3 Stufen Plan - Totalsanierung meiner Gesundheit

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13.04.09
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Guten Tag Allerseits

Ich bin neu hier, habe betreffend meiner Gesundheit gestern geposted und bin durch Eure Site und Hinweise auf wertvolle Informationen gestossen. Ich habe mir nun überlegt, satt mehrere Jahre über meine ganz genauen Ursachen nachforschen zu müssen, ein Sanierungspaket mit Konditionen zu erschaffen welches dann sicher fast alle Fälle abdeckt. Nun bitte ich Euch um Hilfe über Sinn und Unsinn eines Gesundheitssanierungsplans zu diskutieren. Ich werde ne Menge Geld in die Hand nehmen müssen wenn notwendig aber das ist mir egal!

Ich dachte mir mal im groben den Sanierungsplan in 3 Phasen ablaufen zu lasen:

1. Darmkontrolle
2. Schwermeltallkontrolle
3. Zahnkontrolle


Meine Probleme insgesamt:

Depressionen: Seit 2 1/2 Jahren immer wieder Episoden die 2 bis 3 Wochen lang beschwerdefrei verlaufen.
Uebelkeit: Im Zusammenhang mit meiner Depression. Ca. alle 6 Wochen mal ist mir ziemlich schlecht.
Magen: Ich vertrage einige Dinge nicht mehr die ich früher vertragen habe
Stuhl: Jeweils 1 bis 2 Wochen normale Stühle, dann ca. 1 bis 3 Tage Breig und nervös.
Hörstürze: Zeitweise. Bis jetzt etwa 10x kurzzeitige Episoden in meinem Leben. 2x davon in den letzten 2 Monaten. Blasenenzündungen: Alle 1 bis 5 Jahre, insgesamt ca. 8x bis jetzt

Alles in allem führe ich aber trotzdem ein wirklich gutes Leben. Die zwischenzeitlichen guten Episoden geben mir Hoffnung und Kraft und diese sagen mir was in mir drin eigentlich noch für Power steckt. Die schlechten Episoden deute ich als Warnung das irgenwas mit mir nicht stimmt. Ich möchte es nicht schlimmer werden lassen.

Anbei der Pan im Detail (Korrekturen, Intreventioen, Vorschläge aller Art sind hoch Willkommen)

Teil 1. Darmkontrolle:

Ich habe mich vbereits für eine Stuhlprobe gemeldet. Ich werde den Darm auf Parasiten. Pizle, Infektionen, Bakterien und Blut untersuchen lassen. Wenn das Resultat in Ordnung ist, gehe ich zu Schritt 2. Wenn nicht (Ich vermute Fehlbeseidelunng oder Pilz) dann werde ich die entsprechenden Massnahmen treffen um dies in Ordung zu bringen. Ist der Darm dann soweit in Ordung, schaue ich wie mein Befinden über länger Zeit ist. Wenn OK, dann keine weiteren Massnahmen.

Teil 2. Schwermetallkontrolle:

Dieser Teil kommt zum Zug, falls Teil 1. nicht relevant war oder keine Erfolg brachte. Hierfür brauche ich Eure Hilfe: Wie soll ich hier vorgehen? Wie und was teste ich da überhaupt? Falls eine Belastung vorliegt, gibt es Standartverfahren für alle Vergiftungen oder muss ich mehere Verfahren durchführen? Falls keine Vergiftung oder nach Erfolgreicher Entgiftung keine Besserung, gehe ich zu Schritt 3.

Teil 3. Zahnkontrolle:

Soviel ich weiss habe ich folgendes: Ca. 3 Wurzelfüllungen, 2 Goldzähne und ein Fluor Zahn (?). KEINE Füllungen sondern nur Kronen und Brücken. Amalgam habe ich ca. 2001 alle rausgenommen (Pobleme haben 2006 begonnen) Ich habe trotz meiner vielen reparierten Zähnen eine sehr gute Mundhygiene und gut funktionierendes Gebiss. Trotzdem: Wie ich hier gelesen habe, könnten ja Gold usw und die Zahnherde ein Problem sein. Entstehen letztere nur durch Wurzelbehandlungen oder auch anders? Wie kann ich feststellen ob ich ein Zahnproblem habe?


Viele Grüsse und herzlichen Dank für Eure Tipps
Hans
 
Hans2005 schrieb:
3-Stufen-Plan ... ?

Dieser Plan ist prima, Hans. Das Herangehen ist gut, und der Inhalt des Planes ist auch gut.

Aber ich würde eins nach dem andern machen und die Punkte 2 und 3 erst planen und entwickeln, wenn Punkt 1 abgeschlossen ist. Mit anderen Worten, volle Konzentration auf Punkt 1. Ich zeige Dir noch einen passenden Artikel zum Thema aus unserem Wiki.

