Körperfett wird nicht verbrannt / Insulinwert im Keller, Laktosewert zu hoch

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06.05.09
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Körperfett wird nicht verbrannt / Insulinwert im Keller, Laktosewert zu hoch

Hallo und guten Tag an alle,

Vorweg, es geht nicht um mich, sondern um meine Lebensgefährtin.

Sie ist mit ihren 1,56 m eigendlich recht klein geraten, jedoch geht sie im Laufe von 4 Jahren von 60 kg auf knapp 100 kg. Mich stört es nicht, ich liebe den Menschen dahinter. Aber sie ist sehr unglücklich darüber und hat beschlossen ins Fitnessstudio zu gehen. Vor ca. 3 Wochen wurden ihre Blutwerte überprüft und es gab kein Grund zu bemängeln. Alles wäre im "grünen Bereich". Einzigst, sie hat eine chronische Bronchitis.

Im Studio wurde sie zuerst duchgecheckt (alle Achtung, dort geht es nicht nur um Geld und Muskeln) um ein Programm für sie zu erstellen. Dazu wurden Werte vor und nach einer kleinen Belastung gemessen.

Das Ergebnis beunruhigt uns jedoch sehr.

Alle Werte ohne Belastung sind im grünen Bereich wie beim Arzt auch diagnostiziert. Dieses ändert sich jedoch massiv nach 15 min Fahrad fahren.
Der Lacktosewert schiesst massiv nach oben. Das genaue Gegenteil beim Insolinwert. Er fällt so weit ab (unter 3,5 wenn ich es richtig in Erinnerung habe) das nach Aussage des Trainers die Muskeln vollkommen unterversorgt sind. Jetzt sollte der Körper von den Fettreserven zähren. Nur macht er das nicht!

Er sagte, dies bedeutet, dass alles was sie an Essen zu sich nimmt (morgens Könermüsli, Mittags eine Grapefruit, Abends ein bischen Fleisch, wenig Gemüse und ein paar Kartoffelstückchen) im Körper nur als Fett angesetzt wird. Anm. von mir: Das was sie den ganzen Tag isst, esse ich bei einer Mahlzeit. Alle Muskeln laufen auf Sparflamme egal welche Tätigkeit sie macht. Dies würde auch bedeuten, das sie sich an den Geräten abzappeln könnte wie sie wolle, es würde an dem Gewicht nichts ändern. Er empfiehlt ihr, eine Ernährungsberatung einzubeziehen!

Irgend wie hat mich diese Aussage nicht wirklich überzeugt.
Was kann sie tun, damit das Fett abgebaut wird. Ist mit einem Organ (Drüse Leber etc.) etwas nicht OK?


Gruss KalleWirsch
 
Körperfett wird nicht verbrannt / Insolinwert im Keller, Lacktosewert zu hoch

Hallo KalleWirsch,

> Aber sie ist sehr unglücklich darüber und hat beschlossen ins
> Fitnessstudio zu gehen.

Das funktioniert nicht (dauerhaft). Übergewicht ist eine Krankheit und Krankheiten kann man nur dann dauerhaft heilen, wenn man die Krankheitsursachen abstellt. Übergewicht entsteht durch eine Störung der körpereigenen Regulationsmechanismen und die hat deine Freundin nicht, weil sie bisher zuwenig im Fitneßstudio war. Die Ursachen liegen in der Regel in langjährigen Ernährungsfehlern (->Stoffwechselstörungen) oder belastenden Lebensumständen (->"Frustesser"). Seltener liegt die Ursache in Schadstoffeinwirkungen (bspw. Medikamente)

> Vor ca. 3 Wochen wurden ihre Blutwerte überprüft und es gab
> kein Grund zu bemängeln.

Der Versuch, Krankheiten am Blutbild zu diagnostizieren ist ähnlich, als wolle man ein Chemiewerk danach beurteilen, welche Aushänge am schwarzen Brett hängen. Krankheitsursachen findet man nie im Organismus, sondern immer außerhalb und in der Vergangenheit.

> Einzigst, sie hat eine chronische Bronchitis.

Auch hier mußt du nach der eigentlichen Ursache fragen. Wieder kommen die drei schon genannten Bereiche in Frage: Ernährungsfehler, belastende Lebenssituationen, Schadstoffe.

> Alle Werte ohne Belastung sind im grünen Bereich wie beim Arzt auch
> diagnostiziert. Dieses ändert sich jedoch massiv nach 15 min Fahrad fahren.

Das ist in ihrer Situation auch zu erwarten.

> Der Lacktosewert schiesst massiv nach oben.

Das kann nicht sein. Laktose ist Milchzucker und wird nicht im Organismus gebildet. Ich vermute, du meinst Laktat?

