Generation Zombie

:D

Hallo Beat,

meiner Ansicht nach hat die Reform des Denkens, des Christentums, ja der Gesellschaft - auch der heutigen Demokratien - ohne die Entwicklung von spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Geistesströmungen, die wir heute als "Humanismus" zusammenfassen, nicht stattfinden können.
Weiss nicht genau wie Du das meinst. meiner Ansicht nach konnte der Humanismus nur wegen dem Christentum entstehen, weshalb er auch in christlich geprägten menschen entstand und noch heute praktisch nur in christlich geprägten Länder grosse Beachtung geniesst.

der Humanismus ist die Folge einer geistig-philosophischen Entwicklung, die bereits im Hochmittelalter, durch eine "Renaissance" des Neu-Platonismus und ein Einfließen der aristotelischen Lehre, über internationale Kontakte in das Abendland, begann. Das habe ich nicht erfunden, Beat ;). Das kannst Du bei diversen Kulturgeschichtlern nachlesen!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manno,

warum sollten denn die Dummen etwas verändern wenn es ihnen genau mit dieser Masche gelingt, die Macht zu erringen, zu halten und dummes Geschwätz durchzusetzen?

Das Schlimme ist ja, dass die auf diese Art und Weise Dummen auch nicht einmal merken, wie dumm sie sind und was sie damit anrichten. Argumentativ ist schlicht Hopfen und Malz verloren, denn keiner der Dummen hat die Absicht, die Argumente des Anderen auch nur überhaupt anzuhören, und der mit den eigentlich besseren Ideen kann letztlich dann nichts anderes tun als still zu werden. Dummheit zahlt sich aus, dummes Geschwätz führt weiter, usw.

Hat sich eigentlich schon mal jemand gewagt zu fragen, was eine Demokratie bedeutet, wenn die unbelehrbar Dummen mehrheitlich das Sagen haben? Oder sind wir schon mittendrin?

Lieben Gruss,
Christiane


Demokratie wäre es evtl. ,wenn ich wenigstens was anderes wählen könnte... :)
Sobald ich aber in den selbsternannten Demokratien was wirklich anderes wählen möchte, ist es "verfassungswidrig" ... :rolleyes:

Dass viele Menschen gerne was andere wählen würden, sieht man an den 50% der „Nichtwähler“. :bang:

Noch aberwitziger wird es ja, wenn z.B. CDU + FDP eine „Mehrheit“ haben. Auch wenn sich beide zusammentun, haben sie zusammen dann nicht mehr als ca. 25%! :schlag:
Das ist mathematisch gesehen eine klare MINDERHEIT! :greis:

Und diese 25% herrschen ja noch nicht mal ... sondern nur ein Bruchteil davon. Wenn überhaupt ;)

Fazit: Es gab nie eine Demokratie und wird wohl nie eine geben!
Ein kleine Minderheit bestimmte und bestimmt über die Mehrheit.
Egal wie sich das System gerade nannte, nennt, oder nennen wird ...

Die "Dummen" sind und waren übrigens schon immer die Werzeuge der Macht bzw. der Mächtigen. Sie sind kein Zufall - sie sind Absicht!

Lieben Gruß
 
Hallo Leon

Das ist bestimmt so.
Es gedieh ausschliesslich im christlich geprägten Hochmittelalter bzw Abendland (nicht im islamisch, buddistisch, atheistisch etc geprägten Kulturen).
Anders gesagt, es ist kein Widerspruch zu meiner Meinung, eger eine bestätigende Ergänzung.
 
Hallo Beat,

auch während der arabischen Hochkultur des hohen Mittelalters gab es gesellschaftliche Veränderungen, insbesondere innerhalb der höfischen Gesellschaften, die hier bei uns im Abendland nur nicht so wahrgenommen werden, aber da die arabische Liebeslyrik das Vorbild für die Dichtung der Troubadours und Trouvers - und für die deutschsprachige Minnelyrik lieferte, haben wir immerhin einen winzigen Anhaltspunkt.

Der mittelalterliche Rückfluss von antiken Denkinhalten hat das Christentum natürlich beeinflusst. Sicher nicht zum Schaden!

Herzliche Grùße von
Leon
 
Hallo Leon

auch während der arabischen Hochkultur des hohen Mittelalters gab es gesellschaftliche Veränderungen,
Klar, aber nach meinen Erkenntnissen hatte diese wenig bis nichts mit Humanismus zu tun.

Der mittelalterliche Rückfluss von antiken Denkinhalten hat das Christentum natürlich beeinflusst. Sicher nicht zum Schaden!
Nein, er hat unsere Kultur beeinflusst, unter dem Strich würde ich auch sagen nicht zum schaden. Dort wo er dazu das christliche Denken (nur dieses) von Christen beeinflusst hat, stimme ich mit deiner aussage nicht überein.
 
