Möchte eine DMSA/Cutler-Proberunde starten, bitte um Hilfe

  • Themenstarter Biene67
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Achso, PS: schwitze ziemlich in den letzten DMSA-Tagen (aber nur nachts, Schlafanzug auf Brust und Nacken nass)- ist das okay? :)

Hi Biene,
ich hatte das auch ein paarmal, fand das aber irgendwie angenehm, da ich das Gefühl habe, eher zuwenig zu schwitzen nachts. Ich hatte schon ein paarmal das Gefühl, ich könnte eine Erkältung kriegen, hab mich dann wam eingepackt und bin morgens verschwitzt, aber erholt aufgewacht. Leider passiert das zu selten, aber ich habe das Gefühl, dass sich mit der Entgiftung das Schwitzverhalten ändert. Also meiner Meinung nach ist jedenfalls eine durchgeschwitzte Nacht eher positiv zu bewerten, da es ja auch ein Zeichen ist, dass der Körper damit selbst entgiftet. Man mag mich korrigieren, falls ich falsch liege...

Ansonsten wünsch ich dir viel Erfolg mit DMSA; ich selbst bin jetzt seit einer Weile bei 75mg und werde bald mal überlegen, ALA dazuzunehmen.
Bei mir ist es oft so, dass ich nach einem Cutler-Durchgang sehr positiv denke und Tatendrang bekomme; das hält aber (noch) nicht sehr lange an. Hoffe, du kannst die Erfahrung auch machen.
Ich bin froh, dass ich einen Bürojob habe und gelegentlich sogar mal einen Tag zu Hause arbeiten darf, ich hoffe, dass du das mit deinem Job trotzdem hinkriegst. Ich fange ganz gern Donnerstag nachmittag an, dann bis Samstag spät nachts, dann habe ich den Sonntag zum ausschlafen.

gruss,
nelke
 
Hallo, Nelke!

Schön, mal wieder von dir zu lesen. :)

Ja, ich hab eben schon woanders gelesen, dass du mittlerweile bei 75mg angelangt bist. Super. Und das mit dem Bürojob ist natürlich auch klasse. :)
Wünsch dir auch weiterhin gutes Gelingen!

Ja, mit dem Schwitzen, da bin ich echt gespannt-
ich hab ja grad 5 Tage Pause hinter mir nach meiner ersten Runde und hab grad eben wieder begonnen mit der 2. :
(fange die Runden immer um 0.00 Uhr an)-
in der Einnahmepause hab ich wieder GAR NICHT geschwitzt nachts-
bin sehr gespannt, ob das heute Nacht nun wieder losgeht. ;)

Ich hab jetzt eben das erste Mal ALA dazugenommen (was ein Akt, die 100er-Tabletten in 2 Hälften zu teilen :rolleyes:,
wenn die alle sind, hol ich mir auf jeden Fall Kapseln und füll selber irgendwie um)
sprich: ich nehme jetzt nachts alle 4 Stunden 50 mg DMSA + 50 mg ALA
und tagsüber alle 3 Stunden dasselbe.
NEM's 4mal am Tag dazu.
Wieder 3 Tage lang und dann mal Fazit ziehen, wie's mir bekommen ist. :)

Wünsche erstmal auch allen, die hier lesen, wunderschöne Osterfeiertage! :wave:
 
Ich führ das nochmal aus, falls es jemand als Anfänger später ähnlich machen möchte:
Mein Einnahmeschema, bei dem ich mich finanziell auf das nötigste beschränkt hab bei den NEM's:

00.00 Uhr : DMSA+ALA *+NEM (VitC, Mg + B-Vitamine)
04.00 Uhr : DMSA+ALA
08.00 Uhr : DMSA+ALA *+NEM (VitC, Mg + B-Vitamine)
12.00 Uhr : DMSA+ALA *+NEM (VitC, Mg + B-Vitamine)
15.00 Uhr : DMSA+ALA
18.00 Uhr : DMSA+ALA *+NEM (VitC, Mg + B-Vitamine)
21.00 Uhr : DMSA+ALA


Einmal am Tag noch VitE (beim Aufstehen) und einmal Zink (beim Zubettgehen)
dazu noch zu den Mahlzeiten Leinöl, Mariendistel (Leber) und Caprylsäure (um den Candida etwas in Schach zu halten).
 
So, jetzt erstatte ich mal kurz Bericht:
habe keinerlei Probleme mit dem ALA. :)
Zwar über Tag manchmal etwas Kopfschmerzen und leichten Durchfall (was aber nicht vom Mg kommen kann,
da ich das Mg ja auch an DMSA/ALA-einnahmefreien Tagen nehme und das da nicht habe),
aber sonst ist alles okay, Schwindel gleich stark, nicht schlimmer.