> Das genaue Gegenteil beim Insolinwert.
> Er fällt so weit ab (unter 3,5 wenn ich es richtig in Erinnerung habe)
> das nach Aussage des Trainers die Muskeln vollkommen unterversorgt sind.

Insulin hat die Aufgabe, freie Glukose aus dem Blutstrom in die Zellen zu bringen. Wenn der Organismus sich sehr anstrengen muß, verbraucht er große Mengen Glukose und dadurch sinkt natürlich der Insulinspiegel. Das ist normal und hat mit einer Unterversorgung erst einmal nichts zu tun.

> Jetzt sollte der Körper von den Fettreserven zähren. Nur macht
> er das nicht!

Das geschieht erst nach etwa einer halben Stunde...

> Er sagte, dies bedeutet, dass alles was sie an Essen zu sich
> nimmt (morgens Könermüsli, Mittags eine Grapefruit, Abends
> ein bischen Fleisch, wenig Gemüse und ein paar Kartoffelstückchen)
> im Körper nur als Fett angesetzt wird.

Wie bei jedem anderen auch werden bei deiner Freundin die Kohlenhydrate der Nahrung in Einfachzucker gespalten, im Organismus verteilt, verbraucht oder eben das, was nicht gleich verbraucht wird, in Fett umgewandelt und eingelagert. Das Problem liegt darin, daß die Stoffwechselprozesse, die daran beteiligt sind, gestört sind, so daß die Depotfettmenge nicht konstant bleibt.

> Anm. von mir: Das was sie den ganzen Tag isst, esse ich
> bei einer Mahlzeit
.

Und das ist einer der häufigsten Fehler Übergewichtiger. Das Übergewicht ist in der Regel die Folge einer jahrzehntelangen Mangelernährung und eine solche Diät verstärkt diesen Mangel nur noch mehr. Wenn man zuwenig ißt, sinkt zwar das Gewicht temporär, weil der Körper auszehrt, aber gleichzeitig verschlimmert man damit die zugrunde liegende Krankheit, so daß man nach Ende der Diät umso schneller zunimmt. Der Jojo-Effekt eben.

Ich schlage vor, deine Freundin stellt ihre Ernährung zunächst einmal für zwei Wochen auf eine reine Frischkost um (Blattsalate, Gemüse, Obst, Kräuer, Nüsse, Sprossen, Kerne, Dressing aus gutem Essig und Öl, Sahne und Gewürzen). Danach sollte die Ernährung auf eine vitalstoffreiche Vollwertkost umgestellt werden. Dadurch sind schon einmal die Ernährungsfehler beseitigt, die zum Übergewicht führen. Die Bereiche der belastenden Lebenssituationen und Schadstoffe müßte man gesondert betrachten, falls nötig.

> Alle Muskeln laufen auf Sparflamme egal welche Tätigkeit sie macht.

Muskeln laufen nicht auf Sparflamme, sie werden durchaus mit dem versorgt, was sie benötigen, sonst hätte deine Freundin permanent Schwächeanfälle. Das Problem liegt an anderer Stelle.

> Dies würde auch bedeuten, das sie sich an den Geräten abzappeln könnte wie sie
> wolle, es würde an dem Gewicht nichts ändern.

Wenn sie es ausdauernd genug macht, wird das Gewicht sinken. Das ist aber nur ein symptomatischer Effekt, denn an den Stoffwechselstörungen und den eigentlichen Ursachen des Übergewichts ändert das nichts. Sport ist in jedem Fall sinnvoll, aber alleine ist das der falsche Weg. Ich würde statt Fitneßstudio lieber Spaziergänge (oder Walken, Inlineskaten, Schwimmen) in der freien Natur empfehlen.

> Er empfiehlt ihr, eine Ernährungsberatung einzubeziehen!

Das ist richtig, aber frag fünf Ernährungsberater und du bekommst zehn Meinungen. Wenn ihr euch beraten lassen wollt, prüft, wo der Berater seine Ausbildung gemacht hat und prüft seine Referenzen. Wenn er niemanden vorweisen kann, der aufgrund seiner Beratung dauerhaft(!) abgenommen hat und seit Jahren wieder sein Normalgewicht hat, stellt sich die Frage, ob er die richtigen Ratschläge gibt.

> Was kann sie tun, damit das Fett abgebaut wird. Ist mit einem Organ (Drüse Leber etc.) etwas nicht OK?

Nein, das ist ein Stoffwechselproblem. Die Ursachen liegen aber nicht in einem Organ oder im Stoffwechsel, sondern eben in den Ernährungsfehlern.

