akutes Nierenversagen - Gewichtsproblem

Themenstarter
Beitritt
14.06.09
Beiträge
54
Liebe Gemeinschaft,

ich wurde 2003 und 2004 wegen akuten Nierenversagens im Spital aufgenommen und entging der Dialyse zweimal mit knapper Not. Seit damals habe ich ein enormes Gewichtsproblem. Ich stieg langsam von ca 75 kg auf bis heute 105 kg und wurde mit immer stärkeren Dosen eines Entwässerungsmittels (Lasix, jetzt Furohexal) behandelt. Ziur Zeit nehme ich am Morgen 125 mg, zum Mittag 80 mg Furohexal, war aber zwischenzeitlich schon auf 2000 mg täglich eingestellt.
Meine Beine sind beständig geschwollen (Oedeme), Stützstrümpfe tun mir weh, so daß ich sie nicht trage. Meine verordneten Bewegungen (lange Spaziergänge (forciertes Gehen ist wegen meiner Herzerkrankung - dilatative Cardiomyopathie - nicht möglich, ich schaffe es nicht) führe ich durch, aber leider ein bissi schlampig). Ich habe vom Herz her keine Schwierigkeiten, doch bin ich trotz aller Bemühungen nicht so leistungsfähig wie ich es gern wäre.

Bei der Flüssigkeitszufuhr bin ich leider schlampig, denn ich halte die 1,5 l täglich nicht ein, sondern komme auf mindestens 3 - 5 l (Wasser, Blümchenkafee, Kräutertee, manchmal etwas Soda - für mich angeblich giftig).

Hat jemand unter Euch dasselbe Problem, bzw. könnte er/sie mir bitte raten.

Alles Liebe,

Michele
 
guten morgen michele ;-)

ich kenne mich bei deinen konkreten problemen leider gar
nicht aus; doch es gibt viele, die nun einiges an fragen an
dich aufzählen werden... :cool:

also zb amalgam :D [intoxination - symptome-wiki] oder
deine ernährung ;) [symptome-wiki] eventuelle, nie erkannte
parasiten [symptome-wiki] und/oder ein unerkannter
pilz [symptome-wiki], ein lange schleichendes hormon-
problem [schildrüse - symptome-forum], oder auch
spezielle unverträglichkeiten [symptome-wiki] mit
eventueller kombination von (ebenso noch unerkannten)
allergien [symptome-wiki]...

... was sich alles oder einzelnes davon - möglicherweise - seit
jahrzehnten subsumierte und schließlich als ursache/n deiner
aktuellen erkrankungen dienen könnte/n...
:schlag:

ps: auch jahrelange befunde (blutuntersuchung etc - und
immer "in ordnung" :rolleyes: sind) von schul(d)medizinern betreffend
der obgenannten möglichkeiten sind keine ausrede! viele dinge
werden von der schul(d)medizin leider übersehen... :eek: oft muss
man speziellere untersuchungen machen...
:holzhack:

pps: befunde (auch die "in ordnung" :mad:) kannst du auch hier
natürlich auch posten! (unterhalb des erstellungsfensters
findest du "zusatzliche einstellungen" -> "dateien anhängen")...

:chat:

ppps: es könnte freilich auch angeboren (genetisch) sein...
:idee:

zusätzlich mag ich dir auch noch diesen thread empfehlen:
https://www.symptome.ch/threads/das-kleine-handbuch-zur-nutzung-des-menschlichen-koerpers.51241/
:greis:

so, jetzt hast du zum teetrinken keine zeit mehr zum abwarten,
kannst auch schon ein bisschen selbst aktiv finden...
:morgenkaffee:

wünsch dir was 💋
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Michele,

deine Symptome hören sich ganz stark so an, als ob deine Nieren ihre Arbeit noch weiter runtergefahren haben (...also langsam den Geist aufgeben). Daher denke ich deine starke Gewichtszunahme ist Wasser und nicht Masse. Wenn die Nieren kaum noch arbeiten, dann wirken auch Entwässerungsmedikamente kaum mehr, sprich, was du trinkst, bleibt zum grössten Teil in dir drin! Das führt zu Ödemen und zu Atemnot, weil sich Wasser auch in der Lunge sammelt. Bei einem (schnellen) Besuch beim Internisten/ Nephrologen kann mittels Ultraschall festgestelllt werden, wieviel deines Gewichtes nun tatsächlich aus Wasser besteht.
Die Folgen werden sein, falls ich richtig liegen sollte: starke Einschränkung der Flüssigkeitszufuhr und irgendwann doch Dialyse. Das wird dich nicht freuen, aber du solltest auf jeden Fall dringend zu einer ärztlichen Kontrolle, den ab einer gewissen Menge an Wassereinlagerung im Körper, kann es leider früher oder später auch lebensgefährlich werden.
 
wuhu michele ;-)
...
Die Folgen werden sein, falls ich richtig liegen sollte: starke Einschränkung der Flüssigkeitszufuhr und irgendwann doch Dialyse. Das wird dich nicht freuen, aber du solltest auf jeden Fall dringend zu einer ärztlichen Kontrolle, den ab einer gewissen Menge an Wassereinlagerung im Körper, kann es leider früher oder später auch lebensgefährlich werden.

