Seit Monaten Schwäche und andere Symptome

Hat er diesen Bereich zumindest mal per Ultraschall untersucht? Evtl. könntest du ihn fragen, ob er dich zu einer genaueren
Untersuchung der Leber zum Radiologen schickt.
Nur wenn eine evtl. Leberkrankheit schon weit fortgeschritten ist, kann man in bildgebenden Verfahren einen Leberschaden "erahnen".
Besser wäre ein Fibroscan der Leber. Hier dazu Infos:

Fibroscan

Um die Leber umfassend zu untersuchen, sollte man auch Antikörperbestimmungen machen, denn es gibt einige Leberkrankheiten, die man damit finden kann.
Und wenn Verdacht auf die Speicherkrankheiten (Eisenspeicherkrankheit, die häufigste genetisch verursachte Krankheit und die Kupferspeicherkrankheit - beides genetisch verursachte Leberkrankheiten) besteht, dann sollte man die dazu empfohlene Diagnostik machen.

Mit den Leberwerten allein kommt man bei Leberkrankheiten auch nicht weiter, denn die Leberwerte sind oft noch bei einer Leberzirrhose normal und sie gehen erst hoch, wenn die Leber schwerst geschädigt ist.

Gruß
margie
 
Hallo ihr alle!

Nun ist seit meinem letzten Besuch hier eine ziemlich lange Zeit verstrichen... Ich habe währenddessen weitere körperliche Beschwerden bekommen und diverse Ärzte aufgesucht, aber dennoch keine Diagnose erhalten. So langsam bin ich kurz davor, das Handtuch zu werfen... :keineahnung:

Zu den bereits geschilderten Symptomen haben sich inzwischen noch diverse vergrößerte Lymphknoten (Leiste, Achsel, Brust, Hals) sowie eine "acanthosis nigricans" (eine Dunkelfärbung und Verdickung der Haut) in der linken Achselhöhle und im Nackenbereich gesellt. Zudem habe ich selten weniger als 20 Hämatome am ganzen Körper, da diese mittlerweile ohne wirklich erkennbaren Grund auftauchen und extrem lange bestehen bleiben.

Kurzfristig bestand sogar der Verdacht auf eine Leukämie- oder Lymphomerkrankung (Hodgkin oder Non-Hodgkin). :eek: Dies wurde allerdings zum Glück auf Grund meiner relativ guten Blutwerte ausgeschlossen. Ansonsten sind momentan "Kollagenose" und "Rheuma" die Schlagwörter. Nur stehen mir hier eben diese undramatischen Blutwerte im Wege, denn einen Termin bei einem Facharzt bekäme ich erst im November...
Aber da hier ja einige "Profis" herum schwirren, poste ich euch jetzt einfach mal meine auffälligen Werte und hoffe, dass ihr noch irgendwelche Anregungen habt, in welche Richtung man noch "forschen" könnte/sollte:

Leukozyten: 11,9 (Referenzbereich 4,0 - 10,0)
Eosinophile Granulozyten: 5 % (Referenzbereich 0 - 4 %)
Lymphozyten: 19 % (Referenzbereich 20 - 40 %)
Zellkern-Antikörper ANA-B: 1:80 -> Titer (Normal negativ)

Die Abweichungen von der Norm sind sehr gering. Hier weist also nichts auf eine ernste Erkrankung hin. Allerdings sind die Leukos nun schon länger leicht erhöht und schwanken immer so zwischen 11,0 und 16,5. Aber auch das ist wohl nicht so wild.

Ach, und dann noch kurz zur Schilddrüse, die auch eine Zeit lang unter Verdacht stand... Ich habe bisher noch keinen Mediziner gefunden, der hier weiter nachforschen wollte. Standardmäßig wurde TSH (basal) bestimmt. Lag immer in der Norm. Zuletzt bei 3,19 bei einem angegebenen Referenzbereich von 0,35 - 4,94. Daher sah sich niemand veranlasst, noch weitere "teure und unnütze" Untersuchungen vorzunehmen.

