Zeckenbiss und Röte immer ein Zeichen einer Borrelieninfektion ?

  • Themenstarter Blue68
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Bevor nicht alle anderen offensichtlichen Störfaktoren, wie Amalgam oder Eiterherde im Kiefer therapiert werden, macht die Borreliosetherapie aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn - außer dass das Immunsystem weiter geschwächt wird.

Ich persönlich empfinde den Hinweis auf Borreliose bei schlechtem Allgemeinbefinden als Panikmache. Es kommen sooo viele verschiedene Ursachen für Gesundheitsstörungen in Betracht - erst recht, wenn noch nicht einmal eine Borrelioseinfektion nachgewiesen wurde. In diesem Fall heißt es dann nur allzu oft: ja, aber nicht alle Tests sind aussagekräftig und es werden einem dann weitere teure Tests angeboten. Die Therapien ins Blaue hinein sind auch nicht gerade günstig.

Einen schweren Fall kenne ich persönlich: Bei vorangegangener sehr guter Gesundheit schlagartige Lähmung beider Beine morgens nach dem Aufwachen. Die Patientin (über 60 Jahre alt) wurde geheilt. Diagnostiziert und geheilt in einem stinknormalem städtischen Klinikum - es waren also noch nicht einmal Borreliose-Spezialisten am Werk.

Blue68 - wie wär's mit einem Termin beim Hautarzt?

Viele Grüße, Anne

Hautarzt, Klinik??wer da wirklich Hilfe bekommt hat mehr als Glück, ausserdem sind die Borellien nicht immer im Blut nachzuweisen, auch bei den speziellen Bluttest, dann hat man bei einem Schulmediziner von Haus auf schlechte Karten. Ich war nach Wanderröte und allen erdenklichen Symptomen beim Hautarzt, dann in einer Klinik und wurde mit den üblichen Abs behandelt, nach starker allergischer Reaktion wurde eine Lumpalpunktin gemacht, Diagnose,keine Borelliose obwohl meine Wanderröte monatelang über den Körper kroch und ich ständig Fieber hatte und leider habe ich mich damit zufrieden gegeben. Jetzt 7 Jahre später, weiss ich, dass nach einer antibiotischen Behandlung die Borellien nicht mehr nachzuweisen sind, bin ich ein körperliches Wrack und die grippeähnlichen Symptome, die auch der Themenstarter hat, sind bei mir immer häufiger gekommen, dazu neurologische Probleme, kurz gesagt, ich bin eigentlich nur am ruhen, weil ich kaum noch gehen kann, weil ich überhaupt keine gesunden Tage mehr habe und mich jede Anstrengung zusätzlich krank macht,
Wahr ist, dass Amalgan die Krankheit begünstigt, weil es das Immunsystem schwächt, wahr ist auch, dass viel HP und auch homöopathische Ärzte keine Ahnung haben, man braucht jemand der in dieser Richtung Erfahrung hat.
Die Füllungen müssten raus und dann gleich eine Ausleitung, ob die nun so oder so gemacht wird, ist meiner Meinung nach gleich, habe von mehreren gehört, ich selbst habe mit Chlorella und Co. entgiftet, dadurch wurde jedenfalls eines besser, das kalte schwitzen lies nach und ist tagsüber fast verschwunden.
Man verliert viel Geld wenn man an die falschen Leute gerät und man wird immer kränker wenn man Schulmediziner mehr glaubt als sich selbst.
Man kann sich so gut man kann informieren, aber die vielen Bücher auf dem Markt haben mir nicht geholfen, auch nicht die vielen Links über die Krankheit, nur eines habe ich dadurch begriffen, es hat wirklich keinen Sinn zu irgendeinem HP oder auch homöopathischen Arzt zu gehen, es braucht einen erfahrenen Bor Spezialisten.
Ich bin nun bei einer HP, die selber schwer an Bor erkrankt war und mir versicherte,dass auch ihr nur die Homöopathie geholfen hat und sie selber die gleichen Irrläufe mitgemacht hat und viel Geld verloren hat, deshalb hat sich auch als Beruf dann den HP gewählt.
Bei mir ist es schwierig, weil ich chronische krank bin, aber ich hoffe nicht unmöglich und ich möchte den Themenstarter Mut machen, sich der Krankheit, die ja da ist, zu stellen und den entsprechenden Fachmann zu suchen.Ein bestimmtes Vertraunsverhältniss muss da sein, das Gefühl, an den falschen geraten zu sein, hatte ich schon oft, hat sich dann auch bewiesen.
Und der wird dann auch die anderen Dinge in der Ananmnese, die mindestens 2 Std dauern sollte, feststellen und geg. an den Facharzt verweisen.
Alles Gute
Kontakt
 
Wahr ist, dass Amalgan die Krankheit begünstigt, weil es das Immunsystem schwächt,
Ich denke, das könnte primär auch daran liegen, weil in Gegenwart von Quecksilber, der Glutathionspiegel in den Zellen dramatisch absinkt:

In the study done in Italy, they show that the very first thing that happens when you expose neurons to sub-lethal doses—this is doses of mercury that are like 10 molar that don’t kill the neurons very quickly—what they found was that the glu-tathione levels dropped dramatically. In other words, mercury prevents the synthesis of the compound that is used to excrete it.
Quelle: www.usautism.org/PDF_files_newsletters/boyd_haley_biomarkers2.pdf

Und Glutathion ist ja ebenfalls essentiell für das Funktionieren der Immunabwehr in den Zellen. Bei einem Vortrag von Dr. Mutter in Konstanz hatte ich dazu mal ff. notiert:
Das TH1-Immunsystem tötet intrazelluläre Erreger ab, z.B. alle Viren (Herpes, EBV, …), Borrelien, Chlamydien, einige Parasiten, usw. Die Hauptwaffe ist dabei NO-Gas (Stickoxidgas). Das TH1-System kann nur funktionieren, wenn genügend Glutathion vorhanden ist. Dabei ist das intrazelluläre Glutathion entscheidend.

Allerdings denke ich schon, dass es daher auch entscheidend sein könnte wie man ausleitet. Denn zum Heraustransportieren des Quecksilbers aus der Zelle wird ja das Glutathion auch verbraucht. D.h. für mich, dass gerade auch durch "falsches Ausleiten", d.h. insbesondere wohl auch durch zu schnelles Ausleiten, das Immunsystem enorm geschwächt werden kann.