*jessas* das hab ich ja ganz und gar überlesen! du trinkst 3 - 5 liter flüssigkeit am tag, obwohl du gar nicht so viel dürftest? wie schaffst du das nur? ich bin schon froh, wenn ich nicht auf die obligaten täglichen 1 - 1,5 liter "vergesse"...

obwohl, seit ich vitamin-C hochdosiert nehme, trinke ich doch ein bisschen mehr :)

bitte schau da mehr drauf!!! :kiss:
 
Liebstes Orangerl,

genau genommen bin ich froh, daß Du Dich bei meinen Problemen nicht auskennst, denn das hieße, daß Du sie gleichfalls hast und das wäre sehr schlimm. Nein, bitte erspar Dir schwache Nieren und Gewichtsprobleme deswegen.

Übrigens geht mir gerade eine ganze Batterie an großen Scheinwerfern auf. Oooooh, Du..........!

Ich bin natürlich bereit alle Fragen zu beantworten, soweit ich das kann. Und ich bin auch sehr dankbar für jeden Hinweis.

Hormonprobleme kann ich ausschließen, denn a) hatte ich stets einen Testosteron-Wert, der sogar unter dem Wert einer Frau lag, b) haben sich etliche meiner Erkrankungen nach der OP und dem damit verbundenen Umschwung in der Hormonversorung wesentlich gebessert. So ist von einer 2003 diagnostizierten COPD - Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung nach der OP kein Anzeichen davon mehr zu erkennen. Eine Herzerkrankung (dilaltative Cardiomyopathie) hat sich sehr zur Freude meiner Herzspezialistin und auch zu meiner stark gebessert. Zuckerentgleisungen gibt´s nur mehr, wenn ich "sündige" (ach wie lecker ist doch so ein Teller Fusili mit darübergestreuter Trocken-Trinkschokolade um 1 Uhr Früh *rot wird vor scham*

Bitte sei nicht so streng mit den Schulmedizinern, sie sind gar nicht so schlecht. Ganz im Gegenteil, die meinen im Hanusch waren immer Spitze. Vielleicht zur näheren Erklärung: Ich bin Dibatikerin Typ II B - also insulinpflichtig. "B" steht für meine Diabetologen für undiszipliniert. Ich hab mich bis vor wenigen Monaten nicht so genau an ihre Anweisungen gehalten.....Siehe fusili mit Schololadepulver!

Liebstes Orangerl, die Befunde erspare ich dir und unseren Mitgliedern lieber, denn die füllen bereits Ordner. Aber welche Befunde würdest du vorschlagen? Labor? Nehphro? Stationäraufenthaltsbefunde der Nephrologischen Station?

Das einzige, das ich von meiner Mutter vererbt bekam war eine Infertilität als Mann und der Diabetes. Ehrlich!

Übrigens ganz lieben Tag für das Kleine Handbuch zur Nutzung des menschlichen Körpers. Ich habe vorhin ein bißchen darin geschmökert. Es ist absolut interessant. Ich werde es bstimmt nicht nur einmal lesen!

Womit glaubst du, daß ich meine Nächte vberbringe? Mit SELBST AKTIV FINDEN! *hmpf* Also Du hast eine Meinung von mir hast Du. Schrööööcklich!!! Ich bin erst ganz kurz in diesem Forum und kenn es schon besser, als meine Handtasche! Selbst aktiv finden! *pfüh*

wuhu, Du Kritische
 
Hallo Sumsi,

Du sprichst meine allergrößte Angst laut aus. Ich erlitt Dezember 2003 und dann November 2004 ein akutes Nierenversagen und stand 2003 nur Sekunden vor der Dialyse. Der mich behandelnde Arzt im Spital hatte 2003 bereits die Zuweisung zur ersten Dialyse ausgestellt und unterschrieben. Erst kaum fünf Minuten vor dem von ihm festgelegten Zeitpunkt für eine Entscheidung kamen die ersten Tröpflein.
Auch ich glaube, daß es Wasseransammlungen im Körper sind, die für meine Gewichtszunahme veranwortlich zeichnen. Das Eigenartige: Ich verliere nach der Einnahme des Entwässerungsmedikaments innerhalb von 4 - 5 Stunden 2 - 3 kg an Gewicht. Halte ich mich an die vorgeschriebenen 1,5 l Flüssigkeitszufuhr täglich (so ungemein schwer einzuhalten, denn ich habe eigentlich permanent Durst (wahrscheinlich durch scharf gewürzte Speisen, vor allem stark gesalzene - Ich weiß, ein schlimmer Fehler). Allerdings achte ich seit wenigen Tagen wirklich auf meinen Flüssigkeitskonsum, aber 3 l werden es immer noch. Diese zu halbieren ist mir leider kaum möglich. Wenn ich nur saure Äpfel lieber hätte.
Andererseits überprüfte mein Urologe vor wenigen Tagen meine Harnblase mit dem Ultraschallgerät (Restharn in der Blase?) und gab einen Befund o.B.