Viele Grüsse
Baffomelia
 
Hallo Hans,

bei der "Darmkontrolle" würde ich noch die möglichen Allergien bzw. Intoleranzen abklären (lassen) und - falls nicht schon geschehen - die Bauchspeichelwerte und Leberwerte machen lassen.

Die "Schwermetallkontrolle" könnte ein DMSA-Test sein.
Einen passenden Arzt könntest Du über das Labor in Bremen finden: Ärzteteam Fachärzte Laborärzte Mikrobiologen Labormedizin Mikrobiologie Biochemie Transfusionsmedizin Umweltmedizin , Dr. Köster.
Wichtig bei diesem Thema ist auch herauszufinden, ob Du Zahn- oder Kieferherde hast. Evtl. können die mit wurzelbehandelten Zähnen zusammenhängen. Oder eben mit "zweifelhaften" Zähnen, die sich immer wieder melden.
Das Buch "Amalgam - Risiko für die Menschheit" von Dr. Mutter kann da sehr hilfreich sein.
Ich würde 1 + 2 zusammen angehen, weil das eine ja mit dem anderen zusammenhängen kann.
Außerdem gibt es bestimmte Einschränkungen zu DMPS und DMSA, falls der Kiefer vereitert ist.

Gruss,
Uta
 
Guten Tag Miteinander

Herzlichen Dank für alle Eure Inputs :)

Gestern habe ich die Resultate meine Darmuntersuchung erhalten. Ich habe auf Parasiten, Pilze, Bakterien und Okkultes Blut im Stuhl untersuchen lassen. Die Auskunft des Labors: "Ihre Werte sind einwandfrei!"

Dabei ist mir natürlich ein grosser Stein vom Herzen gefallen. Organisch habe ich nun alles untersucht was zu untersuchen ist: Belastungs- und 24 Std EKG, Herzultraschall, Gesamtbild des ganzen Bauchraums mit Ultraschall. Magenspiegelung und Biopsie, Grosses Blutbild und zuletzt die Stuhluntersuchung. Ich muss sagen ich fühle mich schon wesentlich erleichtert. Rein psycholigisch war der Effekt super!

Jetzt schaue ich mal weiter wie sich die nächsten paar Tage entwickeln. Ich nehme ja noch immer eine kleine Dosis Antidepressiva und mein Problem im Moment noch immer: Leichte Uebelkeit und Appetitlos, besonders am Morgen. Ich denke es könnte sich nun auch um "Ausläufer" der Anspannung handeln während ich auf das Resultat der Stuhlprobe geertet hatte. Hatte extrem Angst!

Solle es sich nicht bessern, nehme ich nun Stufe 2 in Anfriff: Die Schwermetalluntersuchung..

Beste Grüsse
Hans
 
Guten Abend Allerseits

Melde mich zurück: Also, seit der Stuhluntersuchung alles viel entschärfter. Habe aber trotzdem noch Tiefs und Attacken (Allerdings nicht mehr so schlimm). Habe nun ein Termin für eine Haaranalyse auf auf Schwermetallvergiftung und Vitaminmangel.

Halte Euch auf dem laufenden.

Gruss
Hans
 
Hallo Hans,

die Haarmineralanalyse auf Schwermetalle ist sehr umstritten und dafür - finde ich - zu teuer.
In den Haaren zeigt sich nur das, was über Wochen durch das Blut bis in die Haare gelangt ist und dort dann zu finden ist. Auch Schwermetalle aus der Umwelt werden in einer HMA nachgewiesen.
Da der Körper aber bei Schwermetalle versucht, sie so schnell wie möglich aus dem Blut zu entfernen, damit sie nicht ständig weiter verteilt werden, landen die meistens in relativ kurzer Zeit im Fettgewebe und kommen so gar nicht mehr in die Haare.
Gleiches dürfte für Vitamine gelten. Die sollen ja in der Zelle wirken und nicht im Blut.

Im Forum gibt es immer wieder Diskussionen über die HMA. Einfach "Suchen".

Gruss,
Uta
 
Hallo Hans,

ich schliesse mich Uta an; ich habe mir vor vielen Jahren auch eine Haarmineralanalyse "empfehlen" lassen, es ist nichts dabei herausgekommen, was auch nur in irgendeiner Weise nützlich gewesen wäre. Das Geld hätte ich mir sparen können:eek:).

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo Uta und Uma

Vielen Dank für Eure Tipps. Jetzt stellt sich natürlich die Frage was ich dann machen soll? Wie kann ich das zuverlässig feststellen? Vemerkung: Ich bin sehr sportlich und habe kaum Fettgewebe. Lagert sich dan das Gift nur im Fettgewebe ab? Davon habe ich aber sehr wenig ;-)

Grüsse
Hans
 
Mal anders gefragt: Du schreibst, daß Deine Probleme 2006 angefangen haben.
Gab es da etwas, was Du als Auslöser ansehen könntest? - Ich finde, dass Deine gesundheitlichen Probleme nicht unbedingt eindeutig auf Amalgam hinweisen.

