totale Erschöpfung und verschiedene Symptome seit 15 Jahren

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16.03.09
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Hallo, Guten Tag.

Ich bin weiblich und jetzt 31. Ich fühle mich dauerhaft krank und niemand hat mir bisher helfen können. Ich war schon bei vielen Ärzten und habe schon fast keinen Elan mehr, irgendwo hinzugehen. Sozusagen würde ich aufgeben, wenn es nicht zwischendurch so schlimm wäre, dass ich denke, ich werde niemals einen richtigen Beruf ausüben können! Ich will kein Sozialfall werden, aber was soll ich tun? Ich will nicht faul sein, aber wie schaffe ich das?

Seit ich 16 war, fingen diese krassen Erschöpfungszustände an. Ich wollte eigentlich nie "losgehen und was machen", weil ich am liebsten nur rumgelegen und gepennt habe.
Ich hatte die Jahre bis jetzt immer irgendwelche Erscheinungen, von denen ich die meisten schon wieder vergessen habe. ich habe jetzt mal ein paar erinnert, vielleicht nutzt euch das.

Dauerhafte Symptome

ist vor allem diese extreme Müdigkeit, Kraftlosigkeit, bis hin zu völliger Erschöpfung. Ich kann mich an kein einziges mal die letzten Jahre erinnern, dass ich frisch und fröhlich aufgewacht wäre. Normalerweise tut mir alles weh, ich bin beim Aufstehen zu schwach zum gehen und muß mich sofort hinsetzen. Wenn ich etwas nehmen will, fällt es mir aus der Hand. Das bessert sich erst gegen Abend.
Immer wieder versuche ich, im Bett erst mal tief und ruhig zu atmen, dann strecke ich mich und recke ich mich, dann frühstücke ich ruhig, und "theoretisch" wäre ich jetzt fit für den tag. Aber nprmalerweise bin ich dann dermaßen erschöpft, dass ich wieder liegen muss. :confused:

Tja, warum kann ich mir das leisten? Weil ich NOCH studiere, einen Minijob habe und den Eltern auf der Tasche liege. Aber warum schaffe ich nichts? Ich bin nicht doof und ehrgeizig. Aber es geht mir so schlecht!!!

Ich setze mich an eine Arbeit, und in meinem Kopf ist so eine drückende Schwere. Wie ein großes schwarzer Daumen, der mich niederdrückt.
Ich war schon bei vielen Ärzten, und die haben Blut untersucht, Herz untersucht, und dann hieß es: ab zum Psychiater.
Ich hatte zeitweise sehr starke Depressionen. Also wirkliche Depressionen, die auch behandelt wurden und jetzt weg sind.

Aber die anderen Symptome erscheinen von der Depression vollkommen unabhängig!!! Aber kein Arzt interessiert sich dafür. Die schauen in meine Krankenakte und sagen alle "gehen Sie zum Psychologen".

Am krassesten ist diese extreme Erschöpfung, begleitet von einer Kälte im Rücken. Mein Rücken ist kalt und wie aus Eis. ich lege mich auf zwei warme Wärmflaschen und habe das Gefühl, das Eis ist immer noch da. mein ganzer Körper wird warm, nur mein Rücken fühlt sich kalt an. So als ob er aus Eis wäre. Nicht der Nacken oder so was, der ganze Rücken entlang der Wirbelsäule.

Manchmal bin ich so erschöpft, daß ich mich auf der Straße hinsetzen muss. Als ich letztens auf einem Konzert war, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Von wegen, man soll sich zusammenreißen, es war, als ob mein Kopf explodiert.

Dann habe ich oft das Gefühl, nicht richtig atmen zu können. Es fühlt sich so an, als sei mein Brustkorb zu groß. Also nicht etwa zu eng oder so, sondern zu groß! Ich presse ihn zusammen, um den Druck zu mildern.
Einmal ist es passiert, dass ich einer Frau geholfen habe, einen Kinderwagen die Treppe hochzutragen. Danach dachte ich, mein Herz explodiert, ich konnte nicht mehr atmen, das ging etwa 30 Sekunden lang und dann wurde es besser. manchmal habe ich so ein Brennen in der Herzgegend.
Letztens musste ich mich übergeben (das war aber eine Magen.Darm.Grippe), und dabe tat mein Herz so weh, dass ich dachte, es zerspringt gleich.

(bei mir wurde zweimal ein EKG-gemacht: "alles in Ordnung").