Hallo Beat,
Der mittelalterliche Rückfluss von antiken Denkinhalten hat das Christentum natürlich beeinflusst. Sicher nicht zum Schaden!

"Das Christentum" hatte zwei positive Phasen.
Die erste war bei der Entstehung - die andere beim vermeintlichen Untergang.

Dazwischen war es übel, so wie es immer übel dazwischen ist. Sobald ein Gruppe eine bestimmte Größe an Macht hat, lebt sie im Wahn und ist korrupt.
Sie pfeift auf die Werte die sie bis zur Machtwergreifung probagiert hat ...

Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass das Christentum an einer Entstehung des Humanismus beteiligt ist. Insbesondere die mittelalterlichen Folterkammern dürften gut dazu beigetragen haben!
Die schönen Erzählungen des "Christentums" hingegen dürften eher zur Bildung der weit verbreiteten Schizophrenie beigetragen haben.

Man stellt Gebote auf die man sowieso verletzt. Und wenn man sie verletzt hat ist man eben ein Sünder, so wie alle Sünder sind ...

"Hör mir auf" kann ich da nur sagen!

Ich kann auch nicht erkennen, dass der Humanismus die Oberhand gewonnen oder gar gesiegt hat! Es mag Leute geben, die in solch einer Welt leben - dies will ich sicher nicht abstreiten!

Aber meines Erachtens fanden die größten Verbrechen der Geschichte ca. 2000 Jahre nach der Beeinflussung durch das Christentum statt!
Und die noch größeren könnten gut und gerne morgen stattfinden - da bin ich mir mal todsicher!

Mein Fazit: Der gespielte Humanismus der Jetztzeit ist eine perfide Lüge.
Wenn man sich nicht die Köpfe einhaut, dann nur darum, weil man Angst hat selber eine drauf zu bekommen.
Schwächere ballert man problem- und gewissenlos nieder.

Mit geringsten Mitteln könnte man dafür sorgen, dass nicht ca. 1 Million Menschen allein in DE auf der Straße leben müssten, dass sich nicht 1 Million Frauen täglich verkaufen müssten.
Aber nein - die Perversen wollen ja ihren Spaß ...

Und die anderen spielen ne Runde blind. :mad:

Lieben Gruß
 
Hallo Ixie,

das ist eine Idee. Demnach sind wir eigentlich den mittelalterlichen Folterkammern noch gar nicht entronnen und bewegen immerwährend in einem christlich-mittelalterlichen Millieu, in denen die Ansätze des Humanismus wirkungslos verpufft sind .... .:schock:

Also wäre, wie Bernt Engelmann in den Achtzigern schrieb: "Das Mittelalter dauerte mindestens bis 1945!" eine viel zu optimistische Interpretation?

:schock:Gut, dass ich trotzdem Optimist bleibe und an das Gute im Menschen glaube .... .

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Mister

"Das Christentum" hatte zwei positive Phasen.
Die erste war bei der Entstehung - die andere beim vermeintlichen Untergang.

Das Christentum hat sich nach der Entstehung nichtmehr verändert, nur die Leute haben sich verändert und lebten zB eben nicht mehr so. Paoierchristen wird es auch genannt, als Christen die nur auf denm Papier Christen sind, nicht aber im Herzen etc.
Das ist bis heute die sehr grosse Mehrheit. Aber gemäss Jesus selbst, haben diese nicht den Glauben an IHN.

Man stellt Gebote auf die man sowieso verletzt.
ja man verletzt sie sowioesso, weil der mensch eben schlecht ist. Das leigt aber nicht am Gebotr, denn was soll zB schlecht sein, nicht zu morden und nicht zu stehlen und nicht unwahres über andere zu sagen, etc.
Und wenn man sie verletzt hat ist man eben ein Sünder, so wie alle Sünder sind ...
Ja, diese Erkenntnis braucht es, um die Liebe Gottes und sein Opfer verstehen zu können, sein Opfer welches alle diease sünden an unserer Stelle getragen hat, damit wir frei sind... wenn wir wollen.

Sobald ein Gruppe eine bestimmte Größe an Macht hat, lebt sie im Wahn und ist korrupt.
Sie pfeift auf die Werte die sie bis zur Machtwergreifung probagiert hat ...

Ja, das ist ein Riesenproblem, weil der mensch eben schlecht ist. Aber wenn man das nicht wahrhaben will...