Insofern wäre es gut, wenn andere Ursachen mit eingeschlossen werden könnten.
Siehst Du denn mögliche Gründe für die Depressionen?
Weißt Du, ob Du auf Nahrungsmittel mit Intoleranzen oder Allergien reagierst? Welche?
Wie sehen Deine Z ähne unter den Brücken usw. aus? - Soweit man das überhaupt sagen kann.

Verändert sich bei Dir etwas, wenn Du in Urlaub fährst, also in einer anderen Umgebung bist?

Grüsse,
Uta
 
Hallo Uta

Vorweg muss ich Dir mal was sagen: Grossen Respekt was Du hier im Form leistest! Dass Du dir nahezu für jeden Fall Zeit nimmst finde ich ganz stark und hat en grosses Dankeschön verdient!!!

Ja das meine ich ja: 2006 fingen meine Probleme an aber im Jahre 2000 habe ich alle mein Amalgam rausgenommen. Da hätte doch schon viel früher drauf reagieernen müssen. Oder nicht?

Gute Frage betreffend Urlaub fahren: Seit meiner Depression (ich neheme auch Antidepressva. Aber nur sehr vorsichtig. Ich nehme 1mg Cipralex. Laut Experten ein unwirksame Dosis) ging es mir dann während und nach dem Urlaub besonders schlecht. Im Moment bin ich sehr vorsichtig mit weg fahren.

Betreffend meine Zähnen kann ich soweit nur dies sagen: Etwa vor 4 Jahren habe ich mein letztes Problem behoben. Das war dann glaube ich noch eine Krone. Seither habe ich keine Problem mehr mit den Zähnen. Jedesmal wenn ich zur Kontolle gehe bekomme ich sogar ein Kompliment wegen meiner sehr guten Mundhygiene. Das letzte Panorama Röntgenbild ist etwa vor 3 oder 4 Jahren entstanden. Ich habe, glaube ich 2 oder 3 Wurzelfüllungen. Hire habe ich ja auch gelesen das diese Zahnherde verursachen können.

Wegen Depressionsauslöser: Ich hatte glaube ich etwa 10 Gründe eine zu bekommen: Studiumbeginn mit 39, frische Beziehung mit neuen sexuellen Herausforderungen (Mann muss ja gut sein im Bett), Nie nein sagen können usw usw.. ..ich habe vile pschisch verarbeitet und es geht mir sehr viel besser.

Ich möchte einfach nur ganz sicher gehen, dass ich eine normale Depression habe die rein pschisch ausgelöst wurde. So wie's auschaut, umso mehr ich lese und mit mir beschäftige, glaube ich immer mehr und mehr daran das dasso ist. Dennoch möchte Vitamin, Minarl und Schwermetall auschlissen können. Denn der Effekt, dass ich nun die Gewissheit habe, dass ich organisch ganz gesund bin (habe sämtliche durch checken lassen in den letzten 2 Jahren) hat mir einen enormen Vorwärtschub gegeben. Ich tippte nämlich auf Darmpilze oder Fehlbesiedlung.

Viele liebe Grüsse
Hans
 
Hallo Hans,

Nimms mir nicht übel, aber dein Ansatz geht meiner Meinung nach ziemlich am Ziel vorbei. Und zwar deshalb, weil deine geplanten Maßnahmen vor allem symptomatischer Natur sind. Du suchst die Ursachen für Symptome, die eigentlich typisch lebensbedingter Natur sind, in Organfunktionen und Giften.

Zu deinen Plänen:

> 1. Darmkontrolle

Der Darm ist nie die eigentliche Ursache einer Krankheit, deshalb wirst du die eigentlichen Ursachen deiner Probleme nicht finden, indem du den Darm kontrollierst. Wenn das Abwassersystem eines Hauses nicht mehr richtig funktioniert sind ja auch nicht die Rohrleitungen oder der Inhalt schuld, sondern das Fehlverhalten derjeniger, die falsche Dinge hineinschütten. Alles, was sich im Darm zeigt, sind Symptome, also Krankheitsfolgen. Das gesamte Verdauungssystem reagiert sehr sensibel auf lebensbedingte Belastungen.

> 2. Schwermeltallkontrolle

Im Organismus vorhandene Schwermetalle zu identifizieren ist zwar interessant, bringt dich aber keinen Meter weiter. Selbst, wenn du sie mit irgendwelchen Maßnahmen herausbekommen solltest, ist die Kernfrage doch: Wie zum Teufel kommen die in deinen Organismus? Der Ansatz muß also primär nicht lauten, die Schadstoffe zu identifzierenn, sondern die Quellen der Schadstoffe in Nahrung, Luft, Wasser, usw. zu minimieren. Unabhängig davon kann es durchaus sinnvoll sein, Schadstoffe im Organismus zu entfernen - wenn da welche sind - aber da gibt es in der Regel wichtigere Baustellen.

