Schlaflähmung/Schlafparalyse

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Ich hatte in letzter Zeit dreimal das, was man wohl Schlafparalyse nennt: Man wacht auf, ist aber unfähig sich zu bewegen. Absoluter Horror :schock:
Es läuft immer nach dem selben Muster. Nach dem Mittagessen werde ich plötzlich total müde, ich leg mich hin, schlaf ein, hab dann meistens nen Alptraum und wache nach ner Stunde oder so wieder auf - zumindest hab ich die Augen auf, mein Hirn scheint wach zu sein, aber ich kann mich nicht bewegen, ich kann nicht richtig wach werden. Total gruslig. Ich sehe irgendwie den Raum vor mir und ich glaube, beim letzten Mal konnt ich auch meine Arme bewegen, ich meine ich hab sie vor meinen Augen hin und her gefuchtelt, aber ich konnt meinen Kopf nicht bewegen.
Die ersten beiden Male dachte ich, das lag vielleicht daran, dass ich auf der Couch eingepennt war und direkt dahinter laufen die ganzen Internetkabel (von wegen Elektrosmog und so), aber heute ist es mir auch im Bett passiert.
Ich denke, das hängt mit der Entgiftung zusammen. Ich trinke zur Zeit viel Kokoswasser (neben 100 % Rohkost) und esse auch viel Durian (viel Schwefel) und merke auch viel Symptome, die ich sonst auch an Entgiftungstagen hab: verspannter Nacken, verschwommenes Sehen zeitweise, trockene Haare, verstärktes Schwitzen, vor allem auch Nachtschweiß, und ich meine sogar einen leichten Tremor in den Händen zu bemerken. Hoffe natürlich dass das Entgiftungssymptome sind und nicht einfach nur Verteilungsauswirkungen. Werde jetzt jedenfalls ne Zeitlang wieder mti Kokoswasser aussetzen.

Wollte hier nur mal meine Schlafparalyse-Erfahrung mitteilen. Vielleicht hat das jemand von Euch hier auch schon erlebt? Ich kann mir gut vorstellen, dass das mit dem Quecksilber in den Nerven zusammenhängt und man quasi betäubt wird. Bei youtube hab ich ein Video von einem Asperger Autisten gesehen, der das auch öfters hat.
 
- zumindest hab ich die Augen auf, mein Hirn scheint wach zu sein, aber ich kann mich nicht bewegen, ich kann nicht richtig wach werden. Total gruslig. Ich sehe irgendwie den Raum vor mir und ich glaube, beim letzten Mal konnt ich auch meine Arme bewegen, ich meine ich hab sie vor meinen Augen hin und her gefuchtelt, aber ich konnt meinen Kopf nicht bewegen.

Ich habe so etwas ähnliches erlebt, ich glaube aber du meinst etwas ein bisschen anderes.

Bei mir ist es so das ich mal kurz einschlafe, und dann kurz vor dem wiederaufwachen GLAUBE/TRÄUME das ich aufwache. Ich bilde mir dann ein während ich noch träume aufzuwachen und die Augen zu öffnen, ich sehe dann sogar den ganzen Raum vor mir so als ob ich wirklich die Augen offen haben würde sogar die Perspektive stimmt, ich kann mich allerdings nicht bewegen weil ich in Wahrheit noch schlafe. Ein paar Momente später wache ich dann wirklich auf und kann mich bewegen.

Aber du meinst was anderes glaube ich, du wachst wirklich auf und kannst dich nicht bewegen. Das ist mir noch nicht passiert.
 
In esoterischen Kreisen wird dieses Phänomen als Beginn einer Astralreise gesehen. Was der einzelne dazu meint, bleibt ihm überlassen. Ich finde sowas nicht schlimm, kenne es auch von mir. Es macht Angst ja, doch andererseits sehe ich darin eher ein: der Körper schläft, der Geist/das Bewußtsein bleibt/ist wach. Darum bekommt man etwas mit, was im Schlaf normalerweise sonst nicht wahrgenommen wird.
 
Hllo Carrie,

Ich hatte in letzter Zeit dreimal das, was man wohl Schlafparalyse nennt: Man wacht auf, ist aber unfähig sich zu bewegen. Absoluter Horror :schock:

Das ist völlig normal, sonst würdest du beim Träumen sonstwas anstellen. Jeder fällt nachts in eine Schlafstarre, nur bemerken wir meist nichts davon, weil sie normalerweise vor den Wachwerden verschwindet. Man kann das auch bewußt herbeiführen, wenn man will - bspw. beim Einschlafen. Es schläft dann der Körper ein, man selbst ist aber noch wach.

