20 Jahre krank, kein Befund

Danke Blues68.
Ich muß Rübe Recht geben, das kann man kaum erklären.
Obwohl mein Serotonin niedrig ist, fühle ich mich keineswegs depressiv.
Ich habe soviel Lust was zu tun, aber mein körperliches Befinden ist so schlecht, das ich nicht kann. Dies betrift, Sport, Hobby, Ausgehen, Freunde, usw. Zudem ist man immer in der Pflicht sich vor Leuten zu rechtfertigen, die es nicht verstehen können. Mir sieht man absolut nicht an, das es mir schlecht geht. Es ist sogar so, das man das Gegenteil annimmt. Ich bin schlank, groß und auch Frauen kucken mir mal nach :p), sorry für das Eigenlob.
Ich könnte nun noch detaillierter schreiben, aber das bringt nicht viel. Ich stelle immer wieder fest, das auch die, die ich genaustens über mein Befinden aufgeklärt habe, dann trotzdem plötzlich fragen ob ich Lust hab dies oder das zu tun. Ich mache denen keinen Vorwurf, aber ich frag mich schon was das ganze soll und wofür ich mich vor ihnen ausgezogen hab.
Dazu kommt das man krank geschrieben ist, die Ärzte und auch der Chef sitzen einem im Genick und wollen einen immer als "Psychoproblem" abstempeln.
Soweit mal von mir, ciao und Gruß
 
Hallo fak2411,

ich fragte eben genau deshalb näher nach"Leben zieht vorbei" weil ich diesen Zustand eben in den letzten zwei Jahren mehr und mehr selbst kennengelernt habe.
Bei mir laufen Untersuchungen,und eine Diagnose gibt es noch nicht.Bin bei der Hausärztin,die musste ich schon zwingen einen Elisa zu machen.Wenn der negativ ist, will sie mich zum Rheumatologen schicken....könnte ja Fibromyalgie sein.Der Hautarzt der sich die Haut ansah, sagte nicht viel und nahm auch Blut.Und einen Allergietest.Das übliche eben.
Und dass es alls reines "Psychoproblem" zunächst angesehen wird,habe ich nur zu gut kennengelernt.
Einen Spezialisten habe ich noch nicht,nur telefoniert mit einer Borreliose Selbsthilfe, und erfahren, dass ausgerechnet hier ganz wenige sich auskennen.von den Doctores.Ich glaube schon, dass ich weiss, wie das Leben vorbeizieht und man nicht kann wie man möchte, und mein Sohn möchte vieles wozu ich derzeit nicht die Kraft habe, zusätzlich.
Eben deswegen fragte ich ja.
Tschüß Blue68
 
OK Blues,
ich dachte du wolltest wissen wie das gemeint ist, weil du es dir nicht vorstellen kannst.
Ich hoff es liegt nicht an unserem Wohnort, bin auch ganz südlich...... :wave:
Gruß
 
Hallo an alle Interessierten.
Mein Befinden ist weiterhin schlecht. Was jetzt wieder dazukommt, ist die Hitze.
Extreme Wärme ertrag ich einfach nicht. Nach wenigen Minuten merke ich, wie sich mein Befinden, das meist eh schon nicht gut ist, weiter verschlechtert und ich aus der Sonne muss. Zum Glück ist es im Schatten noch erträglich, aber es ist ja erst Mai. Es stellt sich ein extremes Schwächegefühl ein, das bis zu Kollapsneigung geht. Die Erholungsphase ist sehr lang. Bis vor 3 Jahren war ich zwar auch krank, aber Hitze machte mir nichts aus.
Mein Neurostressprofil beschäftigt mich. Ich frage mich dauernd, warum Dr. M mich nicht mit Cortisol behandelt, bei Nebennierenschwäche ist dies doch angezeigt. Gut, er geht von einer Infektion aus, die Werte sind ja sehr hoch. Die Borreliose ist der Überltäter. Ich werde ja behandelt. Vielleicht dauert es auch seine Zeit, aber ich kann fast nichts machen, vor allem nicht Arbeiten was weitere Probleme schafft.
Auffällig sind die wieder vermehrt auftretenden schmerzhaften Aphten.
Mit dem Cortisol könnte es mir symptomatisch besser gehen, auch wenn das Grundübel der gestressten Nebenniere nicht behoben ist. Auch frage ich mich, ob zur Behandlung der Infektion (Borreliose), nicht auch der Cortisolspiegel I.O sein sollte.
Ich habe ein wenig gegoogelt und Interessante Infos zur Nebennierenschwäche gefunden. Das erste ist eine interessante Krankengeschichte, das zweite eine Übersetzung eines guten Artikels.
Gruss und eure Meinung ist mir wie immer wichtig.