Was ich zur Zeit tue ist, daß ich mich genau an die Anweisungen eines Freundes halte, der mit mir Gymnastik macht und mir befiehlt - ja wirklich! BEFIEHLT! - lange, ausgedehnte Spaziergänge zu machen. Und ich ansonsten faules Stück tu das sogar! Ich weiß auch eines ganz sicher: Würde ich mich genauer an die ärztlichen Weisungen mit der Flüssigkeitszufuhr halten, ich würde abnehmen! Ich nehme es mir wieder und wieder vor! Aber was geschieht - Meine Aufzeichnungen sagen: 3 l, 4 l, 5 l und manchmal mehr. Es ist zum heulen. Sogar mein Freund sagt behutsam: Kleines ein paar Deka weniger würden Dir nicht schaden! Ich schäme mich wegen meines Dickseins vor ihm, habe durch das Übergewicht manchmal Atemprobleme - und werde einfach nicht klüger!

So jetzt habe ich mich ausgeweint. Und war erstmals brav mit der Flüssigkeitszufuhr: erst einen halben Liter seit 0500 Uhr Früh!

Alles Liebe,

Michele
 
Liebstes orangerl,

wie ich das schaffe, so viel Flüssigkeit täglich zu mir zu nehmen weiß ich nicht - ich weiß nur, daß ich ständig Durst habe. Die Diabetologen zucken ratlos mit den Schultern und nachdem die nephrologische Überwachung bei den Diabetologen liegt ändert sich mein Problem nicht. Vielleicht sind es die 18 Sorten an Medikamenten, die den Durst fördern, die Entwässerungtabletten, von denen ich 205 mg nehme, was nicht so arg ist. Ich weiß es einfach nicht.

Soviel ich weiß, ist Vitamin C durstlöschend. Also könnte ich mir vorstellen, daß es an Deinem Antidurst nicht ganz unschuldig ist. Zudem, bitte Vorsicht: Ab einer gewissen Dosis wird Vitamin C vom Körper abgebaut und kann so der Abbau nicht mehr funktioniert gefährlich werden. Ich darf zum Beispiel kein bißchen Vitamin C in Tablettenform zu mir nehmen, denn es ist für mich Gift - übrigens so wie Sodawasser, das stark kohlensäureangereichert ist (alle Sprudelwassersorten, die "prickelnd" sind, sind für mich giftig - dies sagt meine Nephrologin). Und ich Kalb trinke sie, wenn ich ausgehe, denn ich bin Antialkoholikerin und "stille Wasser" sind mir ein Greuel.
Nimmst Du die hohen Vitamin C-Dosen auf ärztliche Anordnung, oder aus eigener Entscheidung? Ich bitte Dich, frage - ehe Du weiterhin hohe Vitamin C-Dosen zu Dir nimmst - Deinen Hausarzt.

Darf ich Dich fragen, was Du vorwiegend trinkst? Wasser? Mineralwasser? Fruchtsaft? Tee? Kaffee?

Ich freu mich schon auf Deine Antwort!

Alles Liebe an Dich,

Michele mit wuhu
 
wuhu michele ;-)

also einerseits testosteron: auch frauen haben und brauchen es! also wenn das zu niedrig ist (was du ja schreibst) könnte eine sehr geringe dosis (zb gel) dir auch da helfen! nimmst du außer östrogen (estradiol und/oder estriol) auch noch progesteron (ist ein bisschen wie ein "weibliches testostereon")? weiters sind einschnitte in den hormonhaushalt oft auslöser für eine schleichende unterleistung der schilddrüse! es gibt spezielle tests, die auf einem "normalen" blutbefund (meist) nicht zu finden sind! sehr wichtig!!!

ps: ich bin da auch grad auf der suche: https://www.symptome.ch/threads/hormone-natuerliches-progesteron.14100/page-4#post-313580 & https://www.symptome.ch/threads/bitte-steinigt-mich.49770/#post-295362

andrerseits vitamin C: es wird wohl in deinem fall nicht "gscheit" sein, es zu nehmen, da du ja schwache nieren hast; doch auch wenn: bei vitamin c gibt es das vorurteil, dass es ab einer gewissen menge schädlich ist; ließ doch die "anleitung" noch mal oder den entsprechenden thread, dann erkennst du es sicher bald; aber nur wenn du mal zeit, hast, bei dir ist es wohl kontraindiziert... oder auch nicht; frag ma mal einen (unter vielen) nahrungsergänzungsmittel-meister ;)
edit: laut lef und erfahrungsberichte hier im forum anscheindend doch nicht kontraindiziert!!!