Ich sehe irgendwie den Raum vor mir und ich glaube, beim letzten Mal konnt ich auch meine Arme bewegen, ich meine ich hab sie vor meinen Augen hin und her gefuchtelt, aber ich konnt meinen Kopf nicht bewegen.

Was du da bewegt hast, waren wahrscheinlich gar nicht deine physischen Arme, sondern deren nichtphysisches Abbild.
 
Das ist völlig normal, sonst würdest du beim Träumen sonstwas anstellen. Jeder fällt nachts in eine Schlafstarre, nur bemerken wir meist nichts davon, weil sie normalerweise vor den Wachwerden verschwindet. Man kann das auch bewußt herbeiführen, wenn man will - bspw. beim Einschlafen. Es schläft dann der Körper ein, man selbst ist aber noch wach.

Nichtsdestotrotz ziemlich gruslig und ich kann mir nicht vorstellen, dass das "normal" ist, dass man aufwacht und trotzdem noch in der Schlafstarre ist. In Zusammenhang mit Quecksilberbelastung besonders im Hirn sehe ich da schon einen Zusammenhang irgendwie.
Seltsamerweise hab ich es nie nachts, sondern nur, wenn ich nach dem Mittagessen plötzlich so müde werde ab und zu und mich für ein Stündchen hinlegen muss (gegen 15-17 Uhr, vielleicht auch ein Zusammenhang mit dem betreffenden Organ zu der Zeit? Ich glaub, die Blase ist da aktiv oder? Zur Nierenzeit 17-19 hab ich ja auch öfters noch nen Hänger, genauso zur Pankreaszeit 9-11).
 
Hallo Carrie, :)

William Bullman schreibt in seinen Büchern das gleiche was Joachim sagt. Der Mensch hat einen Astralleib und der Übergang von der materiellen zur astralen Ebene ist nicht immer fließend. Da kann es schon mal vorkommen das man stecken bleibt. :D

Ob Entgiftung oder Ernährung darauf einen Einfluss haben, das weiß ich leider nicht. Alles was den Körper verändert verändert auch den Astralkörper und umgekehrt. Habe ich zumindest so gelesen.

Grüsse von Juliette
 
Hallo Carrie,

könnte es sein, dass du evtl. einen B12-Mangel hast oder evtl. bestimmte Spurenelemente fehlen? (evtl. verzögerte oder auch Überreizung in den Synapsen)

Aber das wirst du sicher schon ausgeschlossen haben.

LG

Angie
 
Hallo Carrie,

ich habe das auch ganz oft und finde das auch immer wieder furchtbar.
Bei mir ist es auch so, dass es immr nur dann auftritt, wenn ich am Tag nochmal einschlafe.
Bei mir ist es immer so, dass ich dabei auch wie Hallzuinationen habe(was dann aber wohl der Traum ist),
...ich werde halt so halb wach und habe das Gefühl, mein Zimmer zu sehen, so als wenn meine Augen halbgeöffnet sind, ich kann aber nichts bewegen, gar nichts, nicht mal den kleinen Finger, den Zeh oder sonstwas, dann versuche ich mit aller Macht zu kämpfen, etwas zu bewegen(meist die Hand oder ich versuche gleich mit ganz großer Kraft, mich umzudrehen),
geht aber nicht,
...dann liege ich so da und habe dann sehr oft ein Gefühl, dass jemand im Raum ist, z.B. mein Freund und etwas zu mir sagt, aber ich kann nicht reagieren, ich höre ganz deutlich Geräusche um mich herum, wie jemand geht oder das Bett aufschüttelt, aber ich kann mich nicht bewegen.
Neulich hatte ich das Gefühl, dass mir jemand über den Arm streichelt und ich nicht reagieren kann.
Das ist immer total horror...ich versuche aber immer so doll zu kämpfen, dass ich mich bewegen kann, bis ich es dann letzendlich auch schaffe, dann muss ich aber aufpassen, dass ich nicht wieder einschlafe, weil ich im Kopf irgendwie totmüde bin und dann wieder in diese Phase rutschen würde.
Also stehe ich dann meist total benebelt auf,
ich habe meinen Freund schon oft gefragt, ob er eben im Raum war bei mir, aber er war nie da...also muss ich das träumen, aber es fühlt sich so echt an, weil ich halt in so einem Halb-Wach-Zustand gefangen bin.
Ich habe das übrigens seitdem ich über 3 Jahre Antidepressiva genommen habe, vorher hatte ich das nie.
Nun nehme ich seit 2 Jahren nix mehr ein, aber diese Schlaflähmung ist geblieben...hm(??):confused:

liebe Grüße:wave:
 
Hallo Carrie,

Nichtsdestotrotz ziemlich gruslig und ich kann mir nicht vorstellen, dass das "normal" ist, dass man aufwacht und trotzdem noch in der Schlafstarre ist.

