Zum Beispiel AD(H)S - Verhaltensauffälligkeiten von Kindern in Familien

Zum Beispiel AD(H)S - Verhaltensauffälligkeiten von Kindern in Familien

Hallo,

man erkennt schon im Ansatz wie verfehlt diese Diskussion geführt wird.

Grundlage zu allem bleibt, gleich wie man es versucht nach eigenem Gedankengut zu formen, dass Krankenheiten, zumindest was man heute als Krankheiten meint benennen zu dürfen, zu 95% überhaupt gar keine Krankheiten sind.

Gerade dieser Schulmedizin ist zu verdanken, dass man meint es wären Krankheiten, wo es doch überhaupt keine sind.

Gerade dieses Forum müsste doch allmählich begriffen haben, dass viele der Symptome einfache und klare Ursachen hat und man daher weder von Krankheiten noch Syndromen sprechen darf und sollte.

ADHS ist weder ein Syndrom noch eine Krankheit. Wenn Kinder keine Verhaltenslämmer sind, so hat das eine Ursache, zu finden in der Regel in der Ernährung, Vorschädigung, etc.

Jegliche Behandlung von ADHS oder anderen Pseudo-Krankheiten ist wie der Kauf und die Nutzung von Unkrautmittelchen. Es vernichtet zwar partitiell ein bißchen Unkraut, die Ursache jedoch wird weder im Einklang der Natur/biologisch noch im Einklang mit der Gesellschaft gelöst.

Stellt die Menschen auf eine sinnvolle Ernährung um, schafft die künstlich geschaffenen Symptom-Verursacher ab und wartet ein paar Generationen.

DAS wäre das Übel an der Wurzel gepackt.

Herbert
 
Zum Beispiel AD(H)S - Verhaltensauffälligkeiten von Kindern in Familien

Hallo Fehlbesiedelung,

ja - die Diskussion geht die ganze Zeit "off topic" ;) - das sehe ich auch so!

Da Du speziell auch ADS angesprochen hast, noch dazu etwas:
ADS hat nichts, aber auch gar nichts mit Erziehungs- oder Beziehungsarbeit zu tun!!!!
Man kann damit zwar ADS verstärken, oder etwas abschwächen, bzw einem Betroffenen durch angepasste Erziehung helfen (was man auch soll!), wie man das auch bei anderen Krankheiten kann. Aber das Problem, das Aufmerksamkeitsdefizit, oder auch psychoorganische Syndrom kommt wie der Name es sagt, nicht von der Erziehung.

Das was als ADS oder ADHS diagnostiziert wird, wird meiner Ansicht nach von so vielen verschiedenen und unspezifischen Symptomen getragen, dass ich wirklich nicht denke, dass man dies mit dieser Absolutheit sagen kann!



Es geht also vordergründig um ein Aufmerksamkeitsproblem, oder tiefer um ein Wahrnehmungs(verarbeitungs)problem, oft nicht nur auditiv, das man behandlen muss. Dies wiederum hat ursächlich mit dem Gehirnstoffwecshel zu tun, welcher mit dem gesammten Stoffwechsel und somit oft auch mit dem Immunsystem zu tun hat.
Man kann es vordergründig (Ritalin) oder eben möglichst hinterggründig/ursächlich (Biomedizn) angehen.

Wie oft wird denn der Stoffwechsel wirklich überprüft? Das ist doch eher die Ausnahme. Stattdessen werden die Symptome zusammengezählt und Ritalin gegeben.

Die Ursachen mögen auch im Bereich der Ernährung liegen, mit dem Stoffwechsel und mit Umweltbelastungen zusammenhängen.

Die Probleme offenbaren sich aber immer wieder auf der Beziehungsebene und darauf ist hier bislang niemand eingegangen!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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P.S.: Ich denke, dass unter diesen "Sammelbegriffen" leider viel zu oft Auffälligkeiten subsummiert wqerden, deren Ursachen entweder wesentlich komplexer (Ernährung - Stoffwechsel - Ängste - Unsicherheit - fehlende Strukturen - Bewegung - mangelnde Anerkennung von Bedürfnissen, etc.) oder aber ganz anders gelagert sind! https://www.symptome.ch/threads/der...das-verlorene-kind-und-das-maskottchen.45419/

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Hallo Manno

Gerade bezüglich ADS und Dopamin spielt Hg kaum eine Rolle.
Das ist nicht richtig. Es spielt indirekt eine sehr grosse Rolle. EIN Bsp: hg stört den Darm, einerseits mittels Enzymplockaden (so dass gewisse Stoffe nicht richtig verwertet werden können, die auf den Dopamin/Serotoninhaushalt sich auswirken) und andereseits auf Mikroorganismen wie Candida, die wiederum u.a. auf die Verwertung sich auswirken.