Ein weiteres sehr häufiges Symptom ist ein eigenartiges Gefühl in den Beinen. Es fängt in den Füßen an und geht die Beine hoch, es kommt vorzugsweise nachts. Ich weiß nicht, wie ich dieses Gefühl beschreiben soll, es ist kein Schmerz, auch kein richtiger Druck, aber es hindert mich am Einschlafen. Es ist, als ob ich Marathon gelaufen wäre, dabei war ich nur mal kurz in der Stadt. Ich versuche, dagegen anzugehen, indem ich meine Füße und Beine ver- und entkrampfe, sie massiere, sie heiß und kalt dusche. Dann geht es etwa zehn Minuten besser und dann wieder nicht.

Vor fünf Jahren hatte ich eine Entzündung an der Regenbodenhaut. Der Augenarzt meinte, da müsse etwas anderes sein, und ich solle es unbedingt untersuchen lassen. Der "gute Hausarzt" sagte aber, das muss nichts heißen und da ist nichts.

ich traue keinem dieser Ärzte, ich war schon bei so vielen, und in letzter Zeit bei zweien, die mir extra empfohlen wurden. Die letzte Ärztin habe ich gebeten, mich wegen der Müdigkeit mal "richtig durchzuchecken". Daraufhin meinte sie "jaja, auch wenn da nichts ist, sie wollen beruhigt sein, verstehe ich" und ließ mir Blut abnehmen für den Eisenwert. Ich habe das Ergebnis nie abgeholt, ich gehe da nicht mehr hin.

Ich will nicht "beruhigt sein", ich will mir nur nicht vorwerden lassen, ich würde nichts unternehmen!!! Ich mache ja schon gar nichts mehr, "reiße mich zusammen" soweit das eben geht und will niemandem auf die Nerven gehen, dem Staat nicht und sonst niemandem. Aber diese Symptome verschwinden nicht!

Einmal hatte ich in abständen von mehreren Tagen wiederkehrende Schmerzen im Knie. ich bin falsch aufgetreten, dann ist etwas verrutscht und ich konnte ein paar Stunden nur noch humpeln. Erst beim fünften Mal bin ich zum Arzt gegangen. Der hat ein paar Sekunden mein Knie betastet, dann hat er gesagt "ich finde nichts, sitzen sie öfter komisch?" Ich habe gesaagt, ich sitze gerne im Schneidersitz", dann hat er gesagt, lassen sie das sein, das kommt daher. ich habe gefragt, es sitzen aber doch weltweit viele Menschen täglich im Schneidersitz, ist das generell schädlich oder ist meine Physionomie anders? Dann meinte der "was wollen sie überhaupt?" und ich habe gesagt, ich möchte nur wissen, wie ich das in Zukunft verhindern kann. Können Sie es mir nicht erklären? Und der "Arzt" meinte: "nee, kann ich nicht, wenn es Ihnen hier nicht paßt, dann gehen Sie doch".
ich mußte nach Hause humpeln und zweimal seit dann ist es noch passiert und dann merkwürdigerweise nicht mehr, Dafür bin ich dann mehrmals mit dem Fuß umgeknickt.

Auf meiner Krankenakte steht "Depression" und anscheinend fällt da alles drunter, was ich sonst noch habe.
ICH HABE ABER IM MOMENT KEINE DEPRESSION!!!!!!! Es geht mir gut! Meine Psyche fühlt sich fit und munter! Aber woher kommt diese Erschöpfung?

ich kann nicht lange sitzen. Mein Rücken ist so müde, er tut weh, wenn ich lange sitze, er wird ganz krumm. Ich war früher Kunstturnerin und extrem dehnbar, aber das geht jetzt gar nicht mehr.

Übrigens: ich mache immer noch Sport: gehe joggen mit anschließendem Muskeltraining und gehe schwimmen, ich esse sehr viel Gemüse und Obst, na und schlafen tu ich mehr als reichlich. Bei den Blutuntersuchungen kommen immer sehr gute Hämoglobinwerte raus, 14 - 15. Na und schlafen tue ich mehr als reichlich. ich wache allerdings sehr häufig auf pro nacht, manchmal achtmal.

ABER ich kann keinen Sport machen, wenn es mir akut schlecht geht. "Gute Freunde" sagen dann, "komm, mach doch auf, wenn du einmal draußen bist, gehts dir besser", aber das stimmt nicht! manchmal zwinge ich mich dann zun Sport-machen, weil ich denke, vielleicht stimmts ja, und mir geht es dann besser, aber es geht so schlecht, dass ich nur stolpere und mit geschlossenen Augen renne. Dann bin ich so kaputt, dass ich die Treppe hochkrieche und stundenlang wie tot im Bett liege. So als wäre ich akut krank. Aber ich habe keine Begründung für diese Schwachheit, weil ich keine Krankheit vorweisen kann.

Ich dusche auch heiß-kalt, aber das macht mich nicht wach, sondern erschöpft mich.

