die Schäden viel zu groß sind.
@Tobi09
Selbst ein Herr Lanka sagt, dass es Viren gibt! Er hat sie doch selbst aus dem Meerwasser isoliert. Er meint nur, das es keine Krankmachenden Viren gibt. Denn es gibt wohl keinen einzigen Beweis für die Existenz krankmachender Viren. Allein die Antworten der zuständigen Behörden, bis hin zum Robert Koch Institut, sprechen Bände. Es wäre denen ein leichtes diese Diskussion um die Existenz von HIV, Vogelgrippe, Schweinegrippe und co. zu beenden. Sie müssten nur die Existenz eines Virus, das krank macht, nachweisen und ein Herr Lanka ist weg vom Fenster! Sowie fast die gesamte Impfkritik. Also warum tun sie es nicht? Ihr Verhalten lässt nur einen Schluss zu: Herr Lanka hat recht und wir werden seit mindestens 100 Jahren belogen.
Was die Blutransfusionen angeht, ich bin auch ein starker Gegner davon. Das sollte das letzte Mittel sein, wenn der Blutverlust so stark ist, das der Sauerstofftransport nicht mehr gewährleistet ist und mittel wie künstliches Unterkühlen nicht möglich sind. Wenn es nur um den Flüssigkeitsverlust geht, reicht ganz einfache Kochsalzlösung. Obwohl das bei Unfallopfern auch ein zweischneidiges Schwert sein kann. Das haben die Amis im Vietnamkrieg festgestellt, ihnen sind viele Verwundete beim Transport verblutet, weil die Wunden wieder aufgebrochen sind als der Blutdruck durch die Verabreichung von Transfusionen wieder angestiegen ist. Hinzu kommt doch noch, das wir überhaupt nicht wissen, wie der Körper auf die Gabe von fremden Blut reagiert. Die Bluttransfusionen wurden zu einer Zeit erfunden als man davon ausging, das Blut Steril wäre. Aber heute wissen wir das dem nicht so ist. Wenn wir Pech haben, löst so eine Bluttransfusion einen kleinen "Krieg" im Körper des Patienten aus. Der große ist die Verabreichung der falschen Blutgruppe. Das Blut ist ein sehr fein auf den Zustand und die Bedürfnisse des Körpers abgestimmter Mikrokosmos, der natürlich nicht zu jemand anderem passt.
Es gab mittlerweile Fälle, wo sich Patienten die eine Transplantation bekommen haben, sich das Transplantat wieder haben entfernen lassen. Sie hatten einfach das Gefühl, das sie nicht mehr alleine in ihrem Körper sind. Das ging so weit, das sich Patienten komplette Arme und Hände wieder haben abnehmen lassen, weil sich diese verselbstständigt hatten. Die Hand oder der Arm hat ein Eigenleben entwickelt und zum teil sogar seinen neuen Wirtskörper angegriffen, bzw. die Patienten haben Verhaltensweisen des Organspenders angenommen. Was natürlich nicht lustig ist, wenn der Spender ein hingerichteter Serienkiller ist.
Es gab mal darüber einen Bericht beim Discovery Channel oder bei der BBC, ich weis es nicht mehr.
 
Eine Ärtzin von mir hat mir von sich aus, ohne irgendeine Andeutung von mir, gesagt dass bis heute nicht ein einziger Virus naturwissenschaftlich nachgewiesen wurde.
Die Forschungen von Dr. Lanka sind da nur eine kleine Bestätigung dessen, was mir von anderer Seite schon gesagt wurde.
Wenn Ihr nicht wahrhaben wollt, dass es keine Viren gibt, d.h. wenn Ihr das leugnet, :schock: dann werdet Ihr wohl nie richtig verstehen was hier gespielt wird...

Was soll`s :bier:
 
Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass es keine Viren gibt. Nach meinem Verständnis können Viren opportunistisch auftreten, wenn die Zellen, insbesondere auch die Immunzellen, irgendwie durch Schadstoffe belastet sind oder sonstwie geschädigt sind. D.h. nicht die Viren sind das eigentliche Problem, weil sie eben nicht die Ursache sind, sondern nur die Folge, sondern Schadstoffe, andere Erreger, Pilze, usw....