Du solltest aber erkannt haben das selbst Zahnärzte mit hundertfacher Hg Belastung noch funktionieren.
Suizidraten sollen dort auch überdurchschnittelich hoch sein. nd Depressionen und suizid haben ja einen zusammenhang.

Wie kannst Du da sagen, daß dies nebensächlich ist ?
Es ist nebensächlich weil, diese anderen Stoffe wie Weichmacher etc sich wesentlich weniger schädlixch auwirken, wenn keine hg Belastung da ist. Ist jedoch eine hg Belastung da, dann wirkt es sich hingegen relativ oft stark aus. So gesehen war meine Aussage nicht ganz korrekt.

Deinem Kind hilft aber keiner
Ich denke das ich sehr wohl beurteilen kann was meinen kinder geholfen hat und den dutzenden die ich entsprechend gratis mentore ebenfalls. Die hg und gleichzeitige Blei Entgiftung hilft 80%, eher mehr.

"Wie kommst du als Amalgamgeschädigter auf diese blödsinnige Behauptung daß Hg giftig sei. Das stimmt doch gar nicht, denn hunderttausende Zahnärzte schreiben im Internet, daß Amalgam völlig unbedenklich ist.
Glaube nicht das es hunderttausende sind, aber schon fast soviele die es nicht mehr einbauen. Der Zahnarztverbnand der CH rärt offiziell seinen Mitgliedern von dessen Einsatz ab und in Schweden ist es verboten! Ausserdem ist hg das toxischte nicht radioaktive Element das es gibt. Im weiteren braucht man wegen der starken Toxität einen Amalganabscheider im Abwasser (im Mund aber scheinbar nicht), werden Kinderspielsachen die hg beinhalten gesetzlich aus dem verkehr gezogen. Amalgam aber das mehr hg enthält und mit das das Kind mehr im Mund hat als ein Spielzeug, hingegen nicht. Von den studien die die Schädlichkeit mehrfach belegen ganz zu schweigen. Sogar unter toxmed und pubmed findest Du einige davon.

Auch hier habe ich jetzt keine Lust mich gegen das Marketing eines Therapiemarktes zu stellen.
Du unterstützt lieber das Marketing von gewissen Firmen, die Bankrot gehen müssten, wenn sie die Schädlichkeit eingestehen müssen?
 
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Hallo,

Léon schrieb:
Die Probleme offenbaren sich aber immer wieder auf der Beziehungsebene und darauf ist hier bislang niemand eingegangen!

Sie offenbaren sich auf der Beziehungsebene, entstehen meiner Meinung nach aber nicht oder meistens nicht durch Beziehungsstörungen. Beziehungsstörungen sind oft die Folge und verschlimmern vieles. Bei meinem Sohn und vielen anderen, die ich "beobachtet" habe, konnte ich es auch selber feststellen. Er hatte im Kleinkindalter einige Auffälligkeiten -motorische Entwicklung leicht verzögert, langsam, geistig abwesend, verzögerte Reaktion, schlechtes Kurzzeitgedächtnis, Eigenwilligkeit, war aber eigentlich ein lieber kleiner Teddybär und war sehr, sehr wissbegierig. Viele Verhaltensauffälligkeiten kamen erst nach einem Jahr Kindergarten dazu, als man mehr von ihm verlangte wie rechtzeitiges Jackeanziehen, sofortiges Aufräumen und mehr. Erst da wurde er leicht reizbar, schnell wütend, sehr unruhig und laut und schlug auch einmal jemanden die Brille von der Nase. Als er 6 war, wurde empfohlen, ihn noch ein Jahr länger im Kindergarten zu lassen, er müsse ruhiger werden. Damals war ich noch so dumm und habe den "Fachleuten" geglaubt. Das letzte Kiga-Jahr war das schlimmste überhaupt, er bekam auch einen Tick (zog die Nase so merkwürdig hoch und machte Geräusche). Zum Essen wurde er dann vor die Tür geschickt. Heute weiß ich, dass er sich so entwickelt hatte, weil man auch von ihm die Norm erwartete und alles an Auffälligkeiten als böse Absicht auslegte. Zum anderen war er unterfordert. Es war ein Fehler, ihn nicht mit 6 (Kannkind) einzuschulen.