Ich spreche bei dem ganzen aus eigner Erfahrung - ich hatte früher auch 30 Kilo Übergewicht. Wenn du möchtest, schau mal in mein Profil. Dort findest du meine Homepage und dort eine Abhandlung über das Thema Übergewicht und einige Erfahrungsberichte von Leuten, die teilweise über 60 Kilo abgenommen haben - ohne Sport, Diäten oder Kalorienzählen. Einfach nur durch Abstellen der eigentlichen Ursache.

Bei Fragen stehe ich dir gerne zu Verfügung.
 
Körperfett wird nicht verbrannt / Insolinwert im Keller, Lacktosewert zu hoch

Hallo

Was kann sie tun, damit das Fett abgebaut wird. Ist mit einem Organ (Drüse Leber etc.) etwas nicht OK?
Wenn die Blutwerte überprüft wurden,wurden auch die Schilddrüsenwerte kontrolliert. Wenn die Werte dafür zu hoch gewesen wären,hätte sie wahrscheinlich eine Unterfunktion,die bei einigen zu Übergewicht führen könnten.
Also denke da kannst Du beruhigt sein.

Ich denke,Deine Lebensgefährtin muss nen bisschen Geduld haben und Bewegung mit einer gesunden Ernährung kombinieren,denn eines alleine reicht meistens nicht aus. Allerdings keine Nulldiät,denn dann geht der Körper dermaßen auf Sparflamme,dass dann auch kein Körperfett abgebaut wird.

Eine Ernährungsberatung finde ich auch sehr vorteilshaft. Ich weiß,dass einige Internisten sowas anbieten und zudem auch einmal die Woche schaun,wie man damit zurecht kommt und wie es dem Körper dabei geht.
Müsste man sich erkundigen,ob die Krankenkasse das evtl sogar übernimmt oder sich beteiligt.

Gruß
Zaphira
 
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Hallo Joachim,

nein, kein Frustessen

Fleich fast ausschliesslich Geflügel (Putenbrust, Hähnchenbrust etc. unpaniert).

Öl = denaturiertes Olivenöl

Frühstück: Müsliportion ca. 1 Joghurtbecher plus Milch (1,5%)

Mittagessen: eine Pink Grape, evtl. noch 1/2 Paprika

Abendessen: Gemüse (meisst frisch, gelegendlich aus der Dose), ca. 100 g Fleisch (nicht täglich) Kartoffel. Sossen (keine fFertigtütchen) werden mit Kartoffelmehl angedickt, kann auch mal ein Salat mit ein bischen Käse und Tunfisch (aus der Dose im eigenen Saft) sein. Keine Nudeln !! Nudeln setzen bei ihr sofort an.

Süssigkeiten: selten bis nie

Alkohol: gelegentlich ein Glas Wein (max. ca. 1 Glas/Wochen)

Bewegung: Naja, um 5,30 Uhr aus dem Haus an die 500 m entfernte Bushaltestelle, einmal umsteigen, ca. 1 km laufen zum Arbeitsplatz inkl. Teppensteigen), Bürojob fast ausschliesslich am PC und Telefon, gegen 18,45 Uhr nach Hause kommen via Bus Stecke siehe oben. Gelegentliches rennen da der Busanschluss nur 5 min dauert inkl.

Das Bewegung feht ist klar. Deshalb ja auch die "Zappelstube". Glaubst du, dass das bischen Fleich der Grund ist? Ich ehrlich gesagt nicht. Der Tip mit der vegetarischen Kost ist mir zu einfach.

Zitat:
verbraucht oder eben das, was nicht gleich verbraucht wird, in Fett umgewandelt und eingelagert. Das Problem liegt darin, daß die Stoffwechselprozesse, die daran beteiligt sind, gestört sind, so daß die Depotfettmenge nicht konstant bleibt.

Genau das ist es ja. Gemäss des Trainers, wird fast ausschliesslich eingelagert!! Für den Momentanen Bedarf steht nichts zu Verfügung (so seine Worte). Deshalb auch der massive Unterzucker bei Belastung. Ergebnis bei Belastung: Kurzatmigkeit, leichter Schwindel, Müdigkeit

Joachim, ich gebe zu, ich bin kein Müslifan und ich selbst esse Gemüse am liebsten, wenn es durchs Schwein gegangen ist... Ich sehe es nüchtern, der Mensch ist ein Allesfresser und braucht die Nahnungsvielfalt wie auch Fleisch. Wäre es nicht so, müssten Veganer keine Zusatzstoffe einnehmen ...

Klartext was meine Freundin betrift: Sie isst sehr wenig und ich denke vernünftig weil sie sich sehr wenig Bewegt. Noch weniger essen ist fast Nulldiät. Aber jede Mahlzeit setzt trotzdem an. Was noch ginge sind Getreidekörner am Stück als Müsli und das Abendessen weg lassen.