Ich habe Neurodermitis, aber keine Allergie gegen Gluten oder Milcheiweiß.

ich kriege kein Fieber, hatte ich noch nie, und anscheinend gibt es sowas häufiger.

Mehr Info fällt mir jetzt nicht ein.

Entschuldigt, dass das alles etwas konfus klingt.
Ich bin sehr froh, dass es hier so ein Forum gibt.

Vielleicht habe ich etwas Wichtiges vergessen, ich weiß ja nicht, wonach ich suchen muss. Am allerliebsten würde ich einen wirklich kompetenten Arzt kennenlernen, jemanden, der mich nicht in irgendein Raster packt.
Noch ein Arzt-Beispiel, ich hatte den Verdacht, es könnte Schlafapnoe sein und ich sagte das dem Arzt und der fragte "schnarchen Sie" und ich sagte "ich denke, nicht, mein Freund hat sich nicht beschwert" und der Arzt sagte, "dann kann es das nicht sein. "Soweit ich weiß, schnarchen 80% der Schlafapnoepatienten, aber 20% eben nicht, und woher nimmt der Arzt sich das Recht, zu wissen, ob ich nicht zu den 20% gehöre? Ich denke inzwischen auch, das es keine Schlafapnoe ist, aber überprüft wurde es nie.


Ich habe ein schlechtes Gewissen, mir von jeglichem Spezialisten Untersuchungen machen zu lassen, das kostet ja auch!!! Also lasse ich nichts machen, weil ich schon von vorneherein denke, ist ja alles sinnlos und ein Stochern um Heuhaufen. Aber die Situation bessert sich nicht. Ich kann mich nicht konzentrieren, bin erschöpft bis total ko, kann mir die einfachsten Dingen nicht merken und liege nur rum.

Wenn ich etwas machen "muss", ziehe ich mir Aufputschmittel aus Holland rein, sonst würde ich das nicht durchhalten. Das mache ich jetzt seit einem jahr. Das war auch eine gute Idee, denn zum Beispiel Ephedra wirkt ganz gut für eine gewisse Zeit. Kaffee hilft nicht.
Aber das ist doch kein Zustand.

Wenn mir jemand helfen kann, und nur ein bißchen, würde ich riesig freuen.
Und wenn ihr mir nur etwas Nettes sagt, und bitte nicht "geh zum Psychiater, hahaha"

... ratlos und traurig uns schon wieder am Ende der Kräfte,
Chr.
 
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Hallo kimalainen,

herzlich willkomen hier bei symptome.ch :). Viele Deiner Symptome kommen mir sehr bekannt vor. Da ich aber leider kaum Zeit habe wegen einer Abgabefrist, kann ich nur ein paar Stichworte sagen, unter denen Du weiterrecherchieren könntest.

Die extreme Erschöpfung könnte von einer Mitochondropathie oder einer Störung der Mitochondrien kommen. Am besten mal hier suchen unter: nitrosativer Stress (eigenes Forum), Dr. Kuklinski, ev. HWS-Syndrom, instabilies Genick, Kopfgelenk-Instabilität, Atlas, CFS.

Schau gleich mal hier: Doz. Dr. sc. Bodo Kuklinski. Hier gibt es nicht nur eine ganze Menge Veröffentlichungen, sondern auch einige (wenige) Videomitschnitte bzw. Audiomitschnitte von Vorträgen.

Dr. habil. Kuklinski ist einerseits reiner Schulmediziner, andererseits extrem kritisch gegenüber der Pharmaindustrie und der Qualität vieler seiner Kollegen.

Ich habe selber etliche Jahre so gut wie gar nicht studieren können. Dann hat mir eine sehr gute Atlastherapie sehr geholfen. Hier muss man aber sehr aufpassen. Bei Manualtherapeuten, die nicht sehr gut sind, kann das extrem nach hinten losgehen.

Eine wichtige Frage habe ich noch gar nicht gestellt: Hattest Du mal einen Unfall im Bereich der Halswirbelsäule (Sportunfälle, Stürze mit dem Fahrrad, Motrorrad, Auffahrunfälle, aber auch OPs, bei denen der Kopf bei der Narkose überstreckt worden sein könnte, etc.)? Von so was kann eine Mitochondropathie entstehen (die biochemische Erklärung ist zu komplex für jetzt). Sie könnte aber auch mütterlicherseits ererbt werden.

Viele Grüße, viel Erfolg hier beim Suchen und alles Gute, gesundheitlich und im Studium
Karolus

P.S. Ich habe eben gerade die Videos und Audiomitschnitte auf der HP gar nicht finden können. Dann such bitte hier:
https://www.kfs-medizin.at/gesundheitsmanagement/ernaehrungsberatung/promito/promito.html
und, wenn sich da nichts finden lässt, unter "Radio Gesundheit Wien", "TV Gesundheit Wien".