letztlich: diabetes ist also vererbt?! ich kenn mich damit nicht aus, aber manche meinen ja, dass auch vererbungen mit einer gewissen ernährungsumstellung wenigstens zu lindern sind, wenn schon nicht zu heilen :)
ernährungsexperten gibts hier auch ne menge; es kann aber durchaus sein, dass sie nicht hier her in deinen thread finden; ich denke deren beiträge werden dich noch mehr erhellen ;)
geh einfach auf die suchfunktion -> Das Ende der Symptombekämpfung - Foren durchsuchen und gib zb den nicknamen "joachim" (einer der ernährungsexperten) ein, du findest dann alle beiträge von ihm...

und zum allerletzten: die ärzte - liefere dich nicht blinden vertrauens aus, das ist bei vielen (auch hier im forum) schon mal sehr schief gegangen!!!

pps: und verzeih mir mein "find doch mal selber" :eek:)

💋
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wuhu ;-)
...
Darf ich Dich fragen, was Du vorwiegend trinkst? Wasser? Mineralwasser? Fruchtsaft? Tee? Kaffee?
...

ja, ja, ja, ja und ja;

mineralwasser aber entweder "sanft" (ich hasse die kohlensäure, anstatt flüssigkeits-gefühl im mund spürt man nur gas-blässchen :schock:) oder ganz still;

fruchtsaft meist direktgepresst und aufgspritzt (schorle); :bier:

tee (grüner mit zitrone und stevia) schmeckt mir sehr, doch das kochen... :rolleyes:

kaffee (ist immer da, für die anderen ;)) - leider nicht schwarz sondern - mit viel milch und stevia :p)

aber alles in allem (inklusive mit der festen - auch gekochten - nahrung, die ja wasser enthält) komme ich sicher nicht auf mehr als 2 - 3 liter am tag!!! :eek:



:kiss:
 
nachtrag... und gleich sorry... :schock:
wenn wir mit (altem) hund und/oder (alter) katz bei der/dem tante/onkel tierarzt sind, fragt die/der auch immer gleich, obs viel trinkt oder mehr trinkt als fürher... hinweis auf diabetes sagt die/der ta dann immer... :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Michele :wave:

Dein Arzt hat Dich bezüglich der Diabetes vermutlich gut eingestellt, und u.A. auch Deine Chromwerte vor Augen?
Einfach nur mal erwähnenswert im Zusammenhang mit Diabetes ist ja das Chrom .

Diabetes mellitus: Eine erhöhte Ausscheidung von Chrom über die Niere bei diabetischer Nephropathie führt zu einem Chrommangel,
der wiederum die Glukosetoleranz negativ beeinflusst.

Aus reiner Neugierde würde ich Dich noch gerne fragen: nimmst Du wegen der Diabetes alpha-Liponsäure ein?

Gruss
Miss Marple
 
Hallo Orangerl und Michele!

Ich antworte mal öffentlich, dann haben vielleicht andere auch
noch was davon.

Ich habe keinerlei Erfahrungen mit Nieren- und Zuckerkranken. Bei
Michele kommt dann ein unglaublicher Medikamentencocktail dazu.
Wie da der Naturstoff Vitamin C hineinpasst kann ich nun wirklich
nicht sagen.

Das LEF-Protokoll zur Nierenkrankheit hatte ich dieser Tage mal durch-
geschaut. Dort ist Vitamin C in Hochdosis eine Therapiebestandteil und
keineswegs kontraindiziert. Und dann natürlich das Pyridoxamin oder wenn
nicht mehr erhältlich als schwächere Alternative das P5P (Vitamin B6-Varianten).
Das Pyridoxamin verschwindet jetzt gerade vom amerikanischen Markt,
da sich ein Pharmakonzern die Rechte zur Umfunktionierung als
Medikament gesichert hat. In einigen Jahren wird das dann als sauteures,
ultrawirksames und nebenwirkungsfreies Medikament zurückkehren! :D

Als weiterer allgemeiner Hinweis: Beim Start einer Vitamin C-Therapie
berichten Raucher und allgemein schwer kranke Menschen häufig über
Nierenschmerzen und sind dann völlig verunsichert. Aber der Effekt wird
durch eine hohe Nierenbelastung beim Ausschwemmen von Giftstoffen
hervorgerufen, kann duch vorsichtige und schön verteilte Dosierung
begrenzt werden und gibt sich dann nach einiger Zeit automatisch.

Zuckerkranke sind allgemein immer durstig. Wenn dann noch schicke
Glutamate aus der Fastfood-Ernährung dazukommen, dürfte das kaum
noch beherrschbar sein.

Und konsequente Bewegung ist für Zuckerkranke sicher die natürliche
Therapie schlechthin!

