Was könnte mein Problem sein?

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11.07.09
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Hallo Mitleidende !
Ich kann schlecht gehen,habe aber keine Schmerzen.
Die erste Frage von einem Arzt ist immer,wo haben Sie Schmerzen.
Antwort Oben.
Seit 5 Jahren bin ich auf der Suche nach einer Diagnose.
Ungefähre Reihenfolge. War im Krankenhaus.Untersuchungen.
Ct,Punktiert,Nerven gesucht und gefunden.
Orthopädisches Krankenh. Braunschweig.
CT Rücken Eventuell eingeklemmter Nerv,dann wieder nicht.
2008 war ich in Seesen Harz in einer Neurologischen Klinik.
Wieder CT Kopf,Rücken,Nerven gesucht und gefunden.
Schlußbesprechung drei Ärzte: Sie wissen was wir gemacht haben.
Wir haben nichts gefunden worauf wir Zugreifen könnten.
Ich hoffe jemand hat einen Tip oder hat schon mal von so einer Geschichte gehört.
Gruß an alle!!!
Basko:wave:
 
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Was könnte mein Problem sein !?

Von einem Tag auf den anderen? Schleichend? Schon immer? Wie schlecht ist schlecht? Wie äußert es sich?
 
Was könnte mein Problem sein !?

Angefangen hat das schlecht gehen können 2003 2004
ES IST sehr langsam schlechter geworden.Ich habe jetzt das Gefühl,das Problem liegt in den Knien. ???aber im Knie IST NICHTS zu erkennen. Ich mache jetzt eine Therapie
mit SRT rezeptoring. Bitte im Internet eingeben.
Ich bin einfach wackelig auf den Beinen.
Vielen Dank für deine Nachfrage.
 
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Was könnte mein Problem sein !?

Hallo Basko,

Mit "einfach wackelig" ist es ziemlich schwierig dazu etwas näheres zu sagen... (na ja, die Erfahrung hast Du ja schon mit den Ärzten gemacht).
Versuche doch mal ein wenig mehr zu beschreiben.

Zum beispiel: Drehen sich die Füsse nach innen? Läufst Du eher mit Steifen beinen (dass die Knie sich nicht so gut beugen, oder die Beine sich abnormal strecken, und geschmeidig gehen nicht so gut gelingt?) Oder sind die beine eher schlapp?
Du hast keine Schmerzen, aber auch kein Gefühlsverlust? Auch keine Muskelkrämpfe?

Oder geht's eher so?:
oder so?
Oder alsob Du ein Männchen aus Holz wärst?


Und sind die Probleme immer gleich stark anwesend oder eher wechselnd? Und gibt es bestimmte Situationen wobei das Problem verstärkt auftritt?

Vielleicht wäre es damit leichter einen Tip zu finden der zutreffen könnte :).

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Hallo Kim !
Nett von dir das du dir soviel Mühe machst.
Kennst du den Spruch:Wenn ich so sitze Herr Doktor dann gehts.
Das kannst du wörtlich nehmen.Mit dem Auto fahren habe ich keine Probleme.
Das Einsteigen etwas. Auf einem Strich gehen kann ich nicht.Wenn ich jemand neben mir habe,und die Hand auf seinen Arm legen kanngeht das gehen besser.Kim,bist du ein Fachmann,dann sage es mir.Du könntest mir deine Tel.Nr. geben,keine Handy Nr. und ich rufe dich an.Ich habe eine Tel.Flatrate.
Herzliche Grüße!
Basko
 
Hallo Basko,

Ich bin auch nur laie. - Tut mir leid :eek:).

Es gibt einige seltene Krankheitsbilder, wobei Probleme mit dem Laufen auftreten können und erstmal gar nichts gefunden wird. Daher die Nachfrage.

Wenn Du bestimmtes beschreiben könntest, wie sich das äussert mit dem gehen, könnte ich eine Idee bekommen wie Dir vielleicht zu helfen wäre.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Kannst Du eigentlich in die Hocke gehen, also die Knie beugen und belasten?

Ist die LWS soweit in Ordnung?

Hast Du schon versucht, mit Akupunktur etwas zu erreichen? Noch eine Möglichkeit: Fußreflexzonenmassage: damit könnte man vielleicht herausfinden, wo es "hängt". Gleiches gilt für die Osteopathie (www.osteopathie.de)

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta!
Vielen Dank für deine Anfrage. In die Hocke gehen kann ich,Komme allerdings ohne Abstützung oder Hilfe nicht wieder hoch.Wirbelsäule schon ein Paarmal untersucht CT.
Kleieiner Bandscheibenvorfall und eingeklemmter Nerv.Ein Jahr später imselben Krankenhaus kein Befund. Fußreflexm.hatteich auch schon.Kein Befund.
Eine Untersuchung bei einem Osteophaten habe ich am Freitag.
Guss! Herbert=Basko
 
Hallo Basko,

Vielleicht bringt ein sog. "Upright MRT" mehr deutlichkeit über die Ursache Deines Problems. ("Upright MRT eingeben bei der Suchfunktion hier im Forum). Es kann ja sein dass weil die üblichen Untersuchungen normalerweise im Liegen gemacht werden, stets nichts gefunden wird. Beim Upright MRT wird man da viel öfter fundig was die Ursache mancher Probleme angeht.