P.P.S. Jetzt bin ich doch noch fündig geworden:
https://www.kfs-medizin.at/veranstaltungen/veranstaltungen_archiv.html
 
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Deine Geschichte klingt ein wenig so als wärst du schwermetallvergiftet. Siehe WIKI/Amalgam.
 
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Ist Borreliose abgeklärt?

Eine Regenbogenhautentzündung kann auf verschiedene Krankheiten hindeuten:
Regenbogenhaut (Iris) und Ziliarkörper bilden die vorderen Anteile der Gefäßhaut, die Aderhaut (Chorioidea) den hinteren Anteil. Entzündungen können in allen Teilen auftreten. Je nach Lokalisation spricht der Augenarzt von einer Iritis, Zyklitis oder Chorioiditis. Die Entzündung der Regenbogenhaut mit Beteiligung des Ziliarkörpers (Iridozyklitis) ist die häufigste Form. In 75 % der Fälle verläuft eine Iritis oder eine Iridozyklitis akut, in 25 % kommt es zu einem chronischen Verlauf. Die Entzündung ist oft eine immunologisch ausgelöste Begleitkrankheit einer rheumatischen Erkrankung (z. B. rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, Morbus Reiter) oder Morbus Crohn. Eher seltener sind erregerbedingte Regenbogenhaut-Entzündungen: z. B. bei einer Toxoplasmose, Borreliose oder einer viralen Infektion durch Herpesviren, HIV, Grippeviren.
Regenbogenhaut-Entzündung (Iritis, akute oder chronische Entzündung der Iris): Erkrankung, Symptome & Behandlung - GESUNDHEIT HEUTE

Hattest Du eine der hier genannten Krankheiten, bevor Deine Schwäche losging?

Gruss,
Uta
 
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Hallo Kimalainen,

ich finde es erst einmal klasse, dass Du Dich hier angemeldet hast um auch mal alles loszuwerden. Das ist echt nicht einfach, wenn man abgestempelt wird, aber man selbst merkt, dass etwas nicht stimmt.

Wie sieht es mit Deinem Rücken, Wirbelsäule usw. aus. Wurde da mal etwas untersucht? Du hast ja auch geschrieben, dass Du Rückenschmerzen hast. Gibt es da irgendwelche Anhaltspunkte?

Ich hoffe Du wirst viele hilfreiche Antworten bekommen. :daumendrueck:

Liebe Grüße Manuela
 
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In der Pubertät haben meine Probleme erst auch so richtig angefangen. Jetzt weiss ich das diese durch Quecksilbervergiftung verursacht werden.

Warum das Körper mit der Pubertät auf einmal empfindlich wird weiss ich nicht...
Vieleicht war es auch die Impfung die ich einige Monate davor hatte. Oder die pubertäre Krise reicht aus um einen vergifteten so runterzuziehen das man nicht mehr rauskommt... oder die Lebsnumstände/Amforderungen wachsen und man kommt nicht mehr klar... ist alles schwer zu sagen.

Aber bei chronischen Symptomen die auf keine Therapie ansprechen würde ich schon einmal auf die Möglichkeit Schwermetallvergiftung aufmerksam werden.
 
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Hallo ihr lieben Leute, die ihr bisher geantwortet habt!

Allein schon, was ihr mir vorschlagt, finde ich toll, weil es sich von den gängigen Ideen der Ärzte so unterscheidet. Natürlich ist auch klar, dass ihr euch mit eurem Problem am besten auskennt, und dann darauf tippt... ich tappe noch vollkommen im Dunkeln. =o(

Es tut so gut, mit Leuten zu reden, die einen nicht sofort als faul oder verrückt hinstellen. =o(

Ich habe den Mitschnitt von Dr. Kuklinski schon halb gehört und bin schwer begeistert. ich höre gleich weiter. Gibt Dr. Kuklinski immer noch Sprechstunden? Ich bin fast jeden Monat in Rostock, ich könnte dahin gehen!
Er erwähnt, dass Leute mit geschwächten Mitichondrien keine Langlauf durchhalten, und bei mir war es in der Schule tatsächlich immer so, dass ich beim Langlauf abgeklappt bin, obwohn ich sehr sportlich war. Und Appetit habe ich morgens nie, weil ich mich wie überrollt fühle. Und gegen Abend wird es etwas besser. Und nach jedem Essen werde ich extrem müde und schlafe wie ein Stein.

Mir ist eingefallen, dass ich schon als Kind nach jedem Essen Bauchschmerzen hatte. Nach jedem Mittagessen habe ich liegen müssen und mein Bauch hat sich gebläht. Ich hatte oft Bauchweh.