Die Schlafstarre ist normal - daß man aufwacht, bevor sie abgeklungen ist, ist unüblich, kommt aber manchmal vor. Das Problem liegt darin, daß wir beim Schlafen unseren Körper verlassen, mit ihm aber trotzdem verbunden bleiben. Wenn irgendetwas mit unserem Körper ist - und sei es nur, daß wie auf die Toilette müssen - dann merken wir das, kehren zurück und wachen auf. Ich vermute mal, wenn man sehr "körpersensibel" ist, also sich angewöhnt hat, auf kleinste Signale des Körpers zu achten, dann kommt man sehr schnell zurück - zu schnell für den Körper, um die Schlafstarre abzulegen.

Gruselig ist das eigentlich nicht - nur ungewohnt. Es kann dabei auch nichts passieren. Ich kenne die andere Seite davon: Den Körper einschlafen zu lassen, während man wach bleibt. Das ist eine interessante Erfahrung, wenn man sich plötzlich fragt, wer denn da so laut schnarcht und dann feststellen muß, daß man das ja selbst ist... ;)

Ich glaub, die Blase ist da aktiv oder? Zur Nierenzeit 17-19 hab ich ja auch öfters noch nen Hänger, genauso zur Pankreaszeit 9-11).

Die inneren Organe sind immer aktiv - genauso wie Verdauung und Stoffwechsel. Es gibt da keine Uhrzeiten für bestimmte Organe. Interessanterweise würde unser Körper physiologisch gesehen eigentlich gar keinen Schlaf benötigen, er funktioniert sowieso rund um die Uhr. Wir - die "Benutzer" dieses Transportmittels - brauchen ihn.
 
Hallo Micky,

...ich werde halt so halb wach und habe das Gefühl, mein Zimmer zu sehen, so als wenn meine Augen halbgeöffnet sind, ich kann aber nichts bewegen, gar nichts, nicht mal den kleinen Finger, den Zeh oder sonstwas,

Was du da siehst, ist wirklich das Zimmer, besser gesagt, ein Abbild des physischen Zimmers. Allerdings siehst du es nicht mit deinen physischen, sondern mit deinen nichtphysischen Augen. Deshalb kannst du in dieser Situation sozusagen durch die geschlossenen Lider schauen. In der Esoterik würde man sagen, du bist in deinem Astralkörper und der ist noch nicht ganz in den physischen Körper zurückgekehrt.

dann versuche ich mit aller Macht zu kämpfen, etwas zu bewegen(meist die Hand oder ich versuche gleich mit ganz großer Kraft, mich umzudrehen), geht aber nicht,
...

Einfach ruhig bleiben ist da die beste Möglichkeit. Du kannst in dieser Situation ja mal versuchen, deinen Körper zu verlassen - am einfachsten geht das meist, indem man sich zur Seite rollt (nicht mit dem physischen Körper, sondern "gedanklich")

Neulich hatte ich das Gefühl, dass mir jemand über den Arm streichelt und ich nicht reagieren kann.

Das kann gut sein, aber laß dir davon keine Angst einjagen. Du bist noch nicht ganz im physischen zurück und hast deine Sinne noch zum Teil in den nichtphysischen Bereichen - und da sind auch andere unterwegs. Keine Sorge, es kann dir dabei nichts passieren.

ich habe meinen Freund schon oft gefragt, ob er eben im Raum war bei mir, aber er war nie da...also muss ich das träumen, aber es fühlt sich so echt an, weil ich halt in so einem Halb-Wach-Zustand gefangen bin.

Wir erinnern uns normalerweise nicht an das, was wir während unseres Schlafs in den nichtphysischen Bereichen machen. Es kann daher durchaus sein, daß dein Freund bei dir war und nichts mehr davon weiß.

Ich kenne Leute, die sich sogar regelmäßig mit Freunden in diesen nichtphysischen Bereichen verabreden und treffen...
 
könnte es sein, dass du evtl. einen B12-Mangel hast oder evtl. bestimmte Spurenelemente fehlen? (evtl. verzögerte oder auch Überreizung in den Synapsen)

Hm, B 12 könnte tatsächlich sein, hab länger nicht mehr supplementiert (bin ja vegan). Wollte das demnächst mal wieder checken lassen. Danke für den Tipp!