@Zaphira, die Schilddrüsenwerte waren/sind OK
Bewegung ist klar, Geduld auch. Kann es nur wenn, dann an der Schilddrüse liegen?
 
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Könntest Du mal die Schilddrüsenwerte Deiner Freundin hier angeben, bitte?

Insulinwert. Er fällt so weit ab (unter 3,5 wenn ich es richtig in Erinnerung habe
Mit einem Insulin-Wert von 3,5 kann ich nicht viel anfangen. Wurde denn der Insulinwerte nur einmal gemessen oder auch vor und nach Mahlzeiten, wie man das üblicherweise beim Blutzucker auch macht. Es wäre auch möglich, statt Insulin das C-Peptid zu messen.
https://www.labtestsonline.de/tests/Insulin.html?lnk=3

Was mich interessieren würde, wäre eher der Glukose-Wert vor dem Sport und nach dem Sport, denn daran kann man genau sehen, ob Glukose verbraucht wird. Deine Freundin könnte sich ja auch mal ein Blutzuckermeßgerät ausleihen und tagsüber messen: nüchtern, 2 Std. nach der Mahlzeit, dann wieder vor der Mahlzeit .....
Auch der Blutzuckerlangzeitwert HBA1C wäre interessant. Daran könnte man sehen, ob Deine Freundin im Schnitt zu hohe Werte hat.

Nimmt Deine Freundin Hormone?

Grüsse,
Uta
 
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Hallo,
ich versuche mal bei der chronischen Bronchitis anzusetzen.
Alle chronischen Abläufe erzeugen Stress und verbrauchen vermehrt bestimmte Vitalstoffe. Wenn deine Freundin nun zwar gute, aber -für ihre chronische Sache - zuwenig Nahrung zu sich nimmt, haben wir die Mangelernährung, die auch Joachim ansprach.
Wir haben hier eine Stressrubrik (NO Stress) und da werden orthomolekulare Ergänzungen besprochen, die bei einem Mangel den Körper unterstützen können, dazu käme eine Low Carb Ernährung, was ja auch ganz sinnvoll wäre, wenn...
Keine Nudeln !! Nudeln setzen bei ihr sofort an.
Woher kommt aber nun die chronische Bronchitis? Habt ihr eine Idee? Sind es allergische Reaktionen oder hat sie Intoleranzen, Unverträglichkeiten? Auch Amalgam in den Zähnen, bzw andere unverträgliche Materialien im Mund oder am Körper können das auslösen.
Frag sie mal, wann es begonnen hat und ob sie noch weiß, was da so vorher los war/ bei ihr gemacht wurde.

LG
 
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Ich finde auch dass Deine Freundin viel zu wenig isst. Das führt noch mehr zu Stress, und bei Stress nimmt man zu. Wo sitzt denn das meiste Fett bei ihr? Um die Hüften oder um den Bauch?
War irgendwas Besonderes, als es mit der Gewichtszunahme losging? Neuer Job, Zahnbehandlung, Umzug etc? hat sie viel Stress bei der Arbeit?
 
Körperfett wird nicht verbrannt / Insulinwert im Keller, Lacktosewert zu hoch

@ Uta, ich weiss nur, das der Arzt sagte, alle Werte seien gut inkl. der Schilddrüsenwerte. Gemessen ca. 1,5 Std. nach dem Fruhstück. Mehr weiss ich nicht

Werte nach dem Abendessen (ca. 1 Stunde später):
Insolinwert:
7,5 vor 15 min Fahrrad fahren ----- 4,1 nach Fahrradfahren

Laktatwert:
1,3 vor Fahrrad fahren --------- 3,8 nach Fahrradfahren

Ich kannte bis jetzt auch nur die Werte, die in D angegeben werden. In der Schweiz hat man wohl eine andere Masseinheit. Ich zitiere mal aus https://www.abbott.ch/index.php?id=386
Die Blutzuckerkonzentration kann in zwei unterschiedlichen Einheiten angegeben werden: in Milligramm pro 100 ml Blut (mg/dl) oder in Millimol pro Liter Blut (mmol/l). International stellt mmol/l zwar die offizielle Einheit dar, in vielen Ländern, darunter auch die USA, wird in der Praxis jedoch mg/dl bevorzugt.

Hilft dir das weiter?

@ADo: Nachtrag, die chronische Bronchitis ist aus stressbedingtem Asthma vor ca. 3 Jahren entstanden

@Carrie Stess während der Arbeit ja, Zuhause klares nein. Körperfettanteil gem Trainer 50%. Das Fett sitzt am Oberkörper, also Bauch, Brust, Arme aber auch am Po. Beine sind dünn. Hüfte zumindest optisch nicht sonderlich breit. Die Gewichtszunahme ging am der (dritten) Schwangerschaft los.
 