Wichtig scheint zu sein, dass man es irgendwie schafft, den Glutathionspiegel in den Zellen wieder anzuheben. Wie man das schafft, kann man u.a. in diesem Buch nachlesen: Die stille Revolution der Krebs- und ... - Google Buchsuche

Polyphenole sollen angeblich den Glutathionspiegel in den Zellen "hochjagen". Ellagsäure ist sehr polyphenolhaltig (enthalten z.B. in der Amlabeere, usw.). N-Acetyl-Cystein (NAC) soll auch den intrazellulären Glutathionspiegel anheben, usw.


Kremer schreibt im o.g. Buch, dass Grüner Tee, Curcumin, Silymarin, u.a. ebenfalls polyphenolhaltig sein sollen. Eine weitere Möglichkeit mittels Polyphenolen auf den intrazellulären Glutathionspiegel einzuwirken soll, lt. Kremer, auch Ginkgo biloba sein.


Über Padma28 schreibt er ff.:
Bewährt hat sich der Leberschutz bei chronischer Hepatitis B durch das polyphenolische Komplex-Phytotherapeutikum Padma28, das in der Schweiz ([...]) nach überlieferten Rezepturen der tibetischen Medizin mit 20 pflanzlichen Flavonoiden und Tanninen als Inhaltsstoffen hergestellt wird. ([Quellen...]).


Hier noch einige Infos zu Polyphenolen:
Polyphenole sind aromatische Verbindungen, die zwei oder mehr direkt an den aromatischen Ring gebundene Hydroxylgruppen enthalten und zu den sekundären Pflanzenstoffen gerechnet werden. Natürliche Polyphenole kommen in Pflanzen als bioaktive Substanzen wie Farbstoffe (Flavonoide, Anthocyane), Geschmacksstoffe und Tannine vor. Sie sollen die Pflanze vor Prädatoren schützen oder durch ihre Farbe Insekten zur Bestäubung anlocken. Weiterhin sind Polyphenole Grundbausteine wichtiger Biopolymere wie Lignin und Suberin.
Quelle: Polyphenole ? Wikipedia
D.h. dass wohl insbesondere auch in den heutigen Kulturpflanzen viel zu wenige dieser Immunfunktion-fördernden sekundären Pflanzenstoffe enthalten sind. Denn diese werden wohl speziell auch zur Abwehr von Schädlingen gebildet, und daher wohl nicht in dem Maße (oder gar nicht ?), wenn von vornherein mit Pflanzenschutzmitteln gearbeitet wird! :schlag:
 
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Hallo ihr,
bisher ist wirklich alles so wie befürchtet.
Hausärztin musste ich quasi zu einem läppischen Elisa schon zwingen.(Tippt mehr auf Psyche,könnte ja Fibromyalgie sein,und als ich mehr sagte hiess es nur "zu viel im Internet gelesen???)
Hautarzt sagte gar nicht viel,nahm Blut ab,machte Allergietest.Und fand einen Leberfleck der weg muss.(wenigstens was beweisbares haha)
Warte die Ergebnisse ab, und wenn sie mich dann im Regen stehen lassen, dann soll sie mich weiterüberweisen.
Jedenfalls weiss ich genug,um zu sagen, es geht mir schlecht,und ich kann so nicht mehr lange. Ich habe ein Kind und das braucht meine derzeit schwindende Kraft.
Blue68
 
Hallo Blue68, zu deiner Frage mit Rötung und Borrelieninfektion kann ich zumindest zwei Erfahrungen beitragen:

Mein Nachbar (damals ca. 45 Jahre) hatte vor Jahren nach eigener Angabe einen wachsenden roten Ring um einen Zeckenbiß. Nicht kreisförmig, sondern Wanderröte. Meines Wissens ein ziemlich sicheres Anzeichen für Borrelieninfektion. Er hat sie übrigens ignoriert und hatte auch Jahre später keine erkennbaren Beschwerden. (Das deckt sich mit der Aussage mancher Autoren, daß Borreliose von einem guten Immunsystem auch ohne Medikamente bewältigt werden kann - aber freilich weiß man es erst hinterher :-( )
Eine nur kreisförmige Rötung habe ich selbst (als in damals in einem zeckenreichen Gebiet wohnte) mehrfach, meist an mir selbst ;-) gesehen, aber nicht das klassische ringförmige Wandern. Der "nichtwandernde Kreis" gilt offenbar als harmlos.

Zur Borrelien-Diagnostik:
Schwammige Symptome hatte ich vor ca.8 Jahren ebenfalls. Nicht nur daß ich an jeder Grippe teilnahm, sondern zunehmend häufiger fühlte ich mich schlecht ohne es ordentlich beschreiben zu können. Z.B.fiebriges, heißes Gefühl auf der Haut, schubweise. Manchmal nur kurz.
(Anmerkung: Damals war ich noch zu blöd und fand als einzige Strategie, die Sache zu überspielen und mich zu beschäftigen, dann wurde es besser. Hinlegen und Ausruhen brachte erst recht ein Krankheitsgefühl und das wollte ich nicht. Heute würde ich sagen, lieber ausruhen und das Krankheitsgefühl kommen lassen statt unterdrücken, sonst keine Selbstheilung, aber damals... )
Es wurde schlimmer und bald hatte ich 1,5 Jahre lang Körpertemperatur 38-38.5, und nahm arg ab. Mit einer schwammiger Symptombeschreibung konnte ich den Medizinern eigentlich auch kaum vorwerfen, daß sie nix fanden.
Und einen Borrelien-Laborbefund bekam ich auch: Grenzwertig. Diese Befunde, so lernte ich damals, sind oft unscharf und schwer zu interpretieren (Für Borreliose-Symptome gilt das auch...). Und oft gibts positive Befunde, aber der Betroffene erinnert sich an keine Zecke. (Ich hatte allerdings schon einige gehabt.)
Eine spezielle Behandlung gegen Borelliose habe ich übrigens nie bekommen und weiß bis heute nicht, welche Bedeutung der grenzwertige Befund damals hatte. (Bin Jahre später allmählich wieder gesund geworden, weiß aber nicht, welchen Namen man meiner Krankheit geben könnte, und auch nicht welche meiner vielen Maßnahmen geholfen hat. Sicher ist, daß ich keinerlei Antibiotika oder überhaupt irgendwas Borreliose-bezogenes genommen habe.)
Herzlicher Gruß.
GBren
 