Falls es eine Schwermetallvergiftung ist, wie kann so etwas kommen?

Falls es Borreliose ist, ich kann mich an einen Zeckenstich konkret erinnern, weiß aber nicht mehr, wie alt ich da war. Es waren siche viel mehr Stiche, ich komme vom Land und da spielt man doch immer draußen. Und eine Rötung hätte ich kaum bemerkt, weil ich doch Neurodermitis habe.

Die Neuro war immer schon da. Als ich zur Welt kam, sah ich aus wie ein verschorftes Hutzelmännchen.

@Uta: die genannten krankheiten kenne ich gar nicht...
@Karolus: ich bin mehrmals "verunfallt", erinnern kann ich mich an einen schweren Schlag auf den Kopf mit etwa vier Jahren und an einmal, als ich während des Sportunterrichtes gestolpert und gefallen sein muß. Bei letzterem habe ich eine halbe Stunde völligen Gedachtnisausfall, obwohl ich anscheinend ansprechbar war. Eine OP hatte ich, etwa sechs Stunden wurde mein Kiefer operiert.

So, vielen vielen Dank, daß ihr euch die Zeit für mich nehmt! Ich hoffe, dem nächsten Arzt werde ich konkret sagen können, was er bitte untersuchen soll!!!!

Chr.
 
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Hallo,

Dr. Kuklinski ist ein begehrter Mann, und ich glaube, man muß sich lange vor dem Termin anmelden.

Doz. Dr. sc. Bodo Kuklinski

Wenn Du schon als Kind Probleme mit der Ernährung bzw. Bauchschmerzen hattest, dann könnte das auch ein Hinweis auf eine Lebensmittelunverträglichkeit sein, und zwar in Form einer Allergie oder einer Intoleranz (oder mehreren).

Hauptseite - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit > Ernährung (>Intoleranzen) > Allergie

Grüsse,
Uta
 
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Hallo Uta!

ich wurde auf Gluten und Milcheiweißallergien getestet, aber das habe ich nicht. festgestellt wurde eine Allergie gegen Möhren, Paprika, Kiwi und Sellerie, seit ich diese Gemüse meide, ist die Neurodermitis besser. Außerdem darf ich keine Pelztiere berühren.

Die Bauchschmerzen hatte ich vielleicht, weil es so oft Fertigessen bei uns gab... aber vielleicht auch aus anderen Gründen. ich höre grade den Vortrag von Dr. Kuklinski weiter. Das klingt alles sehr gut.
Ich fände es nur schade, auf Kohlenhydrate zu verzichten, ich esse so gerne Hirse, Buchweizen und was... Muss man wirklich dauerhaft verzichten oder nur vorübergehend? ich bin auch etwas übergewichtig, obwohl ich nicht so viel esse... das ist echt unangenehm.
Eben hat kuklinski gesagt, dass Eisbergsalat voller Nitrit sei, gedüngt eben. Mensch, ich esse fast täglich Salat. Oh man.

Ich bin so müde, ich schlafe schon ein, tschüß ihr lieben Leute bis bald und vielen Dank für eure Hilfe.
 
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Hallo kimalainen!

@Karolus: ich bin mehrmals "verunfallt", erinnern kann ich mich an einen schweren Schlag auf den Kopf mit etwa vier Jahren und an einmal, als ich während des Sportunterrichtes gestolpert und gefallen sein muß. Bei letzterem habe ich eine halbe Stunde völligen Gedachtnisausfall, obwohl ich anscheinend ansprechbar war. Eine OP hatte ich, etwa sechs Stunden wurde mein Kiefer operiert.

Das könnte ein Volltreffer sein! Kiefer und HWS hängen zusammen. Auch die anderen Unfälle könnten die HWS beeinträchtigt haben. Schäden summieren sich oft. Wahrscheinlich hast Du aber wegen der Neurodermitis auch von Deiner Mutter bereits etwas mitbekommen (vielleicht eine Mitochondrienschädigung oder irgendwelche Toxinbelastungen wie z.B. Amalgam, was vermutlich auch mitochondrienschädigend wirkt).

Kuklinski praktiziert noch, hat teilweise aber extreme Wartezeiten. Vor einigen Monaten war die Wartezeit für einen Ersttermin (etwa insgesamt 3 Stunden an 2 Tagen; dann hat er am 2. Tag bereits die Ergebnisse der Atemuntersuchung) etwa 4-6 Monate. Deswegen sind manche extra nach Österreich gefahren, weil man da mitunter schneller einen Termin bei ihm bekommt (Wien, Salzburg). Du könntest Dich anmelden und ggf. wieder abspringen, er findet immer genügend Nachrücker.