Die schönen Erzählungen des "Christentums" hingegen dürften eher zur Bildung der weit verbreiteten Schizophrenie beigetragen haben.
Weiss nicht was Du darunter verstehst, Christ sein (nicht Papierchrist) ist Leben aufgrund des vertaruens aufgrund des Wissens und des Erfahrens von IHM

Mein Fazit: Der gespielte Humanismus der Jetztzeit ist eine perfide Lüge. Ja, er wird auch gespielt, weil der Mensch eben schlecht ist und selbst dies nicht halten kann. Aber als Ideal erkennt man ihn gerne an, ist halt einfacher und raucht keine Demut den menschen in den mittelpunkt zu stellen, statt Gott

Mit geringsten Mitteln könnte man dafür sorgen, dass nicht ca. 1 Million Menschen allein in DE auf der Straße leben müssten, dass sich nicht 1 Million Frauen täglich verkaufen müssten.
Aber nein - die Perversen wollen ja ihren Spaß ...

Ser schlechte egoistische Mensch ist es, der sein Leben über das der anderen stellt und gerne anders handeln würde, aber einfach nicht kann, weil er nirgens die Kraft dazu hernehmen will oder eben nicht kann, weil er es nicht wiess wo.
 
Hallo Leon

das ist eine Idee. Demnach sind wir eigentlich den mittelalterlichen Folterkammern noch gar nicht entronnen und bewegen immerwährend in einem christlich-mittelalterlichen Millieu, in denen die Ansätze des Humanismus wirkungslos verpufft sind .... .
Vergleichbares wie die Folterkammern gab es schon fast immer, denke nur an den Marderpfahl. Hat also nichts mit dem christentum zu tun, sondern eher mit der grosse Gruppe und Macht.

Also wäre, wie Bernt Engelmann in den Achtzigern schrieb: "Das Mittelalter dauerte mindestens bis 1945!" eine viel zu optimistische Interpretation?natürlich, aber die meinung hersscht ja vor, dass wir humanistisch gut sind, etc etc.
 
Hallo Ixie,

:schock:Gut, dass ich trotzdem Optimist bleibe und an das Gute im Menschen glaube .... .

Herzliche Grüße von
Leòn

Da kann ich nur zustimmen. Der erste Schritt beginnt bei jedem selbst. Und wenn wir alle Humanisten und Optimisten bleiben, sind wir auf dem richtigen Weg. :kraft::freu:

Viele Grüsse
Kathy
 
Bin grundsätzlich ein Optimist, aber deswegen kann man trotzdem ein Realist sein und sio das jetzt beurteilen.

Ob Humanismus, dh den menschen in den mittelpunkt zu stellen und ihn so quasi zu vergöttern richtig ist, wage ich zu bezweifeln.
 
Aktuell bedeutet Humanismus das Streben nach Humanität, also Menschlichkeit, nach Freiheit, Toleranz, Respekt vor anderen Menschen u. ä. Es geht um eine der Menschenwürde und der freien Persönlichkeitsentfaltung angemessene Gestaltung des Lebens und der Gesellschaft.

Hallo Beat

ich finde, das hat nichts mit Vergötterung zu tun sondern mit Humanität, was ja die christliche Lehre von uns verlangt. Man kann Realist und Optimist gleichzeitg sein - die Welt sehen wie sie ist, aber nicht daran verzweifeln. Zugegeben, das ist nicht immer leicht. :)

Gruss
Kathy
 
Hallo Kathy

ich finde, das hat nichts mit Vergötterung zu tun sondern mit Humanität, was ja die christliche Lehre von uns verlangt.
Der Humanismus stellt den menschen in den mittelpunkt und über alles. Das ist m.E klar vergötterung. Die christliche lehre stellt Gott in den Mittelpunkt und den Menschen als sein geschöpf nach seinem Ebenbild. Deshalb soll nach christlicher Lehre liebend mit Menschen umgegangen werden, Ihnen geholfen (christliche Hilfswerke gab es deswegen, die ersten die in der Gesellschaft hier Schwachen halfen waren Christen, weshalb ein Römer mal sagte, die Christen helfen den armen unter unserem Volk so, wie wir es eigentlich hätten tun sollen) werden. Man geht mit den Menschen um wie Geschwister und man liebt sie so, ja sol sie lieben wie sich selbst. Das heist aber nicht, dass man sie oder sich selber ns Zentrum stellt!

Man kann Realist und Optimist gleichzeitg sein - die Welt sehen wie sie ist, aber nicht daran verzweifeln. Zugegeben, das ist nicht immer leicht.
Ja genau. Wenn man weiss was noch kommen wird, erleichtert aber das ganze zumindest.
 
Hallo Kathy,

danke für Deine Antworten. Ich sehe das ähnlich.

Hallo Beat,

der Humanismus stellt - nach meinem Dafürhalten - den Menschen mit seiner Verantwortung (gegenüber allem was "Umwelt" bedeuten kann) in den Mittelpunkt.
Im Unterschied zu älteren christlichen) Vorstellungen, in denen diese Verantwortung bei einem Gott oder mehreren Göttern liegt. Er relativiert also das Verhältnis von Mensch und "Schöpfung".

