hat jemand irgendeinen Tipp?

Ich habe in einem Buch über Amalgamvergiftung gelesen das andere Quellen an Quecksilber unter anderem rote Farbstoffe sind wie sie in Tatoos verwendet werden.

Ich habe leider keine Ahnung ob diese Farbstoffe überhaupt in Deutschland/Österreich verwendet werden.

Diese breite Bild an funktionellen Störungen, mit neurologischen Beschwerden für die du eigentlich zu jung bist, und bei denen die Ärzte nicht wirklich was festellen können, klingen übrigens sehr nach Quecksilberbelastung.

Schreib mir einfach eine PM wenn du mehr wissen willst, ich möchte hier das Buch nicht verlinken sonst wirkt das wie Werbung.

Übrigens, der Standardtest für Quecksilberbelastung im Arbeitsbereich ist für Arbeiter zugeschnitten die innerhalb kurzer Zeit einer grossen Dosis Quecksilber ausgesetzt sind, und dementsprechend viel davon im Urin und Blut haben. Falls du so einen Test gemacht hast ist der vermutlich nicht aussagekräftig da die Vergiftung, wenn sie aus diesen Farbstoffen kommt, schleichend über Jahre geschehen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo pita,
ja die chinesische ärztin hat mir gut geholfen.
war auch interessant weil sie in china diese chinesische medizin studiert hat und in deutschlnd auch medizin studiert hat. leider ist es im moment so das diese ärztin zu weit weg ist und ich nicht mehr genug kraft habe dahin zu kommen und da ich ja nun nicht mehr arbeite auch nicht mehr das geld.
hoffe das es mir bald besser geht und dann will ich das auf jeden fall noch mal aufgreifen.

lg





hallo jennifrau
danke für deine antwort.
denke das wohl jeder mal an dem punkt kommt an dem man kein bock mehr auf krankenhaus hat.
möchte auch mal zeit für mich haben erst arbeitet man und dann wird man krank und der streß geht erst richtig los. arzt - krankenhaus- wieder arzt- neurologe- dahin und dahin war einfach irgendwann mehr stress als arbeiten zu gehen. ein verdach jagd den nächsten und dann ist es doch nicht so. aber du weißt ja sicher was ich meine.

lg
 
hallo ihr lieben,
wollte nochmal sagen(schreiben), daß wir beobachtet haben:

je mehr ich meine muskeln anstrenge desto schneller verschwinden sie. hat jemand eine idee wieso das so ist?
bin deshalb auch etwas verunsichert weil ich ja eigentlich nicht hier rumliegen will und auch in bewegung bleiben möchte so weit es mir noch möglch ist. denn wenn es sich bessert möchte ich so schnell wie möglich wieder fit werden.

vielleicht kann mir jemand erklähren warum das so ist!

danke schon mal
 
Hallo keineahnung

Für einen Bekannten, der seit ein paar Monaten an deutlich verstärktem Muskelschwund mit Kraftverlust leidet, habe ich mich ein bisschen im www umgeschaut und u.a. diese beiden Links gefunden.
Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V.
https://www.asklepios.com/hoexter/Downloads/Behandlung unheilbar Kranker.pdf

Er selbst ist jetzt 40 Jahre alt und hat schon im Jugendalter Auffälligkeiten gezeigt (Kraftlosigkeit, erhöhte Leberwerte). Intensive Abklärungen damals, wie auch vor ein paar Monaten haben bei ihm bisher keine Diagnose und somit keinen konkreten Therapievorschlag (ausser Physiotherapie) erbracht.

Seit einigen Wochen ist er in ambulanter TCM-Therapie (Akupunktur und Phytotherapie) und fühlt sich wieder etwas besser. In Richtung TCM wäre auch die Beschäftigung mit der Diätetik und mit Qi Gong empfehlenswert.

Wurde bei dir mal die Creatinkinase bestimmt? Die Leberwerte sind normal?