Ich könnte jetzt wieder Romane schreiben, denn die Geschichte ist damit ja nicht zu Ende. Was ich sagen will ist, dass sich auch ADS-Kinder ohne Behandlung ganz gut entwickeln könnten, wenn man sie - so wie sie sind - akzeptieren würde. Aufmerksamkeitsprobleme würden sich bei reglelmäßigem Lob und Anerkennung ihrer Person und ihrer Leistungen verbessern. So wie man aber in der Regel mit "nicht genormten Menschen" umgeht, geraten sie in einen fürchterlichen Teufelskreis. (Ich habe das wahrscheinlich alles schon mal geschrieben - sorry).

Auch wenn ich die "Ur"Ursachen für ADS in erster Linie woanders sehe (u.a. Kiss / Ernährung / Stoffwechselprobleme), finde ich diesen Bericht immer wieder obergut.

Auszüge: https://www.emgs.de/downloads/adskoeckenberger.pdf
Die auffälligen Kinder hören ständig negative Rückmeldungen („Du bist anders“, „ du bist
schlechter“, „du kannst weniger leisten“). Dies führt dazu, daß sie Anforderungen,
Leistungsvergleiche und Stresssituationen vermeiden wollen oder müssen („Alles ist langweilig und
blöd“, „Ich kann nicht“, „Ich bin der Chef und bestimme”). Sie blockieren damit ihre
Weiterentwicklung. Anstelle der positiven Anerkennung wollen sie wenigstens durch störendes
Verhalten beachtet werden. Dies wiederum stört noch mehr den alltäglichen Ablauf, und sie werden
noch mehr Kritik bis hin zur Bestrafung erhalten. Sie fühlen sich mißverstanden und allein gelassen,
nicht mehr geliebt und als vollständiger Mensch akzeptiert. Sie verlieren das Vertrauen in sich und
die Umwelt. Das auffällige Verhalten kann als Hilfeschrei, als heftiges Aufbäumen, als
Mobilisierung letzter Überlebenskräfte angesehen werden, bevor die Kinder in der Teufelsspirale
endgültig resignieren. Es gibt keine Auffälligkeit ohne Grund!
Es ist bestimmt kein Zufall, dass die meisten ADS-Fälle mit Eintritt in das Schulleben beobachtet
werden. Aber auch unser Erwachsenenverhalten kann häufig dazu beitragen, die Situation
hochzuschaukeln. Aus der neueren verhaltenstherapeutischen Forschung ist bekannt, dass negative
Konsequenzen (Bestrafung, Zwang) zu weiterem negativem Verhalten führen anstatt sie zu
verhindern. Klar ist, dass solch eine eskalierte Situation für alle Beteiligten nicht nur anstrengend
ist, sondern oft auch verzweifelnd und aussichtslos erscheint

Die zwei Seiten eines Goldstücks
Wenn auch die störenden "Eigenschaften" der Kinder meist ihre angenehmen, bewundernswerten
oder hilfreichen Seiten überdecken, kann es doch überraschend sein, was an Positivem wieder entdeckt
werden kann.
Das Kind verfügt über eine erfrischende Spontaneität und ansteckende Lebensfreude. Ihm
entgeht nichts, es merkt alles und besitzt den Überblick. Es kann blitzschnell richtig
reagieren. Es ist spielerisch und schnell begeistert. Es ist sehr kreativ und entdeckt immer
eine Vielzahl Spielvariationen. Es ist nicht lange beleidigt oder verärgert. Es hat einen
ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Es ist hilfsbereit, offen, ehrlich, charmant und nicht
nachtragend. Es gibt nicht auf und ist durchsetzungsfähig. Es ist ein Energiebündel und muß
nicht mit seinen Kräften haushalten. Es ist fürsorglich und zeigt für kleinere Kinder großes
Verständnis.