Hallo Joachim,
Deine Erklärungen klingen gut, nur frage ich mich, warum ich das jetzt auf einmal kriege.
Was die Organzeiten angeht, denke ich schon, dass unsere Organe zu bestimmten Zeiten stärker aktiv sind.
 
Hallo Carrie,

> Deine Erklärungen klingen gut, nur frage ich mich, warum ich das
> jetzt auf einmal kriege.

Weil wir uns verändern und weiterentwickeln - irgendwann kommt einfach der Zeitpunkt, ab dem wir solche Dinge nicht mehr ignorieren. Ich hatte mit solchen Themen früher auch nichts am Hut, aber einige Erlebnisse haben mir dann doch gezeigt, daß da mehr ist, als ich bisher dachte.

> Was die Organzeiten angeht, denke ich schon, dass unsere Organe
> zu bestimmten Zeiten stärker aktiv sind.

Ja, aber das sind Reaktionen auf Einflüsse von außen. Wenn wir etwas essen, sind die Verdauungsorgane natürlich mehr aktiv, als wenn wir schlafen und wenn man die Phasen der Verdauung betrachtet, könnte man das auch in ein zeitliche Abfolge bringen. Aber es ist nicht so, daß bspw. die Bauchspeicheldrüse nachts Pause macht - wenn wir nachts aufstehen und eine Banane essen, wird die Bauchspeicheldrüse sofort aktiv und die Banane wird ganz normal verdaut und verstoffwechselt.
 
Hallo Joachim,
Deine Erklärungen klingen gut, nur frage ich mich, warum ich das jetzt auf einmal kriege.
Was die Organzeiten angeht, denke ich schon, dass unsere Organe zu bestimmten Zeiten stärker aktiv sind.

Versuche doch, Dich darüber zu freuen, eine neue Erfahrung zu machen und das ganze zu beobachten. Was Amalgam betrifft, so hat dieses sicher seine Nachteile, doch manchmal habe ich das Gefühl, das sich viel zu sehr dort reingesteigert wird.

Mand
 
Hm, und soll ich mich auch darüber freuen, seit einiger Zeit wieder vermehrt Herzrhythmusstörungen zu haben? Einfach weil es ne neue Erfahrung ist? Nee, ist nicht böse gemeint, aber ehrlich, ich sehe diese Schlaflähmung nicht als etwas Positives. Einfach, weil es sich nicht so anfühlt.
 
Hm, und soll ich mich auch darüber freuen, seit einiger Zeit wieder vermehrt Herzrhythmusstörungen zu haben? Einfach weil es ne neue Erfahrung ist? Nee, ist nicht böse gemeint, aber ehrlich, ich sehe diese Schlaflähmung nicht als etwas Positives. Einfach, weil es sich nicht so anfühlt.

Okay, dann ist es für Dich negativ und entsetzlich und sollte in ärztliche Behandlung. Müsste noch mal nachlesen, was Du zu Beginn geschrieben hattest, vielleicht warst Du ja schon beim Arzt. Was ich mit meinem Beitrag sagen wollte, manchmal klingt es für mich so, als ob sich die Leute schnell mal in etwas reinsteigern und Panik bekommen. In diesem Falle Almagam. Möchte ja nicht abstreiten, daß dieses Zeug ungesund ist. Habe davon selbst noch sehr viel im Mund, jedoch keine Probleme. Mag sein, daß diese erst sonstwann auftreten, jedoch leide ich unter keinen Allergien, unter Schlafstörungen bedingt (dann gibt es aber Gründe), habe keine Hirstörungen oder ähnliches. Da ich ursrpünglich aus dem Osten des Landes komme, ist meine gesamte Familie sicher "verseucht" mit diesem Zeug. Dennoch ist meine Oma 79 geworden, meine andere wird in diesem Jahr 85, mein Vater ist sehr gesund usw., usw.

