Gerade bei HIV ist es doch interessant wen dieses "Virus" befällt. In den Industrienationen ist doch das Risiko für Heterosexuelle bei nahe Null sich anzustecken. Es sind doch fast nur Konsumenten "harter" Drogen und Homosexuelle. Wobei man sagen muss, das Drogenkonsum dort anscheinend zum guten Ton gehört, bzw. normal ist. Womit wir wieder die gleiche Zielgruppe hätten: Konsumenten Syntetischer Drogen. Deren Körper sind dermaßen fertig, das ganz einfach die Bakterien ihrem Job nachgehen. Sie räumen Totes und Sterbendes Gewebe auf. Es sind Aasfresser!
Ich würde mal sagen, dass man ca. 90% der an HIV Erkrankten wieder gesund machen könnte, wenn man ihnen die Drogen weg nimmt, inklusive derer vom Doc und sie mit Vitaminen und Mineralstoffen vollstopft. Man hätte innerhalb kürzester Zeit, eine ganze Menge an "Wunderheilungen". Die restlichen 10% haben entweder schon beschlossen zu Sterben, oder sind einfach so sehr im A... das die Schäden viel zu groß sind.
@Tobi09
Selbst ein Herr Lanka sagt, dass es Viren gibt! Er hat sie doch selbst aus dem Meerwasser isoliert. Er meint nur, das es keine Krankmachenden Viren gibt. Denn es gibt wohl keinen einzigen Beweis für die Existenz krankmachender Viren. Allein die Antworten der zuständigen Behörden, bis hin zum Robert Koch Institut, sprechen Bände. Es wäre denen ein leichtes diese Diskussion um die Existenz von HIV, Vogelgrippe, Schweinegrippe und co. zu beenden. Sie müssten nur die Existenz eines Virus, das krank macht, nachweisen und ein Herr Lanka ist weg vom Fenster! Sowie fast die gesamte Impfkritik. Also warum tun sie es nicht? Ihr Verhalten lässt nur einen Schluss zu: Herr Lanka hat recht und wir werden seit mindestens 100 Jahren belogen.
Was die Blutransfusionen angeht, ich bin auch ein starker Gegner davon. Das sollte das letzte Mittel sein, wenn der Blutverlust so stark ist, das der Sauerstofftransport nicht mehr gewährleistet ist und mittel wie künstliches Unterkühlen nicht möglich sind. Wenn es nur um den Flüssigkeitsverlust geht, reicht ganz einfache Kochsalzlösung. Obwohl das bei Unfallopfern auch ein zweischneidiges Schwert sein kann. Das haben die Amis im Vietnamkrieg festgestellt, ihnen sind viele Verwundete beim Transport verblutet, weil die Wunden wieder aufgebrochen sind als der Blutdruck durch die Verabreichung von Transfusionen wieder angestiegen ist. Hinzu kommt doch noch, das wir überhaupt nicht wissen, wie der Körper auf die Gabe von fremden Blut reagiert. Die Bluttransfusionen wurden zu einer Zeit erfunden als man davon ausging, das Blut Steril wäre. Aber heute wissen wir das dem nicht so ist. Wenn wir Pech haben, löst so eine Bluttransfusion einen kleinen "Krieg" im Körper des Patienten aus. Der große ist die Verabreichung der falschen Blutgruppe. Das Blut ist ein sehr fein auf den Zustand und die Bedürfnisse des Körpers abgestimmter Mikrokosmos, der natürlich nicht zu jemand anderem passt.
Es gab mittlerweile Fälle, wo sich Patienten die eine Transplantation bekommen haben, sich das Transplantat wieder haben entfernen lassen. Sie hatten einfach das Gefühl, das sie nicht mehr alleine in ihrem Körper sind. Das ging so weit, das sich Patienten komplette Arme und Hände wieder haben abnehmen lassen, weil sich diese verselbstständigt hatten. Die Hand oder der Arm hat ein Eigenleben entwickelt und zum teil sogar seinen neuen Wirtskörper angegriffen, bzw. die Patienten haben Verhaltensweisen des Organspenders angenommen. Was natürlich nicht lustig ist, wenn der Spender ein hingerichteter Serienkiller ist.
Es gab mal darüber einen Bericht beim Discovery Channel oder bei der BBC, ich weis es nicht mehr.