Bei leichten Anstrengungen krampfähnliche Beschwerden

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30.12.08
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72
Hallo zusammen

Ich hab mal wieder was neues...:confused:

Ich bekomme krampfähnliche Beschwerden, wenn ich z. B. eine Flasche mit Schraubverschluss öffnen will. Die benutzte Hand verkrampft sich völlig, die Finger nehmen die seltsamsten Positionen ein, nach wenigen Sekunden ist es wieder vorbei...

Ähnliches passiert mir, wenn ich mich recke und strecke, überall Verkrampfungen, die sich GsD nach einigen Sekunden wieder lösen...

Schlimmer ist es nachts, wenn ich liege. Zuletzt wollte ich mich am Fuss kratzen, ich zog dazu das Bein an. Da bekam ich einen Krampf im Fuss, die Zehen standen komplett hoch, es zog bis ins Knie. Es tat höllisch weh und ich fand keine Position (stehen, liegen, sitzen, gehen), die das beendete. Es hielt über eine Stunde an...

Und ich habe in letzter Zeit häufig während des Stuhlganges (unabhängig davon ob der Stuhl hart oder weich ist) höllische Darmkrämpfe.

Das Ganze fühlt sich für mich so an, als ob all meine Muskeln ein Problem damit hätten, sich nach irgendwelchen Bewegungen wieder zu öffen, also zu entspannen.

Was könnte das sein?

Ich nehme regelmässig folgende Medikamente (wegen unklarem Bluthochdruck, der nicht ständig zu hoch ist, wegen meines erlittenen Schlaganfalles, für den keine medizinische Ursache gefunden wurde und wegen meiner plötzlich hoch geschossenen Cholesterinwertes, für den auch keine Ursache gefunden wurde)

Cossar + 12.5
Plavix 75 mg
Crestor 10 mg

Desweiteren nehme ich noch zur allgemeinen Unterstützung folgende Zuätze:

Magnesium 300 mg (2 St. am Tag, morgends und abends)
Folsäure
Calcium + (mit Zink, Vitamin C und Vitamin K)

Mein Säure/Basen-Haushalt liegt bei 6.8

Ich bin gespannt auf eure Tipps und Anregungen.

Lieben Gruss
Englishrose
 
Guck mal hier:
https://www.medinfo.de/index-r-857-thema-Krampf.htm
www.zm-online.de/m5a.htm?

mögliche Gründe:
hoher Flüssigkeits- und Elektrolytverlust (Störung des Elektrolyt- und Mineralhaushaltes)
zu enge Schuhe und/oder Strümpfe
Krampfadern
Infektionen
unzureichender Trainingszustand
Kälte
Veränderungen in der Muskulatur durch ältere Verletzungen
Gefäßerkrankungen
Magnesiummangel (Resorptionsschwäche?)

Kommt es bei einem Sportler häufiger zu Muskelkrämpfen, so sollte eine ärztliche Abklärung im Hinblick auf einen Kalzium- oder Magnesiummangel, auf Durchblutungsstörungen oder neurologische Erkrankungen erfolgen.

Hoffe da ist was dabei, was du noch nicht hast nachgucken lassen :)
 
Hallo Daell

Danke für deine Antwort. Leider passt davon nichts wirklich...

Sportlerin bin ich nicht, mein Vitaminhaushalt liegt im grünen Bereich, da die Norm für den Vitamin- und Mineralstoffhaushalt ja in der Schulmedizin sehr breit gefächert ist, achte ich schon darauf, dass meine Werte sich im oberen Drittel der Skala bewegen.

Da ich Hausfrau bin, bin ich meist daheim und laufe drinnen und draussen (Garten) nur barfuss, trage also selten Schuhe...

Und ich laufe daheim nur in bequemster Kleidung herum, also nichts, was einengt...

Gefässerkrankungen sind bisher bei keiner Untersuchung aufgetaucht, Krampfadern habe ich fast keine, ein paar klitzekleine Besenreisser...

Eine Infektion habe ich zur Zeit auch nicht, jedenfalls nicht bewusst...

Es muss also irgendetwas anderes sein...

Lieben Gruss
Englishrose
 
Hallo Englishrose,

Ob Deine Medikamente einen Einfluss haben auf die von Dir beschriebene Symptome, bzw, diese verursachen (könnten) kann ich Dir nicht sagen. Manchmal ist eine Internetsuche in Englischer Sprache nach Nebenwirkungen da sehr aufschlussreich. Denn da findet man oft mehr Infos als in den Europäischen Beipackzettel erwähnt sind wenn es um Nebenwirkungen geht.

Du schriebst:
Das Ganze fühlt sich für mich so an, als ob all meine Muskeln ein Problem damit hätten, sich nach irgendwelchen Bewegungen wieder zu öffen, also zu entspannen.