Ansgar Niehaus - Geld und Gesundheit
Forschung Die Nebennierenschwäche – von Dr. Michael Lam, U.S.A. - Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen
 
Hallo an alle Interessierten.
Mein Befinden ist weiterhin schlecht. Was jetzt wieder dazukommt, ist die Hitze.
Extreme Wärme ertrag ich einfach nicht. Nach wenigen Minuten merke ich, wie sich mein Befinden, das meist eh schon nicht gut ist, weiter verschlechtert und ich aus der Sonne muss. Zum Glück ist es im Schatten noch erträglich, aber es ist ja erst Mai. Es stellt sich ein extremes Schwächegefühl ein, das bis zu Kollapsneigung geht. Die Erholungsphase ist sehr lang. Bis vor 3 Jahren war ich zwar auch krank, aber Hitze machte mir nichts aus.
Mein Neurostressprofil beschäftigt mich. Ich frage mich dauernd, warum Dr. M mich nicht mit Cortisol behandelt, bei Nebennierenschwäche ist dies doch angezeigt. Gut, er geht von einer Infektion aus, die Werte sind ja sehr hoch. Die Borreliose ist der Überltäter. Ich werde ja behandelt. Vielleicht dauert es auch seine Zeit, aber ich kann fast nichts machen, vor allem nicht Arbeiten was weitere Probleme schafft.
Auffällig sind die wieder vermehrt auftretenden schmerzhaften Aphten.
Mit dem Cortisol könnte es mir symptomatisch besser gehen, auch wenn das Grundübel der gestressten Nebenniere nicht behoben ist. Auch frage ich mich, ob zur Behandlung der Infektion (Borreliose), nicht auch der Cortisolspiegel I.O sein sollte.
Ich habe ein wenig gegoogelt und Interessante Infos zur Nebennierenschwäche gefunden. Das erste ist eine interessante Krankengeschichte, das zweite eine Übersetzung eines guten Artikels.
Gruss und eure Meinung ist mir wie immer wichtig.

Ansgar Niehaus - Geld und Gesundheit
Forschung Die Nebennierenschwäche – von Dr. Michael Lam, U.S.A. - Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen

Hallo,

suche mal hier im Forum nach Nebennierenschwäche und Spooky da findest du unter anderem auch alle die von die genannten Links wieder sowie einiges an Information zu dem Thema.

Gruß
Spooky
 
Vielen Dank und sorry für die Doppellinks.
Anderseits denke ich, das manche sicher zum ersten mal über mein Thema auf die Links gehen.
Gruß
 
Hallo zusammen.
Meine Zweifel bezüglich Borreliose bleiben. Untermauert wird dies dadurch das mein Vater ja ähnliche Probleme hat. Der Zufall erscheint mir doch zu groß, eine erbliche Sache scheint mir plausibler.
Das Thema mit dem Neurostress-Ergebnis beschäftigt mich stärker. Wenn man so starken Serotonin und Cortisolmangel wie ich hat, die möglichen Symptome dann addiert, dann würde sich meine schlechtes Befinden erklären lassen.
Die Ursache fehlt natürlich noch.
Damals hatte ich mal einen Zuckerprovokationstest. Der Blutzucker hatte so starke Schwankungen, das der Arzt dann von Messfehlern sprach. Heute denk ich, das es keine Waren. Wenn der Mangel an Cortisol oder Serotonin Reizdarm oder ähnliches macht, erklärt sich auch, warum alle Bemühungen die Darmflora in Ordnung zu bringen scheiterten. Unter anderem Symbioselenkung.