Mein Lungenvolumen liegt leicht unter der Altersnorm, aber auch hier ist die Abweichung minimal. Ein Thorax-Röntgen ergab, dass die Strahlentransparenz meiner Lunge auf der rechten Seite diskret geringer ist als auf der linken. Nebenbefund waren "zahlreiche Schmorlsche Knoten an den Deck- und Grundplatten der abgebildeten Brustwirbelkörper, die auf einen alten Morbus Scheuermann hindeuten".

An meiner rechten Hand sind übrigens mittlerweile der kleine Finger und der Ringfinger dauerhaft verformt. Am kleinen Finger ist das Endglied betroffen, welches stark geschwollen und violett-bläulich verfärbt, aber nicht mehr schmerzhaft ist. Der Fingernagel ist hier tief eingedellt. Wenn ich den Finger abtaste, fühlt es sich an, als wäre der ganze Knochen verdickt.
Beim Ringfinger ist es das Mittelglied. Es tut weh, und an der Innenseite befindet sich hier eine kleine, weiche Kugel, die sehr druckempfindlich ist. Die Haut darüber ist gerötet.

Tja, ihr seht, ich habe echt verwirrende Symptome und bin irgendwie noch kein Stückchen weiter... :confused: Am Donnerstag habe ich einen Termin bei einer Internistin. Meine neue Hausärztin hofft, dass diese evtl. noch in eine andere Richtung denkt. Außerdem soll sie den - inzwischen dauerhaft deutlich tastbaren - Knoten unter meiner letzten rechten Rippe per Ultraschall untersuchen.

Habt ihr noch irgendwelche Ideen??? Bin wie immer für jeden Rat dankbar.

LG

Fenja
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo fenja ,

erzähl doch bitte etwas mehr über deine probleme beim treppensteigen.
hast du schmerzen im brustkorb atemnot und schnell einen hohen puls ? schwere schmerzende beine und und vllt synkopen ?

diese infos wären ganz gut zu wissen =)

lg die waldfee :hexe:
 
Hallo Waldfee,

beim Treppensteigen geht es mir genauso wie beim zügigen Gehen: Ich bekomme Atemnot, kann mich dabei/direkt danach nicht wirklich mit jemandem unterhalten. Auch steigt mein Puls dabei offenbar recht schnell an. Manchmal wird mir direkt hinterher schwindlig, aber nicht immer.

Schwere, schmerzende Beine habe ich nicht. Sie fühlen sich eher manchmal etwas "gummiartig" an.

Kannst du was damit anfangen?

LG

Fenja
 
Hallo Fenja,

was mir noch einfällt...da du ja auch joggst, kannst du dich vielleicht an einen Zeckenbiss erinnern???
Deine Symptome könnten nämlich auch alle ganz gut zu einer Borreliose passen.
lg, Micky
 
Hallo Mickey,

danke für die Antwort. Also mittlerweile jogge ich ja nicht mehr, aber viel draußen war ich wirklich schon immer. Allerdings hat mich nur ein einziges Mal eine Zecke erwischt, und da war ich 4 Jahre alt. ;) Ansonsten hatte ich hin und wieder welche auf der Haut, die ich entdeckt habe, als sie noch krabbelten, aber noch nicht aktiv geworden sind. Daher denke ich eher nicht, dass es eine Borreliose ist...

LG

Fenja
 
Ach, und dann noch kurz zur Schilddrüse, die auch eine Zeit lang unter Verdacht stand... Ich habe bisher noch keinen Mediziner gefunden, der hier weiter nachforschen wollte. Standardmäßig wurde TSH (basal) bestimmt. Lag immer in der Norm. Zuletzt bei 3,19 bei einem angegebenen Referenzbereich von 0,35 - 4,94.