Liebe Grüsse
pita
 
hallo pita,
alle blutwerte sind bei mir in ordnung außer eben diese titin-ak.

danke für die inks!

lg
 
Was ich aber nicht ganz verstehe, dass er das mit dem ALS-Verdacht so unbefangen äußert. In sämtlichen Leitlininien steht, dass man die Patienten nicht verunsichern & sie erst damit konfrontieren soll, wenn keine Diff.

hallo leneken,

bei mir stand auch mal als im raum.
doch ich fand es ehrlich gesagt besser, wenn die ärzte offen mit mir reden, statt mich nur so mit traurigen blicken anzuschauen.
das finde ich viel schlimmer.

auf parkinson wurde ich dann übrigens auch behandelt.

:D

ehrlich gesagt fand ich es dööfer, einfach ohne erklärungen auf parkinson behandelt zu werden, statt offen mit dem arzt reden zu können.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
je mehr ich meine muskeln anstrenge desto schneller verschwinden sie. hat jemand eine idee wieso das so ist?


hallo keineahnung,

das ist eigentlich übrlich bei muskelkrankheiten und hat mich an mir auch immer so verunsichert.

das muss irgendwie mit dem muskelstoffwechsel zusammenhängen.
denke ich.

also mein physiotherapeut erklärte mir das mal alles, was da passiert.

also bei uns ist schon die kleinste muskeltätigkeit wie bei jemandem, der nach einem marathonlauf noch weiter macht.

also bei jedem menschen baut sich der muskel bei tätigkeit ja zuerst auf.
doch wenn dann der stoffwechsel irgendwie aufgebraucht ist und man den muskel weiter braucht, dann baut der muskel eben ab.
so irgendwie.
wie es genau ist, müsste ich meinen physiotherapeuten wieder fragen.
er hat mir damals alles mit diagrammen aufgezeichnet.

eine möglichkeit, diesen stoffwechselvorgang zu verlängern, dass deine muskeln also nicht ganz so schnell werden, wäre die gabe von l-carnitine.
mein physio sagte, das sei sogar besser als das kreatinin, welche normalerweise in so fällen gegeben wird.
mir half es ein wenig, doch mussten wir damit aufhören, weil es in wirklich brauchbaren dosierungen einfach zu unbezahlbar für mich wurde.
und so minidosierungen sind eigentlich noch teurer und bringen dann erst noch nichts.

leider kann ich dir auch nicht mehr helfen.

ich kann nur sagen, dass dieses phänomen eben auf eine muskelkrankheit hindeuten kann und dass - wenn das ein physiotherapeut nicht akzeptiert - sehr dumm werden kann.
denn der therapeut wird dich überfordern, so dass du von der therapie immer schwächer statt stärker wirst und dich die therapeuten erst noch fertig machen werden.
das passierte mir mit vielen ignoranten physiotherapeuten.
geholfen hat mir erst der, welcher sich eben mit dieser sachen voll gut auskennt.

helfen kann auch therapie nach arlen.
so ähnlich.
mein physio macht das mit mir.
da hängt er mich an die sauerstoffflasche und macht die übungen unter o2-gabe.
so ermüden die muskeln nicht so schnell und man hat noch mehr möglichkeiten, sie zu erhalten oder sogar aufzubauen.

sorry, der viele text.
vielleicht ging ich zu sehr ins detail.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
hallo ihr lieben

war jetzt 2 wochen im krankenhaus...
...und...tatsächlich ich habe eine motoneuronenerkrankung!
soetwas wie als.
wollte mich jetzt mal melden weil ihr mich so sehr unterstützt habt.

vielen lieben dank!!!
 
Danke für die Rückmeldung. Jetzt hast Du Ahnung :eek:), und ich wünsche Dir, daß Deine behandelnden Ärzte auch Ahnung von der Therapie haben.

Viel Glück und Grüsse,
Uta
 
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