> 3. Zahnkontrolle

Die Zähne sind zwar Spiegel der Gesundheit, aber nie Ursache von Krankheiten. Alle Krankheiten, die sich an den Zähnen, dem Kiefer, dem Zahnfleisch zeigen, sind ernährungsbedingt. Es macht zwar Sinn, die Zähne mal durchchecken zu lassen, aber wenn du ursächlich aktiv werden willst, mußt du dich um die Ursachen eventueller Zahnprobleme kümmern und das ist nunmal die Ernährung.

Meine Probleme insgesamt:

> Alles in allem führe ich aber trotzdem ein wirklich gutes Leben.

Es ist recht typisch, daß man belastende Lebenssituationen selbst nicht als Ursache wahrnimmt. Für mich liest sich das nicht unbedingt nach einem wirklich guten Leben.

> Teil 1. Darmkontrolle:
> Ich habe mich vbereits für eine Stuhlprobe gemeldet. Ich werde den
> Darm auf Parasiten. Pizle, Infektionen, Bakterien und Blut untersuchen
> lassen. Wenn das Resultat in Ordnung ist, gehe ich zu Schritt 2.
> Wenn nicht (Ich vermute Fehlbeseidelunng oder Pilz) dann werde ich die

Was wäre die Ursache der Fehlbesiedelung? Sind da böse Bakterien des Nachts überfallartig in dich eingedrungen und haben die guten vernichtet? Deine Darmflora ist immer Folge deiner Ernährung. Die Funktionalität deines Darms kann durch unterschiedliche Dinge gestört werden: Belastende Lebenssituationen, Ernährungsfehler, Schadstoffe. Wenn die Probleme sporadisch auftreten würde ich zuerst bei den belastenden Lebenssituationen suchen.

> Teil 2. Schwermetallkontrolle:[/B]
> Wie soll ich hier vorgehen?

Bevor ich hier mir irgendwelchen Therapien anfangen würde, müßte schon klar sein, daß die Symptome tatsächlich durch Schwermetalle verursacht werden. Generell kommt unsere Organismus recht gut mit Schadstoffen zurecht. Ich würde daher vor allem erst einmal zusehen, daß die Quellen der Schadstoffe eliminiert werden und der Organismus in einen gesunden Zustand gebracht wird, in dem er mit Schadstoffen umgehen kann.

> Teil 3. Zahnkontrolle:[/B]
> Soviel ich weiss habe ich folgendes: Ca. 3 Wurzelfüllungen,
> 2 Goldzähne und ein Fluor Zahn (?).

Was ist ein Fluorzahn?

> KEINE Füllungen sondern nur Kronen und Brücken. Amalgam habe
> ich ca. 2001 alle rausgenommen (Pobleme haben 2006 begonnen)

Frage dich doch mal bitte selbst, was 2006 in deinem Leben passierte.

> Trotzdem: Wie ich hier gelesen habe, könnten ja Gold usw und
> die Zahnherde ein Problem sein.

Man liest hier viel, wenn der Tag lang ist... ;)

> Entstehen letztere nur durch Wurzelbehandlungen oder auch anders?

Sie entstehen durch Wurzelbehandlungen oder Extraktionen - im Prinzip durch alles, was den Nerv betrifft. Aber die typischen Folgen sind eher rheumatischer Natur.

> Wie kann ich feststellen ob ich ein Zahnproblem habe?

In deinem Fall garnicht, weil du kein rheumatisches Problem hast.

Die Ursachen deiner Beschwerden liegen in einem oder mehreren dieser drei Bereiche (es gibt ursächlich gesehen keine anderen):

- Ernährungsfehler
- Belastende Lebenssituationen
- Schadstoffeinwirkungen

In diesen drei Bereichen müßtest du aktiv werden. Die Schadstoffe hast du ja schon als ursächlichen Bereich identifiziert, aber Zähne und Darm sind keine U Ursachen, hier zeigen sich lediglich Symptome.

Rein von dem, was du über deine bisherige Krankheitsgeschichte schreibst, dürften die Ursachen vor allem in belastenden Lebenssituationen liegen. Auch weil das der Bereich ist, der nicht in deinem Plan vorkommt. Das ist recht typisch - die Menschen suchen unbewußt immer dort, wo die Ursachen gerade nicht liegen.

Dennoch würde ich in jedem Fall auch in den anderen beiden Bereichen aktiv werden - und zwar ursächlich, durch Optimierung der Ernährung und das Abstellen von Schadstoffbelastungen. Ein guter ganzheitlich orientierter Arzt wäre da sehr hilfreich.
 
