Themenstarter
- Beitritt
- 19.09.07
- Beiträge
- 41
Hallo zusammen,
Ich leide seit 2 Jahren an chronischen Bauchschmerzen. Doch angefangen hat es mit chronschen Kopfschmerzen.
Vor ca. 4 Jahren bekam ich oft Kopfschmerzen und dies obwohl ich in der Vergangenheit praktisch nie Kopfschmerzen hatte. Als erstes ging ich zu einem Hals-, Nasen- und Ohrenarzt. Der meinte, ich hätte eine Nasennebenhölenentzündung. Und so hatte ich meine erste Operation in Vollnarkose. Nachdem ich einige Mendikamente einnehmen musste hoffte ich auf ein abschwellen der Kopfschmerzen. Doch dies war leider nicht der Fall. Ich begann eine Psychotherapie, da mein damaliger Arzt sich nicht mehr verantwortlich fühlte. Der Befund etstand, dass ich unter Spannungskopfschmerzen litt. Irgendwann fand ich heraus, dass die Kopfschmerzen auf meine sehr leichte Sehschwäche zurückzuführen sind. Nachdem ich mir eine Brille und Linsen kaufte, verschwanden die Kopfschmerzen.
2 Jahre später bekam ich plötzlich Bauchschmerzen. Anfangs sporadisch, danach immer öfters. Und dann kamen auch wieder die Kopfschmerzen. Der Befund von meinem Magen- und Darmspezialisten: Helicobacter. Und der wurde dann auch mit einer einwöchigen Antibiotikakur beseitigt. Doch die Schmerzen waren nur für wenige Tage weg und kamen dann wieder. Es folgten diverse Untersuchungen (Magen- und Darmspiegelungen, MRI usw.) man fand nichts ungewöhnliches. Der Arzt erklärte mir, dass die Schmerzen psychosomatisch wären. Also liess ich mich in eine psychosomatische Klinik einliefern. Sehr viel geholfen hat es mir nicht und so stand ich weiterhin vor einem Rätsel. Nach dem Klinikaufenthalt ging ich immer noch regelmässig zu einem Psychologen und mache dies auch heute noch ab und zu. Nachdem ich diverse trizyklische Antidepressiva ausprobiert haben, kam mein Arzt dann auf das Zyprexa. Er meinte, dass dieses Medikament helfen kann, wenn man psychogene Schmerzen hätte. Ich nahm es und endlich ging der Bauchschmerz. Ich war sehr erleichtert. Doch was blieb waren die Kopfschmerzen, die Trägheit, die Vergesslichkeit, die Antriebslosigkeit und der Heisshunger. Doch was mich am meisten gestört hat war und ist die chronische Müdigkeit (ich schlief praktisch immer in meiner Freizeit).
Nun habe ich das Zyprexa und ein Antidepressiva in Absprache mit meinem Psychologen letzte Woche langsam abgesetzt. Am Anfang kam die Erleichterung. Praktisch alle Beschwerden gingen. Ich war wach, fröhlich und voller Hoffnung. Doch letztes Weekend kamen die Bauchschmerzen wieder. Und trotz meiner Wachheit hatte ich null Lust auf das Leben, denn diese Bauchschmerzen machen mir echt zu schaffen.
Und seit gestern nehme ich jetzt wieder Zyprexa (2,5 mg) und die Bauschmerzen sind wieder praktisch weg. Doch ich fühle mich wieder abgeschlagen.
Nun hat mich ein Naturheiler mein Blut auf Schwermetalle testen lassen. Er meinte, dass ich meine Amalgamfüllungen rausnehmen sollte. Nächsten Freitag gehen ich zu einem Zahnarzt, der sich seit 10 Jahren mit Amalgam beschäftigt. Hoffendlich kann er mir helfen.
Was meint ihr zu meinem Fall?
Ich leide seit 2 Jahren an chronischen Bauchschmerzen. Doch angefangen hat es mit chronschen Kopfschmerzen.
Vor ca. 4 Jahren bekam ich oft Kopfschmerzen und dies obwohl ich in der Vergangenheit praktisch nie Kopfschmerzen hatte. Als erstes ging ich zu einem Hals-, Nasen- und Ohrenarzt. Der meinte, ich hätte eine Nasennebenhölenentzündung. Und so hatte ich meine erste Operation in Vollnarkose. Nachdem ich einige Mendikamente einnehmen musste hoffte ich auf ein abschwellen der Kopfschmerzen. Doch dies war leider nicht der Fall. Ich begann eine Psychotherapie, da mein damaliger Arzt sich nicht mehr verantwortlich fühlte. Der Befund etstand, dass ich unter Spannungskopfschmerzen litt. Irgendwann fand ich heraus, dass die Kopfschmerzen auf meine sehr leichte Sehschwäche zurückzuführen sind. Nachdem ich mir eine Brille und Linsen kaufte, verschwanden die Kopfschmerzen.
2 Jahre später bekam ich plötzlich Bauchschmerzen. Anfangs sporadisch, danach immer öfters. Und dann kamen auch wieder die Kopfschmerzen. Der Befund von meinem Magen- und Darmspezialisten: Helicobacter. Und der wurde dann auch mit einer einwöchigen Antibiotikakur beseitigt. Doch die Schmerzen waren nur für wenige Tage weg und kamen dann wieder. Es folgten diverse Untersuchungen (Magen- und Darmspiegelungen, MRI usw.) man fand nichts ungewöhnliches. Der Arzt erklärte mir, dass die Schmerzen psychosomatisch wären. Also liess ich mich in eine psychosomatische Klinik einliefern. Sehr viel geholfen hat es mir nicht und so stand ich weiterhin vor einem Rätsel. Nach dem Klinikaufenthalt ging ich immer noch regelmässig zu einem Psychologen und mache dies auch heute noch ab und zu. Nachdem ich diverse trizyklische Antidepressiva ausprobiert haben, kam mein Arzt dann auf das Zyprexa. Er meinte, dass dieses Medikament helfen kann, wenn man psychogene Schmerzen hätte. Ich nahm es und endlich ging der Bauchschmerz. Ich war sehr erleichtert. Doch was blieb waren die Kopfschmerzen, die Trägheit, die Vergesslichkeit, die Antriebslosigkeit und der Heisshunger. Doch was mich am meisten gestört hat war und ist die chronische Müdigkeit (ich schlief praktisch immer in meiner Freizeit).
Nun habe ich das Zyprexa und ein Antidepressiva in Absprache mit meinem Psychologen letzte Woche langsam abgesetzt. Am Anfang kam die Erleichterung. Praktisch alle Beschwerden gingen. Ich war wach, fröhlich und voller Hoffnung. Doch letztes Weekend kamen die Bauchschmerzen wieder. Und trotz meiner Wachheit hatte ich null Lust auf das Leben, denn diese Bauchschmerzen machen mir echt zu schaffen.
Und seit gestern nehme ich jetzt wieder Zyprexa (2,5 mg) und die Bauschmerzen sind wieder praktisch weg. Doch ich fühle mich wieder abgeschlagen.
Nun hat mich ein Naturheiler mein Blut auf Schwermetalle testen lassen. Er meinte, dass ich meine Amalgamfüllungen rausnehmen sollte. Nächsten Freitag gehen ich zu einem Zahnarzt, der sich seit 10 Jahren mit Amalgam beschäftigt. Hoffendlich kann er mir helfen.
Was meint ihr zu meinem Fall?