Themenstarter
- Beitritt
- 22.03.09
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
ich leide seid ca. November letzten Jahres an einer Art chronischen Übelkeit. Diese tritt besonders morgens auf, geht aber auch über den Tag verteilt weiter. Speziell nach dem Essen tritt sie auch auf.
Allerdings ist mir nicht übel im eigentlichen Sinne, also zum Beispiel wie bei Seekrankheit, es ist mehr schon eine Art (ich möcht jetzt nicht übertreiben) Anfall. Ich habe dann das Gefühl mich direkt übergeben zu müssen, mir wird meistens ein wenig schwindelig, ich fange an zu schwitzen, habe ein ganz "flaues" Gefühl im Magen. Ich habe dann komischerweise auch immer das dringende Bedürfnis mich hinzulegen.
Schwäche und Müdigkeit kommen dann auch noch hinzu.
Diese "Anfälle" kommen bevorzugt in Situationen vor, aus denen ich nicht einfach verschwinden kann, bzw. ich keine Möglichkeit habe auf eine Toilette zu gehen, wo ich mich übergeben könnte. Allerdings habe ich mich komischerweise während dieser gesamten Zeit noch nicht einmal übergeben müssen.
Ich habe auch einen kleinen Gewichtsverlust fesgestellt, der wohl daher kommt, dass ich einmal aufgrund der Übelkeit nicht mehr soviel esse und ich zum anderen während der gesamten Zeit in der Schule wenig/garnichts esse. Die Übelkeitsgefühle kommen aber auch wenn ich nichts esse.
Nun war ich auch seit dem ersten Auftreten dieser Übelkeit bestimmt schon 20-30 mal bei meinem Hausarzt.
Er tippte erst auf eine Magenschleimhautentzündung. Ich habe Medikamente bekommen, haben aber nicht geholfen.
Daraufhin hat er einen Ultraschall, sowie eine Blutbilduntersuchung gemacht, ist aber bei beiden nichts rausgekommen.
Danach hat er mich zu einem Internisten zur Magenspiegelung geschickt, wo rauskam, dass ich vermehrt an dem Helicobaktervirus leide. Ich war zu diesem Zeitpunkt sehr froh darüber, weil es endlich was gab, was sich behandeln ließ. Also nahm ich auch das Antibiotika meines Arztes entgegen, was ich unter normalen Umständen niemals nehmen würde (ich habe eine Abneigung gegen Antibiotika).
Ich nahm also die Tabletten bis zum Ende, das war so gegen Ende Januar, und hoffte auf eine Genesung.
Tja, ich leide bis heute an dieser Übelkeit. Ich glaube zwar, dass es sich im Allgemeinen ein bisschen gebessert hat, vielleicht ist es aber auch eher nur eine Gewöhnung an die ganze Sache.
Mein Arzt weiß mittlerweile auch nicht mehr weiter und verschreibt mir jedesmal "erstmal ein Mittel gegen die Symptome" (MCP Tropfen und Domperidon).
Ich bin nun ziemlich ratlos und weiß nicht mehr was ich tun soll. Es schränkt mich sehr in meiner Lebensqualität ein, weil ich viele Dinge nicht mehr tun kann, weil mir dann in diesen Situationen einfach übel wird oder mich schon vorher übel ist.
Ich bin es auch mittlerweile ziemlich leid immer wieder umsonst zum Arzt zu rennen.
Noch was zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre und gehe in den 12. Jhg. eines Gymnasiums. Ich hatte nie schwerwiegendere Krankheiten und auch in meiner Familie gab es nie was ernsteres.
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Rat oder Erfahrungen zu dem Thema und kann mir helfen.
ich leide seid ca. November letzten Jahres an einer Art chronischen Übelkeit. Diese tritt besonders morgens auf, geht aber auch über den Tag verteilt weiter. Speziell nach dem Essen tritt sie auch auf.
Allerdings ist mir nicht übel im eigentlichen Sinne, also zum Beispiel wie bei Seekrankheit, es ist mehr schon eine Art (ich möcht jetzt nicht übertreiben) Anfall. Ich habe dann das Gefühl mich direkt übergeben zu müssen, mir wird meistens ein wenig schwindelig, ich fange an zu schwitzen, habe ein ganz "flaues" Gefühl im Magen. Ich habe dann komischerweise auch immer das dringende Bedürfnis mich hinzulegen.
Schwäche und Müdigkeit kommen dann auch noch hinzu.
Diese "Anfälle" kommen bevorzugt in Situationen vor, aus denen ich nicht einfach verschwinden kann, bzw. ich keine Möglichkeit habe auf eine Toilette zu gehen, wo ich mich übergeben könnte. Allerdings habe ich mich komischerweise während dieser gesamten Zeit noch nicht einmal übergeben müssen.
Ich habe auch einen kleinen Gewichtsverlust fesgestellt, der wohl daher kommt, dass ich einmal aufgrund der Übelkeit nicht mehr soviel esse und ich zum anderen während der gesamten Zeit in der Schule wenig/garnichts esse. Die Übelkeitsgefühle kommen aber auch wenn ich nichts esse.
Nun war ich auch seit dem ersten Auftreten dieser Übelkeit bestimmt schon 20-30 mal bei meinem Hausarzt.
Er tippte erst auf eine Magenschleimhautentzündung. Ich habe Medikamente bekommen, haben aber nicht geholfen.
Daraufhin hat er einen Ultraschall, sowie eine Blutbilduntersuchung gemacht, ist aber bei beiden nichts rausgekommen.
Danach hat er mich zu einem Internisten zur Magenspiegelung geschickt, wo rauskam, dass ich vermehrt an dem Helicobaktervirus leide. Ich war zu diesem Zeitpunkt sehr froh darüber, weil es endlich was gab, was sich behandeln ließ. Also nahm ich auch das Antibiotika meines Arztes entgegen, was ich unter normalen Umständen niemals nehmen würde (ich habe eine Abneigung gegen Antibiotika).
Ich nahm also die Tabletten bis zum Ende, das war so gegen Ende Januar, und hoffte auf eine Genesung.
Tja, ich leide bis heute an dieser Übelkeit. Ich glaube zwar, dass es sich im Allgemeinen ein bisschen gebessert hat, vielleicht ist es aber auch eher nur eine Gewöhnung an die ganze Sache.
Mein Arzt weiß mittlerweile auch nicht mehr weiter und verschreibt mir jedesmal "erstmal ein Mittel gegen die Symptome" (MCP Tropfen und Domperidon).
Ich bin nun ziemlich ratlos und weiß nicht mehr was ich tun soll. Es schränkt mich sehr in meiner Lebensqualität ein, weil ich viele Dinge nicht mehr tun kann, weil mir dann in diesen Situationen einfach übel wird oder mich schon vorher übel ist.
Ich bin es auch mittlerweile ziemlich leid immer wieder umsonst zum Arzt zu rennen.
Noch was zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre und gehe in den 12. Jhg. eines Gymnasiums. Ich hatte nie schwerwiegendere Krankheiten und auch in meiner Familie gab es nie was ernsteres.
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Rat oder Erfahrungen zu dem Thema und kann mir helfen.