Viele Grüße
Erika
 
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Hallo Beat

Wir dürften hier die schädlichen Auswirkungen von Hg kennen, doch es wäre zu einfach, das Hg grundsätzlich als Ursache zu unterstellen. Was ist z.B. mit Blei ? Was machst Du wenn gar keine Hg Belastung vorliegt und Holzschutzmittel die Ursache sind ? Kurzum: Es gibt einfach viel zu viele Toxine die sich gegenseitig in ihrer Toxizität multiplizieren. Da steht man vor einer "Black Box" und sollte mit dem naheliegendsten beginnen - auch wenn das nur Schimmelpilze sein sollten.

Gerade bezüglich ADS und Dopamin spielt Hg kaum eine Rolle.
Das ist nicht richtig. Es spielt indirekt eine sehr grosse Rolle. EIN Bsp: hg stört den Darm, einerseits mittels Enzymplockaden (so dass gewisse Stoffe nicht richtig verwertet werden können, die auf den Dopamin/Serotoninhaushalt sich auswirken) und andereseits auf Mikroorganismen wie Candida, die wiederum u.a. auf die Verwertung sich auswirken.
Hg wirkt eher dämpfend, schmerzlindernd bis hin zur vollständigen Lähmung der Nervenzelle. Dopamin hingegen wird eher durch ein Übermaß an Schmerz bzw. Streß ausgeschüttet. Damit will ich nun wirklich nicht sagen, daß eine "Nervenlähmung" bei gleichzeitiger Überforderung keinen verstärkten Streß bewirkt, doch hast Du Dir schon mal überlegt, was passiert wenn so ein armes Kind dann auch noch "entgiftet" wird. Ich habe da als Kind so meine Erfahrungen gemacht ... Das Hg wird ins Gehirn eingelagert und nach ca. 2 Jahren Schulstreß gings wieder. Danach konnte ich die zurückliegenden Jahre kaum noch geistig abrufen. Es war (bzw. ist noch so) als ob die Hirnareale "gelähmt" bzw. nur noch schwer zugänglich sind. Alles was danach gelernt wurde, wurde wieder ohne Hg abgespeichert und war daher "schnell zugänglich". Und nun stelle Dir mal vor, daß nach so einer Phase mit Lernschweirigkeiten, daß Hg noch einmal im Gehirn umverteilt wird. Dann geht das ganze Drama wieder von vorne los ... Bist Du Dir denn ganz sicher, daß bei einer Entgiftung das Hg aus dem Gehirn ausgeleitet (und nicht nur umverteilt) wird ?

Du solltest aber erkannt haben das selbst Zahnärzte mit hundertfacher Hg Belastung noch funktionieren.
Suizidraten sollen dort auch überdurchschnittelich hoch sein. Richtig, sie sind hoch, doch ein Kind bekommt wesentlich weniger ab, wie ein Zahnarzt und sollte daher wenigstens funktionieren können. D.h. es geht darum den Schulstreß möglichst schadlos hinter sich zu bringen, denn die Realität ist schon grausam genug ...

Wie kannst Du da sagen, daß dies nebensächlich ist ?
Es ist nebensächlich weil, diese anderen Stoffe wie Weichmacher etc sich wesentlich weniger schädlixch auwirken, wenn keine hg Belastung da ist. Ist jedoch eine hg Belastung da, dann wirkt es sich hingegen relativ oft stark aus. So gesehen war meine Aussage nicht ganz korrekt.
Schwermetalle sind ein verdammt heikles Thema, denn man weiß nie was passiert, wenn man die Dose der Pandorra erst einmal geöffnet hat. Aus dem Grund empfehle ich die schlafenden Hunde erstmal nicht zu wecken und sich zuerst mit weniger riskanten Toxinen zu beschäftigen.