Hallo Blue68, zu deiner Frage mit Rötung und Borrelieninfektion kann ich zumindest zwei Erfahrungen beitragen:

Mein Nachbar (damals ca. 45 Jahre) hatte vor Jahren nach eigener Angabe einen wachsenden roten Ring um einen Zeckenbiß. Nicht kreisförmig, sondern Wanderröte. Meines Wissens ein ziemlich sicheres Anzeichen für Borrelieninfektion. Er hat sie übrigens ignoriert und hatte auch Jahre später keine erkennbaren Beschwerden. (Das deckt sich mit der Aussage mancher Autoren, daß Borreliose von einem guten Immunsystem auch ohne Medikamente bewältigt werden kann - aber freilich weiß man es erst hinterher :-( )


Eine nur kreisförmige Rötung habe ich selbst (als in damals in einem zeckenreichen Gebiet wohnte) mehrfach, meist an mir selbst ;-) gesehen, aber nicht das klassische ringförmige Wandern. Der "nichtwandernde Kreis" gilt offenbar als harmlos.

Zur Borrelien-Diagnostik:
Schwammige Symptome hatte ich vor ca.8 Jahren ebenfalls. Nicht nur daß ich an jeder Grippe teilnahm, sondern zunehmend häufiger fühlte ich mich schlecht ohne es ordentlich beschreiben zu können. Z.B.fiebriges, heißes Gefühl auf der Haut, schubweise. Manchmal nur kurz.
(Anmerkung: Damals war ich noch zu blöd und fand als einzige Strategie, die Sache zu überspielen und mich zu beschäftigen, dann wurde es besser. Hinlegen und Ausruhen brachte erst recht ein Krankheitsgefühl und das wollte ich nicht. Heute würde ich sagen, lieber ausruhen und das Krankheitsgefühl kommen lassen statt unterdrücken, sonst keine Selbstheilung, aber damals... )
Es wurde schlimmer und bald hatte ich 1,5 Jahre lang Körpertemperatur 38-38.5, und nahm arg ab. Mit einer schwammiger Symptombeschreibung konnte ich den Medizinern eigentlich auch kaum vorwerfen, daß sie nix fanden.
Und einen Borrelien-Laborbefund bekam ich auch: Grenzwertig. Diese Befunde, so lernte ich damals, sind oft unscharf und schwer zu interpretieren (Für Borreliose-Symptome gilt das auch...). Und oft gibts positive Befunde, aber der Betroffene erinnert sich an keine Zecke. (Ich hatte allerdings schon einige gehabt.)
Eine spezielle Behandlung gegen Borelliose habe ich übrigens nie bekommen und weiß bis heute nicht, welche Bedeutung der grenzwertige Befund damals hatte. (Bin Jahre später allmählich wieder gesund geworden, weiß aber nicht, welchen Namen man meiner Krankheit geben könnte, und auch nicht welche meiner vielen Maßnahmen geholfen hat. Sicher ist, daß ich keinerlei Antibiotika oder überhaupt irgendwas Borreliose-bezogenes genommen habe.)
Herzlicher Gruß.
GBren


Mir wurde von einem Arzt gesagt, dass eine scheinbar geheilte Borelliose (mittels Antibiotika) auch nur eine Scheinheilung ist, sie tritt dann wieder auf, wenn der Körper geschwächt ist und deshalb haben oft Kinder keinerlei Probleme, aber irgendwann als Erwachsene,dann geht das raten an.
Ich wurde mit Antibiotika behandelt und trotzdem immer kränker, weil ich eben einen durch eine schwere Krankheit geschwächten Körper habe
 
Hallo,
bin inzwischen bei einem Borreliose-Spezialisten,und am Freitag bekomme ich ein Ergebnis
eines weiterführenden Borreliose Tests.Bekomme ich wirklich eins?Das ist meine Frage.Wäre wenigstens etwas Greifbares.
Intuitiv würde ich sagen,dass der Knackpunkt wirklich ein angegriffenes Immunsystem ist....und das wiederum ist ein weites Feld.Stress,Amalgam,Borrelien,Viren usw.
Die Meinungen über AB Behandlungen gehen ja wirklich sehr weit auseinander.
Ich denke,wenn es eine frische Infektion mit Borrelien ist,sind AB hilfreich,sofern dann unterstützend das Immunsystem insbesondere der erledigte Darm wieder aufgebaut wird.
Bei chronischer Borreliose bin ich mir da total unsicher.Die Dauer-Behandlungen finde ich beängstigend,vor allem wenn nichts anderes unternommen wird.Und alles was ich höre oder lese...es scheint den Menschen immer wieder schlecht zu gehen.
Was ich derzeit hier mit grossem Interesse verfolge sind die Berichte über Vitamin C.
Nicht mit Salz,sondern einfach in hohen Dosen.
Mein Sohn hatte vor ein paar Tagen auch so ein Biest am Ohr,ich habe es mit einer Zeckenkarte herausgemacht,dann haben wir das Vieh in ein Schraubglas getan und erst mal mit der Lupe betrachtet. Wer seinen Feind vernichten will, der muss ihn erst mal kennen.. :)
Noch kenne ich MEINEN nicht genau,ich weiss nur,dass es mir seit zwei Jahren immer mieser geht,und dieses Jahr ist es noch schlimmer.Und die Hautveränderungen an den Beinen ist etwas was einfach nicht mehr übersehbar ist,ein Zeichen meines gesamten Zustandes.
Ich weiss noch nicht genau was rauskommt,und was ich dann wirklich tun werde.
Liebe Grüsse Blue68
 