Viele Grüße

Heinz
 
wuhu heinz und danke 💋

Zitat von HRoesch01

liebe michele, wenn man die langjährigen forschungen von der LEF und die erfahrungsberichte von den nutzern hier (im https://www.symptome.ch/threads/vitamin-c-hochdosiert-fuer-und-wider.32863/ -thread) hernimmt, scheint es bei dir sogar angebracht, es mit vitamin c zu versuchen - vielleicht ist es gerade das, was du brauchst, aber durch eine veraltete lehrmeinung (schul[d]medizin) du daran gehindert wirst(!)...

und bezüglich der ernährung: es gibt viele - auch süße - freuden, ganz ohne zucker! -> doch bitte keinen https://www.symptome.ch/threads/suessstoff.42262/ - dafür aber https://www.symptome.ch/threads/stevia-mit-aroma.7972/!!!

💋
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wuhu ;-)
... blasenmedikamente... deppen... ihr dosierungsfehler... cleverer urologen... tiefere dosis... trink-krankheit... verschwunden...

... hormon in der nieren, das auch zu viel trinken macht, wenn es aus dem gleichgewicht ist...

danke shelley für deine erfahrungswerte :kiss:

liebe michele, du siehst, so etwas kann durch einen "top"-mediziner passieren, ein andrer kann es dann hoffentlich rechtzeitig "ausbügeln"...

sei bitte kritischer mit deinen ärzten! :greis:

und langsam komme ich nicht mehr draus, was ich schreibe.
ich bin selbst so fertig; sorry deswegen.

ich hoffe aber, dass du trotz meinem komischen chaosschreiben weiter kommst.

viele liebe grüsse von shelley :wave:

liebe shelley, gut, dass du dein letztes ziel nicht tatsächlich verwirklichen konntest; ich weiß, du meinst es ist (d)ein vorteil, endlich sterben zu können - ja, deine (körperliche) last endlich abstreifen zu können; du bist allerdings auch vielen menschen wichtig, auch jenen, die dich nur hier aus dem forum kennen!

und schön, dass du ab und an wieder hier vorbei schauen kannst :wave:

sorry fürs :eek:fftopic:
 
Liebstes Orangerl,

was das Testosteron betrifft so waren meine Werte zeitlebens tief unter denen eines Mannes, ja sogar anfänglich ein wenig und dann immer tiefer unter dem einer Frau. Meine Hormonspeialistin fand das nicht schlecht, weil sie dadurch keinerlei Antiandrogene benötigte. Übrigens wurde 1974 zweimal eine Testosteron- Injektionskur bei mir versuchrt, ohne jeglichen Erfolg, ohne anstieg der Testosteronwerte. Der Körper blieb beharrlich. Bis heute. Mir ist nur das Phytohormon Isoflavon 90 mg forte erlaubt. Östrogenpräparate wagt die Ärztin wegen meiner hohen Blutfettwerte (woher sie kommen, weiß allein der Sheitan!) nicht zu verschreiben und ihr Oberarzt, aber uch ihr Professor sind derselben Meinung!

Ja, Du hast recht, Vitamin C-Präparate sind mir verboten. Meine Nephrologin im Sspital sagt, daß diese für mich das reine Gift wären. Andererseits darf ich Zitrusfrüchte (sehr behutsam und in kleinen Mengen) essen. Auch verboten ist mir Sprudelwasser das prickelnd ist (erlaubt stille Wasser, und leichte Sprudel.
Übrigens habe ich gehört, daß es zu einer Vitamin-C-Überdosierung nicht kommen könne, da es vom Körper abgebaut würde. Ich betone: gehört!


An Analgetica - die Schmerzmittel ist mir einzig Tramadolor erlaubt. Fallweise im Notfall Parkemed 500

Ja, der Diabetes wurde mir wie übrigens auch eine chronische Nebennierenentzündung, die zur Unfruchtbarkeit führte von meiner lieben Mama vererbt. Auch meine Schwester hat Diabetes Typ II - und das sehr schwer. Ich habe ihn jetzt wieder halbwegs im Griff. Obwohl ich - ach! - so gern sündige: Marmeladebrot, Spiralen mit Trinksschokotrockenpulver und so. Aber nachdem ich mehr und mehr sparen muß - Du weißt weshalb - ist mir das auch verwehrt - der Blutzucker dankt es mir mit Beinahe-Normalwerten und auch die Blutfette gehen wieder stark zurück. Allah uh akhbar.

Lieben Dank auf den Hinweis auf Ernährungsexperten Joachim. Ich habe ein bißchen gelesen und staune, was ich trotz Disziplin nopch falsch mache *rot wird*
Ach, weißt du, ich kenne meine Ärzte hier im Hanusch und auch meinen Hausarzt größtenteils seit 1974 (als ich nach Wien zog9, aber auch das AKH ist mir nicht unbekannt - fallweise Einholung einer Zweitmeinung. Nobody is perfekt, wie auch unsere Ärzte hier oft sagen. Aber sie bemühen sich und wenn ich bedenke, daß einer der Primarii des Hanusch in den USA vor ein paar Jahren eine hohe medizinische Ehrung seitens einer Universität erhielt, wenn ich zudem daran denke, daß auch das Hanusch wie das AKH Ausbildungsspital der Medizinischen Universität Wien ist, und die hat einen absolut großen Namen, dann ist mir nicht bang. Dennoch danke, für die Warnung. Natürlich werde ich sie beherzigen.