Ich denke nebenbei dass es ganz gut wäre mittels Physiotherapie das Muskelkorsett der Wirlbelsäule in guter Kondition zu bringen/behalten. Und dich durch die Probleme nicht davon abhalten zu lassen zu Fuss zu gehen. Was man nicht, oder zu wenig benützt wird ja eher slechter. (Auf English sagt man ja: Use it or loose it) ;) Notfalls nimmst Du einfach ein Stock mit, damit es leichter geht, vielleicht brauchst Du den dann nach einiger Zeit ja gar nicht mehr. Und als vorübergehende Massnahme, um voran zu kommen wäre das eine prima praktische Lösung.
Und/oder evt. zuhause extra Übungen machen, um die Koordination zu bessern. Ich denke ein(e) gute(r) Physiotherapeut(In), könnte Dir diverse Übungen andeuten.

Da ich aus Deine beschreibungen nicht so ein klares Bild machen kann, kann ich sonst nicht viel hinzufügen.

Sollte es so sein dass gerade durch/bei dem Trainen, Üben und intensiv Spazierengehen (Tempo) es sich eher rasch verschlimmert, dann berichte das bitte hier, aber zuerst auch bei Deinem Arzt.

Viel Erfolg und gute Besserung,

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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Gibt es eine Vorgeschichte zu dem schlecht-Laufen-Können von heute? Warst Du krank, hattest Du Impfungen oder Zahnbehandlungen? Eine neue Wohnung, neue Möbel, Schimmel, einen Zeckenbiß ......?

Wurde bei Dir eine Liquoruntersuchung gemacht?

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta!
Danke für deine Anfrage. Meine Krankengeschichte.In Rente gegangen bin mit60 1985 wegen Asthma.War aber nicht sclimm,denn habe danach viel am eigenen Haus körperlich gearbeitet.Mit 75 Jahren war mein PSA Wert hoch,und es sollte eine Ausschälung vorgenommen werden.Meine Frau und ich sind im Jahre 2000 nach Braunschweig zu meinem Sohn gezogen.Wir waren beide noch fit,aber aus Altersgründen war es angebracht vorzusorgen..Bekamen im Haus meines Sohnes eine Wohnung von 100qm Das Haus in Bremerhaven wurde verkauft.Haben den Umzug nie bereut.Meine Frau ist 2005 an Darmkrebs verstorben. In Braunschweig wurde eine Ausschälung vorgenommen.2002. Von 45 Spänen waren 2 pösitiv.Danach eine Bestrahlung.Bis dahin keine Probleme mit dem Gehen.
Zwei Jahre später fing das mit schlechter Gehen an.Hat sich bis jetzt nur wenig verändert.Hatte zu keiner Zeit Schmerzen.Höchstens so ein Taubheits Gefühl in den Knieen.Mag aber auch Einbildung sein.
Erste ordentliche Untersuchung bei einem Neurologen.Sein Kommentar.Ich sehe da ist etwas,und wir werden das finden.Wurde ins Krankenhaus eingewiesen. Viele Untersuchungen CT oder MRT,Nerverwasser,Nerven gemessen und sonst noch einiges." Kein Befund" Nach einiger Zeit nochmal MRT Spritzen in die Wirbelsäule nach 3 Spr.aufgehört weil keine Wirkung.
Dann war ich bei einem Masseur,dem habe ich vorher Problem geschildert.
Der hat jedes mal eine andere Stelle bearbeitet.Auf meinem Laufband habe ich dann festgestellt,ob seine Behandlung gewirkt hat. Leider nichts.
2008 habe meinen Orthopäden gewechselt,ich war ihm zu hartnäckig. Dann habe ich ihm gesagt, Sie haben doch keine Ahnung wie jemand zumute ist der schlecht gehen kann.Der neue Orthop.hat mich in die Neurologische Klinik
in Seesen geschickt. MRT Kopf,Rücken,Nerven gesucht,gemessenund sonst noch einiges.Sclußbesprechung,einschließlich Chefarzt.Sie Wissen was wir gemacht haben.Wir haben nichts gefunden wo wir drauf zugreifen können.
Danach eine Reha in Bad Bevensen.War gut,aber zu kurz.Wenn ich den Aufentkalt dort selbst bezahle müßte ich 135 € bezahlen.Wenn ich wüsste
ich wäre in drei Monaten geheilt würde ich hin gehen.
Sonst:2006 eine neue Herzklappe,Zahnbehandlung ja,neue Wohnung 2000,neue Möbel ja,Schimmel nein,Zeckenbiß nein.
Mein Kopf OK,und sonst keine Beschwerden.Das mein schlechtes Gehen etwas mit meinem Alter zu tun hat,werde 85 hat mir noch keiner gesagt.
Gruß1 Basko
Schicke den Bericht auch Kim weiter.
Man kann den Bericht auch 2 oder 3 Personen schicken.Ich weiß aber nicht wie!?
 