Diesen Zustand den Du beschreibst kenne ich auch. Auch bei mir ist es oft so, daß es nachmittags auftaucht. Warum, kann ich nicht sagen, vielleicht weil es kein Tiefschlaf ist, sondern eher so ein vor sich hindümpeln. Dann beginnt das Kreischen in den Ohren, der Körper läßt sich nicht mehr bewegen, obgleich man denkt, daß man ihn bewegt usw. Bis dann in meinem Bewußtsein ankommt, daß ich gar nicht richtig wach bin - und prompt löst sich all dies auf.
Interessanterweise habe ich dies aber selbst heraufprovoziert, indem ich als Jugendliche das "Astralwandern" erlernen wollte. Seitdem habe ich dann und wann diese Zustände (ohne dass ich es wollen würde). Bin ich psychisch innerlich unruhig, treten sie vermehrt auf, bin ich sehr ausgeglichen, passiert gar nichts (ich schlafe dann ja auch viel tiefer). Mache ich viel Yoga oder meditiere ich oder Entspannungstechniken ... - dann passiert es wieder öfter, ganz einfach, weil ich "zu wach bin".

Aus diesen Erfahrungen heraus, würde ich für mich sagen, es geschieht gehäufter, wenn ich Probleme wälze - oder am Tag soviel entspannen konnte,daß ich nachts einfach nicht müde bin und mich dann zum einschlafen zwinge, unter Druck setze. Dann baut sich etwas auf, was sich wie ein aufgestauter Energieballen anfühlt, der sich dann irgendwie entladen will.

Wenn Herz-Rhythmus-Störungen dazu kommen..., ist es entweder doch was ernstes?!, oder vielleicht setzt Dich das ganze doch sehr unter Druck, daß die Psyche reagiert?! Keine Ahnung, daß weiß ich natürlich nicht, weiß auch nicht, was Du machen könntest. Darum ja: nimm es nicht soooo ernst. Wenn es aber sehr belastend ist, wäre es Blödsinn, es zu ignorieren. Zumal die Stimmen auch sehr auseinander gehen. Für die einen ist es eine Astralerfahrung und sie sie freuen sich darüber, in diesem Zustand die Gegend zu erkunden... Für andere ist es ein medizinisches Problem, für den es glaube ich auch einen Fachbegriff gab bzw. gibt. Weiß aber nicht mehr, wie das heißt.

Alles Gute,
Mand
 
In diesem Falle Almagam. Möchte ja nicht abstreiten, daß dieses Zeug ungesund ist. Habe davon selbst noch sehr viel im Mund, jedoch keine Probleme.

Ich kenne viele Raucher und bis jetzt hat keiner Lungenkrebs bekommen. Ich glaube trotzdem das man vom Rauchen Lungenkrebs bekommen kann und dass es sehr schädlich ist.

Dennoch ist meine Oma 79 geworden, meine andere wird in diesem Jahr 85

Es gibt auch viele Raucher die sehr alt geworden sind. Manche trinken auch viel und werden alt. Ich denke trotzdem nicht dass man Alkohol oder Zigaretten verharmlosen sollte da diese schon die Gesundheit von vielen Menschen vollkommen zerstört haben. Genau wie Amalgam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne viele Raucher und bis jetzt hat keiner Lungenkrebs bekommen. Ich glaube trotzdem das man vom Rauchen Lungenkrebs bekommen kann und dass es sehr schädlich ist.



Es gibt auch viele Raucher die sehr alt geworden sind. Manche trinken auch viel und werden alt.


Und was heißt das jetzt? In Bezug auf das Thredthema wäre die Schlußfolgerung ja eigentlich (also wenn angenommen wird, daß Amalgam die Ursache für die Probleme ist), daß Zeug schnellstens zu entfernen?!
 
Und was heißt das jetzt? In Bezug auf das Thredthema wäre die Schlußfolgerung ja eigentlich (also wenn angenommen wird, daß Amalgam die Ursache für die Probleme ist), daß Zeug schnellstens zu entfernen?!

Im Bezug auf das Threadthema nicht viel. Man könnte sagen es war ein OFF Topic Kommentar. Ausserdem hat Carrie kein Amalgam mehr glaube ich.
 
Im Bezug auf das Threadthema nicht viel. Man könnte sagen es war ein OFF Topic Kommentar. Ausserdem hat Carrie kein Amalgam mehr glaube ich.

hm... Naja, ich warte jetzt erstmal ab, damit das Thema nicht zu sehr abgleitet. Vielleicht schreibt sie ja noch mal?! (Was mir jetzt bei den letzten Dialogen einfiel: gibt es Studien, die sich mit Krankheiten und Psyche auseinandersetzen? So unter dem Motto, was außer Vererbung etc. führt dazu, daß z.B. der eine Raucher erkrankt, der andere nicht? Wie groß ist die rOLLE der Psyche tatsächlich?)
 
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