Bitte, entschuldige dich nicht. Du hast ganz recht: Wenn ich selbst suche lerne ich das Forum besser kennen und finde auch eher Problemerklärungen, die ich suche. Es ist unheimloich lieb von Dir, mich so zu unterstützen, aber laß mich ruhig selbst auch was tun. Es schadet mir Schlampertatsch ja nicht *grinst*

bbzu,

Dein Schützling Michele
 
Hallo Michele,

Eigentlich kenne ich mich mit Diabetes und Nierenprobleme auch nicht so aus. Nur hat das nicht auch zu tun mit das Risiko auf hoher Blutdruck durch den Diabetes?

Wie siehts bei Dir denn damit aus, wird Dein Blutdruck regelmässig kontroliert? Hier im Forum gibt es zum Thema Bluthochdruck meines Wissens auch einiges sehr interessantes.
U.A. Knoblauch scheint für die Gefäße wunder zu bewirken... :)

So jetzt gehe ich aber erst mal Kochen, mit Knoblauch übrigens ;)

Herzliche Grüsse,
Kim
 
wuhu michele ;-)

Liebstes Orangerl,

was das Testosteron betrifft so waren meine Werte zeitlebens tief unter denen eines Mannes, ja sogar anfänglich ein wenig und dann immer tiefer unter dem einer Frau. Meine Hormonspeialistin fand das nicht schlecht, weil sie dadurch keinerlei Antiandrogene benötigte. Übrigens wurde 1974 zweimal eine Testosteron- Injektionskur bei mir versuchrt, ohne jeglichen Erfolg, ohne anstieg der Testosteronwerte. Der Körper blieb beharrlich. Bis heute. Mir ist nur das Phytohormon Isoflavon 90 mg forte erlaubt. Östrogenpräparate wagt die Ärztin wegen meiner hohen Blutfettwerte (woher sie kommen, weiß allein der Sheitan!) nicht zu verschreiben und ihr Oberarzt, aber uch ihr Professor sind derselben Meinung!

ok, dann eben kein testo, sondern NATÜRLICHES progesto ;) -> https://www.symptome.ch/threads/hormone-natuerliches-progesteron.14100/page-5#post-314007

blutfettwerte können auch genetisch bedingt sein (körpereigene überproduktion) - und/oder durch (falsche) ernährung - stichworte fettstoffwechsel und kohlehydrate :greis:

Ja, Du hast recht, Vitamin C-Präparate sind mir verboten. Meine Nephrologin im Sspital sagt, daß diese für mich das reine Gift wären. Andererseits darf ich Zitrusfrüchte (sehr behutsam und in kleinen Mengen) essen. Auch verboten ist mir Sprudelwasser das prickelnd ist (erlaubt stille Wasser, und leichte Sprudel.
Übrigens habe ich gehört, daß es zu einer Vitamin-C-Überdosierung nicht kommen könne, da es vom Körper abgebaut würde. Ich betone: gehört!
ließ dir bitte auch das pdf (autor ist der heinz aus dem forum, der ist schon jahrelang mitglied bei der LEF -> Nutritional Supplements, Antiaging, Health and Nutrition - Life Extension ) durch, welches ich dir per email weiterleiten durfte...

und nur, weil es preisgekrönte dotores gibt, heißt das noch lange nicht, dass nicht auch eine fehlinformation an 99 % frischlinge gelehrt wird, diese das wieder lehren und an ahnungslose opf äh patienten somit dogmatisiert wird...

einige nierenkranke sind DURCH vitamin c GEHEILT worden (!)...

und, wär ja noch schöner, die ganze welt würde von den einfachsten und günstigsten (natürlichen) heilmitteln erfahren, ein miliardenschwerer industrie- und arbeitsplatz- zweig würde einbrechen... das kann und darf doch bitte nicht sein :schlag:

An Analgetica - die Schmerzmittel ist mir einzig Tramadolor erlaubt. Fallweise im Notfall Parkemed 500
ja, sowas aber auch; hatte jahrzehnte-lang migräne (wöchentlich);

arzt-kommentar: tabletten; helfen nicht? na, dann andre; gibts nicht mehr? na, dann eben in die migräne-ambu!

migräne-ambu-kommentar: tabletten; ...

seit ich rizinus-kure - so gut wie weg, vielleicht 1 x alle 3-4 monate!!! :freu:
andre schmerzen gefällig? gerne: -> https://www.symptome.ch/threads/and...en-bei-bandscheibenvorfall.51973/#post-313926