Hallo,
bin inzwischen bei einem Borreliose-Spezialisten,und am Freitag bekomme ich ein Ergebnis
eines weiterführenden Borreliose Tests.Bekomme ich wirklich eins?Das ist meine Frage.Wäre wenigstens etwas Greifbares.
Intuitiv würde ich sagen,dass der Knackpunkt wirklich ein angegriffenes Immunsystem ist....und das wiederum ist ein weites Feld.Stress,Amalgam,Borrelien,Viren usw.
Die Meinungen über AB Behandlungen gehen ja wirklich sehr weit auseinander.
Ich denke,wenn es eine frische Infektion mit Borrelien ist,sind AB hilfreich,sofern dann unterstützend das Immunsystem insbesondere der erledigte Darm wieder aufgebaut wird.
Bei chronischer Borreliose bin ich mir da total unsicher.Die Dauer-Behandlungen finde ich beängstigend,vor allem wenn nichts anderes unternommen wird.Und alles was ich höre oder lese...es scheint den Menschen immer wieder schlecht zu gehen.
Was ich derzeit hier mit grossem Interesse verfolge sind die Berichte über Vitamin C.
Nicht mit Salz,sondern einfach in hohen Dosen.
Mein Sohn hatte vor ein paar Tagen auch so ein Biest am Ohr,ich habe es mit einer Zeckenkarte herausgemacht,dann haben wir das Vieh in ein Schraubglas getan und erst mal mit der Lupe betrachtet. Wer seinen Feind vernichten will, der muss ihn erst mal kennen.. :)
Noch kenne ich MEINEN nicht genau,ich weiss nur,dass es mir seit zwei Jahren immer mieser geht,und dieses Jahr ist es noch schlimmer.Und die Hautveränderungen an den Beinen ist etwas was einfach nicht mehr übersehbar ist,ein Zeichen meines gesamten Zustandes.
Ich weiss noch nicht genau was rauskommt,und was ich dann wirklich tun werde.
Liebe Grüsse Blue68

Hallo,
die Tests sagen nicht immer was aus, bei 15 % wird nie was gefunden.
Zu Vitamin C möchte ich anmerken, dass nicht jeder hohe Dosen verträgt. Ich jedenfalls bekam auf hohe Dosen Vitamin C Schüttelfrost und fürchterliche Unruhe, ob Infusion oder in Kapseln, egal ich habe es nicht vertragen.
Liebe Grüsse
 
Hallo,
toll,der Test beim Arzt ergab,dass ich "mal" mit Borrelien infiziert war,sprach irgendwas von Banden,oder einer Bande im Westernblot, aber da das vor elf Jahren war,könne das nicht Ursache meines erschöpften,benebelten Zustandes sein.Ich hätte zwar mal eine Durchseuchung gehabt, aber das sei wie bei Waldarbeitern,die hätten das auch und oft keine Symptome.So ich habe aber welche....kann man infiziert sein und sich krank fühlen und doch nichts haben?

Sprach`s und das war es dann.
Habe abgeschaltet.

@konfus....was machst Du denn nun,welche Behandlung?
Grüsse Blue68
 
....@gbren....
wie erklärst Du Dir,dass es Dir einfach so wieder besser ging?
Weniger Stress,Änderung der Lebensgewohnheiten oder echt einfachso?
Liebe Grüsse Blue 68
 
...@ Binnie,
bin nun bei der Suche nach Polyphenolen auf die Zistrose gestossen,die gute.
Da ich aus anderen Gründen diesen Tee im Hause habe, werde ich ihn mal wieder
regelmässig konsumieren.
Und mich mit dem Thema Glutathion mehr beschäftigen.
Mein Söhnchen bekam da mal etwas,er ist schon einige Zeit in Behandlung bei einer sehr guten Ärztin, die ich mir aber nicht mehr leisten kann für mich zusätzlich.
:mad:
Grüße....Blue68
 
Hallo,
toll,der Test beim Arzt ergab,dass ich "mal" mit Borrelien infiziert war,sprach irgendwas von Banden,oder einer Bande im Westernblot, aber da das vor elf Jahren war,könne das nicht Ursache meines erschöpften,benebelten Zustandes sein.Ich hätte zwar mal eine Durchseuchung gehabt, aber das sei wie bei Waldarbeitern,die hätten das auch und oft keine Symptome.So ich habe aber welche....kann man infiziert sein und sich krank fühlen und doch nichts haben?

Sprach`s und das war es dann.
Habe abgeschaltet.

@konfus....was machst Du denn nun,welche Behandlung?
Grüsse Blue68

Hallo Blue68,
ich bin in homöopathischer Behandlung und habe nach Jahren des immer kränker werdens, die ersten Erfolge, sprich unbeschwerte Tage.
Das Problem in der Schulmedizin ist ja, dass die über Borelliose auch nicht sooo viel wissen, gerade heute in meiner Therapiestunde habe ich es wieder gehört, dass man nach antibiotischer Behandlung oft keine Bor mehr nachweisen kann und dann ist man für die Schulmedizin eben gesund oder psychisch krank.
Du warst meine Meinung nach nicht mit Borellien infiziert, Du bist es und ein gesunder Waldarbeiter kann durchaus Jahre damit gesund bleiben, aber irgendwann ist er es auch nicht mehr, darauf möchte ich wetten und alles was ich bisher weiss, hat es bestätigt.

Aber so einen Schwachsinn haben sich viele Bor Kranke anhören müssen
 
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....@gbren....
wie erklärst Du Dir,dass es Dir einfach so wieder besser ging?
Weniger Stress,Änderung der Lebensgewohnheiten oder echt einfachso?
Liebe Grüsse Blue 68