Was könnte das sein?

Die Frage kann ich Dir auch nicht konkret beantworten, aber:
Möglicherweise kann da ein Arzt der Spezialisiert ist in Neuromuskuläres Wissen Dir weiterhelfen. Es könnte z.B. ein Problem vorliegen in der Stoffwechsel von Neurotransmittern die die Muskelspannung regulieren. Mir ist bekannt dass zum Beispiel u.A. der Neurotransmitter GABA da eine wichtige Rolle spielt: dieser funktioniert als "Bremse" auf das "Anspannungssignal". Es gibt einige Krankheiten wo so was auftreten kann, die sind aber relativ selten, daher denke ich dass der "Durchschnittshausartzt" nicht so schnell auf die Idee kommen wird daran zu denken, also deswegen der Rat in die richtung jemandem aufzusuchen. Möglicherweise hat sowas auch eine Auto-Immune Ursache, (nicht immer). Wenn bei dir schon eine Auto-Immunkrankheit diagnostiziert wurde in der Vergangenheit, gäbe es da auch einen Hinweis für den Arzt/Spezialist.

Ich würde Dir raten mit diesen Symptomen zum Arzt zu gehen, wenn sie anhalten oder sich verschlimmern, ich finde dies sollte mal abgeklärt werden.

Viel Erfolg und Gute Besserung! :)

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Die Ursache von Muskelkrampf ist eine lokale Stoffwechselstörung des Muskels.
Durch Elektrolytverlust (z.B. Magnesium) kann es zu einem Muskelkrampf kommen. Ein Muskelkrampf zeigt sich durch plötzliche Schmerzen, Bewegungsunfähigkeit und Verhärtung des betroffenen Muskels.

Ein Muskelkrampf ist ein kräftiges, lang anhaltendes Zusammenziehen der Muskulatur. Er kann sowohl während als auch nach der körperlichen Belastung (z.B. auch Treppensteigen) vorkommen. Was letztlich der Köper, so auch die Muskeln, als Überanstrengung empfinden, hängt vom individuellen Trainingszustand der Muskeln, von Mineral- und Nährstoffdefiziten, möglicherweise auch vom Mangel an weiteren wichtigen Vitalstoffen für gesunde Funktionen des Stoffwechsels ab.

Beispielsweise wird bei einer Störung der Blutversorgung auch der Muskelstoffwechsel beeinträchtigt. Die Muskulatur kann sich dann nicht richtig an- und entspannen. Als Schutzmechanismus bei einer Überbelastung ziehen sich die Muskelfasern kräftig zusammen. Bei dieser starken Kontraktion werden jedoch die Blutgefäße innerhalb der Muskulatur zusammen gedrückt, so dass die Durchblutung weiter beeinträchtigt wird. Es entsteht ein Teufelskreis von Verspannung und allmählicher Abnahme der Durchblutung, der letztlich zu einem Muskelkrampf führt.

Behandlung:
10 bis 20 Sekunden kräftig den betroffenen Muskel in Gegenrichtung des Krampfes dehnen. Dadurch entsteht ein Reflex, der zu einer automatischen Entspannung der verkrampften Muskulatur führt. Danach Lockerungsübungen, leichte Massage und Wärmebehandlung.

Vorbeugung :
- Dehnübungen
- Ausreichende Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr (z.B. Magnesium und Kalzium) durch Mineralwasser oder Apfelsaftschorle
- Ausgewogene Ernährung
- Supplementierung mit Mineralstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln

Cave: Muskelkrämpfe können auch von Medikamenten ausgelöst werden. Wenn sich Muskelkrämpfe häufig ohne ersichtlichen Grund wiederholen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Ratsam sind Blutuntersuchungen:
Elektrolytwerte inklusive Magnesium, Nieren- und Leberwerte, Blutzucker, Schilddrüsenhormone, Kreatinkinase

Muskelkrämpfe - Oft Muskelkrämpfe besonders nach dem Treppensteigen; Sollte ich mal meinen Mineralienstatus messen lassen? - Experto.de - der Online-Ratgeber

Ich finde, das klingt recht nachvollziehbar. Sind bei Dir die angegebenen Untersuchungen gemacht worden?

Cosaar:
* COSAAR® Plus ist kontraindiziert bei Patienten mit Anurie und bei Patienten, die auf irgendeinen der Inhaltsstoffe oder auf Sulfonamid-Derivate allergisch reagieren
https://www.cosaar.ch/secure/safety/safety.html
Hast Du eine Ahnung, ob Du Sulfonamide bzw. Sulfonamid-Derivate verträgst?

Plavix:
Da finde ich keine Nebenwirkungen, die auf Muskelkrämpfe hinweisen, aber es gibt immerhin Bronchospasmen. Außerdem gibt es evt. im Zusammenwirken mit anderen Medikamenten noch zusätzliche Wirkungen, die hier nicht aufgeführt sind.