Ja, der Diabetes wurde mir wie übrigens auch eine chronische Nebennierenentzündung, die zur Unfruchtbarkeit führte von meiner lieben Mama vererbt. Auch meine Schwester hat Diabetes Typ II - und das sehr schwer. Ich habe ihn jetzt wieder halbwegs im Griff. Obwohl ich - ach! - so gern sündige: Marmeladebrot, Spiralen mit Trinksschokotrockenpulver und so. Aber nachdem ich mehr und mehr sparen muß - Du weißt weshalb - ist mir das auch verwehrt - der Blutzucker dankt es mir mit Beinahe-Normalwerten und auch die Blutfette gehen wieder stark zurück. Allah uh akhbar.

Lieben Dank auf den Hinweis auf Ernährungsexperten Joachim. Ich habe ein bißchen gelesen und staune, was ich trotz Disziplin nopch falsch mache *rot wird*
jajaja, frischkost... das ist bei jeder drinn ;)

ps: mir fällt grad nicht ein, warum bei dir nicht - kann mich nicht erinnern, wo du es erwähnt hast :eek:)

Ach, weißt du, ich kenne meine Ärzte hier im Hanusch und auch meinen Hausarzt größtenteils seit 1974 (als ich nach Wien zog9, aber auch das AKH ist mir nicht unbekannt - fallweise Einholung einer Zweitmeinung. Nobody is perfekt, wie auch unsere Ärzte hier oft sagen. Aber sie bemühen sich und wenn ich bedenke, daß einer der Primarii des Hanusch in den USA vor ein paar Jahren eine hohe medizinische Ehrung seitens einer Universität erhielt, wenn ich zudem daran denke, daß auch das Hanusch wie das AKH Ausbildungsspital der Medizinischen Universität Wien ist, und die hat einen absolut großen Namen, dann ist mir nicht bang. Dennoch danke, für die Warnung. Natürlich werde ich sie beherzigen.
siehe kommentar unterhalb "vitamin c" dieses postings...

und darüber hinaus: es wird so viel schindluder mit der gesundheit einzelner menschen VON ärzten - doch ganz im sinne "ihrer" lehren und rechtlich legal - getrieben... :mad:

Bitte, entschuldige dich nicht. Du hast ganz recht: Wenn ich selbst suche lerne ich das Forum besser kennen und finde auch eher Problemerklärungen, die ich suche. Es ist unheimloich lieb von Dir, mich so zu unterstützen, aber laß mich ruhig selbst auch was tun. Es schadet mir Schlampertatsch ja nicht *grinst*

bbzu,

Dein Schützling Michele
was bedeutet denn "bbzu" und "du mein schützling" :confused:

schönen samstag/sonntag noch 💋
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wuhu michele ;-)

hab mich wieder beruhigt... wollte freilich nicht gerade "deinen" ärzten ein so unverantwortliches handeln unterstellen... :eek:)

...

wie stehts mit deinem säure-basen-haushalt?
ist dir von deinen ärzten das schon mal nahegebracht worden:

Anwendungsgebiete des Wirkstoffs: Natriumhydrogencarbonat

Natriumhydrogencarbonat dient zur Behandlung von Erkrankungen, die auf eine übermäßige Bildung von Säure zurückzuführen sind. Bei einer Übersäuerung des Blutes (Azidose) wird der Wirkstoff eingesetzt, um den Blut-pH-Wert zu erhöhen. Dazu kann Natriumhydrogencarbonat in Form von Magensaft-resistenten Tabletten eingenommen oder als Infusionslösung in die Venen gegeben werden. Ursachen für eine solche Azidose können beispielsweise Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus oder eine chronische Nierenfunktionsstörung sein.
quelle: Natriumhydrogencarbonat: Wirkung - Onmeda: Medizin & Gesundheit -> vom axelspringer-verlag, das ist also kein "verschwörer-seitchen", sondern allgemeines massenmedium (kronenzeitung ;))

ps: natriumhydrogencarbonat = doppeltkohlensaures Natron; Natron

:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
und schon wieder wuhu ;-)

das hab ich auch noch gefunden:

Vitamin B12: Ein Mangel kann Ursache vieler Symptome sein!
Vitamin B12 ist der König unter den Vitaminen - kein anderes Vitamin übt einen vergleichbaren Einfluss auf das körperliche, mentale und emotionale Wohlergehen des Menschen aus. Zu den zentralen Aufgaben des Vitamin B12 gehört u.a. viele Aufgaben im Bereich des Nervensystems, Stoffwechsels, Blutbildung und Entgiftung.

