Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

hallo Mister X

Auf der Grundlage des freien Willen, welcher jedem Menschen zusteht!
Und hat uns diesen nicht sogar Gott persönlich gegeben?

Grundlage des Bösen kann nicht der freie Wille sein, da dieser ja eben das Böse oder Gute wählen kann.

Man könnte im erweiterten Sinne sagen, ich mache von meinem Grundrecht auf Selbstverteidigung gebrauch bzw. meinem Recht, mein Kind bestmöglich zu schützen!
Durch die Aussage ohne belege das jemand Böse ist, kannst du nicht mit dem Schutz Deines kindes begründen. IOch kann ir auch nicht Mörder vorwerfen ohne Belege und dies mit Schutz meines Kindes begründen.

Abtreibung:
Es kommt doch immer auf die Situation bzw. Umstände an.
Wieso? Wer hat aufgrund wessen das Recht so was zu sagen? Und wenn ja, werd bezeichnet auf welcher grundlage die umstände das es erlaubt ist?
Bis wann kann ich doch nicht vorher festlegen! Das ist doch absurd!Oh nein, bis zu wlecher Schwangerschaftswoche es erlaubt/gut sein soll und warum gereda bis zu der, ist nicht absurd festzulegen. Wieso dann nicht eine Woche mehr oder weniger? Oder bis 2 Wochen nach der geburt?

Wenn mein Kind z.B. sowieso keine Chance hat zu überleben, warum sollte ich ihm dann die Qualen bis zum Tod nicht ersparen?
Erstens weiss Du das vorher nie sicher und zweitens warum darfst Du es nur im Bauch und nicht wenn es geboren ist mit der Begründung umbringen?

Ich, als "der Schöpfer" habe (und übernehme) die volle Verantwortung für mein Kind bzw. dessen Leben. Dazu habe ich das Recht - aber auch die Pflicht!
Also durfte der bekannte Fritzl so mit seinen Kindern verfahren und da er die Verantwortung übernimmt, darf ihn auch niemand daran hindern!?!
Meinstz Du das konsequent wirklich?

Menschen, die keine Verantwortung übernehmen, haben auch nicht das Recht über das Jeweilige zu herrschen oder zu bestimmen!
Gilt das umgekehrte auch? Wie definiert man Verantwortung, wo hört ise aucf? Wer entscheidet aufgrund von was wer die Verantwortung wahr nimmt, nehmen kann/darf?
 
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Hallo Jascha

Insofern gibts kein Gut und Böse, denn was aus der Sicht des Kriegsgegners Böse ist, daß ist aus der eigenen Sicht aus Gut.
Exakt, aus menschlicher sicht kann es immer so sein. Die Frage ist eben, gibt es das objektive Böse7Gute und wer hat oder bestimmt es aufgrund von was?
Wenn nicht dürfte man ja nichts verurteilen, niemanden von etwas (Bösen) abhalten, da es ja je nach Sicht gut ist.
 
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Hallo Mondschadow

Gefällt mir die geschichte, kenne sie anders erzählt auch
 
Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Hallo Jascha

"Insofern gibts kein Gut und Böse, denn was aus der Sicht des Kriegsgegners Böse ist, daß ist aus der eigenen Sicht aus Gut."
Exakt, aus menschlicher sicht kann es immer so sein. Die Frage ist eben, gibt es das objektive Böse7Gute und wer hat oder bestimmt es aufgrund von was?
Wenn nicht dürfte man ja nichts verurteilen, niemanden von etwas (Bösen) abhalten, da es ja je nach Sicht gut ist.

Das hab ich nie gesagt, es ist das Zitat von Manno. Es gibt das objektive böse! Egal auf welche weise man es bestimmt, ich bin sicher man kommt immer zum selben schluss. Anhand von was bestimmst du es? Der Bibel? wenn ja, dann kommst du zum selben Schluss wie ich, nur ich beurteilte nicht anhand der Bibel.
Genau jene Frage "gibt es das objektive Böse7Gute und wer hat oder bestimmt es aufgrund von was?" ist der Kern meines bisherigen schreibens.
Ich sage nicht dass ich es weiß, auch wenn ich schon einige Vorschläge gebracht habe.

Ich finde niemand darf über ein Leben herrschen oder bestimmen und es hat nichts mit Verantwortung übernehmen zu tun. Die Ausnahmen die ich gleich anführen werde bringen uns wieder zum selben Disput wie bisher. Wo ist die Grenze? Euthanasie, ist eine Ausnahme. Oder die Abtreibung eines sehr kranken Behinderten Kindes(stellt euch vor es ist nicht lebensfähig), ist eine Ausnahme. Soll man das Kind künstlich am Leben erhalten? Oder der Natur die langsame Tötung überlassen? Soll man selbst Entscheiden über Abtreibung? zu welchem Zeitpunkt, vielleicht ändert sich in den nächsten Monaten der Zustand des Kindes? Immer die selben Fragen! Beat, du stellst sie auch schon die ganze Zeit, ich habe noch keine Antwort oder Lösungvorschlag gesehen.