Bin jetzt schon am überlegen, da ich ja gut damit klar komme und ich mir das viel stressiger vorgestellt habe mit den Einnahmen,
ob ich das noch bischen verlängere.
Habe im Wiki-Cutler nochmal gelesen, dass man ja mindestens 3 Tage machen soll, aber auch gerne LÄNGER machen kann,
um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Jetzt bin ich am Überlegen, OB ich
a) wie eben erwähnt nicht nur 3 Tage bis Montag Abend mache, sondern noch 2 Tage ranhänge ODER
b) nach 3 Tagen ganz normal aufhöre/4 Tage Pause mache wie geplant und nächstes WE wieder die nächste Runde mache,
ABER dann schon wieder erhöhe.
Ich weiß nicht, ob es ratsam ist, das ALA bereits in der 2. Runde schon von 50 auf 100 mg zu erhöhen?
DMSA hab ich ja auch erst eine Runde gemacht und in der 2. Runde jetzt schon DMSA und ALA zusammen, je 50 mg-
soll ich in der 3. Runde gleich das ALA noch weiter auf 100 mg erhöhen oder lieber diese momentane 50 mg-Runde verlängern?

Vielleicht kann mir da ja jemand was raten :wave: -
wie gesagt: Probleme/Nebenwirkungen hab ich kaum bis gar nicht. :)
 
Ich hatte am Anfang mit ALA auch keine Nebenwirkungen (ich glaube die ganze erste Runde nicht), aber ab der zweiten Runde setzten ziemlich heftige Depressionen ein. War aber auch gleich mit 100 mg eingestiegen. Ich würde deshalb noch ein bißchen abwarten und beobachten. Aber Hirn-Kaputt meinte auch, man kann die Dosis jederzeit in einer Runde auch wieder runterschrauben.
Wünsch Dir weiter viel Erfolg!
Nächtliche Schwitzen würde ich auch positiv bewerten. Es tut sich was :)
 
Lieben Dank für deinen Post und die Erfolgswünsche, Carrie :wave:-
Au weia, Depressionen würden mir jetzt noch fehlen. :eek:
Ich hoffe, von sowas bleibe ich verschont.

Ich werde die Runde jetzt nach 3 Tagen heute Nacht ganz normal beenden und dem Körper, trotzdem ich keine Nebenwirkungen habe,
mal die Ruhe gönnen.

Und am Freitag fange ich dann wieder an mit der 3. Runde und versuche 50mg DMSA wie gehabt und steigere das ALA von 50 auf 100mg-
dann mal beobachten und schauen. :)

Generell bin ich erstaunt, wie schnell man sich an die Einnahme gewöhnt in dem 3-4 Std.-Rhythmus.
Ich kann allen nur raten, die sich nicht trauen:
packt es an!!
wenn man sich einen Plan macht, hat man ganz schnell Gewohnheit in der Sache und es geht alles automatisch. :)
 
Hirn-Kaputt meinte auch, man kann die Dosis jederzeit in einer Runde auch wieder runterschrauben.

Ich weiss nicht, ich glaube man sollte das eigentlich nicht tun um einen schwankenden Chelatorpegel zu vermeiden.

Ausser HK hat irgendwo ein Cutler Kommentar gefunden indem darauf eingegangen wird und das es ausdrücklich erlaubt.

Wäre interessant ob HK was genaueres darüber weiss.
 
Die Aussage Cutlers das Umverteilung (und dadurch unangenehme Nebeneffekte) durch Schwankungen des Chelatbildermenge im Blut entstehen deckt sich mit meiner Erfahrung.

Von der ersten Kapsel Chelatbilder bekomme ich leichte Nebeneffekte die, vermutlich, Dosisabhängig sind.

Die verschwinden dann recht schnell wieder im Laufe der weiteren Einnahme... ich fühle mich sogar leicht euphorisch/erleichtert während der Runde.
Manche Leute berichten auch von einer kurzzeitigen Verschlechterung am Ende der Runde, also nach dem absetzen des Chelatbilders.

Daher halte ich es für besser wenn man möglichst den Chelatbilderspiegel konstant hält wie nach dem Einnahmeschema.

a) wie eben erwähnt nicht nur 3 Tage bis Montag Abend mache, sondern noch 2 Tage ranhänge ODER
b) nach 3 Tagen ganz normal aufhöre/4 Tage Pause mache wie geplant und nächstes WE wieder die nächste Runde mache,

Soweit ich verstanden habe, und so wie oben gesagt, ich glaube längere Runden sind besser als grössere Dosierung...

Eigentlich gibts aber keinen Grund die Dosierung nicht auf 100 mg zu erhöhen wenn du mit 50mg keine Probleme hast.

Trotzdem: meiner Meinung nach zuerst entweder das eine oder andere probieren und erst dann eventuell beides.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht, ich glaube man sollte das eigentlich nicht tun um einen schwankenden Chelatorpegel zu vermeiden.

