Themenstarter
- Beitritt
- 02.05.09
- Beiträge
- 5
Hallo, ich habe seit März 2008 zielgerichtet entgiftet und auch Fehler gemacht.
Z.B. mit der Anwendung von Koriander, Bärlauch und Chlorella.
Wenn man als Patient schwerst vergiftet ist und mit dieser Methode arbeitet,
übersieht man die Gefahren, der Rückvergiftung sehr schnell. Das war bei mir auch der Fall. Durch Koriander löste ich zuviel und die Algen konnten nicht mehr binden oder gar fassen. Ich bekam Wortfindungsstörungen, die zu den anderen schweren Symptomen nicht gerade hilfreich waren.
Da ich aber med. ausgebildet bin und eine intensive Recherche erfolgte, war ich bald an dem Punkt, wo ich auch Dr. Klinghardts Meinung akzeptieren mußte, der
z.B. zur Wirkung von DMSA in Verbindung mit der Gehirnentgiftung sich positiv
positionierte. Ich lies alle Algen weg und fand neben der DMSA Kapsel ein außerordentlich erfolgreiches und wirksames Produkt, mit dem auch durch Nebenwirkungen belastete Menschen mit onkologischer und radiologischer Symptomatik, sowie auch bei Glutathion-S-Transferase diagnostizierter und HPU/KPU Patienten, sowie durch autoimmunologischer Symptomatik belastete Menschen, behandelt werden können. Da ich zuerst sehr vorsichtig war, bedingt durch meine schwere Diagnose, nahm ich zögerlich von dem Produkt ca. 6 Kapseln am Tag ein, merkte dann aber sehr schnell eine Reaktion. Ich war konzentrierter, meine starken, brennenden Schmerzen hörten langsam auf und ich fühlte mich wieder, ganz so wie in meiner Jugend.
Dieses Gefühl hatte letztmalig vor 25 Jahren, d.h. ich stand nicht mehr neben mir, sondern bekam mit einem Mal wieder Hoffnung in meine abhanden gekommenen Fähigkeiten. Infolge habe ich mich ganz langsam durch kontrollierte Einnahme vorwärts gearbeitet und mit vielen Ärzten und Zahnärzten gesprochen. Wenn man bedenkt, d. meine Mutter mit 30 Jahren ihre amalgamgefüllten Zähne ( alle Backenzähne ) verlor ( eigentlich ein Seegen) aber n i e entgiftete bis zu ihrem 80. Lebensjahr und die letzten Jahre in einer Dämmerung verlebte, durch die Alzheimer Erkrankung bedingt und ich als Kind schon belastet war, ist es interessant zu berichten, wie der Organismus sich arrangiert. Ich selbst bekam mit 15 Jahren meine ersten beiden Füllungen. Zwei Tage später hatte ich Lippen Herpes. Im Laufe der Jahre hatte ich insgesamt 8 amalgagefüllte Zähne, aber leider auch im oberen Kiefernbereich abgefüllte Weisheitszähne ohne Unterfüllung zu ertragen.
Der Mensch beginnt sich langsam zu verändern, seine Widerstandskraft läßt nach, es kommen autoimmunologische Diagnosen, sowie leider auch der Verdacht auf onkologische Diagnosen hinzu. Hier ist es von entscheidender Bedeutung, wie dieser Mensch mit den Diagnosen umgeht.
Ich habe jede Diagnose hinterfagt, aber auch ich bin nicht auf das Einfachste gekommen, nämlich schlicht und ergreifend schwermetallvergiftet zu sein. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Nicht nur die amalgamgefüllten Zähne schlechthin, sondern die 1994 erfolgte Amalgansanierung mit dem Einbringen der Goldinlays brachte "mein" Fass zum Überlaufen, langsam, schleichend, viele ,viele Jahre, bis 2008.
Meine Zahnärztin hatte zwar die unteren amalgamgefüllten Zähne durch Goldinlays ersetzt, machte aber den entscheidenden Fehler, meine ohne Unterfüllung existierenden amalgamgefüllten Weisheiszähne nicht in die Behandlung mit einzubeziehen. Es kam zu einem Dispout. Ich verlies die Praxis und hatte die Existenz der Weisheitszähne für die folgenden Jahre ausgeblendet. Von der Bedeutung "galvanischer Ströme , einer Mundbatterie"
wußte ich nichts. Immer auf die Fragen der Ärzte: Haben Sie vielleicht noch Amalgam im Mund, antwortete ich mit "Nein". Ich hatte sehr häufig Infekte, immer Schmerzen und "stand die letzten Jahre neben mir". Erst ein Hamburger Umweltmediziner machte mir in aller Deutlichkeit klar, dass ich schwerst vergiftet bin, obwohl ich damals noch glaubte keine Amalgamzähne mehr im Mund zu haben. Ich begann mit der Entgiftung und die Erinnerung kam völlig abrupt. Ich faßte mir an meine Wangen und mit einem Mal konnte ich mich wieder an diesen Zahnarztbesuch erinnern, sowie die Weigerung der Ärztin, mir die Weisheitszähne zu versorgen. Heute weiß ich, dass man keine Weisheitszähne mit Amalgam füllt, sondern sie extrahiert, damals wußte ich es nicht. Jetzt habe ich seit ca. 13 Monaten entgiftet und bin ein neuer Mensch, habe mich wieder selbständig gemacht. Und möchte jetzt anderen Menschen helfen. Brainenergy
durch den Mutterleib belastet wurde
Z.B. mit der Anwendung von Koriander, Bärlauch und Chlorella.