Dein Bericht ist hier genau richtig. Hier kann ihn Kim aber auch jeder andere User des Forums lesen :).

Gruss,
Uta
 
Du schreibst, daß Du das Gefühl hast, daß die Probleme beim Gehen vom Knie ausgehen.
Nun ist das Knie ja kein isoliertes Gelenk sondern hängt wiederum eng mit der übrigen Wirbelsäule, den Hüften, dem Ileosacralgelenk und auch den Füssen zusammen.
Da mit zunehmendem Alter oft Fußprobleme auftreten, würde ich die mal anschauen lassen und evtl. zu Spezialeinlagen (nicht die üblichen vom Orthopäden) greifen, auch wenn die nicht gerade geschenkt sind.
Leider kann man einen Erfolg nicht garantieren; man kann es nur ausprobieren.

Da gibt es diese hier: Spezialeinlagen
und diese: Podo Orthesiologie (diese haben mir sehr geholfen; die erste Sorte eher nicht, aber das ist sicher individuell verschieden. Bei der ersten Einlage wird zugleich eine Art "Durchleuchten ohne Röntgenstrahlen" der Wirbelsäule gemacht, die sehr interessant sein kann).

Grüsse,
Uta
 
Hallo Basko!

Kannst du mal beschreiben, wo genau denn der Schmerz auftritt und bei welchen Bewegungen mehr und weniger?
Und auch wie der Schmerz ist: stechend, dumpf usw.
Hast du Tageszeiten, wo es stärker/schwächer ist?
Was ändert die Temperatur? Nützt eine Kühlung oder Wärme?

Bei sowas diffusem würde ich persönlich am ehesten zu einem guten Osteopathen gehen. Denn wenn deine Struktur schon mal irgendwie verschoben ist, dann verspannt sich irgendwann auch der ganze Körper oder zumindest die umliegenden Muskeln, was dann auch die Schmerzen verursacht. Sofern es eine Fehlstellung von Knochen ist.
Könnte natürlich auch ein biochemisches Problem sein - Kalzium, Magnesium...was auch immer. Ist ja schwierig zu sagen.

LG, Nicci
 
Hallo Nicci Kine!
Danke für deine Nachricht. Zu einem Osteopathen gehe morgen.
Uta hat mir auch geschrieben,und die Geschichte mit den Einlagen werde anfang August in Angriff nehmen.
Gruß!
Basko
 
Hallo Basko,

Das ist mal ein Glück Ärzte zu treffen die nicht gleich alles als "zum Alter gehörend" abtun.
A propos Alter, wurde eigentlich überprüft wie es bei Dir aussieht mit Vitamin B12, ob da kein Mangel vorliegt? Wenn noch nicht, dann finde ich, müsste das auf jedenfall mal geschehen. Ein B12 Mangel kann neurologische Symptome auslösen, die einerseits schon ziemlich beeinträchtigend sind, anderseits mit die diagnostische Verfahren (MRT, usw., also die die bei Dir auch schon durchgeführt wurden) oft (noch) nicht feststellbar sind.

Es wäre gut dich (hier im Forum und Forumswiki, Suchen auf "B12 Mangel" u.A.) dich schon einzulesen zu dem Thema, falls es noch nicht wirklich (gut) untersucht wurde.
Es gibt viele Ärzte die meinen man könnte Anhand der Hb Wert feststellen ob ein Mangel vorliegt. Also wie: Hat man keinen Blutarmut, dann gibts sicherlich kein B12 Mangel" Das ist aber nicht korrekt, denn ein Mangel kann sich sehr unterschiedlich äussern, und es muss nicht immer Blutarmut sein.
Der B12 Blutserumwert + Homocysteinwert, und Methylmalonsäurewert im Urin gibt ein relativ klares Bild über den B12 Status. Nur der Blutserumwert B12, reicht oft auch nicht aus um einen Mangel auszuschliessen.