"Wie kommst du als Amalgamgeschädigter auf diese blödsinnige Behauptung daß Hg giftig sei. Das stimmt doch gar nicht, denn hunderttausende Zahnärzte schreiben im Internet, daß Amalgam völlig unbedenklich ist.
Der Zahnarztverbnand der CH rärt offiziell seinen Mitgliedern von dessen Einsatz ab und ...
Mir ging es darum, daß Medizinische Fachgesellschaften ihre Behandlungsmethoden sehr einseitig anpreisen und man sich daher immer fragen muß: "Wer sagt mir hier was ?" Selbst wenn eine Million Zahnärzte mir sagen, daß Amalgam unbedenklich ist und es nur ein paar Dutzend Betroffenen gibt, die davor warnen, dann muß hier abgewägt werden. Die Meinung eines "Heilers" der kommerzielle Interessen verfolgt, darf nur mit einem Tausendstel gewertet werden, sodaß die Meinung von einer Million Zahnärzten soviel wie die von tausend Unabhängigen zählt. (die meisten haben keine eigenen Erfahrungen gemacht und plappern nur nach, was sie in ihrem KZV-Infoblättchen gelesen haben). Die Meinung eines Dutzend Betroffenen aber, die ohne finanzielle Hintergedanken davor warnt muß mit dem Faktor tausend gewertet werden, sodaß sie soviel wie die von zwölftausend wiegt.
Dieses Beispiel sollte veranschaulichen, daß auch die Meinung von tausend kommerziell orientierten Heilpraktikern nur als eine einzige gewertet werden darf.

Auch hier habe ich jetzt keine Lust mich gegen das Marketing eines Therapiemarktes zu stellen.
Du unterstützt lieber das Marketing von gewissen Firmen, die Bankrot gehen müssten, wenn sie die Schädlichkeit eingestehen müssen?
Genau deswegen brauchte ich ja dieses Beispiel - weil ich eben die Ansichten dieser kommerziell ausgerichteten Heiler relativieren wollte. Ich sehe einfach in derartigen Therapien nur eine weitere psychische Belastung (Botschaft an das Kind: Du bist nicht o.k. und mußt behandelt werden ...) Wenn diese zusätzliche Belastung neben Schule ect. noch dazu kommt, dann muß die auch zu 100% notwendig sein.
 
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Meinen Roman hätte ich mir sparen können, denn Erika hatte es schon geschrieben:
Zitat von ErikaC
Die auffälligen Kinder hören ständig negative Rückmeldungen („Du bist anders“, „ du bist schlechter“, „du kannst weniger leisten“). Sie blockieren danach ihre Weiterentwicklung. Sie fühlen sich mißverstanden und allein gelassen, nicht mehr geliebt und als vollständiger Mensch akzeptiert. Sie verlieren das Vertrauen in sich und die Umwelt. Es gibt keine Auffälligkeit ohne Grund!

Zitat von Léon
Die Probleme offenbaren sich aber immer wieder auf der Beziehungsebene und darauf ist hier bislang niemand eingegangen!

Alle Krankheiten wirken sich auf die Beziehungsebene aus. Mittelalterlicher Spruch: "Hüte dich vor den Gezeichneten !" Damit wird ausgesagt, daß Kranke, Behinderte oft überfordert sind und schnell gereizt oder boshaft reagieren. Also besser links liegen lassen ... Heute sagt das keiner mehr so deutlich, aber ausgesondert und abgeschoben wird deswegen trotzdem noch ...
 
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Hallo Manno

Hg wirkt eher dämpfend, schmerzlindernd bis hin zur vollständigen Lähmung der Nervenzelle.
Das ist richtig, wenn du die DIREKTE Wirkung beschreibst. Aber hg kann eben wie beschrieben indirekt zb über die Neurotransmmitter auch noch anders wirken.

was passiert wenn so ein armes Kind dann auch noch "entgiftet" wird. Ich habe da als Kind so meine Erfahrungen gemacht ... Das Hg wird ins Gehirn eingelagertWürde sagen, bei einer richtig guten wentgiftung passiert dies überweigend nicht.

Bist Du Dir denn ganz sicher, daß bei einer Entgiftung das Hg aus dem Gehirn ausgeleitet (und nicht nur umverteilt) wird ?
Gute und wichtige Frage. Ich kann mir nicht ganz sicher sein (und bin es auch nicht) das kein hg umgelagert wird. Aber das ein grosser /grösster Teil bei einer richtigen Entgiftung ausgeschieden wird, kann ich nebst theoretisch auch praktisch belegen:
1. Die Ausscheidemenge zb im Urin ist mittels des Chelators DMSA oder DMPS klar wesentlich grösser
2. Kinder die mittels DMSA nach Cutler entgiften haben danach einen höheren IQ von 10 bis 15 Punkten
3. Kinder des autistischen Spektrums geht es danach besser, einige werden sogar recovered.