Wenn man von diesen Normwerten ausgeht, hast Du einen guten TSH-Wert. ABER: die Normwerte sind seit einiger Zeit verändert worden und gehen jetzt nur noch bis 2,5. Also ist Dein TSH erhöht. Außerdem fehlen fT3, fT4, Antikörper und Ultraschall, um die Schilddrüse wirklich beurteilen zu können.
Am besten meldest Du Dich noch einmal bei einem Endokrinologen an und läßt alle Werte machen.

Schilddrüse - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut, das müsste ich dann mal auf eigene Faust machen, denn eine Überweisung will mir keiner ausstellen. So nach dem Motto "Da mache ich mich bei DEM TSH-Wert ja lächerlich"... :mad:

Gibt es abgesehen davon noch weitere Lösungsansätze? Hat hier jemand Erfahrungen mit Kollagenosen und Rheumaerkrankungen? Kann es sowas auch sein? Und gibt es evtl. eine Möglichkeit, relativ bald einen Termin beim Spezialisten zu kriegen, auch wenn die Blutwerte nicht dramatisch sind?
 
ja ich dachte an lungenhochdruck.

dann würden sich die symptome jeden falls gut erklären lassen. das einzige typische zeichen was fehlt sind extreme schmerzen im brustkorb. aber wenn die pulmonale hypertonie nur recht schwach ausgeprägt ist, müssen diese nicht auftreten .

bekomm jetzt keine panik und sieh dir diesen link erst mal in ruhe an ^^
deine symptome können auch zu unendlich vielen anderen krankheiten passen, das hier war nur meine erste idee. also schau mal ob du dich dort wiedererkennst und dann sehen wir weiter.

Lungenhochdruck :: Diagnose - Symptome und diagnostische Verfahren bei Lungenhochdruck

liebe grüße die waldfee:hexe:
 
Hallo Fenja -

ich würde an der Schilddrüse unbedingt dranbleiben. Dein TSH ist zu hoch, das steht fest, und es wäre wirklich sinnvoll, hier erst einmal abzuklären, bevor andere Krankheiten ins Auge gefasst werden.
Übrigens geht eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse häufig mit weiteren Krankheiten aus diesem Bereich einher - z.B. Kollagenosen.

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo ihr fleißigen LeserInnen und HelferInnen,

ich komme gerade von der Internistin und habe zum ersten Mal das Gefühl, wirklich gut aufgehoben zu sein und absolut ernst genommen zu werden. :)

Sie hat sich viel Zeit genommen, sehr genau zugehört, interessiert nachgefragt und sich viele, viele Notizen gemacht. Auch die mitgebrachten Befunde hat sie sich ganz genau angesehen.
Sie sagte, ihr würden zu den geschilderten Symptomen diverse Erkrankungen einfallen und sie werde eine sehr genaue Diagnostik vornehmen, um dem Übeltäter endlich auf die Spur zu kommen.
Angefangen hat sie erst einmal mit dem Messen von Blutdruck (140:90) und Puls (137), einer sehr genauen Betrachtung meines nahezu komplett entblößten Körpers und dem Abtasten des Bauchraumes.

Insgesamt wirkte sie ziemlich besorgt und fragte mich, wie ich bei dem schlechten Allgemeinzustand überhaupt meinen Alltag bewältigen könnte. - Das war das erste Mal, dass eine Medizinerin überhaupt erkannt hat, wie dreckig es mir geht.

Da meine Symptome zu vielen verschiedenen Erkrankungen passen können, wird sie mir morgen früh Blut abnehmen. - Unter anderem wird hier ein Schwerpunkt auf die Schilddrüsenwerte und irgendwelche Tumormarker gelegt. Außerdem wird sie mich "komplett sonographieren", wie sie sagte. Zusätzlich soll ich Morgenurin mitbringen. Wenn dann alle Befunde da sind, sehen wir weiter.