Crestor: https://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/crestor-patient-gestorben-84685/
Hier wird die Rhabdomylose erwähnt, die auftreten kann.

Hier wird von Muskelkrämpfen gesprochen:
Nimmst du Simvastatin und hast du Muskelprobleme? Wenn ja, bitte unbedingt baldmöglichst deinen behandelnden Arzt darüber informieren und Deinen CK-Wert (Creatin-Kinase) bestimmen lassen! Falls CK (deutlich) erhöht, sollte erwogen werden, das Simvastatin abzusetzen. Simvastatin kann leider eine Myopathie (Muskelschädigung) verursachen! Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe und auch Muskelschwund sind Symptome für eine solche Myopathie. Bei erhöhten CK-Werten und/oder bleibenden Muskelproblemen, für die keine andere Ursache gefunden werden kann, sollte das Simvastatin vorsichtshalber abgesetzt werden bzw. gegen ein anderes Statin mit einem anderen Stoffwechselweg als Simvastatin ersetzt werden (falls eine medikamentöse Cholesterinsenkung zwingend notwendig ist), siehe auch Beipackzettel!
Habe im Internet über Gelenk und Muskelprobleme im Zusammenhang mit Simvastatin recherchiert und bin zufällig auf etwas gelangt was mich wunderte.
https://www.ht-mb.de/forum/archive/index.php/t-1096518.html

Hier geht es zwar um Simvastasin, aber so sehr anders dürfte Crestor auch nicht wirken. Es gibt ja sogar angeblich Unterschiede in der Wirkung und Verträglichkeit zwischen Simvastasin und Sortis, einem anderen Lipidsenker.

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben

Ich danke euch für eure Beiträge. Hab grad für nächste Woche einen Termin für eine Blutabnahme gemacht...

Bin echt gespannt, was da raus kommt.

Liebe Uta, jedenfalls vielen lieben Dank für deine Mühe. An das Crestor hab ich gar nicht gedacht, denn zeitlich passt es. Die seltsamen Krämpfe haben etwa drei Wochen nach Beginn mit dem Crestor begonnen...

Nochmals merci und lieben Gruss
Englishrose
 
Huhu ihr Lieben

Gestern wurde es ganz schön schlimm, da hab ich bei Netgate angerufen und der dortige Arzt tippte sofort auf das Crestor, weshalb ich heute unbedingt meinen Hausarzt anrufen solle...

Das hab ich eben gemacht, hab am Mittwoch Termin und ich soll das Crestor sofort absetzen, bis weitere Untersuchungen gemacht wurden.

10 bis 20 Sekunden kräftig den betroffenen Muskel in Gegenrichtung des Krampfes dehnen. Dadurch entsteht ein Reflex, der zu einer automatischen Entspannung der verkrampften Muskulatur führt. Danach Lockerungsübungen, leichte Massage und Wärmebehandlung.

Liebe Uta

Kannst du bitte meinem rechten grossen Zeh sagen, dass er einen Reflex hat??? :schlag: Weil, in der Nacht interessiert es den überhaupt gar nicht, vorletzte Nacht hat er sich mal wieder hochkant gestellt, der war komplett unbeeindruckt von meiner Gegenmassnahme...:schock: und blieb wie der Fels in der Brandung einfach unbeirrt oben...:schlag:

Hätte aber noch eine weitere Frage:

Warum sind diese Krämpfe nachts so schlimm? Liegt es daran, dass ich liege? Oder weil mein Status runtergefahren ist, weil ich ja eigentlich schlafen will?

Ich hab gestern Abend mal alle Links aufmerksam gelesen, bin aber in dieser Richtung nicht fündig geworden... :confused:

Wahrscheinlich benutze ich die falschen Suchwörter, denn ich lande irgendwie immer nur bei Sportlern... :confused:

Lieben Gruss
Englishrose
 
Ich weiß es nicht, aber ich könnte mir vorstellen, daß die Verstoffwechselung der Medikamente auf Hochtouren läuft und die Leber da gerade Schwerarbeit leistet.
Evtl. ist bei Dir irgendein Entgiftungsvorgang/Enzym gestört, so daß es dann zu Krämpfen kommt.
Falls Dein Arzt weiß, warum z.B. bei dem Crestor diese Krämpfe auftreten, würde mich das sehr interessieren!

Vielleicht wäre das übrigens auch noch eine Möglichkeit, daß es Dir ohne Crestor schnell besser geht (ich weiss es aber auch nicht): die Leber stärken mit Leberwickeln, Mariendistel-Tee oder -Präparat, Artischocke .....

Einen schönen Gruß an Deinen großen Zeh: er soll mal nicht so starr-köpfig sein sondern biegsamer :).