Lieber Joachim,

Herzlichen Dank für Deine Antwort und ich nehme Dir Deine Aussagen nicht im geringsten übel. Vorweg möchte ich Dir folgendes sagen: All diese Dinge tue ich weill ich sehr viel verschiedenes gelesen habe. Allen voran soll man bei einer Depression körperliche Ursachen ausschliessen. Ich hatte davor grosse Angst als Arzt Phobiker. Bis 40 Wusste ich nicht mal die Adresse meiner Gesundheitspraxis. Ich war immer gesund und plötzlich innert weniger Monatne hatte ich mit Symptmen zu kämpfen.

Ein bischen Verwirrt bin ich aber schon, den es ist das Gegenteil von dem was mir Uta erzählt. Weisst Du, in meinem tiefsten Inneren weiss ich eigentlich das ich ein kerngesunder Mensch bin. Zeigten ja uch alle Untersuchungen. Ich wurde immer bestätigt. Trotzdem leide ich manchmal an einerAnsgsstörung, wie ein Teufelchen in mir das mich immer wieder plagt und mir negative Gedanken in mein Hirn Pflanz und sagt: "Könnte da doch nicht das und das sein usw..."

Nun, ich MÖCHTE und komme auch immer mehr der Übrzeugeung (Und habe auch erfolg damit) das meine Leiden tiefe seelische Ursachen haben. Ich habe 2006 sehr viele Belastungen durchlebt und ich kann diese auch aufzählen.
Die Lektüren die ich in den letzten Monaten gelesen habe gingen um die Selenbalance, Selbstheilungskräfte usw. Und ich muss sagen was ich lange verpönt habe scheint mir immer logischer. Ich war gab lange Zeit der Alternativ und Komplementärmedizine sowie auch den Seelenewissenschaften keine Beachtung. Ein grosser Fehler!!!

Im Detail zu Deinen Antworten:

> Darmkontrolle:
Eine Vehauptung die mir sehr gefällt und mir logisch erscheint. Darf ich Dich dennoch fragen wie Du zu Deinem Wissen gekommen bist? (Bitte nicht falsch verstehen aber ich bin sehr ineterssiert daran)

> Schwermetallkontrolle:
Okay, lass ich mir auch gerne gesagt sein. Denn irgenwie passt es ja nicht zusammen das ich bis 40 voll OK war und jetzt plötzliche einen vergifteten Körper haben sollte.
Wegen usrachen: Ich habe keine denkbaren Quellen die mich vegiften könnten. Ich dachet da ehre an Früher. Denn ich trinke nur Wasser (Mit Hausfilter), Rauche nicht, Bin auch kein Passivraucher, kaum Alkohol usw... ...die Schwermetallkontrolle wollte ich nur machen weil sie in diem Forum algegenwärtig ist.

However: Den termin mit derSchwermetallanalyse hat mir nun soagr der Heilpraktiker bei dem ich den Termin habe ausgeredet. Stattdessen will er mich einfach mal mal kennelernen und ne halbe Stunde reden mit mir. Er meinte auch aufgrund meiner Symptomatik muss im seelischen Bereich gesucht werden.


> Zahnkontrolle:
Nun da müsste ich mich nach Deinen Aussagegen gar keine Sorgen mehr machen den dieses Problem habe ich schon seut Jahren behoben. Wie gesagt, ich werde beim Zahnartz jeweils wegen meiner guten Mundhygien gelobt.

> Alles in allem führe ich aber trotzdem ein wirklich gutes Leben.
Da beharre ich drauf. Aber ich glaube hier hören alle an mir vorbei: Ich hab die Probleme (Störungen) meistens nur morgens oder gar nicht. Gestern beispielweise bin ich als der glücklichste Mensch erwacht. Fit Munter und mit Tatendrang. Obwohl ich bis auf einen Lächerlichen Milligramm Cipralex keine Medikamente nehme. Ich behaupte auch das ich das alles durch meine Entspannungsübungen und veränderete Lebenseinstellunhg usw erreicht habe. Denn vor 2 1/2 Jahren gings mir permanent schlecht.

>Aber die typischen Folgen sind eher rheumatischer Natur.
Ich habe gottseidank einen völlig gesunden Bewegungsapparat und noch nie Schmerzen gehabt.

>Belastende Lebesituatoionen: Wie oben erwähnt ist das der Punkt an welchem ich die meiste Beachtung schenke!