Wenn Du so oft in Rostock bist, könntest Du schon vorher die wichtigsten Werte in "Kukis" "Haus-"Labor (https://www.labormedicus.de/Startseite.1.0.html) bestimmen lassen. Da er darauf bedacht ist, das Geld seiner Patienten zu sparen, will er gar nicht so viel bestimmen. Sehr aussagefähig wäre bereits: NSE (abgestorbene Hirnnervenzellen :eek:), Laktat, Pyruvat, intrazelluläres Magnesium und intrazelluläres Kalium. Das könnte wohl sogar auf GKV gehen, auch wenn es faktisch kaum klappt. Kuklinski kann es nicht auf GKV verschreiben, da er rein privatärztlich arbeitet. Du könntest aber versuchen, Dir diese Untersuchungen von Deinem HA mit Überweisung an einen Laborarzt "verschreiben" zu lassen. Da es teilweise recht kompliziert ist, wie die Werte abgenommen bzw. verschickt werden müssen, wäre es praktisch, sie direkt in einem Labor abnehmen zu lassen. Da wäre das Labor in Rostock besonders sinnvoll, weil die das wissen dürften bzw. teilweise mit Kuklinski zusammen forschen.

Wegen Borreliose-Tests müsstst Du andere hier fragen. Ich würde mehrgleisig anfangen nach Diagnosen zu suchen, also auch das abtesten. Allerdings ist (auch hier) wohl umstritten, wie aussagefähig negative Befunde wirklich sind. Nach Kuklinski kann eine Mitochondropathie auch zu falsch positiven Borreliose-Tests führen. Eine (lange) Antibiotika-Therapie kann dann die Mitochondrien weiter schädigen. Trotzdem würde ich wie gesagt erst mal alles bedenken und die wichtigsten Sachen testen lassen.

Hast Du Amalgam in den Zähnen (und Deine Mutter)? Mal ungeschützt rausgebohrt?

Margie wird Dich vielleicht noch auf eine recht seltene und schwer zu diagnostizierende Lebererkrankung hinweisen. Auch das am besten mal durchdenken!

Dann ist immer an Umweltbelastungen (im Wohnraum) zu denken (Holzschutzmittel, ev. Formaldehyd, vor allem Schimmel, er darf nicht mit Schimmelex weggemacht werden, das verschlimmert die Gefährlichkeit). Wie sieht es mit Impfungen aus (bilden nach Kuklinski Stickstoffmonoxid)?

So, jetzt hast Du erst einmal einiges zum Abarbeiten. ;)

Viel Erfolg dabei!

Liebe Grüße
Karolus
 
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Falls es eine Schwermetallvergiftung ist, wie kann so etwas kommen?

Amalgam im Mund, Impfungen, Mutter mit Amalgam während Schwangerschaft oder einfach empfindlicher als andere und erhöhte Exposition.

Manche werden durch ein zerbrochenes Thermometer krank. Es gibt viele mögliche Gründe. Der Hauptgrund ist Amalgam.
 
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Hallo kimalainen,
ich habe auch deine Propleme.Seit vielen Jahren schon versuche die richtige Diaknose
zufinden,kein Arzt fand eine Ursache.Es könnte natürlich auch eine Schwermetall-Vergiftung sein,auch Medikamente haben zum Teil Quecksilberanteile,sowie Magenmittel.Ich bin viele Jahre mit Gastraktin behandelt worden,was auch derartige Bestandteile hatte,nur über eine mögliche Vergiftung bei längere Einnahme, hatte man mich nicht aufgeklärt.
Vielleicht findest du noch ein Patentrezept, dann laß es mich wissen.Schöne Grüße klaus
 
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Hallo ihr!

Eine Frage am Anfang: kann ich denn die von euch vorgeschlagenen Untersuchungen (mit Ausnahme der von Dr. Kuklinsli) also Borreliose, Leber, Schwermetal etc einfach beim Arzt einfordern? Also, kann ich da hingehen und sagen: bitte untersuchen Sie mich auf dieses und jenes?
ich fühle mich Ärzten gegenüber so unendlich hilflos. Sie hauen einem Fachwörter um die Ohren, starren in den Computer und schreiben irgendwas auf irgendwelche Zettel. Dann wird man angezapft oder auf irgendwelche Liegen gelegt und verdrahtet, muß viele Wochen warten, und dann starrt der Arzt wieder in den Computer und sagt: alles in Ordnung, Sie sind topp gesund.

Ich weiß, der Arzt sollte der Dienstleister sein und der Patient/Kunde König, aber wie kann ich etwas reklamieren, wenn ich nicht mal weiß, was? Und da ich tatsächlich chronisch erschöpft bin, habe ich einfach nicht die Kraft, mich mit denen auseinanderzusetzen.