Liebe Blue68,
Wenn ich das als Erster ganz sicher wüßte, würde ich ein Bestseller-Buch drüber schreiben ;-) oder wenigstens ein Blog ...
Ja, tatsächlich hatte ich viel geändert und viel ausprobiert. Dadurch weiß ich nicht genau was davon gut war. (Eigentlich weiß man ja eh nie, ob etwas hilft, oder ob die Selbstheilung unabhängig davon gereicht hat...)
Den Job *mußte* ich aufgeben (immer leichtes Fieber, enorm geschwächt, meist hab ich früh drauf geachtet daß kein Kollege sieht wie ich mich eine Treppe rauf schleppe ;-), massenhaft eindeutige Allergien und Erschöpfung. Diagnose-Stichworte: CFS,Burnout,Borreliose nicht ausgeschlossen,Eppstein-Barr,Infektion-Von-Asienreise,Alles-Nur-Psyche,Einbildung-Bitte-Zusammenreißen, bzw. wenn man Alternativmediziner fragt: Impfschaden,Schwermetallbelastung. (Tatsächlich habe ich vor einer Asienreise mir albernerweise eine Hepatitis-A-Impfung geben lassen, auffällig kurz bevor die Symptome begannen.)
Ich versuche mal zusamenzufassen war mir bedeutend vorkommt (wills aber nicht in die Rubrik "Erfolgsberichte" tun - schließlich weiß ich nicht was zum Erfolg geführt hat...)
- Habe recht aufgeschlossen Vieles probiert, darunter auch Dinge bei denen ich recht skeptisch war (und viel Geld ausgegeben...)
Keinerlei Wirkung in einem angemessenen Zeitraum danach habe ich bemerkt bei:
-Psychologischer Behandlung (mehrere Arten und Psychologen)
-klassischer Homöopathie (ausdauernd probiert)
-den meisten anderen Behandlungsversuchen von Heilpraktikern
-allen Behandlungsversuchen von Ärzten (meist nur Vitamin-B-Gaben und Vergleichbares)
(Ähm, mir fällt grad ein, zwei Internisten wollten mir unabhängig voneinander dringend die Mandeln rausoperieren, und zwar ganz eilig, mit Versprechen daß das mein Problem ist, und sonst Androhung von Herzschaden durch Staphylokokkeninfektion. Bin froh daß ichs nicht gemacht hab, hab aber damals ernsthaft gegrübelt. Sogar ein Thoraxröntgen zur Tuberkulose-Ausschließen hab ich ganz am Anfang mit mir machen lassen.)
Fasten (mit der Erwartung von Entgiftung,Stoffwechselentlastung,Selbstheilung) wäre mir übrigens sympathisch gewesen, aber bei meiner starken Abmagerung zweifelhaft, wenn nicht gar gefährlich.
Was sich wirkungsvoll anfühlte:
Eine (evtl.zufällige ?) Wirkung hatte mal das Entfernen von Zahnmetall (hatte mal Gold+Amalgam zugleich, natürlich hab ich dann bald die üblichen Maßnahmen wie vorsichtige Zahnsanierung, Entgiften unterstützen durch Algen schlucken, Einläufe etc. probiert.) Nach einer solchen Zahnbehandlung hatte ich einmal einen richtigen Gesundheitsschub. (Eine darauffolgende zweite weiteren Metallentfernung hatte allerdings keinerlei spürbaren Effekt.)
Deutlich spürbare, schnelle Wirkung hatte eine Ernährungsumstellung. Viel Frischkost, soviel halt wie gut verdaubar, zeitweise als Kur sogar reine Rohkost. Viele Tips von Henning Müller-Burzler ("Gesund und Allergiefrei") befolgt (mein meiststudiertes Gesundheitsbuch in der Zeit - habe nicht alles davon geglaubt, aber doch viel Wertvolles gefunden.) Wie gesagt, zwangsweise Job aufgegeben, Wohnort gewechselt, die Beziehung auch... ich glaube auch das hat alles gut getan. (sollte lieber nur schreiben was gleich geblieben ist ;-) Und ehrlich gesagt, ohne genug Leidensdruck würde ich grundsätzlich nie was ändern ...
Nun tut es mit leid daß ich nicht sagen kann "genau diese eine Therapie hat mich gesund gemacht". Kann ja nichtmal einen sinnvollen Krankheitsnamen angeben. Gut ernähren und einige festgefahrene, unbewußt belastende Gewohnheiten zu ändern war bestimmt gut. Aber man kann wohl auch ganz ohne Ironie sagen, daß die Selbstheilung manchmal *trotz* irgendwelcher doofen Behandlungen in Gang kommt. Aber manche Änderungen haben sich, wie gesagt, sehr gut angefühlt.
Herzlich,
GBren
 
Liebe Blue68,
Wenn ich das als Erster ganz sicher wüßte, würde ich ein Bestseller-Buch drüber schreiben ;-) oder wenigstens ein Blog ...
Ja, tatsächlich hatte ich viel geändert und viel ausprobiert. Dadurch weiß ich nicht genau was davon gut war. (Eigentlich weiß man ja eh nie, ob etwas hilft, oder ob die Selbstheilung unabhängig davon gereicht hat...)
Den Job *mußte* ich aufgeben (immer leichtes Fieber, enorm geschwächt, meist hab ich früh drauf geachtet daß kein Kollege sieht wie ich mich eine Treppe rauf schleppe ;-), massenhaft eindeutige Allergien und Erschöpfung. Diagnose-Stichworte: CFS,Burnout,Borreliose nicht ausgeschlossen,Eppstein-Barr,Infektion-Von-Asienreise,Alles-Nur-Psyche,Einbildung-Bitte-Zusammenreißen, bzw. wenn man Alternativmediziner fragt: Impfschaden,Schwermetallbelastung. (Tatsächlich habe ich vor einer Asienreise mir albernerweise eine Hepatitis-A-Impfung geben lassen, auffällig kurz bevor die Symptome begannen.)
Ich versuche mal zusamenzufassen war mir bedeutend vorkommt (wills aber nicht in die Rubrik "Erfolgsberichte" tun - schließlich weiß ich nicht was zum Erfolg geführt hat...)
- Habe recht aufgeschlossen Vieles probiert, darunter auch Dinge bei denen ich recht skeptisch war (und viel Geld ausgegeben...)
Keinerlei Wirkung in einem angemessenen Zeitraum danach habe ich bemerkt bei:
-Psychologischer Behandlung (mehrere Arten und Psychologen)
-klassischer Homöopathie (ausdauernd probiert)
-den meisten anderen Behandlungsversuchen von Heilpraktikern
-allen Behandlungsversuchen von Ärzten (meist nur Vitamin-B-Gaben und Vergleichbares)
(Ähm, mir fällt grad ein, zwei Internisten wollten mir unabhängig voneinander dringend die Mandeln rausoperieren, und zwar ganz eilig, mit Versprechen daß das mein Problem ist, und sonst Androhung von Herzschaden durch Staphylokokkeninfektion. Bin froh daß ichs nicht gemacht hab, hab aber damals ernsthaft gegrübelt. Sogar ein Thoraxröntgen zur Tuberkulose-Ausschließen hab ich ganz am Anfang mit mir machen lassen.)
Fasten (mit der Erwartung von Entgiftung,Stoffwechselentlastung,Selbstheilung) wäre mir übrigens sympathisch gewesen, aber bei meiner starken Abmagerung zweifelhaft, wenn nicht gar gefährlich.
Was sich wirkungsvoll anfühlte:
Eine (evtl.zufällige ?) Wirkung hatte mal das Entfernen von Zahnmetall (hatte mal Gold+Amalgam zugleich, natürlich hab ich dann bald die üblichen Maßnahmen wie vorsichtige Zahnsanierung, Entgiften unterstützen durch Algen schlucken, Einläufe etc. probiert.) Nach einer solchen Zahnbehandlung hatte ich einmal einen richtigen Gesundheitsschub. (Eine darauffolgende zweite weiteren Metallentfernung hatte allerdings keinerlei spürbaren Effekt.)
Deutlich spürbare, schnelle Wirkung hatte eine Ernährungsumstellung. Viel Frischkost, soviel halt wie gut verdaubar, zeitweise als Kur sogar reine Rohkost. Viele Tips von Henning Müller-Burzler ("Gesund und Allergiefrei") befolgt (mein meiststudiertes Gesundheitsbuch in der Zeit - habe nicht alles davon geglaubt, aber doch viel Wertvolles gefunden.) Wie gesagt, zwangsweise Job aufgegeben, Wohnort gewechselt, die Beziehung auch... ich glaube auch das hat alles gut getan. (sollte lieber nur schreiben was gleich geblieben ist ;-) Und ehrlich gesagt, ohne genug Leidensdruck würde ich grundsätzlich nie was ändern ...
Nun tut es mit leid daß ich nicht sagen kann "genau diese eine Therapie hat mich gesund gemacht". Kann ja nichtmal einen sinnvollen Krankheitsnamen angeben. Gut ernähren und einige festgefahrene, unbewußt belastende Gewohnheiten zu ändern war bestimmt gut. Aber man kann wohl auch ganz ohne Ironie sagen, daß die Selbstheilung manchmal *trotz* irgendwelcher doofen Behandlungen in Gang kommt. Aber manche Änderungen haben sich, wie gesagt, sehr gut angefühlt.
Herzlich,
GBren