Darf ich Dir was sagen: Wärst Du mein Arzt würde ich jeweils lachend die Praxis verlassen. Du bist einer der ersten Menschen die mich nicht als Krank abstempeln. Eigentlich denke ich so wie Du. Nur habe ich nicht die nötige Selbstsicherheit mich von mir selbst überzeugen zu lassen da man mir als Kind immer gesagt hat wie vile schlechter ich las andere bin und das aus mir nichts wird usw. Ich selber glaube schon an mich. Mein kaputtes Ego aber sagt mir aber etwas anderes. Nun, ich glaube auch immer mehr das ich da ein immenser Dachschaden bei mir reparieren muss, meine Lebensumstände weiere verbessern muss usw..

Herzliche Grüsse,
Hans
 
Hallo Hans,

> Ein bischen Verwirrt bin ich aber schon, den es ist das Gegenteil von dem was mir Uta erzählt.

Ja, das passiert mir häufiger. ;)

> Trotzdem leide ich manchmal an einerAnsgsstörung, wie ein Teufelchen
> in mir das mich immer wieder plagt und mir negative Gedanken in mein
> Hirn Pflanz und sagt: "Könnte da doch nicht das und das sein usw..."

Ich kenne das sehr gut. Das Problem liegt vor allem daran, daß wir heute an jeder Ecke Angst gemacht bekommen. Das gesamte Pharmageschäft funktioniert bspw. nur, weil man den Menschen Angst vor Krankheiten einredet. Auch bei Nahrungsmitteln ist das nicht viel anders, vor allem beim "functional food". Jeder, der dir etwas verkaufen will, muß einen Bedarf bei dir wecken - entweder über positive Assoziationen oder über Ängste. Und Ängste sind zwar schlechte Ratgeber, aber ein wirksames Mittel, um etwas zu verkaufen. Übrigens auch für Ärzte...

Die meisten Menschen haben einen recht guten Verdrängungsmechanismus, der sie davor schützt, aber manche können so etwas nicht gut verdrängen. Sie hören etwas und haben sofort Angst, daß sie selbst betroffen sind - oder schlimmer, sie wissen plötzlich, daß sie ganz sicher betroffen sind. Und häufig führen dann genau diese Ängste zu Symptomen und Krankheiten - schlicht deshalb, weil unser vegetatives System sehr empfindlich auf solche seelischen Belastungen reagiert und Ängste daher eine direkte Wirkung auf die Organfunktionen haben.

> Ich habe 2006 sehr viele Belastungen durchlebt und ich kann diese auch aufzählen.
> Die Lektüren die ich in den letzten Monaten gelesen habe gingen um die Selenbalance,
> Selbstheilungskräfte usw.

Wichtig ist, daß man die eigentlichen Ursachen der Probleme identifiziert und löst. Viele Therapien, die sich mit Selenbalance und Selbstheilung beschäftigen, schmieren sinngemäß nur eine dünne Schicht Zuckerguß über den ganzen Mist, der die Probleme verursacht. Das ist dann eher erlernte Selbsttäuschung als wirkliche ursächliche Therapie.

> > Darmkontrolle:
> Eine Vehauptung die mir sehr gefällt und mir logisch erscheint. Darf
> ich Dich dennoch fragen wie Du zu Deinem Wissen gekommen bist? (Bitte
> nicht falsch verstehen aber ich bin sehr ineterssiert daran)

Die Frage nach der Qualifikation ist absolut berechtigt und wird leider viel zu oft vergessen. Ich bin ärztlich geprüfter Gesundheitsberater GGB und berate seit rund zehn Jahren in Gesundheits- und Ernährungsfragen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Prävention und der Aufklärung über die eigentlichen Krankheitsursachen - also dem was Ärzte üblicherweise nicht leisten können. Diagnostik und Therapie in der Krankenbehandlung sind natürlich nach wie vor Aufgabe der Ärzte bzw. Heilpraktiker.

> > Schwermetallkontrolle:
> Okay, lass ich mir auch gerne gesagt sein. Denn irgenwie passt es ja
> nicht zusammen das ich bis 40 voll OK war und jetzt plötzliche einen
> vergifteten Körper haben sollte.

Denkbar ist das aber dennoch, denn einige Gifte reichern sich im Organismus an und führen dann erst im Lauf der Zeit zu Problemen. Fluorid ist so ein Beispiel.

> Alkohol usw... ...die Schwermetallkontrolle wollte ich nur machen
> weil sie in diem Forum algegenwärtig ist.

Es macht eventuell durchaus Sinn, das abklären zu lassen, ehe dir ständig die Gedanken daran im Kopf herumgehen. Allein, um diese Last von dir zu nehmen, lohnt sich das wohl schon.

> Stattdessen will er mich einfach mal mal kennelernen und ne halbe
> Stunde reden mit mir. Er meinte auch aufgrund meiner Symptomatik
> muss im seelischen Bereich gesucht werden.