Ansonsten, wüsste ich so auch nicht was möglicherweise sonst noch Deine Gangunsicherheit verursachen könnte. Habe noch an Kreislauf und/oder Durchblutung gedacht, aber davon weiss ich zu wenig um sagen zu können ob dies auch solche Symptome wie Deine verursachen könnte. Vielleicht weiss jemand anderem im Forum mehr über diese Themen.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
:wave:An alle die mir geschrieben haben.
Ich danke Euch für die Zuschriften. Ich bin zur Zeit in Behandlung mit dem
"SRT rezeptoring" Gerät.Im Internett eingeben damit Ihr wisst was das ist.
Außerdem in Behandlung bei einem Osteophaten.In ein Paar Wochen weiß ich mehr,und werde mich wieder melden,es sei denn ich erfahre von irgendwo etwas neues.:idee:
Bis dahin seid alle gegrüßt.
Basko
 
5 2 • Was ist srt-zeptoring ® ? srt-zeptoring ® ist eine äußerst erfolgreiche Präventions-und Therapiemaßnahme bei zahlreichen neurologischenund orthopädischen Erkrankungen und Schädigungen, insbesondere bei Bewegungsstörungen. srt-zeptoring ® • verbessert das motorische Lernen durch Optimierung der Informationsselektion im Gehirn und Freisetzung von Neurotransmittern (z.B. Dopamin) sowie die Aktivierungvon Hirnarealen,• verbessert die Gehfähigkeit durch Aktivierung spinaler Rhythmusgeber,• verbessert die Reflexsteuerung, indem es den Preflexoptimal einstellt,• verbessert die Funktionsweise und das Wachstum neuronaler Zellverbände und schützt die Nervenzellen,• verbessert das Timing von Bewegungen durch Aktivierungdes Kleinhirns,• verbessert den Knochenstoffwechsel und erhöht die Knochenfestigkeit.Während einer srt-zeptoring ® -Therapie wird der Patient schnell und stochastisch-randomisiert, d. h. variabel und nicht vorhersehbar, aus dem Gleichgewicht gebracht. Diese Reize trainieren das Nerven-Muskulatur-System und führen u.a. dazu, dass der Patient seine Bewegungen besser steuern kann. srt-zeptoring ® basiert auf langjährigen wissenschaftlichen Arbeiten internationaler Forschungsteams aus den Bereichen der Neurophysiologie und -biologie, der Orthopädie, der Physik, der Informatik, der Sport-wissenschaften und weiteren Disziplinen. Entscheidenden Anteil an der Entwicklung dieser Therapie haben Studien von Prof. Dr. Dietmar Schmidtbleicher und Dr. Christian T.Haas von der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Die physiologisch elementaren Wirkungsmechanismen sowie die Vielzahl und Vielfalt der Analysen haben dazubeigetragen, dass srt-zeptoring ® bei unterschiedlichen Bewegungseinschränkungen und Krankheiten in der Neurologie, Orthopädie, Geriatrie und in der Psychiatrie erfolgreich eingesetzt wird.
Zu den Anwendungsgebieten gehören:
• Ataxie (Gleichgewichtsstörungen)
• Sturzprävention• M.Parkinson
• Multiple Sklerose (MS)/Amyotrophe Lateral-Sklerose (ALS)
• ADHD (Hyperaktivität bei Kindern)
• Schlaganfall
• Schädel-Hirn-Trauma
• Querschnittlähmung/spinale Läsionen
• Depression
• Harn-Inkontinenz
• Orthopädische Läsionen (z.B. Bandrupturen, Frakturen)
• Osteoporose
• Neuropathie/Diabetes
• Schmerz

Mit srt-zeptoring ® soll dem Patienten die aktuell bestmögliche Therapie zur Verfügung gestellt werden. Um dies zu gewährleisten, werden alle Aspekte der Therapie ständig wissenschaftlich begleitet und weiterentwickelt. srt-zeptoring ® berücksichtigt also den jeweils aktuellsten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse.
.......
[/QUOTE]Therapie. Prävention. Training.

Für mich klingt das sehr gut - ein bißchen wie die gute alte Rüttelplatte: eine Platte, die auf Spiralen aufgebaut ist und die ständig wackelt, wodurch der Benutzer gezwungen ist, das Gleichgewicht zu halten, indem er verschiedene Muskeln aktiviert.

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

Interessant, ich hatte schon vergeblich gesucht nach SRT-Rezeptoring.

Hm.. ja Rüttelplatte oder auch Z.b. ein Bellicon Swing Trampolin? (MIT Haltegriffe natürlich) Mit letzterem kann man ja zuhause dann auch weitermachen...

Hallo Basko,

Das klingt ja gut, danke auch für Deine Nachricht. Ich wünsche dass Du uns nachher berichten kannst dass es Dir mit dem Laufen wieder viel besser geht!

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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