Mein Arzt erklärte mir auch schon vor Jahren, dass man sich nicht bei anderen mit der Grippe ansteckt, sondern dass Grippe ein Phänomen ist, welches auftritt, wenn der Körper bspw. auch durch äußere Einflüsse, geschwächt ist. So erkranken häufig mehrere Familienmitglieder gleichzeitig, weil sie alle kalte Füße o.ä. hatten...
 
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Ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass es keine Viren gibt.

Du weißt aber schon, dass wenn man etwas nicht naturwissenschaftlich nachweisen kann, es in den Bereich der religiösen Dogmen fällt.

Die Dogmen oder Paradigmen, auf denen diese Anschauungen beruhen, werden unter Berufung auf göttliche Offenbarung oder besondere Erkenntnisse als für wahr gehaltene Theorien oder naturrechtliche Legitimation formuliert, so dass eine Kritik daran automatisch auch eine Missachtung der Autorität darstellt und so eine Selbstimmunisierung gegen jede Kritik entsteht.

Wenn Du leugnest, dass es keine Viren gibt und dies naturwissenschaftlich nicht nachweisen kannst, so bist Du ein Dogmatiker.
Im Grunde genommen also ein extremistischer Verfechter der Schulmedizin.:idee:
 
Wenns keine Viren gibt, was ist dann das hier...:


HI-Virus unter dem Elektronen-Mikroskop:
0,1020,112676,00.jpg


Ein HP-Virus unter dem Elektronen-Mikroskop:
bild_gross48d343e670596.jpg


Schweinegrippevirus unter dem Elektronen-Mikroskop:
14399747-h-450.jpg


FSME-Viren unter dem Elektronen-Mikroskop:
www.fit-for-travel.de/smp/

Kryo-Elektronentomographische Aufnahme der 3D-Struktur des Herpes-Virus:
www.alsa.at/static/images/chemiereport/Herpesvirus.jpg

Ebola-Viren unter dem Elektronen-Mikroskop:
www.welt.de/multimedia/archive/1243604722000/00489/ebola_DW_Wissenscha_489517g.jpg
 
Grüess euch,

überlegt mal: Wenn eine Birke ihre Samen vom Wind übers Land tragen lässt, wo werden diese am ehesten ausschlagen? Man wird unschwer erkennen können, dass diese nicht analog ihrer Verteilung ausschlagen, sondern in gewissen Bereichen weitaus häufiger als in anderen.

Warum also sollte das mit den Viren anders sein? Wer dem Erreger kein passendes Milieu zur Verfügung stellt, für den wird kein einziges ein Thema sein. Wer den Erregern hingegen den passenden Lebensraum bereitstellt, soll sich nicht wundern, wenn diese sich ausbreiten (... und Angst davor ist eine der besten Möglichkeiten dieses mental zu erschaffen - Nocebo lässt grüssen).

Und möglicherweise ist es bei den noch nicht nachgewiesenen, sondern bloss vermuteten ja so, dass es keinerlei Erreger bedarf, da jene Menschen reichlich dazu beigetragen haben, dass ihre Selbstheilungskräfte kollabrieren. Wozu also noch Erreger? Geht auch so! Davon bin ich überzeugt.

Aber es geht noch weiter. Ist das, was wir als Krankeit empfinden wirklich die Krankheit selber, oder bereits eine Reaktion des Gesamtorganismus (inkl. Viren), also beginnende Heilung?

Ist die Symbiose (Verhältnis, Gleichgewicht, ...) aller Erreger im Organismus gestört, werden sich die einen oder anderen überdurchschnittlich stark vermehren, was die Labortests dann auch belegen können.
Erreger - vom Virus bis zum Pilz räumen einfach auf, was minderwertig ist und aus Sicht der Natur nicht mehr lebenswert.

Also freut euch des Lebens, macht euch Lebens Wert und minimiert so potentielle Lebensräume für die Aufräumer. :):):)

herzlichst - Phil

PS. In jenem Winter, als die Vogelgrippe Medienthema war, blieb die Grippewelle bei den Menschen weitgehend aus. Das sollte einem eigentlich zu denken geben.
 
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