Round up - Unkrautvernichtungsmittel hoch giftig, kaum abbaubar!

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Hallo, :)

dieser Film wurde in Arte ausgestrahlt und beweißt das die Firma Monsanto, falsche Werbung betrieben hat für ein Produkt das überall frei verkäuflich ist. Es geht um Round-up. Der Nachfolger von Agent Orange.

Noch vor Jahren hieß es Round-up sei biologisch abbaubar und die Firma hat auch damit geworben. Round-up ist nicht biologisch abbaubar und darf auch nicht mehr damit Werbung betreiben. Nach 28 Tagen bauen sich gerade einmal zwei Prozent von diesem Gift ab, so das es auch noch Jahren im Boden nachweisbar ist. Im Wasser baut es sich gar nicht ab.

Weiterhin wurde nachgewiesen das es Zellen und Gene schädigt und vorstufen von Krebs hervorruft.

Wer nach unschädlichen Alternativen sucht, der sollte sich an Essigsäure und Pelargonsäure halten, die man ebenfalls im Fachhandel beziehen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Roundup

Hier der Film:

video.google.com/videoplay?docid=-7781121501979693623 - Monsanto - Mit Gift und Genen

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe mich neulich bei der Raiffeisen erkundigt nach Unkrautvernichtungsmitteln für den Gehweg.
Sie hatten Round-up, aber sie haben es mir nicht verkaufen wollen, weil es viel zu gefährlich wäre für die Hecke und das Abwasser.
Das war mir auch Recht so.

Gruss,
Uta
 
Das klingt vernünftig Uta. :)

Da scheinen die Leute von der Raiffeisenkasse gut unterrichtet zu sein.

Aber das ist leider nicht überall der Fall. Umso mehr ist es wichtig das die Menschen aufgeklärt werden, denn die Behörden haben da kaum einen Einfluss drauf, zumindest scheint es so wie ein weiteres Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt. Solche Mittel brauchen keine besonders strengen Tests zu durchlaufen, bis sie zugelassen werden, sonst wären solch unerwartete Nebenwirkungen nicht möglich. Sie bekommen relativ rasch die Zulassung und erst im Laufe der Jahre zeigt sich, das sie schädlich sind für Mensch und Umwelt.

www.naturkost.de/meldungen/020725o1.htm

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu kommt, daß viele Landwirte immer noch nach der Devise arbeiten: Viel hilft viel :mad:. Also lieber mal ein bißchen mehr Pestizid aufbringen, damit auch wirklich alles kaputt geht, was unerwünscht ist. Daß das ein Trugschluß ist, wird oft erst später bemerkt.

Gruss,
Uta
 
Hallo, einen Gruß an Alle,

"Round Up" (Wirkstoff Glyphosat) ist seit der zweiten Hälfte der siebziger Jahre auf dem Markt und die Gefährlichkeit war Fachleuten von Anfang an bekannt. Vor wenigen Wochen hörte ich aber, dass das Mittel immer noch von vielen VerbraucherInnen als "relativ harmlos" angesehen wird. Zumindest in Europa wirbt der Hersteller Monsanto nach wie vor mit der angeblich zügigen biologischen Abbaubarkeit:

Roundup wird als biologisch abbaubar und umweltverträglich beworben. In der Broschüre „Roundup-Kompendium“[5] verspricht Monsanto für seine Produkte Roundup UltraMax und Roundup Turbo

* „maximale Wirkung bei nur minimaler Belastung der Umwelt“
* „Durch starke Adsorption des Wirkstoffes an Bodenteilchen erfolgt keine Verlagerung ins Grundwasser und dieser wird vollständig innerhalb von 30 bis 40 Tagen (DT50) abgebaut.“

ABER:
In New York gab Monsanto jedoch 1996 eine Unterlassungserklärung gegenüber dem Generalstaatsanwalt ab. Darin verpflichtete sich Monsanto unter anderem, im Staat New York glyphosathaltige Pestizide nicht mehr als sicher, ungiftig, harmlos, risikofrei, biologisch abbaubar, umweltfreundlich, ökologisch vorteilhaft oder praktisch ungiftig zu bezeichnen. Dies wurde unter anderem damit begründet, dass die Hinweise im Sicherheitsdatenblatt diesen Werbeaussagen widersprechen. [6]

In Frankreich verurteilte die Fünfte Strafkammer des Amtsgerichts Lyon zwei Führungskräfte von Monsanto und Scotts France am 26. Januar 2007 zu einer Geldstrafe wegen irreführender Werbung.[7] In der Urteilsbegründung verwies das Gericht unter anderem auf Studien, die Monsanto selbst durchgeführt hat.
Diese zeigten, dass Roundup nach 28 Tagen erst zu 2 % biologisch abgebaut ist.[8] Seitdem wird Roundup in Frankreich nicht mehr als biologisch abbaubar bezeichnet. Die Verurteilten haben Berufung eingelegt; die Verhandlung vor dem Appellationsgerichtshof findet am 1. Oktober 2008 statt.
Roundup ? Wikipedia

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Ich habe mich neulich bei der Raiffeisen erkundigt nach Unkrautvernichtungsmitteln für den Gehweg.
Sie hatten Round-up, aber sie haben es mir nicht verkaufen wollen, weil es viel zu gefährlich wäre für die Hecke und das Abwasser.
Das war mir auch Recht so.