Nun hab ich bei der Suche nach Infos den Hinweis gefunden, das SSRI Cortisol erhöhen. SSRI und Cortisol googeln !
Ich hatte vor etwa 10 Jahren schon mal eine sehr schlimmer Phase. Damals bekam ich 1 Jahr lang Fevarin (SSRI). Mir ging es damals langsam besser und sogar so gut, das man fast von normal reden konnte. Es wurde also das Serotonin "gestaut" und eventuell das Cortisol erhöht. Jedoch blieb das Gefühl krank zu sein, ich wurde nicht gesund davon.
Was half mir nun ?
Es als Mittel der Wahl zu sehen, ist nicht was ich sagen will. Jedoch geht nix voran und ich denke drüber nach es als Selbsttest zu machen.
Vorab würde ich aber gerne mal zu einem Endokrinologen gehen und mein Neurostressprofil besprechen. Oft wird der Cortisolmangel ja mit Cortisoltabletten behandelt. Warum Dr. M das nicht macht werde ich besprechen, den es geht mir zu schlecht um auf langsame Genesung zu hoffen. Eine Sicherheit hab ich ja auch nicht das es besser wird.
Wer zufällig einen guten "Hormonarzt" im Kreis Ravensburg weis, kann sich melden.
So, das waren meine Gedanken. Über Bemerkungen würde ich mich wie immer freuen.
Gruß vom Süden
 
Hallo fak,
eine Frage:Warum bleibst Du nicht bei Deinem Umweltmediziner und sagst ihm Deine Zweifel?
Hat er nichts zu sagen zu Deinem Neurostressprofil?Zum Cortisol?
Zum Serotonin weisst Du doch dass es oft zu niedrig ist, bei Borrelieninfektionen.
Je mehr ich mich einlese in das Thema, desto mehr merke ich, dass es scheinbar immer wieder grosse Unterschiede im Befinden gibt.Mit AB ohne AB,....mit Alternativen..ohne...Was hat denn Dein Vater für Symptome?Hatte der auch eine Borrelieninfektion?
Wie lange nimmst Du denn überhaupt schon Antibiotika?
Die ruinieren ja auch die Darmflora.
Die Borreliose scheint ein Ungetüm zu sein, dass sich mit ganz vielen anderen Krankheitsbildern überlappen kann....oder die durch sie entstehen?????Oder nebeneinander existieren?
Warum fragst Du Deinen Doktor nicht zu diesen Dingen...er ist doch Umweltmediziner und kein so vernagelter Allgemeinarzt.
Von Spätborreliosen aus dem Bekanntenkreis weiss ich nur eines:Allen geht es immer wieder nicht gut.Ich glaube dass alles was gut für´s Immunsystem
schlecht für die Borreliose ist;langfristig gesehen.
Grüsse ebenfalls aus dem Süden,der nun nicht mehr so heiss ist...
Blue68
 
Hallo Blue.
Mein Doc ist grad im Urlaub, nächste Woche ruf ich ihn aber an.
Er hat das Neurostressprofil ja gemacht, aber er behandelt es halt "sanft".
Das Problem liegt glaub darin, das sich die Ärzte und Mitmenschen nicht vorstellen können wie schlecht es einem geht, obwohl ich das natürlich versucht hab zu vermitteln.
Ich habe beschrieben wie meine Therapie aussieht, kannst es vorne lesen.
Ich bekomme Stossweise AB, 1 Woche und dann 4 Wochen Pause. Für die Nebenniere Vitamine usw. und dann noch das Viathen für Entzündungen und Immunsystem.
Ich habe natürlich gehofft das es mir wenigsten langsam besser geht, aber das ist nicht so. Im Moment sogar rückläufig.
Hopf-Seidel empfiehlt ja auch SSRI und sie begründet es auch.
Weiss auch nicht, die Borreliose ist so schwammig, mein Vater hat sehr ähnliche Beschwerden. Sie decken sich zu 80 Prozent. Er hat noch keine so ausgiebigen Tests gemacht wie ich (Borreliose-LTT, etc.). Beim normalen Borreliose-Test der Kasse war mal positiv, dann wieder negativ.
Beide Borreliose, beide Pech gehabt, beide mit denselben Auswirkungen ?
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Zustand unverändert schlecht, Zähneputzen ist sogar eine Herausforderung.
Aufstehen aus dem Liegen oder Sitzen provoziert Schwindel, starker Puls, Schwäche. Mehr Details wäre lamentieren, aber jeder kann sich seine eigenes Bild machen.