Wenn man als Patient schwerst vergiftet ist und mit dieser Methode arbeitet,
übersieht man die Gefahren, der Rückvergiftung sehr schnell. Das war bei mir auch der Fall. Durch Koriander löste ich zuviel und die Algen konnten nicht mehr binden oder gar fassen. Ich bekam Wortfindungsstörungen, die zu den anderen schweren Symptomen nicht gerade hilfreich waren.
Da ich aber med. ausgebildet bin und eine intensive Recherche erfolgte, war ich bald an dem Punkt, wo ich auch Dr. Klinghardts Meinung akzeptieren mußte, der
z.B. zur Wirkung von DMSA in Verbindung mit der Gehirnentgiftung sich positiv
positionierte. Ich lies alle Algen weg und fand neben der DMSA Kapsel ein außerordentlich erfolgreiches und wirksames Produkt, mit dem auch durch Nebenwirkungen belastete Menschen mit onkologischer und radiologischer Symptomatik, sowie auch bei Glutathion-S-Transferase diagnostizierter und HPU/KPU Patienten, sowie durch autoimmunologischer Symptomatik belastete Menschen, behandelt werden können. Da ich zuerst sehr vorsichtig war, bedingt durch meine schwere Diagnose, nahm ich zögerlich von dem Produkt ca. 6 Kapseln am Tag ein, merkte dann aber sehr schnell eine Reaktion. Ich war konzentrierter, meine starken, brennenden Schmerzen hörten langsam auf und ich fühlte mich wieder, ganz so wie in meiner Jugend.
Dieses Gefühl hatte letztmalig vor 25 Jahren, d.h. ich stand nicht mehr neben mir, sondern bekam mit einem Mal wieder Hoffnung in meine abhanden gekommenen Fähigkeiten. Infolge habe ich mich ganz langsam durch kontrollierte Einnahme vorwärts gearbeitet und mit vielen Ärzten und Zahnärzten gesprochen. Wenn man bedenkt, d. meine Mutter mit 30 Jahren ihre amalgamgefüllten Zähne ( alle Backenzähne ) verlor ( eigentlich ein Seegen) aber n i e entgiftete bis zu ihrem 80. Lebensjahr und die letzten Jahre in einer Dämmerung verlebte, durch die Alzheimer Erkrankung bedingt und ich als Kind schon belastet war, ist es interessant zu berichten, wie der Organismus sich arrangiert. Ich selbst bekam mit 15 Jahren meine ersten beiden Füllungen. Zwei Tage später hatte ich Lippen Herpes. Im Laufe der Jahre hatte ich insgesamt 8 amalgagefüllte Zähne, aber leider auch im oberen Kiefernbereich abgefüllte Weisheitszähne ohne Unterfüllung zu ertragen.
Der Mensch beginnt sich langsam zu verändern, seine Widerstandskraft läßt nach, es kommen autoimmunologische Diagnosen, sowie leider auch der Verdacht auf onkologische Diagnosen hinzu. Hier ist es von entscheidender Bedeutung, wie dieser Mensch mit den Diagnosen umgeht.
Ich habe jede Diagnose hinterfagt, aber auch ich bin nicht auf das Einfachste gekommen, nämlich schlicht und ergreifend schwermetallvergiftet zu sein. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Nicht nur die amalgamgefüllten Zähne schlechthin, sondern die 1994 erfolgte Amalgansanierung mit dem Einbringen der Goldinlays brachte "mein" Fass zum Überlaufen, langsam, schleichend, viele ,viele Jahre, bis 2008.
Meine Zahnärztin hatte zwar die unteren amalgamgefüllten Zähne durch Goldinlays ersetzt, machte aber den entscheidenden Fehler, meine ohne Unterfüllung existierenden amalgamgefüllten Weisheiszähne nicht in die Behandlung mit einzubeziehen. Es kam zu einem Dispout. Ich verlies die Praxis und hatte die Existenz der Weisheitszähne für die folgenden Jahre ausgeblendet. Von der Bedeutung "galvanischer Ströme , einer Mundbatterie"
wußte ich nichts. Immer auf die Fragen der Ärzte: Haben Sie vielleicht noch Amalgam im Mund, antwortete ich mit "Nein". Ich hatte sehr häufig Infekte, immer Schmerzen und "stand die letzten Jahre neben mir". Erst ein Hamburger Umweltmediziner machte mir in aller Deutlichkeit klar, dass ich schwerst vergiftet bin, obwohl ich damals noch glaubte keine Amalgamzähne mehr im Mund zu haben. Ich begann mit der Entgiftung und die Erinnerung kam völlig abrupt. Ich faßte mir an meine Wangen und mit einem Mal konnte ich mich wieder an diesen Zahnarztbesuch erinnern, sowie die Weigerung der Ärztin, mir die Weisheitszähne zu versorgen. Heute weiß ich, dass man keine Weisheitszähne mit Amalgam füllt, sondern sie extrahiert, damals wußte ich es nicht. Jetzt habe ich seit ca. 13 Monaten entgiftet und bin ein neuer Mensch, habe mich wieder selbständig gemacht. Und möchte jetzt anderen Menschen helfen. Brainenergy
durch den Mutterleib belastet wurde