Gruss,
Uta

Ach die glauben also, das RoundUp das auf Gehwege gesprüht wird nicht ins Ab/Grundwasser fließt? Interessant, soweit ich weiss braucht man eine Genehmigung wenn man das auf Ackerflächen nutzt, ist das mit öffentlichen Gehwegen denn nicht so?

Schon komisch was so alles geht, die "Genehmigung zum Vergiften" ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, Du hast das falsch verstanden, daniel: sie wollten mir das round-up nicht verkaufen, weil es das Abwasser (über den Gehweg) und unsere schöne Buchenhecke gefährden würde. Und das ist mir zusätzlich viel zu riskant.
Ich würde sowieso kein solches Gift kaufen; wer weiß, was mir beim Sprühen passieren könnte.

Aber ich weiß von Bauern, die bei der Raiffeisen kaufen, daß sie das round-up großzügig z.B. auf Hofflächen, Einfahrten usw. benutzen.

Gruss,
Uta
 
Hi,
auf gepflasterten Flächen darf auch kein Round Up gesprüht werden, damit es nicht in den Regenwasserkanal läuft, Leute, die das machen, kann man anzeigen.

§ 6 Abs.2 Pflanzenschutzgesetz. Zuwiederhandlungen stellen eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit Geldbußen bis zu 50000 € geahndet werden.

Und das:

Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN Germany) - Rubrikenuebersicht

Ich wollte ja mal erreichen, dass in meiner Wohnanlage keine Herbizide mehr gespritzt werden, erfolglos, obwohl ich eine saubere "Hausarbeit" dazu abgeliefert habe.

Ich habe aber erreicht, dass ich vor meiner Wohnung selber hacken und Pflegen darf (ich wohne praktisch ebenerdig). (Und sie trauen sich nicht mehr alles, am Anfang hat der Gärtner auch nicht zugelassenes gespritzt, das traut er sich nicht mehr).

Für die Leute hier bin ich die "komische Alte", die selber hackt, statt den Gärtner spritzen zu lassen.

Trotzdem einen wunderschönen Abend Euch allen, lasst Euch nicht unterkriegen, :):fans:

Datura
 
Nicht zu vergessen
TP: Roundup und das globale Amphibiensterben
Roundup wirkt auf Kaulquappen schon in weitaus geringeren Konzentrationen, als man dies bislang geglaubt, www.esajournals.org/esaonline/?request=get-abstract&issn=1051-0761&volume=15&issue=4&page=1118 vertrieben und auch in Verbindung mit resistenten genveränderten Pflanzen angeboten wird, ist für Kaulquappen hochgiftig..
Auch wenn das Herbizid sich im Boden verteilt, büßt es seine chemischen Wirkungen nicht ein und tötet neben Kröten auch Frösche. Und selbst wenn man nur ein Drittel der Konzentration verwendet, die als Maximum in der Natur angesehen wird, sterben daran 71 Prozent der Kaulquappen, die in Behältern unter Außenweltbedingungen aufwuchsen. Die Hinzufügung von Erde, die angeblich das Herbizid aufnimmt, änderte an der Todesrate nichts. Und als die Wissenschaftler die Kaulquappen, der maximalen Konzentration aussetzten, die bei Anwendung des Herbizids entstehen soll, starben fast alle Kaulquappen von drei Froscharten.

zitat.gif
Das überraschendste Ergebnis aus den Experimenten ist, dass eine Chemikalie, die enwtickelt wurrde, um Pflanzen zu abzutöten, innerhalb von drei Wochen 98 Prozent aller Kaulquappen und innerhalb von einem Tag 79 Prozent aller Frösche tötete.
Rick A. Relyea
Datura, das zeigt nur mal wieder, dass manche Menschen aus Bequemlichkeit die schlimmsten Gifte einsetzen.
Aber das könntest Du sicherlich unterbinden.
 
Hallo, ndp,

Aber das könntest Du sicherlich unterbinden.

Wie? Wenn die sich an die Gesetze halten? Wenn es allen in der Wohnanlage egal ist?