Richtig, sie sind hoch, doch ein Kind bekommt wesentlich weniger ab, wie ein Zahnarzt und sollte daher wenigstens funktionieren können.
Relativ nicht unbedingt, da es viel kleiner ist, Nervenzellen noch nicht so fest und danach dauernd aus den Füllungen mit hg "eingedeckt" wird. Ausserdem gibt es einige mit schlechter entgiftung, dh die reagieren wesentlich heftiger als alle anderen.

Die Meinung eines "Heilers" der kommerzielle Interessen verfolgt, darf nur mit einem Tausendstel gewertet werden, sodaß die Meinung von einer Million Zahnärzten soviel wie die von tausend Unabhängigen zählt. (die meisten haben keine eigenen Erfahrungen gemacht und plappern nur nach, was sie in ihrem KZV-Infoblättchen gelesen haben).
Grundsätzlich hast Du recht, wenn man sich eine Meinung aufgrund der wirklichen Faktenlage aufgrund einer Recherche macht. Aber Dein Klammerausdruck beweist eben, das dies bei den meisten zahnärten nicht so ist, weshalb deren Meinung nicht mehr zählt als die des "Heilers".

Die Meinung eines Dutzend Betroffenen aber, die ohne finanzielle Hintergedanken davor warnt muß mit dem Faktor tausend gewertet werden, sodaß sie soviel wie die von zwölftausend wiegt.
Das sehe ich auch so, wenn sie auch auf Fakten (denke an den Placeboeffekt) beruht oder durch Fakten zumindest plausibel ist.
Konkret muss man also Amalgamanwender in Gruppen unterscheiden, zB in soloche mit und ohne gutes Selbstentgiftungssystem. Oder solche mit und ohne Vorbelastung durch hg oder andere schädliche stoffe etc.

Du unterstützt lieber das Marketing von gewissen Firmen, die Bankrot gehen müssten, wenn sie die Schädlichkeit eingestehen müssen?
Genau deswegen brauchte ich ja dieses Beispiel - weil ich eben die Ansichten dieser kommerziell ausgerichteten Heiler relativieren wollte.
Denke da habe ich mich zu wenig klar ausgedrückt. Bankrott gehen würden Firmen die hg in diversen Medizinalprodukten wie zB Impfungen verkauft haben, kurz gesagt Pharmafirmen. Diease haben auch viele Millionen um eine Desinformation zu lancieren und dieses Geld wird auch dazu eingesetzt, den es geht um sehr viele Millarden.
Die Werbung/Information von "Heilern" ist dagegen wirklixch vernachlässigbar. In jeder 08.15 Zeitung wird jeder von uns mmer wieder direkt und indirekt über gf von diesen Grossfirmen desinformiert.

Ich sehe einfach in derartigen Therapien nur eine weitere psychische Belastung (Botschaft an das Kind: Du bist nicht o.k. und mußt behandelt werden ...) Wenn diese zusätzliche Belastung neben Schule ect. noch dazu kommt, dann muß die auch zu 100% notwendig sein
Das kann so sein, kann aber auch gerade umgekehrt sein. Wen ein kind Probleme hat und diese zumindest zu einem grossen teil von hg stammen (und ich kann Dir aus Erfahrung agen, dass sie sehr oft wesentlich davon stammen) dann ist es mehr als angebracht etwas dagegen zu machen. Dann kann es auch beruhigend für das Kind sein zu wissen, dass es nicht an ihm selbst liegt, sondern an etwas das nicht zu ihm gehört, an Gift welches es fälschlicherweise in sich hat. Dies ist aber eben nicht Teil seiner Person bzw persönlichkeit.
 
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Meinen Roman hätte ich mir sparen können, denn Erika hatte es schon geschrieben:




Alle Krankheiten wirken sich auf die Beziehungsebene aus. Mittelalterlicher Spruch: "Hüte dich vor den Gezeichneten !" Damit wird ausgesagt, daß Kranke, Behinderte oft überfordert sind und schnell gereizt oder boshaft reagieren. Also besser links liegen lassen ... Heute sagt das keiner mehr so deutlich, aber ausgesondert und abgeschoben wird deswegen trotzdem noch ...

Hallo manno,:)

danke für Deine Antwort!

Hier soll es aber ausschließlich um Verhaltensauffälligkeiten von Kindern in Familien und dem Umgang damit, gehen. Vielleicht schaust Du noch mal, in welcher Rubrik Du hier schreibst und welchen Titel der Thread trägt? :)



Herzliche Grüße von
Leòn
 
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