Zu Borreliose habe ich schon mal ein Buch in die Hände bekommen. Dort wurden viele Symptome erwähnt, die mir bekannt vorkommen. Die Entzündung an der Regenbogenhaut hätte ich längst vergessen, wenn sie dort nicht erwähnt gewesen wäre. Das wurde damals vom "Hausarzt" einfach weggeschoben.

In der neuen Geo stand auch ein Artikel über die Zustände bei den Ärzten. Nicht grade ermutigend. Und den Krankenkassen ist man auch ausgeliefert.

Vielleicht habe ich tatsächlich immer schon eine Krankheit, vielleicht macht sie sich nur immer mehr bemerkbar, weit ich in die Pubertät kam. Meine Mutter hat tabletten zum Abstillen genommen, bevor ich geboren wurde, und ich vermute, damit hängt die Neurodermitis zusammen.
Als Kind hatte ich immer die schon erwähnten Bauchschmerzen, ich erinnere mich, daß mein Bauch nach jedem Essen angeschwollen ist. Diesen "Blähbauch" habe ich heute noch sehr oft. ich kaue das Essen gut und achte auf gesundes Essen, ich habe mich schon oft gefragt, wie das kommen kann.

Ach und weh, und staunen, könnt ihr das wirklich verstehen? "Normale" Leute verstehen nicht, dass es einem nicht irgendwann mal besser geht. Ich selbst rede mir ja immer wieder ein, dass ich nur ein paar Tage Ruhe brauche. Aber das ist immer eine Illusion.
In diversen Foren für Depressive findet man auch Verständnis. Aber ich glaube, sehr viele Leute dort sind auch nicht "nur" depressiv. Ein Beispiel: jemand wurde jahrelang wegen Depression behandelt , und dann hat man eine Schlafapnoe diagnostoziert. Und denjenigen habe ich im Depressionsforum dann nie mehr wieder getroffen.

natürlich schlafen alle sozialen Kontakte ein, wenn man chronisch erschöpft ist. Dann heißt es: mach mal mehr, geh abends weg, dann gehts dir besser. Aber es ist doch total umgekehrt, wenn ich nicht immer müde wäre, würde ich viel viel mehr machen. Aber mich strengt es oft schon an, nur mit Leuten zu reden. Internet ist toll, da kann man viele Pausen machen...

Kennt ihr wirklich diese eigenartigen Gefühle in den Beinen?
Was ist das, bzw wie nennt man das?
Dieses Gefühl, dass man Ewigkeiten gelaufen wäre und die Beine erschöpft, dabei hat man fast nix bemacht? Und dann kann man nicht schlafen und massiert, etc... ???
Gibt es einen Namen dafür?

Ich kenne eine Ärztin in Rostock, sie war ganz nett, hat zwar nichts gefunden, aber immerhin... vielleicht kann sie die Untersuchungen bei Dr. Kuklinski beantragen.
 
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Hallo kimalainen,

einen Borreliose-Test (ich meine sogar auf 2 verschiedene Antikörper) habe ich vom HA auf Kasse bekommen. Die waren in Ordnung. Die Frage ist aber, ob man damit wirklich eine Borreliose ausschließen könnte - bzw. mit welcher Wahrscheinlichkeit.

Anerkannte Schwermetalltests wird man wahrscheinlich kaum kriegen können. Amalgam soll ja angeblich ungefährlich sein. Falls es anders wäre, dürften Milliarden an Schadensersatzforderungen auf mögliche Verursacher zukommen. Man könnte beinahe vermuten, dass allein aus diesem Grund Amalgam auch in Zukunft als im Grunde ungefährlich gelten wird.

Zu beiden Themen sind andere hier sehr viel kompetenter als ich.

Liebe Grüße
Karolus

P.S. Die Erschöpfung in den Beinen könnte auf eine Laktazidose (Typ II) hinweisen. Sie kann nachgewiesen werden durch ein Laktat-Pyruvat-Verhältnis von > 20:1. Deshalb testet Kuklinski diese beiden Werte.
 
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Hallo Karolus!

Bei Dr. Kuklinski werde ich auf alle Fälle versuchen, hinzukommen. Der ganze Ansatz gefällt mir so gut.
Wie oft lachen wir über frühere medizinische Methoden wie "Aderlaß"... dabei glaube ich, werden die Generationen in hundert, zweihundert jahren über uns jetzt noch viel mehr lachen. oder entsetzt sein.

Und auf der anderen Seite hört man oft von traditionellen asiatischen Heilmethoden, bei denen die Ärzte die Augen des Patienten anschauen und seinen Atem riechen. Und Kuklinski testet auch den Atem. Das scheint mir ein sehr guter Ansatz zu sein.