Grüsse,
Uta
 
Danke dir liebe Uta, ich werde nächste Woche sofort berichten, was mein Doc meint...

Der Netgate-Arzt formulierte es so:

Es ist bekannt, dass es bei der Einnahme von Crestor zu Muskelstörungen kommen kann.


Auf mein Warum antwortete er aber sehr ausweichend und meinte, ich solle darüber mit meinem Hausarzt sprechen...

Also, ich melde mich wieder, sobald ich neues erfahre.

Lieben Gruss
Englishrose
 
liebe rose
und wie gesagt...
im akutzustand EFT klopfen

bin gespannt was bei deinem doc-termin rauskommt.
aber wenn du medi absetzt, regelt sich das eh positiv, denk ich mir.

grüßlis von mir
 
Liebe Meike

Haben wir noch mehr Gemeinsamkeiten??? :kiss:

Ja, ich werd Bericht erstatten.

Lieben Gruss
Englishrose
 
Hallo ihr Lieben

Ich bring mal einen kurzen Zwischenbericht:

Den ersten Tag ohne Crestor hatte ich noch drei Verkrampfungen, am letzten Tag mit Crestor waren es noch so ca 30...

Den zweiten Tag ohne Crestor hatte ich schon gar keine Verkrampfung mehr.

Und beide Nächte verliefen auch ohne Krämpfe...

Das sieht doch schon nach einem erstklassigen Treffer aus...

Lieben Gruss
Englishrose
 
wie gesagt rose
(an einer anderen stelle)
spricht DAS ja eine deutliche sprache...
UND
ich bin froh für dich, daß du nun wieder auf die beine kommen darfst.

hab du einen schönen sonntag
meike
 
Hi Rose,

bei Krämpfen im Verdauungstrakt und auch in anderen Körperregionen kann man mit Schüßler Salzen, der "Heißen Nr.7", wahre Wunder erzielen. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Dazu gibt man 10 Tabletten der Nr.7, Magnesium Phosphoricum, in ein Glas heißes Wasser. Danach verrührt man das Ganze mit einem Plastiklöffel, läßt es ein wenig abkühlen und nimmt es schluckweise zu sich. Die Einnahme sollte aufgrund der Beschwerdedauer über eine Woche erfolgen. Hier kannst du die Schüßler Salze bestellen https://www.omp-apotheke.de/

Gruß
Soleus
 
Ich freue mich sehr, daß die Ursache für die Krämpfe gefunden worden ist, englishrose
123.gif
.

Grüsse,
Uta
 
Hallo ihr Lieben

Heute war Blutabnahme und das Gespräch mit meinem Doc...

Mein Cholesterinwert ist 1a...

Und die Muskelkrämpfe sind eine Nebenwirkung, die es wohl bei allen Lipidsenkern gibt. Es handelt sich aber GsD nicht um diese Auflösungsgeschichte der Quermuskulatur... :)

Ich hab jetzt drei Monate Galgenfrist meinen Cholesterinwert aus eigener Kraft so gut zu halten.

Sollte er doch wieder rapide abstürzen (bzw. ansteigen), will er jedoch wieder zu Chemie greifen...

Ausserdem hat er heute bei mir eine Angststörung durch Depression festgestellt. Jetzt wird ein dreiwöchiger Versuch mit dem Antidepressiva Cymbalta (30 mg tgl.) gestartet. Wenn ich es vertrage, wird die Dosis wahrsccheinlich auf 60 mg erhöht, wenn ich es nicht vertrage, wird er mich an einen Psychiater überweisen, der meine Psyche unter die Lupe nehmen soll.

Bevor ich das Crestor bekam, versuchte ich mein Glück mit den sehr teuren Krillöl-Kapseln, die ja als reinstes Wundermittel zur Cholesterinsenkung angepriesen werden. Dies mal zur Info für alle, die auch in dieser Richtung viel Geld ausgeben wollen, es hilft rein gar nichts.

Lieben Gruss
Englishrose
 
Wie hoch ist denn Dein Cholesterin-Wert?

Es stimmt übrigens nicht, daß diese Muskelschmerzen und -krämpfe bei allen Lipidsenkern kommen. Es gibt viele Menschen, die Lipidsenker schlucken, aber bei längst nicht allen kommen diese Probleme.

Gruss,
Uta
 
ach, ich kann mir doch nie die doofen Zahlen merken, aber der Quotient ist jetzt 2,4

Ja, du hast natürlich recht, ich hab mich etwas missverständlich ausgedrückt. Diese Nebenwirkungen können bei allen Lipidsenkern auftreten, müssen tun sie das natürlich nicht. Diese Nebenwirkungen sind seltener, aber auf so was steh ich ja... ;)

Lieben Gruss
Englishrose
 
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