Da hat er vermutlich Recht, aber Heipraktiker sind ja normalerweise keine Therapeuten. Hoffen wir, daß er weiß, wo seine Grenzen sind.. ;) Ich würde da eher einen ganzheitlich orientierten Arzt empfehlen, auch wenn man da mitunter etwas fahren muß, weil die sehr dünn gesät sind.

> > Zahnkontrolle:
> Nun da müsste ich mich nach Deinen Aussagegen gar keine Sorgen
> mehr machen den dieses Problem habe ich schon seut Jahren behoben.
> Wie gesagt, ich werde beim Zahnartz jeweils wegen meiner guten
> Mundhygien gelobt.

Prima. :)

> > Alles in allem führe ich aber trotzdem ein wirklich gutes Leben.
> Da beharre ich drauf. Aber ich glaube hier hören alle an mir vorbei:
> Ich hab die Probleme (Störungen) meistens nur morgens oder gar nicht.

Ich denke, die Probleme sind eigentlich immer da, sie sind nur meist im Unterbewußten verborgen und werden durch andere Dinge (wie bspw. auch das Medikament) gedämpft. Hier spielt interessanterweise auch die Ernährung eine gewisse Rolle, denn die wirkt sich auf die Produktion von Neurotransmittern aus. Ein Mangel an bestimmten Stoffen stört die Funktionen der Nervenzellen und das zeigt sich dann in einer Veränderung der Grundstimmung.

> Gestern beispielweise bin ich als der glücklichste Mensch
> erwacht. Fit Munter und mit Tatendrang.

Super! :)

> Obwohl ich bis auf einen Lächerlichen Milligramm Cipralex
> keine Medikamente nehme.

Wobei das Ziel sein müßte, auch darauf wieder verzichten zu können. Das Medikament unterdrückt ja nur die Symptome, ändert aber nichts an der Ursache.

> Ich behaupte auch das ich das alles durch meine Entspannungsübungen
> und veränderete Lebenseinstellunhg usw erreicht habe. Denn vor 2 1/2
> Jahren gings mir permanent schlecht.

Ich denke, das ist auf jeden Fall ein sinnvoller Weg, vor allem, wenn die geänderte Lebenseinstellung wirklich aus der eigenen Überzeugung kommt. :)

> Darf ich Dir was sagen: Wärst Du mein Arzt würde ich jeweils
> lachend die Praxis verlassen.

Ich könnte mir für einen Arzt nichts besseres vorstellen, als das die Patienten lachend die Praxis verlassen. :)

> Du bist einer der ersten Menschen die mich nicht als Krank abstempeln.

Ich gehe davon aus, daß der Mensch prinzipiell keine Fehlkonstruktion ist und von Natur aus so angelegt ist, daß er gesund bleibt, solange er im Rahmen des vorgsehenen Verwendungszwecks benutzt wird. ;) Krankheiten fallen nicht vom Himmel, sondern haben immer eine Ursache und diese Ursache muß man finden und abstellen, wenn man eine Heilung erreichen will. Das ist nur mitunter etwas schwierig, weil es drei Bereiche gibt, in denen die Ursachen liegen können und mit keinem davon beschäftigen sich Ärzte gerne...

> Nur habe ich nicht die nötige Selbstsicherheit mich von
> mir selbst überzeugen zu lassen da man mir als Kind immer
> gesagt hat wie vile schlechter ich las andere bin und
> das aus mir nichts wird usw.

Es gibt keine Menschen, die besser oder schlechter als du sind. Wir sind letztendlich alle gleich. Was uns unterscheidet, ist lediglich der individuelle Charakter, mit dem wir in unser Leben starten und die Erfahrungen, die wir damit machen. Deine Kindheit hat für eine schwere Ausgangsbasis gesorgt und es ist eine enorme Aufgabe, damit umgehen zu lernen und sich davon zu befreien. Du hast diese Aufgabe und diesen Weg bewußt gewählt und das finde ich sehr mutig und anerkennenswert. :)

> Ich selber glaube schon an mich.

Das sind doch die besten Voraussetzungen. :)

> Mein kaputtes Ego aber sagt mir aber etwas anderes.
> Nun, ich glaube auch immer mehr das ich da ein immenser
> Dachschaden bei mir reparieren muss, meine Lebensumstände
> weiere verbessern muss usw..

Ich sehe da keinen Dachschaden. Du hast nur einen etwas steinigeren Weg gewählt als andere. :)
 
Hallo Joachim,

Für Deine ausführlichen Antworten werde ich mir mehr Zeit nehmen und natürlich nochmals posten. Morgen gehe ich jetzt mal auch zum Heilpraktiker und werde auch darüber berichten.

Vorab: Danke für die informative und wertvolle Konversation.

Herzlichst,
Hans
 
Quecksilber löst in der Regel "psychische" Symptome aus. Ich finde es ist totaler Blödsinn so zwischen Psyche und organischen Ursachen zu trennen, es gibt jede Menge rein materielle Gründe warum psychische Symptome entstehen. Wenn ein Arzt im vorhinein schon glaubt zu wissen was los ist dann ist er voreingenommen...