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Körperfett wird nicht verbrannt / Insulinwert im Keller, Laktosewert zu hoch

Jein :eek:). Ich blicke insofern nicht durch, weil meiner Meinung nach der Blutzuckerwert wichtiger ist als der Insulinwert. Denn der Mensch fühlt sich nicht mit einem hohen Insulinwert schlecht sondern in erster Linie mit einem niedrigen Blutzuckerwert. Allerdings auch dann, wenn durch eine Insulinresistenz die Glukose nicht in die Zellen kommt und die Zellen damit unterversorgt sind.

Aber wahrscheinlich liegt das Problem ganz wo anders, z.B. in der Ernährung, die dem Körper längst ein Notprogramm auferlegt hat, in dem er alles, aber auch alles, minutiös auswertet, damit er nicht zu kurz kommt.

Gruss,
Uta
 
Körperfett wird nicht verbrannt / Insulinwert im Keller, Laktosewert zu hoch

Aber wahrscheinlich liegt das Problem ganz wo anders, z.B. in der Ernährung, die dem Körper längst ein Notprogramm auferlegt hat, in dem er alles, aber auch alles, minutiös auswertet, damit er nicht zu kurz kommt.

Gruss,
Uta

Das ist wohl auch die Feststellung des Trainers. Aber das bringt mit nix. Wo ist der Reset-Knopf damit der Körper neu hoch fahren kann ...

Gruss KalleWirsch
 
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Das Reset-Programm wäre die von Joachim bereits angeführte Ernährung: viel frisches Obst udn Gemüse, auf Dauer gesehen eine ausgewogene Vollwertkost. Vor allem muss sie mehr essen, um abzunehmen (so paradox das erstmal klingt). Eventuell für den Anfang ein paar gute Nahrungsergänzungsmittel (am besten in Zusammenarbeit mit einem orthomolekularisch ausgebildeten Ernährungsberater, der ihr ein speziell auf ihren Körper zusammengeschnittenes Ernährungsprogramm zusammenstellen kann).
Bewegung ist auf jeden Fall auch gut, um den Stoffwechsel zum Laufen zu bringen, aber wie gesagt, das funktioniert nur, wenn man gleichzeitig auch genug isst.
Außerdem wichtig: Stressvermeidung. Das ist ein ziemlich unterschätzter Faktor. Wurden mal Cortisol-Werte bestimmt? Ich würde mal zum Endokrinologen gehen. Bei drei Kindern, STress auf der Arbeit, stressbedingtem Asthma plus Bronchitis und dazu noch Mangelernährung ist der Körper unter Dauerstress. Dann wird Fett vor allem in der Körpermitte angespeichert, das mit Diät plus Sport allein oft nicht wegzukriegen ist.
 
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(Carrie): Dauerstress. Dann wird Fett vor allem in der Körpermitte angespeichert, das mit Diät plus Sport allein oft nicht wegzukriegen ist.
Gibt es dazu Näheres?

Die Gewichtszunahme ging am der (dritten) Schwangerschaft los.
Das deutet auf jeden Fall auch auf eine hormonelle Ursache der Gewichtszunahme hin. Deshalb würde ich - wie Carrie - den Besuch bei einem Endokrinologen empfehlen. Nimmt sie denn die Pille?

Gruss,
Uta
 
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Guten Morgen,

Pille, nein. Braucht sie nicht. In meinem Alter ist das Bedürfnis nach 15 min gezappel vorbei ... ;) . Nein, nur Spass so alt bin ich noch nicht. Sie hat sich unterbinden lassen.

Die drei Kinder sind nicht der Stressfaktor. Sie geht arbeiten, ich bin zuhause. Diesen Stress mit den Kindern habe ich. Deshalb weiss ich auch genau, was und wieviel sie isst. Ich packe es ihr nach Wunsch ein. Der Stress, den sie hat, ist Berufsbedingt. Und sie hat Stress, das weiss ich ...

Aber das mit den Hormonen, dass stimmt mich nachdenklich. Im Februar hatte ich sie eingepackt und wegen massivem Husten zum Arzt gebracht. Dort bekam sie, weil sie dort schon den Arzt befragte wegen der Gewichtszunahme und einem morgendlichen Hitzegefühls mit daraus resultierendem schwitzen, "Kliogest N" verschrieben. Er war der Meinung, das sie in den Wechseljahren sein könnte ... Diese haben aber nix gebracht, also wurden sie wieder abgesetzt und ein Blutbild erstellt. Dieses war aber ok. Das Schwitzen ist jetzt weg, Grund dafür war eine mit der Bronchits verbundene leichte Grippe. Ein paar Tage später bekam ich auch diesen Husten und das Schwitzen. Das gehuste hatte sich bei mir auf die Stimmbänder ausgewirkt und ich war zum ersten mal in meinem Leben mundtot. Die Hormone habe ich nicht geschuckt und der massive Husten klang nach drei Wochen von alleine wieder ab.