Ich hab gelernt, wegzugucken, wenn ich doch nichts tun kann, hab zwei Jahre die Wohnanlagenobersten informiert, Beispiele von anderswo, Alternativen aufgezeigt- nichts, hab das schonmal hier geschreiben, pflege ja hier vorm Haus, hab ein Staudenbeet angelegt (Bildchen) . Ich hatte da 2 Stühle hingestellt und einen Tisch, wollte, dass die Leute fragen, ins Gespräch kommen, sich anstecken lassen. Sie haben auch gefragt, aber ansonsten- nichts!

Weil ich auch nur Nerven habe, habe ich gedacht, okay, ich mach was ich will, Ihr macht, was Ihr wollt, ich verdränge die giftspritzerei, sonst könnte ich hier nicht wohnen, aber es gibt höchstens mit sehr viel Geld eine Alternative.

Ein schönes Wochenende
Datura
 

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Wuhu,
liebe Stechäpfelin ;)
mach weiter so, "kämpfe" für Dein kleines Paradies :)
lass Dich nicht unterkriegen :D
:kiss:
 
Danke Dir, alibiorangerl, das tat gut! :kiss::fans:

Du lass Dich auch nicht unterkriegen!

Datura
 
Hallo Datura,:)

ich kann dich gut verstehen.

Meine Nachbarn und ich, wir benutzen Essig-Essenz für die Gehwege, in einem kleinen Sprühfläschchen, für das Unkraut was sich nicht zupfen lässt. Das klappt prima.

Ich kenne aber auch Fälle wo erst mal das Spritzen angesagt war. Aufklärung finde ich immer gut. Hier wurden einmal Prospekte verteilt in Sachen Pestizide und im Amtsblatt stand sogar eine entsprechende Anzeige, dass man das auf Gehwegen nicht zu machen hat. Ob sich alle dran halten ist eine andere Frage. Meiner Meinung nach dürften Herbizide und Insektizide nicht an Privatpersonen verkauft werden, mit Ausnahme von Neembaum und die Herbizide auf Essigbasis.
Die meisten Menschen glauben, dass die Artikel ausreichend geprüft wurden, wenn sie in den Handel kommen. Sind sie aber nicht.

Datura ich finde auch du machst das gut, und wenn du dir dein eigenes kleines Reich schaffst,:fans: dann ist das eine feine Sache. Du hast jetzt schon etwas erreicht und wer weiß . . . Ich denke es ist wichtig sich an dem zu freuen was man hat und das andere wirklich auszublenden und offen sein falls doch mal jemand nachfragt.:)

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Juliette, das tut gut, danke für Deine Aufmunternden Worte.

Die Sonne scheint so schön, ich bin so froh gerade-
Liebe Grüße
Datura
 
Wuhu,
wozu Krimis im TV gucken, wenn die Nachrichten viel mehr hergeben:

*******Zitat*******
Quelle: news.orf.at/stories/2062665/2062666/

Deutschland im Visier des Bericht

Industrieregulierungsbehörden sollen seit Jahren gewusst haben, dass Roundup, das weltweit meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel des Saatgutproduzenten Monsanto, zu Geburtsfehlern führen kann. Das zeigt ein nun veröffentlichter Bericht mit dem Titel „Roundup und Geburtsfehler. Wurde die Öffentlichkeit im Ungewissen gelassen?“.

Mehrere Studien belegten schon davor die gefährlichen Auswirkungen von Glyphosat auf Mensch und Umwelt. Erst 2010 etwa wurde von Wissenschaftlern nachgewiesen, dass das Mittel selbst in extrem geringen Dosen Missbildungen bei Fröschen und Hühnerembryos auslösen kann. Die EU-Kommission jedoch ignorierte diese Ergebnisse und bezog sich auf einen Bericht aus Deutschland, heißt es in der jetzigen Untersuchung.

Zahlen von Deutschland „heruntergespielt“
Das deutsche Ministerium für Verbraucherschutz kam nämlich in einer Untersuchung zu dem Ergebnis, dass Glyphosat keine Geburtsschäden verursacht. Deutschland habe Zahlen jedoch „heruntergespielt“, prangert der Bericht an. Dort habe man seit spätestens 1998 über die Risiken Bescheid gewusst. Und auch die EU-Kommission sei seit 2002 darüber informiert. Untersuchungsergebnisse, wonach das Spritzmittel nicht nur Missbildungen, sondern etwa auch Hormonstörungen, DNA-Schäden und Krebs verursachen kann, seien ignoriert worden.