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Hallo Leon

Ja auch den Menschen mit seiner Verantwortung, aber auch der Mensch selber.
Es gibt nicht ältere und neuere christliche Werte, so wie es nur eine Bibel gibt.
Gott ist immer Mittelpunkt und der mensch hat mit seiner Entscheidungsfreiheit natürlich auch eine verantwortung, aber eben gegenüber dem zentrum, gegen gott und nicht gegenüber einem menschen oder der Menscheit (bzw der jeweilig vorherrschenden Meinung) im allgemeinen.
 
Der Mensch und der gesamte Kosmos sind Emanation Gottes (auch wenn wir nicht wissen, wer Gott ist). Darum ehren wir Gott, indem wir seine Schöpfung ehren. Gott selbst braucht unsere Verehrung nicht. Wenn wir aber in Harmonie mit der ganzen Schöpfung leben, dann "dienen" wir Gott - "Dein Wille geschieht". (Ist schwer!!!) :)o) Bei diesen Themen finde ich leider immer nicht die passenden Worte).

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Die Seele ist nicht im Universum.
Das Universum ist in der Seele. (Plotin)

Verletzen wir das Universum, verletzen wir die Seele. Von der Idee (Ahnung) zur Umsetzung ist es wohl ein s e h r langer Weg. Darum sind wir alle Täter/Opfer bis .....................? Alle gleich? :confused:

:wave: Kathy
 
Hallo Kathy

auch wenn wir nicht wissen, wer Gott ist
eder kann IHN persönlich kennen lernen

Darum ehren wir Gott, indem wir seine Schöpfung ehren.
Du gibst Deinem Lieben ein ganz schönes Geschenk. Er freut sich darüber und Du freust Dich das er sich freut, alles OK, so wie Du oben geschrieben hast. Wenn der Beschenkte sich aber immer oder vor allem um das Geschenk kümmert, sich (und sein Leben) auf das Geschenk ausrichtet, statt mit Dir zu kommunizieren, mit Dir zu leben, fände ich das nicht mehr gut. Du? Dann wird das Geschenk sogar die Beziehung zu Deinem Liebsten stören, weil er sich darauf, satt auf Dich richtet.

Wenn wir aber in Harmonie mit der ganzen Schöpfung leben, dann "dienen" wir Gott
Ja, aber es ist auch gut zu wissen, was Harmonie aus Gottes Sicht ist
 
Huhu

Mir wurde leider *Gott* als Kind verboten und dementsprechend glaubte/glaube ich nicht an ihn.
Ich habe zwar den ersten schritt gemacht und mich taufen lasen,weil ich spüre da ist was wobei ich mir nicht sicher bin ob es der Weg Gottes ist aber........was oder wer ist Gott?
Wenn es ihn gäbe/gibt warum gibt es soo viel leid auf der Welt?
Mir ist klar das die Menschen für ihre taten voll verantwortlich sind aber Kinder?Warum greift er nicht ein und beschützt Kinder?
Das ist sinnloses Leid das ich nicht verstehen möchte oder kann.

Knuddels
Nicole
 
Hallo Nicole

Denke ich verstehe Deine Fragen und masse mich auch nicht an, auf alle Fragen eine vollständige Antwort zu haben. Hoffe aber, dass ich mit Folgenden zumindest teilweise Antworten geben kann.

Aus der Zusixcherung der Bibel und auch aus Erfahrung weiss ich, dass man Gott persönlich kennen lernen kann. Klopft an und Euch wird aufgetan, steht da zB. Regelmässige innige Gebete mit dem Herzen zu Jesus Christus, mit der Bitte, dass er sich einem doch offenbaren soll, werden beantwortet werden. Dies ist ein Weg. Denke es gibt noch andere, zB das sich treffen mit Menschen, welche Gott schon kennengelernt haben.

Mir ist klar das die Menschen für ihre taten voll verantwortlich sind aber Kinder?Warum greift er nicht ein und beschützt Kinder?
Einerseits hätte der Mensch nicht eine wirklich freie Wahl, wenn Gott alles unterbinden würde, das schlecht, brutal oder mehr ist, ausserdem müsste er dann dauernd eingreifen.
Also freie Wahl mit den Folgen auch für die Kinder, oder keine freie Wahl und so auch keine Entscheidung seine Liebe zu erwidern. Andererseits greift Gott auch ein um zu lindern, direkt und über Menschen, wir merken es nur nicht. Im Weiteren haben Kinder eine spezielle Stellung bei Gott, dh auch, dass alles was sie in der kurzen Zeit hier schreckliches erleben, nicht zu vergleichen ist mit dem riesigen Trost und Freude in der Ewigkeit. Schlussendlich können wir nicht alle Wege Gottes verstehen und denke wir müssen es auch nicht, so wie kleine Kinder nicht alles (Gute) verstehen was Ihre grossen Eltern tun.
 
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