Hallo,

einen fähigen HP zu finden, der sich auch noch mit Borelliose auskennt, ist genauso schwer wie einen guten Schulmediziner zu finden, nur bei dem wechselt man einfach, bei einem HP ist man ja erst mal wieder eine Menge Geld los.
Auch ich habe viel Geld bei falschen Leuten gelassen, ohne Ergebniss, diverse Entgiftungen hömöpapthisch, mittels Clorella, Bärlauch und Koriander, noch einige die ich vergessen habe, brachten keinerlei Erleichterung. Auch Entlastungsdiäten, Natronbäder, Fastenkuren haben keinerle Wirkung gezeigt.

Ein HP oder auch Homöopath muss fähig sein, eine gründliche Anamnese zu machen,die dauert mindestens 2 Std und über Bor Bescheid wissen, ansonsten ist es Geldverschwendung.
Hätte ich nicht so blind vertraut und mich vorher gründlich informiert,per Internet und Büchern, dann wäre mir viel Geld erspart geblieben, allerdings war es auch so, dass ich jahrelang den Schulmedizinern geglaubt habe, die behaupteten, nach der antibiotischen Behandlung wäre ich gesund, allenfalls psychisch krank.

Erst mein 7. Kontakt zu einer HP, die allerdings selber Bor hatte, brachte Erfolg, einige Dinge haben sich schon grundlegend geändert, für meine lange Zeit des immer kränker werdens und um gänzlich gesund zu werden, muss ich nochmal 1 - 2 Jahre rechnen, also muss ich Geduld haben und auf so manches verzichten, was ich mal gerne hätte, denn mein ganzes Geld geht in meine Gesundheit, aber was nützt mir Geld, wenn das Leben gänzlich an mir vorbeigeht.

Liebe Grüsse
Konfus
 
Hallo konfus,

bitte erzähl doch mal von deiner Behandlung; das würde mich sehr interessieren.:)

LG

Angie
 
Hallo konfus,

bitte erzähl doch mal von deiner Behandlung; das würde mich sehr interessieren.:)

LG

Angie

Hallo Angie,

wenn ich jemand damit helfen kann, gerne.
Nach meinen vielen Pleiten mit Ärzten der Hömöop und HP habe ich mir die jetzige aus dem Verband der klassichen Hömöopathen gesucht, das wiederum stand im Buch, Borreliose mit Hömöoapthie heilen.

Ich habe sie zuerst angeschrieben und nachgefragt, ob und wie sie Bor heilen kann, danach rief sie mich an und erzählte von ihrer eigenen Leidensgeschichte mit Bor und Heilung durch die Hömöo und aufgrund dessen vom Studium zur HP.Das war für mich schon mal sehr vertrauensbildend, auch von meinen schlechten Erfahrungen her, danach machten wir einen Termin und hatten die Anamnese, Krankheitsverlauf, Therapien dazu, frühere Krankheiten und Behandlung, Familie und Krankheiten, hatte mir das alles vorher aufgeschrieben. Danach hat sie dann ausgependelt und in Ihrem Computer das Medikament gecheckt und mir ein zu mir passendes Mittel verordnet, HP gehen ja nicht von Blutbildern und ähnlichem aus, sondern vom Charakter und Gesundheitszustand und Leidensweg.
Dies nahm ich dann, hatte einige Nebenwirkungen, dann kamen aber die ersten guten Tage, ich schwitzte nachts nicht mehr, hatte mich jahrelang bis zu 3 mal in der Nacht umgezogen, auch tagsüber war ich trockener, ich werde auch nciht mehr bei jedem Luftzug krank und insgesamt fühlte ich mich stärker und habe auch ein paar sehr belastende Dinge in meinem Leben geändert.. Dann nahm ich ca. 2 Wochen Thuja als Globuli und mir ging es wieder furchtbar, ich schwitzte (kaltes schwitzen) meine Beine waren wieder wie Blei, sie sagte mir aber, dieses Mittel dient der Reinigung, wegen meiner vielen Therapien und Entgiftungen und hömö Mittel. Dann nahm ich auf ihre Anordnung wieder Mittel Nr. 1 und es ging nach der 3. Einnahme wieder bergauf, inzwischen ist der jahrelange Nachtschweiss fast weg, ich habe ab und zu Tage, an denen ich mich fast gesund fühle, kann wieder richtig gehen, auch ein bischen langer wie sonst, schwitze nicht mehr und fühle wieder besser.
Ich habe alle 4 Wochen eine Std, bei ihr, in den ersten Wochen wöchentlichen Kontakt über Telefon, denn jede Veränderung zum schlechten und zum guten ist wichtig, Nach 6 Wochen steigen wir in die nächst höhere Potenz um und sie sagte mir, die Heilung wird dauern, die von mir sogenannten guten Tage werden immer mehr, bis keine schlechten mehr da sind und jetzt nehme ich die Krankheitstage , auch das kalte schwitzen oder was neurologisches, auch gelassener, es wird werden.
Was ich auch gemerkt habe, aufgrund meiner Erfahrungen, der Draht zum HP, sprich, die Wellenlänge muss stimmen,ist ja aber auch bei Schulmediziner so.