Ich werde sie in den nächsten Tagen wohl zu einem Endokrinologen schleifen müssen, oder?

Gruss KalleWirsch
 
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Ein Endokrinologe wäre nicht schlecht. Aber bitte sanft "schleifen" ;).

Grüsse,
Uta
 
Körperfett wird nicht verbrannt / Insolinwert im Keller, Lacktosewert zu hoch

Hallo KalleWirsch,

> nein, kein Frustessen

Es gibt auch das Gegenteil: Essen, um sich zu belohnen. Und einige andere Varianten. Das muß alles nicht sein, aber man sollte diesen Bereich nicht aus den Augen verlieren, wenn sich das Gewicht trotz gesunder Ernährung nicht normalisiert.

> Fleich fast ausschliesslich Geflügel (Putenbrust, Hähnchenbrust
> etc. unpaniert).

Ist irrelevant.

> Öl = denaturiertes Olivenöl

Würde ich nicht verwenden und durch ein gutes kaltgepreßtes Bio-Olivenöl (nativ extra bzw. extra vergine) ersetzen. Auch Margarine gehört bspw. nicht in eine gesunde Ernährung.

> Frühstück: Müsliportion ca. 1 Joghurtbecher plus Milch (1,5%)

In Schulnoten ausgedrückt:

Müsli: 6
Joghurt: 5
Milch: 5

Das Müsli ist im Grunde ein Auszugsmehlprodukt, das einen ziemlichen Mangel an Vitalstoffen verursacht. Joghurt und Milch sind denaturierte Milchprodukte, die Magermilch stark verarbeitet (pasteurisiert, homogenisiert, Fett entzogen).

Allein das Müsli sorgt schon für Stoffwechselstörungen, die zum Übergewicht beitragen.

> Mittagessen: eine Pink Grape, evtl. noch 1/2 Paprika

Note 2
Das ist ok, aber zu wenig. Besser wäre ein vernünftiger Salatteller mit Nüssen und Sprossen.

> Abendessen: Gemüse (meisst frisch, gelegendlich aus der Dose),

Dose: 5
Frisch: 4 (wird ja erhitzt, nehme ich an)

> ca. 100 g Fleisch (nicht täglich) Kartoffel.

Kartoffel als Pellkartoffel: 4
als Salzkartoffel: 6

> Sossen (keine fFertigtütchen) werden mit Kartoffelmehl angedickt,

Kartoffelmehl ist ein reines Stärkeprodukt (6) und trägt zum Übergewicht bei. Die Menge ist zwar gering, aber man sollte es berücksichtigen.

> kann auch mal ein Salat mit ein bischen Käse und Tunfisch
> (aus der Dose im eigenen Saft) sein.

Das ist ok. Salat ist eine 2, Käse eine 4 und der Thunfisch eine 5.

> Keine Nudeln !! Nudeln setzen bei ihr sofort an.

Normale Nudeln bestehen ausschließlich aus Auszugsmehl. Sie liefern große Mengen isolierter und konzentrierter Kohlenhydrate, aber praktisch keine Vitalstoffe. Das führt zu Stoffwechselstörungen und fördert damit das Übergewicht. 250g Nudeln setzen im Organismus etwa die gleiche Zuckermenge frei wie eine Dose Cola.

> Süssigkeiten: selten bis nie

Im Idealfall sollte das ein "nie" sein. Es gibt übrigens gesündere Alternativen zu den konventionellen Süßigkeiten, die genauso lecker schmecken.

> Alkohol: gelegentlich ein Glas Wein (max. ca. 1 Glas/Wochen)

Irrelevant.

> Das Bewegung feht ist klar. Deshalb ja auch die "Zappelstube".

Man bekommt aber kein Übergewicht, weil man sich zuwenig bewegt. Daher reicht es nicht aus, sich einfach mehr zu bewegen, um Übergewicht dauerhaft loszuwerden. Unabhängig davon ist Bewegung generell empfehlenswert, aber dazu braucht man kein Abo im Fitneßcenter, dafür reicht es schon, mal öfter zu Fuß zu gehen oder eben regelmäßig mal raus in die Natur - spazierengehen oder ähnliches.

> Glaubst du, dass das bischen Fleich der Grund ist?

Nein. Das Fleisch spielt gerade in diesen Mengen überhaupt keine ursächliche Rolle für das Übergewicht.

