daniel24
Hallo. Meine Hauptfrage ist eigentlich, wer auch an Sozialer Phobie leidet / bzw. ängstlich-vermeidenter PS und ob jemand Erfolge erzielt hat und wie?
Mir werden immer wieder Therapien empfohlen, aber ich weiss wie es da abläuft, reden, reden reden. nicht mehr nicht weniger, ich verstehe nur bahnhof, ich hatte mal ein paar monate so eine verhaltenstherapie gemacht und dann wieder abgebrochen. ich halte es für sinnlos, verschwendung von zeit und geld, ausserdem zieht es mich in eine depression wenn ich dinge tue von denen ich erfolg erwarte und der dann nicht eintritt, meine geduld ist gleich 0 und ich fühle mich manchmal wie eine tickende zeitbombe (nur gefühlsmäßig) vor allem wenn ich versuche mich mit meinen problemen auseinanderzusetzen und darüber nachdenke (meine situation).
Ich dachte eine Zeitlang ich komme damit klar keine freundin zu haben, aber damit komme ich doch nicht klar. Mir wäre es ja egal, wenn mich leute dumm anschauen, über mich lachen oder sonstwas, aber wenn man wirklich alleine ist dann ist das scheiße. mein selbstwertgefühl ist gleich null. jedoch sehe ich das anders, ich halte das, was normale menschen für gesundes selbstbewusstsein halten, laut sein, arrogant, egoistisch, feindseelig.... das halte ich für krank und ich will so garnicht sein. es gibt aber nur diese oder die andere möglichkeit. so kommt es mir jedenfalls vor. demnach habe ich das unwohle gefühl (und das schon seit vielen jahren) das sich daran nie was ändern wird.
wenn ich früher abend unterwegs war haben mich manchmal mädchen in grupen angesehen und mich ausgelacht, ohne das ich weiss wieso. mich wundert mein verhalten absolut nicht in solch einer welt, aber trotzdem heisst es ich bin psychisch krank.
manchmal füllt mich diese ganze scheiße so mit hass das ich angst vor mir selbst kriege. und manchmal fühle ich mich ganz ok, sodas ich zufrieden bin. hin und her. das nervt ganz schön.
Hat jemand sowas schonmal erlebt und kann mir nützlichere tips geben als "therapie..."???
Grüße, daniel
Mir werden immer wieder Therapien empfohlen, aber ich weiss wie es da abläuft, reden, reden reden. nicht mehr nicht weniger, ich verstehe nur bahnhof, ich hatte mal ein paar monate so eine verhaltenstherapie gemacht und dann wieder abgebrochen. ich halte es für sinnlos, verschwendung von zeit und geld, ausserdem zieht es mich in eine depression wenn ich dinge tue von denen ich erfolg erwarte und der dann nicht eintritt, meine geduld ist gleich 0 und ich fühle mich manchmal wie eine tickende zeitbombe (nur gefühlsmäßig) vor allem wenn ich versuche mich mit meinen problemen auseinanderzusetzen und darüber nachdenke (meine situation).
Ich dachte eine Zeitlang ich komme damit klar keine freundin zu haben, aber damit komme ich doch nicht klar. Mir wäre es ja egal, wenn mich leute dumm anschauen, über mich lachen oder sonstwas, aber wenn man wirklich alleine ist dann ist das scheiße. mein selbstwertgefühl ist gleich null. jedoch sehe ich das anders, ich halte das, was normale menschen für gesundes selbstbewusstsein halten, laut sein, arrogant, egoistisch, feindseelig.... das halte ich für krank und ich will so garnicht sein. es gibt aber nur diese oder die andere möglichkeit. so kommt es mir jedenfalls vor. demnach habe ich das unwohle gefühl (und das schon seit vielen jahren) das sich daran nie was ändern wird.
wenn ich früher abend unterwegs war haben mich manchmal mädchen in grupen angesehen und mich ausgelacht, ohne das ich weiss wieso. mich wundert mein verhalten absolut nicht in solch einer welt, aber trotzdem heisst es ich bin psychisch krank.
manchmal füllt mich diese ganze scheiße so mit hass das ich angst vor mir selbst kriege. und manchmal fühle ich mich ganz ok, sodas ich zufrieden bin. hin und her. das nervt ganz schön.
Hat jemand sowas schonmal erlebt und kann mir nützlichere tips geben als "therapie..."???
Grüße, daniel