Hallo Klaus! ich hätte wetten können, Du kommst aus dem Schwabenländle, aber dann lese ich, Du kommst aus dem Osten. So kann man sich täuschen ;) ein Patentrezept hätte ich auch gerne. Ich dachte, gesund und fröhlich und mit der Natur leben würde schon alles regeln. Geht aber doch nicht so gut...
 
Kennt ihr wirklich diese eigenartigen Gefühle in den Beinen?
Was ist das, bzw wie nennt man das?

Ja, kenne ich. Könnte der Ausdruck einer Polyneuropathie sein.
Polyneuropathie ? Wikipedia

Die Beschwerden sind diffus, irgendwie schwer zu beschreiben, wie im Schraubstock.

Ich habe eine Hautborreliose. Bei dieser Form der Borreliose ist die Beteiligung der peripheren Nerven häufig beschrieben. Von einer chronischen Müdigkeit bin ich auch betroffen. Ich kenne übrigens einen Betroffenen, dessen borreliosebedingte Hautveränderung auch erstmal als Neurodermitis fehldiagnostiziert wurde. Wenn du eine Borreliose hast, hast du eine fifty-fifty-Chance, dass sie mit den gängigen Bluttests noch nachgewiesen werden kann, denn mit den Tests werden Antikörper und nicht Borrelien direkt nachgewiesen.
Hier noch ein paar gute Bilder aus einem Vortrag mit möglichen Hautveränderungen im Zusammenhang mit Borreliose:
https://www.borreliose-gesellschaft.de/Unterlagen_2009_Tabarz/Aberer_Tabarz_2009.pdf
Bei Hautveränderungen hat man die Möglichkeit, mittels PCR Borrelien aus einer Hautprobe direkt nachzuweisen. Das war für mich ein absoluter Vorteil, denn ich hatte fast keine nachweisbaren Antikörper. Borrelia afzellii (Verursacher der Hautborreliose) besitzt häufig die Eigenschaft, sich vor dem Immunsystem zu tarnen. Wenn ein Erreger getarnt ist, werden keine Antikörper gebildet, die dann auch nicht nachweisbar sind.
Erfolgreiche Kooperation in der Infektionsbiologie: "Tarnkappe" der Borrelien teilweise gelüftet

Mehr Infos zur Borreliose findest du im Einsteigerbeitrag in der Borreliose-Rubrik dieses Forum ziemlich weit unten. Zum Ausschluss einer Borreliose würde ich mich nur einem von der Selbsthilfe empfohlenen Spezi anvertrauen. Anlaufstellen findest du im Einsteigerbeitrag.

Ansonsten dürfte dein Gesamtbild bei einem CFS entsprechen. Hier noch ein paar mögliche Ursachen:
https://www.cfs-info.de/fileadmin/user_upload/download/med_info.pdf

Zum CFS-Tag am 12. Mai gabs einen interessanten Artikel in der Ärztezeitung mit dem Titel ""Zu 80 Prozent sind Infekte die Ursache der Erschöpfung"
'Zu 80 Prozent sind Infekte die Ursache der Erschöpfung'
Aber ist natürlich nur eine Meinung von vielen.

LG und gute Besserung von einer Leidensgenossin
Mungg
 
Da hat Karolus Dir wirklich einiges zum Knacken gegeben :idee::).

Regenbogenhautentzündung
Die Entzündung ist oft eine immunologisch ausgelöste Begleitkrankheit einer rheumatischen Erkrankung (z. B. rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, Morbus Reiter) oder Morbus Crohn. Eher seltener sind erregerbedingte Regenbogenhaut-Entzündungen: z. B. bei einer Toxoplasmose, Borreliose oder einer viralen Infektion durch Herpesviren, HIV, Grippeviren.

Rheumatoide Arthritis: Rheumatoide Arthritis - Onmeda: Medizin & Gesundheit

Morbus Bechterew: Morbus Bechterew - Onmeda: Medizin & Gesundheit

Morbus Reiter (Reiter-Syndrom): Reiter-Syndrom Ursachen - Onmeda: Medizin & Gesundheit

Morbus Crohn: Morbus Crohn - Onmeda: Medizin & Gesundheit

Toxoplasmose: Toxoplasmose - Onmeda: Medizin & Gesundheit

Herpes-Viren: Behandlung: Augeninfektionen durch Herpesviren - Onmeda:
Medizin & Gesundheit


Diese Liste soll Dir nur das Nachschlagen erleichtern. Es muß nicht sein, daß Du nun eine dieser Krankheiten hast; aber das kannst Du selbst am besten beurteilen.

Gruss,
Uta
 
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