Untersuchung von EU hinausgeschoben
All diese Risiken könnten in einer Untersuchung überprüft werden, wie es ursprünglich auch vorgesehen war. Allerdings, so heißt es in dem Bericht, verschob die Kommission kurz nach Bekanntwerden der schädlichen Wirkung von Glyphosat eine Untersuchung des Mittels und weiterer Pestizide auf 2015. Das ist schon schlimm genug, die Autoren des Berichts befürchten aber, dass tatsächliche Ergebnisse wohl erst 2030 vorliegen werden.
Die Öffentlichkeit sei von der Industrie und den Behörden über die Risiken im Ungewissen gelassen worden, lautet das Fazit des Berichts. Dieses Verhalten gefährde die öffentliche Gesundheit. Verfasst wurde die Studie von Autoren der offenen Plattform Earth Open Source.

Umstrittener Saatgutriese
Monsanto ist der weltgrößte Saatgutproduzent und wegen seines gentechnisch veränderten Saatguts umstritten. Bauern sowie Umwelt- und Verbraucherschützer beklagen, dass sich das veränderte Genmaterial mit dem konventioneller Pflanzen vermischt.
Saatgutproduzenten wie Monsanto machen Getreide, Sojabohnen und Mais gentechnisch gegen Glyphosat immun. Sind die gentechnisch veränderten Pflanzen dann auf dem Feld, kann der Landwirt mittels des Herbizids alle andere Pflanzen vernichten, ohne seiner gewünschten Nutzpflanze zu schaden.

Sattes Umsatzplus auch dank Glyphosat
Monsanto ist an der Börse mit rund 36 Milliarden Dollar bewertet. Während einer Durststrecke hatte der Konzern rote Zahlen geschrieben. Neben Wetterkapriolen hatten auch billige Nachahmerprodukte der Firma zu schaffen gemacht. Im vergangenen Jahr profitierte der US-Konzern allerdings von der starken Nachfrage nach Saatgut- und Pflanzenbiotechprodukten.
Auch das lange Zeit geschrumpfte Geschäft mit Unkrautvernichtern legte weiter zu. Im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2010/11 stand unter dem Strich ein Gewinn von einer satten Milliarde Dollar (699 Mio. Euro). Das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Monsanto erzielte im Biotech- und Saatgutgeschäft insbesondere bei den Kulturen Mais und Baumwolle Zuwächse. Dabei lief das Maisgeschäft vor allem in den Anbauregionen USA, Brasilien und Europa gut. Im Geschäft mit Glyphosat-haltigen Unkrautvernichtern setzte das Unternehmen zehn Prozent mehr um.

Links:

Publiziert am 09.06.2011
*******Zitat Ende*******

Ach ja, hier ein "Gefahrenblatt" zum Gift (auch als Anhang unterhalb): images.raiffeisen.com/Raicom/sdb/403/904000_technolit_glyphosat_360.pdf
 

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  • 904000_technolit_glyphosat_360.pdf
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Da das schon lange bekannt ist, kann ich nur sagen es ist doch jedesmal dasselbe.

Es gab mal ein Pestizid, mit dem über Jahrzehnte alle deutschen Kartoffel behandelt wurden. Als das endlich hier vom Markt genommen wurde, war es in den USA wegen seiner stark krebserregenden Wirkung schon seit 10 Jahren! vom Markt.
Eigentlich sollte REACH dafür sorgen, dass es jetzt etwas schneller geht, dass solche Produkte vom Markt gefegt werden.
 
Ich bin weiterhin für Aufklärung in der Bevölkerung. Wir haben in der Nähe unserer Stadt ein etwas vornehmeres Wohnviertel. Da spritzt keiner die Gehwege ect.., denn da wächst allerhand an den Grundstücksrändern und es sieht gut aus.
Aber in anderen Wohngegenden könnte man meinen, dass jedes Hälmchen vernichtet wird.

Grüsse von Juliette
 
Round up - Unkrautvernichtungsmittel hoch giftig, kaum abbaub

Wer aktiv werden möchte gegen Roundup, kann das hier tun:

www.umweltinstitut.org - Onlineaktion gegen Roundup

Auf eine Anfrage der Grünen antwortete die zuständige Behörde, dass die Funde von Glyphosat im Grundwasser in Deutschland nicht von landwirtschaftlichen Flächen stammen können. Denn dies sei laut Hersteller gar nicht möglich. Daher wird Glyphosat im deutschen Grundwasser kaum und wenn, nur freiwillig untersucht. Spanische Wissenschaftler wollten es genauer wissen: Sie fanden in über 40 Prozent der untersuchten Proben Glyphosat, in Konzentrationen, die bis zu 25 mal höher sind als der deutsche Grenzwert.

Auch in den USA wird Glyphosat immer wieder in Flüssen und Seen nachgewiesen. Und in Deutschland bleibt das Grundwasser sauber, weil es Frau Aigner so will?

Das reicht uns nicht! Beteiligen auch Sie sich an unserer Aktion "Allestöter Roundup verbieten!"

Grüsse,
Oregano
 
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