> Ich ehrlich gesagt nicht. Der Tip mit der vegetarischen Kost ist
> mir zu einfach.

Das Problem ist nicht, ob die Ernährung Fleisch enthält oder nicht, sondern wie naturbelassen die Ernährung ist. Deine Freundin ernährt sich zu einem gewissen Teil von stark verarbeiteten Nahrungsmitteln. Durch die starke Verarbeitung enthalten diese Nahrungsmittel zuwenig Vitalstoffe. Das führt zu Stoffwechselstörungen und die führen dann dazu, daß der Organismus sein Gewicht nicht mehr regulieren kann. Wird die Ernährung auf eine naturbelassene Ernährung umgestellt, laufen die Stoffwechselprozesse wieder ordnungsgemäß ab und das Gewicht normalisiert sich.

Auch eine vegetarische Kost kann problemlos stark verarbeitet sein. Genau genommen machen viele Vegetarier genau diesen Fehler und ersetzen Fleisch durch hochverarbeitete Fabriknahrungsmittel. Da wäre das Fleisch dann noch gesünder, auch wenn man es eher als Genußmittel ansehen sollte.


> Genau das ist es ja. Gemäss des Trainers, wird fast ausschliesslich
> eingelagert!!

Die Lösung des Problems liegt in der Frage _warum_ da fast ausschließlich eingelagert wird.

> Für den Momentanen Bedarf steht nichts zu Verfügung (so seine Worte).

Das kann nicht sein, sonst würde deine Freundin im Krankenhaus liegen. Die normalen kurzverfügbaren Reserven sind in jedem Fall vorhanden.

> Deshalb auch der massive Unterzucker bei Belastung.
> Ergebnis bei Belastung: Kurzatmigkeit, leichter Schwindel, Müdigkeit

Es ist klar, daß sich Störung der Regulationsmechanismen auch auf die Mobilisierung der Energiereserven auswirkt. Sei es nun die Mobilisierung des Glykogens aus der Leber oder des Depotsfetts aus den Fettzellen. Stoffwechselstörungen wirken sich im gesamten Organismus aus.

> Joachim, ich gebe zu, ich bin kein Müslifan und ich selbst esse Gemüse
> am liebsten, wenn es durchs Schwein gegangen ist...

Kein Problem, das ist ja deine Entscheidung. Ich bin kein Missionar, ich erkläre nur die Krankheitsursachen.

> Ich sehe es nüchtern, der Mensch ist ein Allesfresser und braucht
> die Nahnungsvielfalt wie auch Fleisch.
> Wäre es nicht so, müssten Veganer keine Zusatzstoffe einnehmen ...

Das schweift jetzt ein wenig ab, aber tatsächlich brauchen Veganer keine Zusatzstoffe, wenn sie sich vernünftig ernähren. Wie oben schon gesagt: Auch ein Veganer kann sich schlecht oder gut ernähren.
Der Mensch ist seiner Physiologie entsprechend ein Früchte und Samenesser. Fleisch kann er zwar verdauuen, aber eigentlich ist das Verdauungssystem nicht darauf ausgelegt. Rohes Fleisch führt bspw. schnell zu Krankheiten, weil die Magensäure zu schwach ist. Deshalb verzehren wir es in der Regel nur erhitzt.

Aber der Vegetarismus geht am Problem deiner Freundin vorbei. Egal, ob Fleisch oder nicht Fleisch: Wichtig ist, wie stark die Nahrung verarbeitet ist.

> Klartext was meine Freundin betrift: Sie isst sehr wenig
> und ich denke vernünftig weil sie sich sehr wenig Bewegt.

Wie oben beschrieben wird das ernährungsbedingte Übergewicht letztendlich durch einen Mangel an Vitalstoffen in der Nahrung verursacht. Wenig essen bedeutet, diesen Mangel noch zu verstärken. Wenn man die Ernährung korrigiert, spielt die Nahrungsmenge keine Rolle mehr - der Organismus reguliert das über Hunger und Sättigung selbst. Nur dürfen diese Regulationsmechanismen eben nicht durch Stoffwechselstörungen, belastende Lebenssituationen oder Schadstoffe gestört sein.

> Noch weniger essen ist fast Nulldiät.

Sie sollte nicht weniger, sondern mehr essen. Und zwar mehr naturbelassnes! Die Zellen, in denen sich die Stoffwechselvorgänge abspielen, funktionieren nur dann, wenn sie mit allem versorgt werden, was sie benötigen.