Übrigens, die Skeptiker,die das hier lesen, es werden auch Hunde geheilt, die sich mit Bor infiziert haben, da kann man wohl schlecht von Einbildung reden:D
Liebe Grüsse
Konfus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Ihr,
@gbren
Viele Wege scheint es zu geben und keinen allgemein gültigen.Wenn ich lese,dass sogar Mandeloperationen anstehen oder vorgeschlagen werden...ich habe sie nicht mehr, aber es läuft mir eiskalt den Rücken herunter.
Mein damals fünfjähriger Sohn wäre an Heiligabend 2005 an den Folgen einer solchen fast gestorben, bekam lebensbedrohliche Blutungen.
Ich würde sowas nie mehr machen lassen.Die Ursache seiner Dauerinfekte lagen nämlich wie ich heute weiss wo ganz anders.
Stressfaktoren ausschalten.Stress scheint mir ganz arg mitbeteiligt zu sein am Auf und Ab.Ich hatte massenweise unguten Stress,mein Sohn war lange Zeit sehr krank,ihm geht es jetzt wieder besser.Aber mir nicht.Jetzt bin ich es.Ich möchte mit ihm wieder unbeschwert Unternehmungen machen können.Dazu fehlt mir sehr oft die Kraft.Ich wollte wieder arbeiten....denn als alleinerziehende
Mama ist die finanzielle Situation ein Stressor,der sehr schmerzt,beide.Aber buchstäblich fehlt die Kraft.
Ich glaube auch,dass sehr oft irgendeine (positive) Veränderung vielleicht auch dem Körper einen neuen Ruck geben kann.
Amalgam ist immer schlecht, gehöre leider auch zu den "gefüllten",das derzeit zu sanieren - dazu habe ich weder Kraft noch Geld.
Auf jedenfall ist es schön,dass es Dir wieder besser geht!

@ konfus
die Homöopathie hat einiges zu bieten.Nosoden und vieles mehr, und es kommt ja immer der jeweilige Mensch mit seinen jeweiligen ureigenen Beschwerden ins Blickfeld.
Es muss halt ein Erfahrener sein.Für mich habe ich jetzt komischerweise noch gar nicht daran gedacht.Ist auch mal wieder typisch.Bei meinem Sohn hat die
Homöopathie erst wieder möglich gemacht, dass er sich nach seinen Operations-Horror-Erfahrungen (und da gab es noch mehr als die Mandeln)
wieder hat überhaupt in denselben Raum mit einem Arzt oder Therapeuten hat bringen lassen.Die Ärztin hat die Mittel nach seinen Worten und nach seinem Verhalten ausgesucht,während er schrie"Von Dir lass ich mich bestimmt nicht anfassen"und abhaute.Ich gab ihm die Mittel-und heute wird er in nur alle erdenklichen Richtungen von ihr gedreht und bewegt,während
osteopathischer Behandlungen.
Und bei Infektionskrankheiten und chronischen Dingen bietet sie viel,die Homöopathie.Es dauert halt oft länger-und das tut es bei anderen Methoden ja auch.Ich finde es schön,dass Dir dieser Weg hilft.Placebo ist es BESTIMMT nicht.

Euch lieben Gruß Blue68

ach so-ich nehme zur Zeit Vitamin C in höherer Dosierung.Ich merke dass sich etwas tut,ich bin so derart müde seitdem,jeder einzelne Muskel.
Bleischwer.Aber es ist eine andere Müdigkeit als die "erschöpfte".Mal sehen wie es da weiter geht.Ich lasse mich da führen....es gibt auch von den Lebensgewohnheiten bei mir Dinge die ich noch abstellen will...:D
 
Hallo Ihr,
@gbren
Viele Wege scheint es zu geben und keinen allgemein gültigen.Wenn ich lese,dass sogar Mandeloperationen anstehen oder vorgeschlagen werden...ich habe sie nicht mehr, aber es läuft mir eiskalt den Rücken herunter.
Mein damals fünfjähriger Sohn wäre an Heiligabend 2005 an den Folgen einer solchen fast gestorben, bekam lebensbedrohliche Blutungen.
Ich würde sowas nie mehr machen lassen.Die Ursache seiner Dauerinfekte lagen nämlich wie ich heute weiss wo ganz anders.
Stressfaktoren ausschalten.Stress scheint mir ganz arg mitbeteiligt zu sein am Auf und Ab.Ich hatte massenweise unguten Stress,mein Sohn war lange Zeit sehr krank,ihm geht es jetzt wieder besser.Aber mir nicht.Jetzt bin ich es.Ich möchte mit ihm wieder unbeschwert Unternehmungen machen können.Dazu fehlt mir sehr oft die Kraft.Ich wollte wieder arbeiten....denn als alleinerziehende
Mama ist die finanzielle Situation ein Stressor,der sehr schmerzt,beide.Aber buchstäblich fehlt die Kraft.
Ich glaube auch,dass sehr oft irgendeine (positive) Veränderung vielleicht auch dem Körper einen neuen Ruck geben kann.
Amalgam ist immer schlecht, gehöre leider auch zu den "gefüllten",das derzeit zu sanieren - dazu habe ich weder Kraft noch Geld.
Auf jedenfall ist es schön,dass es Dir wieder besser geht!