Die Internistin hat mich schon dezent davor gewarnt, dass da diagnostisch und auch kurativ ggf. einiges Unangenehmes auf mich zukommen könnte, da sie momentan vermutet, dass etwas wirklich Ernstes dahinter stecken könnte. Aber ganz ehrlich: Mir ist das erst einmal fast egal. Ich bin vor allem froh, dass sich endlich mal jemand die Mühe macht, ganz gezielt nachzuforschen, und ich mache einfach drei Kreuze, wenn dann eine Diagnose dabei heraus kommt und man sich eeeendlich an die Behandlung machen kann.

LG
 
Hallo Fenja,
also ich deine Symtome gelesen habe, habe ich sofort an eine Nebennierenschwäche gedacht.
Ich habe auch auch symptome einer Nebennierenschwäche!

Die Nebennieren wirken sich auf die Schilddrüse aus, und auch anderes herum.
Ich habe gelesen, das man mit der Nebenniere zuerst mit der behandlung bzw. dem Auschluss von NNS beginnen sollte.
Weil du geschrieben hast, das urin kontrolliert wird, da habe ich auch gelesen, das der Wert im Urin (glaube cortisol war es) nicht unbedingt was aussagt.
Sprech deine Ärzting mal auf NNS an.

Ich bin mir mein eigener Arzt, weil mir sonst keiner hilft, und werde demnächst ein speicheltest-tagesprofil machen vom cortisol.
Kostet zwar 76€, aber die Gesundheit ist alles!

Gruß Tobi :wave:
 
Hallo Fenja,

Uta hatte es dich schon gefragt.. hast du Zahnfüllungen? Die Frage ist deshalb wichtig, da Amalgamfüllungen sehr viele Krankheitssymptome auslösen können.

Viele Grüße,
Kerstin
 
Hi Fenja,
ich bin erst seit heute hier und habe auch so viele verschiedene Symptome, wenn auch nicht jetzt dieselben wie Du.
Schilddrüse etc. hast Du nun schon gehört und JA, man muss die Ärzte echt antzreiben - denn sie bekommen ja nicht mehr soviel Geld für Beratungen etc (genau 5 €-egal wie lange) Erschlagend sind bei Dir auch die verschiedenen Symptome - dioe gar nicht unbedingt eine einzige Ursachen ahben müssen - sonder 'zufällig' zusammen treffen
* Schilddrüse nochmal genau prüfen lassen (Radiojodtest etc)
* Histaminallergie
* Veträglichkeit Laktose /Fruktose testen
* Magnesiumzufuhr evtl. steigern (gibt es erbliche Belastungen?)
* Deinen Artzt nach eine Heilfastenkur fragen - wenn es Dir danach besser geht, gibt es evtl. Aufschlüsse

Alles Gute
Heide
 
Schilddrüse nochmal genau prüfen lassen (Radiojodtest etc)

den Radiojodtest macht man heute nicht mehr, da die relativ hohe Strahlenbelastung in keinem Verhältnis zum Ergebnis steht.
Wenn überhaupt eine Untersuchung dieser Art gemacht werden muss (zuerst einmal sollten alle 6 Laborwerte überprüft und ein ungefährlicher Ultraschall gemacht werden, dann kann man sehen, ob weitere Massnahmen überhaupt erforderlich sind), dann macht man ein Szintigramm, das weitaus weniger Strahlenbelastung verursacht.

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo Fenja,

Schilddrüse, Hashimoto, KPU und ggf. einen Lupus erythomatodes würde ich an Deiner Stelle einmal abchecken lassen.

Viele Grüße
Cheyenne
 
Ihr Lieben,

hier bin ich mal wieder...