Ausser HK hat irgendwo ein Cutler Kommentar gefunden indem darauf eingegangen wird und das es ausdrücklich erlaubt.

Wäre interessant ob HK was genaueres darüber weiss.



ja, cutler meinte das eher so, dass falls die dosis zu hoch gewesen ist und man symptome bekommt, dann kann man während der runde runderdosieren.

es stimmt schon generell soll man bemüht darum sein, ein konstantes level zu halten. man soll dann ja auch nicht auf einmal wieder hochdosieren und als herumexperementieren.

nur ist es zb auch sinnvoller, wenn man gerade am ersten tag ist, frisch damit angefangen hat ALA zu nehmen und merkt, dass es zuviel ist, dann ist es natürlich weitaus ungefährlicher weiterzu machen und runterzudosieren.


EDIT: cutler rät in einem post, auf die frage ob man während der runde runterdosieren kann, wenn sich unerwünschte symptome bilden, dass es kein problem sei. hatte das hier glaub ich sogar mal gepostet als quellenangabe, als die frage schonmal aufkam....... bin jetzt aber zu faul die quelle nochmal rauszusuchen :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir vorstellen dass ein Hochdosieren unproblematischer ist als ein Herabdosieren, denn dann kann für einen gewissen Zeitraum ja nicht alles mobilisierte Hq gebunden und abtransportiert werden. Was meint ihr?

Jedenfalls dachte ich mir, wenn ich soweit mit meiner Ausleitung bin, dass ich am Ende der Runde, den letzten Tag oder so, einmal versuchsweise hochdosiere, und schaue, ob es mir bekommt um so eine höhere Dosis auszutesten. Wenn ja, dann kann ich gleich die nächste volle Runde mit der höheren Dosis anfangen. So erspare ich mir auch ein (schädlicheres?) Herunterdosieren falls es nicht nicht so bekömmlich sein sollte.
 
Jedenfalls dachte ich mir, wenn ich soweit mit meiner Ausleitung bin, dass ich am Ende der Runde, den letzten Tag oder so, einmal versuchsweise hochdosiere, und schaue, ob es mir bekommt um so eine höhere Dosis auszutesten. Wenn ja, dann kann ich gleich die nächste volle Runde mit der höheren Dosis anfangen. So erspare ich mir auch ein (schädlicheres?) Herunterdosieren falls es nicht nicht so bekömmlich sein sollte.

Würde ich auf keinen Fall machen... Das Dosis wechseln sollte nur im Extremfall gemacht werden und keine Gewohntheit sein. Der Chelatorpegel muss konstant bleiben.

Ich kann mir vorstellen dass ein Hochdosieren unproblematischer ist als ein Herabdosieren, denn dann kann für einen gewissen Zeitraum ja nicht alles mobilisierte Hq gebunden und abtransportiert werden. Was meint ihr?

Soweit ich weiss funktioniert das ganze etwas anders und ist etwas komplexer, aber ich denke du und ich sind nicht in der Lage den Vorgang genau zu verstehen und vorraussagen zu können was dann passiert da wir nicht das nötige Hintergrundwissen in Chemie haben.

Ich rate davon ab solche Laieninterpretationen zu machen und dann das Protokoll danach abzuändern.

Wenn Cutler irgendwo erwähnt das dieser Vorgang in Ordnung ist kannst du es versuchen, ansonsten würde ich die Finger von solchen Experimenten lassen.
 
Ahja, danke- sehr interessant alles. :wave:

Also, INNERHALB einer Runde würde ich das Experiment auch nicht wagen, hochzudosieren-
ich möchte auf jeden Fall einen konstanten Level halten:
deshalb bemüht man sich ja auch so, PÜNKTLICH das DMSA/ALA alle paar Stunden zu nehmen.

Ich werde dann jetzt erstmal 3 Tage Pause machen (auch schön, mal wieder durchzuschlafen :D )
und dann werd ich, wie ich schon sagte, die Dosis ALA am nächsten WE auf 100mg erhöhen und mal vorsichtig schauen.

Was ich wieder festgestellt habe, ist, dass der Durchfall tatsächlich nur am ersten Tag der Einnahme zu beklagen ist.
Der ist jetzt nicht wahnsinnig schlimm am ersten Tag (nur so 2mal am Tag),
aber ich will ja auch nicht, dass das DMSA/ALA dadurch wieder mit "rauskommt".
Ab dem 2. Tag ist das dann nicht mehr.
Von daher wär es für mich in der Tat gut, die Runden ganz langsam mal auf mehr Tage auszuweiten, denn ich scheine mich ab dem 2. Tag
richtig "dran zu gewöhnen", wenn der Durchfall dann wech ist.
Aber erstmal erhöhe ich (nur) die Dosis und schaue, was passiert-
die Einnahmetage verlängern kann ich später immernoch.