Ich habe schon vieles über Borreliose entdeckt, dies hier ist mir neu.
www.b-c-a.de/fileadmin/img/bc...udie020309.pdf

Jedoch bekam ich immer wieder den Hinweis, das die Verbesserung der Symptomatik auch durch den antientzündlichen Effekt der AB hervorgerufen werden kann.
Bei mir wurde auch das TNF-alpha und Interleukin-1 getestet, wo die Werte sehr hoch waren. Durch chronische Entzündungen wird wieder die Nebenniere geschwächt und das Cortisol ist im Keller. Cortisol ist antientzündlich.
Nach 4 Wochen Doxy ging es mir etwas besser, blieb aber nicht so.
OPUS - Anti-inflammatorische Eigenschaften von Makrolid-Antibiotika bei akuter Lipopolysaccharid-induzierter Entzündung - Lotter, Kristina

Was war zuerst, das Huhn oder das Ei ?
Gruß
 
Hallo fak,

solltest Du die Möglichkeit nochmal in Betracht ziehen, dass die Wirbelsäule (HWS etc) mit Deinen Problemen zu tun hat, würde ich es mal mit Chiropraktik versuchen. NICHT Chirotherapie bei nem Orthopäden o.ä., sondern "richtige" und sanfte Chiropraktik.
In Lindau gibt es einen wohl sehr guten Chiropraktiker.

Beim Chiropraktik-Bund gibts viele Informationen, auch welche Wirbel für welche Organe "zuständig" sind. Somit können viele Deiner Symptome auch bestimmten Wirbeln zugeordnet werden.

Chiropraktik-Home

Viele Grüße und gute Besserung!
 
Hallo,

ich habe diesen Thread leidenschaftlich gelesen, und viele Parallelen zu meinen letzten 25 Jahren gesehen. Schleppe eine ähnliche Problematik schon etwas länger mit mir rum...

Bei mir ist allerdings der Schwerpunkt der Problematik ein äusserst schlechter Schlaf!

Ähnliche Diagnosewege:
- Depression
- Angstzustände
- Burn-Out
usw.

Ich hatte das "Glück", das im Januar endlich bei mir eine schwere Schlafapnoe festgestellt wurde. Zum Einen bedeutet dies, das die starren Mediziner endlich mal was zum Anfassen hatten und ich nicht immer direkt in die NeuroPsychoecke geschoben werde. Zum Anderen hat sich die Symptomatik (dank einer CPAP Therapie) direkt um ca. 30% verbessert. Der wenige Schlaf den ich nun habe ist endlich auch mal erholsam!