@ konfus
die Homöopathie hat einiges zu bieten.Nosoden und vieles mehr, und es kommt ja immer der jeweilige Mensch mit seinen jeweiligen ureigenen Beschwerden ins Blickfeld.
Es muss halt ein Erfahrener sein.Für mich habe ich jetzt komischerweise noch gar nicht daran gedacht.Ist auch mal wieder typisch.Bei meinem Sohn hat die
Homöopathie erst wieder möglich gemacht, dass er sich nach seinen Operations-Horror-Erfahrungen (und da gab es noch mehr als die Mandeln)
wieder hat überhaupt in denselben Raum mit einem Arzt oder Therapeuten hat bringen lassen.Die Ärztin hat die Mittel nach seinen Worten und nach seinem Verhalten ausgesucht,während er schrie"Von Dir lass ich mich bestimmt nicht anfassen"und abhaute.Ich gab ihm die Mittel-und heute wird er in nur alle erdenklichen Richtungen von ihr gedreht und bewegt,während
osteopathischer Behandlungen.
Und bei Infektionskrankheiten und chronischen Dingen bietet sie viel,die Homöopathie.Es dauert halt oft länger-und das tut es bei anderen Methoden ja auch.Ich finde es schön,dass Dir dieser Weg hilft.Placebo ist es BESTIMMT nicht.

Euch lieben Gruß Blue68

ach so-ich nehme zur Zeit Vitamin C in höherer Dosierung.Ich merke dass sich etwas tut,ich bin so derart müde seitdem,jeder einzelne Muskel.
Bleischwer.Aber es ist eine andere Müdigkeit als die "erschöpfte".Mal sehen wie es da weiter geht.Ich lasse mich da führen....es gibt auch von den Lebensgewohnheiten bei mir Dinge die ich noch abstellen will...:D

Hallo Blue68,
da wünsche ich Dir viel Kraft Deinen Weg zu finden, ich habe ihn gefunden und es stimmt es dauert lange, aber ich selbst sehe bei mir keine andere Möglichkeit mehr.

Amalganfüllungen würde ich aber unbedingt entfernen lassen,es kostet nich die Welt, ,man kann auch mit dem Zahnarzt reden und eine Teilzahlung vereinbaren, aber ich finde,, bei einem schon kranken Menschen müssen sie raus.
Leider ist auch die Behandlung beim HP nicht billig, ich zahlte für die Anamnese und für die telefonische Behandlung und einen neuen Nachfolgetermin auch schon insgesamt 218 Euro, jetzt habe ic h alle 4 Wochen einen Termin und der kostet dann so zwischen 40 und 50 Euro, je nach Länge.
Liebe Grüsse
Konfus

Übrigens, ich war auch alleinerziehend, 2 Kinder, finanzieller und auch anderer Stress jede Menge, das über viele Jahre, kann gut sein, dass ich auch deswegen so krank wurde.
 
Hallo konfus,
ja alleinerziehend das ist schon stressig,so viele Dinge für die man Verantwortung,und in meinem Fall leider komplett und zu zweihundert Prozent, alleine tragen muss.
Ist kein Zuckerschlecken,war mal anders angedacht,aber die Fallstricke des Lebens sind vielfältig.
Mit meinem Zahnarzt habe ich schon angefangen zumindest einen gehbaren Weg
zu suchen um das Amalgam kostenverträglicher loszuwerden.
Hast Du eigentlich danach dann ausgeleitet,und wenn ja, wie?
Blue :wave:
 
Hallo konfus,
ja alleinerziehend das ist schon stressig,so viele Dinge für die man Verantwortung,und in meinem Fall leider komplett und zu zweihundert Prozent, alleine tragen muss.
Ist kein Zuckerschlecken,war mal anders angedacht,aber die Fallstricke des Lebens sind vielfältig.
Mit meinem Zahnarzt habe ich schon angefangen zumindest einen gehbaren Weg
zu suchen um das Amalgam kostenverträglicher loszuwerden.
Hast Du eigentlich danach dann ausgeleitet,und wenn ja, wie?
Blue :wave:

Hallo Blue68
leider war ich sehr unbedarft in allen Dingen, ich habe mich einfach nicht informiert und erst ein hömöopathischer Arzt hat per EAV eine Quecksilberbelastung festgestellt, das war 5 Jahre nach der Entfernung, dann habe ich ausgeleitet, erst mittels Globuli, dann mit Tropfen, da ging es aber eher um Leber, Galle, Nieren zu aktivieren und natürlich auch mittels Algen, Bärlauch und Koriander. Besser ging es mir danach aber auch nicht, weil eben die Bor da ist und es wird ja vermutet, dass Amalgam und die Borellien zusammen hängen, sprich erst dadurch wird man richtig krank.

Jeder der Kind oder Kinder hat, hat die Vorstellung, dass die in einer harmonischen Familie aufwachsen sollen, aber leider wie Du schreibst, gibt es genügend Fallstricke die das Leben bereit hält und das kostet Kraft. Ich hatte keinerlei finanzielle Unterstützung, niemand der mal geholfen hat, auch das ist meistens nicht der Fall, wenn ein Vater vorhanden ist, aber auch da kommt es oft anders, wie man plant oder denkt, da braucht es nur einen gewissenlosen Vater und alles geht dahin. Ich denke oft,meine Kraft ist da hineingegangen und nun sind die Reserven aufgebraucht, da braucht es dann so eine Infektion und man wird zum Wrack, aber ich habe nie aufgegeben.
Liebe Grüsse
Konfus
 
Hallo konfus,
es stimmt,das ist etwas wo alle Kraft reingeht,und gewissenlose Väter gibt es immer wieder.Jene welche kaum Unterhalt zahlen,dann noch weitere Kinder in die Welt setzen,...und sich letzten Endes um keines mehr kümmern.
Und richtig gemerkt vom doppelten oder dreifachen Charakter ...zu spät.
Mein Sohn ist neun, und es liegt ja noch ein weiter Weg vor uns bis zum Erwachsen sein.
Letzten Endes wünscht man sich nichts mehr, als dass sie ihren Platz finden,ihren Weg gehen und leben können,auch wenn das Pendant gefehlt hat.Der Stress ist riesig,es ist gar nicht zu vergleichen mit der Vater-Mutter-Kind
Familie.Und nachvollziehen können das womöglich echt nur die, welche diese "allein" -Situation haben.Und das Umfeld,auch nicht aus Restfamilie besteht.Oma,Opa,Onkels usw.

Die schwindende Kraft ist ja das enorm beängstigende,wenn man ganz allein für Kinder zuständig ist.
Da haut einen Borreliose wirklich um,und man kann zum Wrack werden.

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute,
und dass es Dir einfach mit Deiner Behandlung weiter besser gehen wird.
Liebe Grüße
Blue
 
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