Medikamente können zu einem Vitamin B12 Mangel führen
Viele Medikamente verhindern die Aufnahme von B12. Nexium, Losec, Omeprazol, Pariet und Rifun sind sog. „Proton-Pump-Inhibitoren", die die Säureproduktion blockieren. Cimitidin, Zantac und Tagamet, sog. Histamin Rezeptoren-Blocker wirken ähnlich. Wenn die Produktion der Magensäure durch diese Medikamente blockiert wird kann der Körper kein Vitamin B12, Mineralien oder Eiweiss aufnehmen.
Antibiotika, die Pille, bestimmte Diabetes-Medikamente und Cortison reduzieren auch die Aufnahme von B12. Jeder Patient/in die/der täglich Medikamente schluckt sollte unbedingt die Methylmalonsäure Test machen, um den B12 Stoffwechsel zu überprüfen. Das gleiche gilt auch für Raucher.
Gerade Menschen ab 50 Jahren haben oft Probleme, genügend Vitamin B12 zu resorbieren. Mit zunehmendem Alter resorbiert man immer weniger B12.
quelle: Vitamin B12: Ein Mangel kann Ursache vieler Symptome sein!

:kiss:
 
Wuhu liebes Orangerl,

ich schäme mich unendlich weil ich Dir und unseren anderen Mitgliedern dieses herrlichen Forums seit vorgestern nicht geantwortet habe. Kanst du, kann mir unsere Gemeinschaft nochmals verzeihen.

Aber ich hole das jetzt nach:

zu #9 - 19 06 2009, 1559 h:

Noch nie in meinem Leben habe ich eine so ausführlich und kurz-prägnante Antwort erhalten: Für eine Antwort von etwa 2 Maschinschreibseiten die ich benötigt hätte *grins* hast Du lediglich 4 Ja und 1 Und benötigt. Alle Achtung. Und ich bin doch genauest informiert.

Wir sind uns also auch in unserem Trinkverhalten sehr ähnlich, denn das Mineralwasser trinke ich zu Hause gezwungenermaßen echter still bis ganz still. Den selbstgepreßten Fruchtsaft (Orangen, Zitronen) versetze ich immer mit Mineralwasser oder Leitungswasser, weil ich mir einbilde, die Zuckerwerte damit nicht sooooo sehr zu erhöhen. Das ist zwar ein Trugschluß, wie mir meine Meßwerte "erzählen", aber zumindest darf ich wieder besseres Wissen hoffen. Tee - vor allem schwarzer Tee (obgleich ich von der Ernährungsberaterin immer wieder gewarnt werde, daß dieser in zu großen Mengen sich irgendwie lähmend auf die Peristaltik auswirke, auch Hagebutten, grüner, weißer, Kamille, Kräuter (aus der Apotheke), Kamillen) trinke ich sehr gerne, und verwende auch Süßstoff (Kandisin, Schneekoppe) dazu. Mein Kaffee ist meist ein Gemisch aus Caro und Linde Feigenkaffee oder ich nehme Löskaffee Kathreiner. Als Milchersatz Milchweißer, da ich das Pulver am besten Prtionieren kann.

Was die Flüssigkeitszufuhrmenge betrifft, so darf ich Deinem Bericht entnehmen, daß Du ohnehin 2 - 3 l Flüssigkeit insgesamt zu Dir nimmst. Eine menge, die von Ernährungsspezialisten und auch Nephrologen und Diabetologen für den Sommer empfohlen wird. Also meines Erachtens hst DU kein Problem mit dem Trinken.

Dein Nachtrag dazu - #10, 19 06 2009, 1615 h

Ja, das habe auch ich immer wieder gehört, wenn einer meiner Hunde oder eine meiner Katzen wenig bis gar nichts mehr trank: "Verdacht auf Diabetes" - Für mich war das eine völlig normale Aussage, da bei mir Diabetes im Jahr 1991 festgestellt wurde, obgleich auch meine heute Diabetologin sicher ist, daß ich ihn schon länger habe.
Nur bin ich eher bei solchen Aussagen eher mißtrauisch geworden, denn wenn ich wegen einer blutzuckerentgleisung stationär aufgenommen werde, habe ich vorher eine längere Phase von absoluter Appetitlosigkeit und Ekel vor allem, was mit Trinken zusammenhängt. Meine Oedeme verschwinden aus den Beinen und auch das Gewicht sinkt etwas ab. Dieser Zustand geht so weit, daß ich an permanenter Übelkeit leide, Schwindelgefühl sich in mir breit macht und ich nicht mehr gehen, geschweige denn stehen sondern nur mehr liegen kann.
Das Spital schafft dann immer eine Gewichtsreduktion von 10 kg und mehr in 14 - 21 Tagen - kein Wunder, kaum Flüssigkeit und kaum feste nahrung, maximal vielleicht 3 - 4 Eßlöffel klare Suppe.

Ich antworte genau dem Ablauf entsprechend wenn es dir recht ist, liebes Orangerl, damit keine Verwirrung aufkommt.

Die vier Buchstaben bitte ich Dich mir zu erlassen, dafür sende ich Dir ein :kiss: wenn Du es erlaubst.

Alles Liebe,

Michele
 
Oben