Ein Beispiel: In jeder der Billionen Zellen des Organismus läuft permanent der Zitronensäurezyklus ab - ein sehr komplexer Stoffwechselvorgang, der aber für die Funktionsfähigkeit der Zelle von entscheidender Bedeutung ist. Dieser Vorgang benötigt zwingend Vitamin B1 als Katalysator. B1 ist aber in der typischen Ernährung kaum vorhanden. Wir nehmen etwa 0,8mg/d auf, benötigen aber ca. 1,5mg/d - und können zudem nur sehr wenig speichern. Die Ernährung deiner Freundin enthält vermutlich nicht einmal diese 0,8mg/d, weil sie zuwenig ißt und weil sie zudem Nahrungsmittel ißt, die kein oder viel zuwenig Vitamin B1 enthalten. Das B1 ist dabei nur ein Beispiel - das Problem trifft auch auf viele andere Vitalstoffe zu.

> Aber jede Mahlzeit setzt trotzdem an.

Natürlich. Und das wird immer schlimmer, je mehr man die Nahrung einschränkt und je minderwertiger sie ist.

> Was noch ginge sind Getreidekörner am Stück als Müsli und
> das Abendessen weg lassen.

Ich würde morgens ein Frischkorngericht empfehlen (entweder mit am Vorabend geschrotetem und eingeweichtem oder mit am Morgen frisch geflocktem Getreide). Mittag und Abendessen sollten sein, und nach Möglichkeit aus einem großen Salat bestehen (Gemüse und Blattsalate, weniger Obst. Nüsse, Kerne, Saaten, Kräuter, Sprossen, Dressing). NACH dem Salat darf es dann gerne auch noch ein Vollkornbrot oder etwas warmes sein.

Wichtig: Wenn man die Ernährung auf eine naturbelassene Ernährung umstellt, darf man sich dreimal am Tag sattessen, aber zwischen diesen Mahlzeiten darf nichts - garnichts! - gegessen werden. Auch keine Getränke wie Kaffee oder Säfte, sondern Wasser oder Tee. Der Grund liegt darin, daß der Organismus sich nur dann um die eingelagerten Fette kümmert, wenn er sich nicht mit neuer Nahrung beschäftigen muß. Der Gewichtsverlust liegt dann im Mittel bei ca. 100g/Tag. Anfangs mehr, später weniger.

Ich würde in jedem Fall mal zu zwei Wochen reiner Frischkost raten. Das ist eine begrenzte Zeit, die man als Kur ansehen kann. Nach zwei Wochen könnt ihr dann ja entscheiden, wie es weitergeht.

> Kann es nur wenn, dann an der Schilddrüse liegen?

Ich war zwar nicht gefragt, aber: Nein. Krankheitsursachen (und Übergewicht ist eine Krankheit) liegen nie innerhalb des Organismus, sondern immer außerhalb und in der Vergangenheit. Wenn die Schilddrüse gestört ist, dann hat das Ursachen, die gefunden und abgestellt werden müssen. Du würdest dabei letztendlich wieder bei der Ernährung und bei belastenden Lebenssituationen landen. Oder bei Schadstoffen, aber das ist eher die Ausnahme.
 
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@ Kalle : www.magieportal.com/forum/images/smilies/lol.gif

Grüsse,
Uta
 
Körperfett wird nicht verbrannt / Insulinwert im Keller, Laktosewert zu hoch

Das Müsli ist im Grunde ein Auszugsmehlproduk
Wieso ist Müsli ein Auszugsmehlprodukt, wenn es aus ganzen Körnern oder -flocken gemacht ist? Flocken kann man sich ja z .b. selbst machen.

Bei der Frage nach der Schilddrüse: wenn die Werte nicht bekannt sind, würde ich die Schilddrüsenwerte schon machen lassen, und zwar: TSH, fT3, fT4, Ultraschall und Antikörper:
Schilddrüse - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit

Gruss,
Uta
 
Körperfett wird nicht verbrannt / Insulinwert im Keller, Laktosewert zu hoch

Ich werde sie in den nächsten Tagen wohl zu einem Endokrinologen schleifen müssen, oder?

hallo KalleWirsch,

ich würde auch unbedingt in dieser Richtung suchen.
Ich habe gar nichts gegen "belebende" Ernährung. Nur: mein Körper zum Beispiel ist außerordentlich begabt :D Er schafft es, auf dieselbe Lebensweise und Ernährung mal mit Gewichtszunahme und mal mit Abnahme, mal mit zunehmender Energie und mal mit bleierner Müdigkeit zu reagieren ... und noch einiges andere mehr.
Schilddrüsenhormone, weibliche Hormone, Entzündungen, Immunsystem - da ist einiges an Einflüssen möglich. Und das Hashimoto Forum z.B. ist voll von (insbesondere) Frauen, bei denen angeblich mit der Schilddrüse "alles in Ordnung" war. Da hilft nur selbst schlau machen :-/

ich drücke die Daumen für´s weiterkommen
jeannys
 
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