In den letzten Monaten habe ich eine "Arztpause" eingelegt, nachdem man mich für hypochondrisch gehalten hatte, keine Untersuchungen mehr durchführen wollte und mir das alles zu peinlich geworden war... :eek:) Die Internistin hatte sich damals an irgendeinem hormonproduzierenden Tumor festgebissen, aber als sie diesen nicht nachweisen konnte, wusste sie auch nicht weiter und schob das alles auf "psychische Probleme". Ich bekam noch eine Großpackung Betablocker verschrieben (die ich aber nicht genommen habe) und das war's. :mad:

Jetzt bin ich aber bereits zum dritten Mal in diesem Jahr aus gesundheitlichen Gründen nicht fähig, zur Arbeit oder in die Uni zu gehen, und deshalb wende ich mich erneut an euch. Ich möchte es noch einmal bei einem anderen (wohl sehr fitten) Internisten versuchen und zu meinem Termin einen "Spickzettel" mitnehmen. Und bei dessen Erstellung hoffe ich auf eure tatkräftige Unterstützung. Die Schilddrüse steht bereits ganz oben auf der Liste der Sachen, die ich endlich komplett abklären lassen möchte. Ansonsten würde ich mich über weitere Anregungen freuen.

Meine aktuellen, aber auch schon länger bestehenden Symptome sind:

Haut und Haar

- Spider Naevi (Nase, Wangen)
- allgemein sehr trockene, im Wangenbereich und an der Stirn gerötete Gesichtshaut (nicht erst seit dem Wintereinbruch)
- Entzündung sämtlicher Nagelbetten (rot, warm, schmerzhaft)
- nicht verschwinden wollende, hämatomähnliche Verfärbung in der Achselhöhle/an der Oberarminnenseite
- Haarausfall, inzwischen einzelne kahle Stellen :traurig:
- Knötchen und Löcher an den Wangenschleimhäuten und auf der Zunge
- massiver Zahnfleischrückgang


Arme/Hände

- Raynaud-Syndrom
- Schmerzen im linken Ellenbogen, fühlt sich an, als wäre er entzündet
- gelegentliches Ziehen in der linken Achselhöhle, dort auch zwei geschwollene Lymphknoten
- Kraftlosigkeit in den Händen (Probleme beim Öffnen von Drehverschlüssen, das Tragen schwerer Gegenstände ist kaum möglich)


Beine/Füße

- Schmerzen und Schwellungen in beiden Knien sowie im rechten Sprunggelenk
- Durchblutungsstörungen: marmorierte Beine, eiskalte Füße, Taubwerden sowie Weißfärbung einzelner Zehen
- Lymphknotenschwellung in der linken Leiste


Verdauungstrakt

- Wechsel zwischen Durchfällen und Verstopfung
- Krämpfe im Unterbauch
- drückende, manchmal richtig stechende Schmerzen in der Magengegend
- sehr unregelmäßiger Appetit, teilweise Verlust des Hungergefühls


Allgemeines

- Müdigkeit, hohes Schlafbedürfnis
- verminderte Leistungsfähigkeit (bei der Arbeit, in der Uni und vor allem beim Sport, dieser ist nämlich nicht möglich)
- anhaltender Husten, Kurzatmigkeit, Atemgeräusche
- Schwindelattacken
- hohe Infektanfälligkeit
- Fieberschübe ohne erkennbare Ursache
- Fiebergefühl ohne erhöhte Temperatur
- steinharter, erbsengroßer Knoten unter dem rechten Ohr (zwischen Ohrläppchen und Kieferwinkel)
- schmerzhafte Schwellung vor dem rechten Ohr
- Ziehen im rechten Ohr
- geschwollener Halslymphknoten rechts
- viele blaue Flecken, besonders an Armen und Beinen, aber auch am Rumpf, quasi nach jedem noch so geringen Anstoßen


So, das war jetzt wieder sehr viel. Ich hoffe, ihr könnt etwas damit anfangen und mögt mir ein weiteres Mal helfen. Würde mir viel bedeuten.

Ach ja, Zahnfüllungen habe ich übrigens keine. Hatte noch nie Karies oder ähnliches. Außerdem habe ich ds Rauchen komplett aufgegeben und trinke ebenfalls absolut keinen Alkohol mehr.

Ich danke euch im Voraus für die erneute Hilfe. :)
 
hallo Fenja

habe jetzt nicht Alles gelesen, aber hast du denn nun die Schilddrüse untersuchen lassen?

liebe grüße darleen:wave:
 
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