Leider erkennen die Schulmediziner nicht wirklich an, das Sie mein Problem nicht mit Antidepressiva in den Griff bekommen. Herzrasen und trübe Sicht gehen davon nicht weg. Hab auch schon eine Menge selbst probiert und einige Sachen helfen mir immer wieder über die Runden um Kraft für einige Wochen zu tanken. Leider hilft einiges immer nur eingeschränkt:
- Trevilor (einiges AD, was wirklich eine gute Besserung bringt, ausser halt die köperlichen Symptome bleiben!!! Vermutlich wg. Noradrenalinsteigerung)
- AtkinsDiät (Für mich als Fleischliebhaber super, hilft mir drei bis vier Monate, leider ist die Wirkung sehr eingeschränkt)
- Lactulose (Wurde auch schon mal im Thread erwähnt, bin ich durch Zufall drauf gestossen, da ich einen Verdacht auf Zirrose hatte--> Ammoniak --> Symtome wie hier beschrieben), die hilft sehr gut, aber nur eine Woche!
- Ramipril, wirkte einmal ca. 3-4 Tage--> Alle Symptome waren wie weg geblasen!
- Medikinet (leider nur auf BTM Rezept). Nun ist man der Meinung das ich ADS habe...aber das Zeug hilft deutlich (leider auch nur im Kopf, aber es lässt mich wieder "funktionieren" und auch Arbeiten!)
- Remergil (Noradrenalin- und Serotoninaktivator)--> Durchschlagende Wirkung bei meinen Schlafproblemen. Ultratiefer Schlaf, aber mit ordentlichem Jet-Lag

Da ich eine Ausbildung als Chemielaborant habe, bin ich zur Zeit bei der stoffwechseltechnischen Analyse der Problematik und der oben beschriebenen Wechselwirkungen.

Wer mal googeln möchte:
- Typtophanstoffwechsel
- Serotonindefizitsyndrom
- oder halt die Nebennierenschwäche
- Histaminintoleranz
(Von so Sachen wie Candida, Quecksilber oder Borrelien bin ich nicht so überzeugt, aber natürlich kann so was ganz am Anfang der Wirkungskette stehen)

An dieser Stelle möchte ich kurz auch die Wirkung der selektiven SerotoninWiederaufnahmehemmer(SSRI) dokumentieren. Sicherlich helfen diese bei dieser Krankheit, und vermutlich ist ein Serotoninmangel auch mit eine Treppenstufe auf der Symptomleiter, allerdings muss man "technisch" hier unterscheiden: Es gibt Serotonin im peripheren Netz (also im Körper) und ein weiteres System im Hirn. Beide sind voneinander getrennt und die sog. Blut-Hirn Schranke stellt hier auch eine Barriere dar. In beiden Systemen wirkt Serotonin und zwar auf unterschiedliche Weise. Wenn ich nun mit einem SSRI einen Serotoninüberschuss im synaptischen Spalt (Hirn) erzeuge, so hebe ich natürlich nur einen Teil des Systems an. Weiterhin wird nicht die Serotoninproduktion gesteigert, sondern nur der Abbau verlangsamt. Mit etwas logischem Denken und der Annahme das Serotonin nur im Blut gemessen wird, sieht man die Sache nun ich einem anderen Blickwinkel.

Nun, dank der neuen Behandlung mit dem Medikinet habe ich auf jedenfall wieder die Kraft bekommen mein Problem zu lokalisieren und hoffe einigen von euch evtl. einen Tipp oder einen Weg zeigen zu können.

Grüße

Ernie
 
Hallo liebe Mitleser, hallo Ernie.
Ich habe lange nichts geschrieben. Warum ? Meine Beschwerden wurden so stark, das ich 2 Wochen im Krankenhaus war. Weil man nichts fand und ich körperlich "gesund bin", kam die Empfehlung, das ich in die Psychatrie gehen sollte. Ich habe mich gewehrt, aber mir blieb Aufgrund meines Zusatandes nichts anderes übrig. Dort war ich dann 6 Wochen stationär und 2 Wochen Tagesklinik. Am 14. Sep. komme ich in eine Klinik für Psychosomatik.

Ernies Post hat mich dazu bewegt, etwas zu berichten. Interessant ist es deshalb, weil ich ja SSRI bekomme.
Ich will mir Gedanken machen und werde berichten. Eines will ich aber vorweg sagen. Ich bin sehr froh das ich dort war !!!

Bis bald......
 
Hallo fak,

schön mal wieder von Dir zu hören.Ich will Dich jetzt nicht mit Fragen traktieren.
Ich hoffe einfach Dir geht es besser.

Ganz liebe Grüße von Blue
 
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