Psychotherapie oder ähnliches bringt langfristig gar nichts wenn es ein Schwermetallproblem ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stengel,

> Quecksilber löst in der Regel "psychische" Symptome aus.

Das macht mein Nachbar auch... ;)

> Ich finde es ist totaler Blödsinn so zwischen Psyche und organischen
> Ursachen zu trennen, es gibt jede Menge rein materielle Gründe
> warum psychische Symptome entstehen.

Die Trennung muß zwangsläufig erfolgen, weil belastende Lebenssituationen und Schadstoffe zwei verschiedene Ursachenbereiche sind und man ursächlich tätig werden muß, wenn man eine Krankheit heilen will. Auch wenn sich die Symptome dann in beiden Fällen an der Psyche zeigen.

> Wenn ein Arzt im vorhinein schon glaubt zu wissen was los
> ist dann ist er voreingenommen...

Deshalb wird ein guter Arzt sich auch Zeit für eine gründliche Anamnese nehmen und dabei sowohl Schadstoffe, als auch belastende Lebenssituationen, als auch die Ernährung berücksichtigen. Früher haben das die Hausärzte auch gemacht, aber die gibt es heute leider kaum noch. Statt sich nach den Lebensumständen zu erkundigen und sie zu berücksichtigen, wird jedes Körpersekret ins Labor geschickt und in jedes Loch geschaut, ohne erst einmal zu fragen, woher die Krankheiten kommen.

> Psychotherapie oder ähnliches bringt langfristig gar nichts wenn
> es ein Schwermetallproblem ist.

Natürlich nicht, aber das Schwermetallproblem muß auch erst einmal diagnostisch abgesichert sein. In der Praxis findet sich die Ursache erfahrungsgemäß weit häufiger in belastenden Lebensumständen.
 
das Schwermetallproblem muß auch erst einmal diagnostisch abgesichert sein. In der Praxis findet sich die Ursache erfahrungsgemäß weit häufiger in belastenden Lebensumständen.

(gut sichtbares Zitieren erleichtert das Lesen ungemein..:idee:)

Es kann auch andersherum sein: In der Praxis findet man Schwermetallbelastungen deshalb nicht, weil nicht danach gesucht wird bzw. weil die Diagnostik einer Schwermetallbelastung schwierig ist.
Dann ist die Schwermetallbelastung der "belastende Lebensumstand" mit sämtlichen Folgen.

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

> Es kann auch andersherum sein: In der Praxis findet man
> Schwermetallbelastungen deshalb nicht, weil nicht danach gesucht
> wird bzw. weil die Diagnostik einer Schwermetallbelastung schwierig ist.

Das kann durchaus sein, aber in der ärztlichen Praxis hat sich gezeigt, daß die Ursachen fast immer in belastenden Lebenssituationen liegen und die Beschwerden durch entsprechende Therapie verschwinden. Das schließt keinesfalls aus, daß es auch Fälle gibt, in denen eine Schwermetallbelastung die Ursache ist - das ist einfach nur viel seltener. Jedenfall nach den Erfahrungen der Ärzte, die ich kenne.

> Dann ist die Schwermetallbelastung der "belastende Lebensumstand"
> mit sämtlichen Folgen.

Nicht nach meiner Terminologie. Schwermetallbelastungen gehören zu den Schadstoffeinwirkungen. Belastende Lebenssituationen sind das, was man gemeinhin als "psychisch" beschreibt.
 
Natürlich nicht, aber das Schwermetallproblem muß auch erst einmal diagnostisch abgesichert sein. In der Praxis findet sich die Ursache erfahrungsgemäß weit häufiger in belastenden Lebensumständen.

Das ist falsch. Die meisten Ärzte wissen nicht wie man richtig auf Schwermetalle testest und liefern deshalb falsche negative Ergebnisse.

Dann kann als Ursache nur noch die Psyche überbleiben und da jeder Mensch Sorgen und Probleme hat oder in der Vergangenheit hatte findet man immer etwas das man für die Beschwerden verantwortlich machen kann.

Wenn sorgfältig und richtig gestestet wird zeigt sich oft das hinter den vermeintlich psychischen Beschwerden nur eine Schwermetallbelastung steckte.

Das kann durchaus sein, aber in der ärztlichen Praxis hat sich gezeigt, daß die Ursachen fast immer in belastenden Lebenssituationen liegen und die Beschwerden durch entsprechende Therapie verschwinden.

Das ist auch falsch. Ich kenne zufällig einige Leute mit solchen Problemen und weiss dass bei diesen durch solche Therapien langfristig häufig zu keiner Beschwerdefreiheit kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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