Denn Ziel ist es ja erstmal, sich an eine höher dosierte Menge heranzutasten, denke ich. :idee:
 
Was ich wieder festgestellt habe, ist, dass der Durchfall tatsächlich nur am ersten Tag der Einnahme zu beklagen ist.

Das finde ich interessant... Also ich vermute das der Durchfall vom Magnesium kommt... aber wenn du immer gleich viel Magnesium nimmst hättest du dann wohl immer Probleme damit nicht nur am ersten Tag.

Ich hatte/habe immer wieder das selbe Problem beim ausleiten... Was für einen Mag Typ nimmst du?

Ich "unterdrücke" dieses Problem mit Arginin... funktioniert ganz gut :D
 
Ich sagte ja schon mal, dass es vom Mg nicht kommen KANN, DMPS!
Denn das Mg nehme ich ja täglich (weiter)! :idee: -
da passiert gar nix an den anderen Tagen,
der Durchfall ist immer nur am ersten Einnahmetag der Chelatbilder!
Ich nehme das Mg aus dem Rieseneimer, immer dieselbe Menge, täglich-
hab ich in der Apotheke bestellt:
HK hatte hier mal die PZN gepostet und ich misch mir das immer selbst an,
weils ja billiger ist. :)
 
Durchfall habe ich bei ALA auch.

Kommen zwei Ursachen in Frage:
Quecksilberausscheidung über den Stuhl durch das ALA oder Übersäureung durch das ALA.
 
Durchfall habe ich bei ALA auch.

Kommen zwei Ursachen in Frage:
Quecksilberausscheidung über den Stuhl durch das ALA oder Übersäureung durch das ALA.

Hm, an die Übersäuerung hab ich natürlich auch gleich gedacht, Voster.
Deshalb hau ich mir schon immer viel Basenpulver rein.
Komisch ist halt, dass es nur den ersten Tag bei mir ist-
irgendwie gehts ja danach ohne den Durchfall. :)
 
Cutler mit 125mg ALA alle 3-4 stunden.

Es ist auch denkbar das ALA erstmal massiv Hg im Gewebe rund um den Dickdarm oder aus der Leber einfängt und ausscheidet. Der Körper transportiert bei jeder Enzymumwandlung und jedem chelieren mit körpereigenen Stoffen das Zeug durch den Organismus. Manches dürfte über die Blutbahn recht schnell weit kommen.

Einmaliger Durchfall ist kein Grund zur Beunruhigung :D
 
Nee, beunruhigt binsch auch nicht :D - ich will nur nicht, dass das DMSA/ALA gleich wieder rauskommt.

So, gestern hab ich mich nochmal mit dem Bremer Labor kurzgeschlossen.
Ich hatte ja vor nem Dreivierteljahr einen Urin-DMSA-Test nach deren Anleitung zuhause gemacht und die Proben
nach Bremen geschickt.
Leider kann ja hier immer keiner was mit dem Test anfangen- weder Zahnärzte, noch andere Ärzte.

Somit hab ich jetzt nochmal bei Dr. K. im Bremer Labor angerufen und bin meine Testergebnisse nochmal genau mit ihm durchgegangen.
Er sagte, ich hätte wohl doch lieber einen DMPS-Test machen lassen sollen, aber ich fragte ihn auch:
"wozu bieten Sie denn den DMSA-Test überhaupt an, wenn der gar nicht SO aussagepräftig ist?", schmunzel... :rolleyes:
Naja, hier gab's ja keinen Arzt, den ich finden konnte zum DMPS-Test und das finanzielle usw...-
hat er natürlich auch verstanden, dass sich das anbot und ich somit dann den DMSA-Test bei denen im Labor hab machen lassen.

Jedenfalls sagt er, die Werte zeigen nix auffälliges, relativ normaler Befund.
Aber es könnte sein, dass aufgrund irgendwelcher Umstände im Körper das DMSA gar nicht da gelandet ist,
wo es landen sollte und der Test dann verfälscht ist. :confused:
Naja, ich bin jedenfalls so schlau wie vorher.

Er fragte dann noch nach, was ich denn für Beschwerden hätte und ich erzählte ihm, dass ich Morbus meniere habe
und seit 3 Monaten mit mittlerweile Dauerschwindel krankgeschrieben bin und kaum im normalen Tempo gradeaus laufen kann.
Er meinte, das ist natürlich ein Indiz, diese Nervenerkrankungen, dass irgendwas im Körper vergiftet ist.
Grad Zinn und Quecksilber könnten sowas verursachen.

Naja, ich werde jedenfalls weiter ausleiten und guter Hoffnung sein. :)
 
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