Ich weiß es auch nicht. Doch ich weiß, dass es lächerlich ist, die Antwort tausend Jahr alten Schriften zu überlassen, von Menschen verfasst, sich der Auslegung bestimmter Stellen nicht bewusst. Wenn es nun das Wort Gottes wäre... würde er wollen dass wir uns auf die Bibel stützen, wenn er sich doch bewusst war, wie verkommen manche Menschen sind. Hat er doch sicher voraussehen können, dass mit seinem Wort stille Post gespielt wird. Hat er sein wort wirklich einzelnen anvertraut es kund zu tun? Erscheint mir dumm
 
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Hallo Zusammen, Hally Kathy und Beat,

Dieser Erfarhungsbericht passt ja eigentlich gut in dieser Thread, denn auch das Thema was ist Gut und Böse wird darin angesprochen. - Es schliesst schön an an Eure Konversation bezüglich: Kein Gut, kein Böse, nur Erfahrungen. Und lässt verstehen wie das wohl gemeint ist, verstanden werden kann. Universell ungeachtet welcher Religion eigentlich. In dem Sinne meine ich das was ich oft sage, die Unterschiede, in den tiefsten Grundlagen und deren Bedeutung, der Religionen gibt es m.E. kaum oder gar nicht.

Beat, es tut mir leid dass es nicht in Deutscher Sprache is, trotzdem bitte ich Dich es anzusehen, der Mann, ein Christ, erzählt seine Erfahrung relativ Langsam, also könntest Du davon womöglich doch das wichtigste mitbekommen. Ausserdem habe ich insbesondere für Dich eine zusammenfassung geschrieben von Dem was er erzählt.



Da es zuviel Arbeit wäre hier jeden Satz zu übersetzen fasse ich zusammen was erzählt wird. Daraus, Beat könntest Du, wenn Du bereit bist den Blick zu erweitern, schliessen, dass im Grunde - wie ich schon öfter sagte, die tiefen, wesentlichen Grundlagen/Weisheiten der Religionen sich nicht "Beissen"

Also, dieser Mann, ganz offensichtlich ein Christ, erzählt von seiner Nahtoderfahrung. Er beschreibt dass er als er 26 Jahre Alt war ein Verkehrsunfall hatte und starb. (Beschreibt auch seine (ernste) Verletzungen), sich Kurz danach über Sein Auto befand und darauf hinunter Blickte und sein Körper auch sah und sich wunderte als er sich erkannte. Dann wurde er angezogen in eine art Tunnel, Wirbel (Rollercoaster) nach oben, "zu den Himmeln und Sterne" (wörtlich übersetzt).

Ein weisses Licht kam näher, und er wurde umgeben von angenehmer Wärme, er kann keine passende Worte finden es zu beschreiben, in ein Platz der erfÜllt war von Liebe, Frieden, Geborgenheit dem ihm auch damit erfÜllte. Wo es auch alle Antworte auf alle Fragen gab und es keine Zeit zu existieren schien.

Dann beschreibt er dass es eine Figur der er erkannt als Jesus begegnet, und ihm fragt mitzukommen, danach eine wesenheit der er als Gott erkennt, der ihm einlädt zu ihm zu kommen, was er macht. Er beschreibt ein gefühl geborgen und zuhause zu sein. Gott fragt ob er fertig ist. Da schaut er nach unten, und sieht eine art "Photalbum" seines Lebens, seiner Vergangenheit, aber nicht wie ein Foto, sondern ganz real, 3 dimensional.

Danach erzählt er, dass er die Bilder erneut erlebt, besonders dabei ist dass er nicht nur seine eigene Gefühle erlebt und spürt, und seine eigene Gedanken, sondern auch die der jenigen die von seinem Verhalten beeinflusst werden.

Er beschreibt, seine "bösen taten" dass er irgendwas gestohlen hatte als Jugendlicher, (Cola Flaschen aus der Garage des Nachbars, und dabei nicht ertappt wurde) und u.A. dass er in der Schule ein Mädchen (dick) gemobbt hatte, und erlebte ihre GefÜhle die er damit verursacht hatte auch (ganz real und klar).

Gott sagt, als er sich entschuldigt: Es gibt weder Gut noch Böse, sondern, in ein erweiterter Sinn, "nur" eine Lektion für ihm um zu Lernen.
Auch folgend auf ein "Guter"- Tat - Wiedererlebnis, sagt Gott genau das Gleiche. "Neither good, nor bad, it's a lesson for the learning"

Gott fragt später nochmal bist Du fertig?

Er ist Gott Dankbar für seine liebende Anwesendheit, Gott fragt nochmas:l Bist Du Fertig, und er, der Mann, möchte eigentlich gar nicht zurückgehen. Gott antwortet, egal wo Du bist, Du bist immer hier, wenn Du es nur wüsstest. Jeder ist immer verbunden mit der Quelle. Dann denkt der Mann an seiner Mutter, der er beruhigen möchte. Daraufhin findet er sich wieder im Krankenhaus.

Er beschreibt dass er Dankbar ist für die Erfahrung, und dass das was er daraus gelernt hat ist, das wichtigste vom Leben ist, die Möglichkeit eine Erfahrung zu machen, wobei das wichtigste ist: das was wir andere schenken..

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Was er beschreibt ist im Grunde eine "Klassische" Nahtoderfahrung*, es enthält viele Aspekte die auch von andere Beschrieben wurden, laut einer sehr ausführlich Studie nach diese Erfahrungen und Erlebnisse von Gestorbenen die wieder zum Leben zurückkehrten.
Dabei stellte sich heraus: ungeachtet welcher Glauben der gestorbene hat, die Erfahrungen sind bei Alle grundsätzlich ähnlich, die "Wesenheiten/Personen" die man dabei begegnet, werden ähnlich beschrieben, nur bekommen sie abhängig vom Glauben eine andere Name. Dieser Mann benennt sie als Jesus und Gott.

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Ich hoffe dass dieser Posting etwas wertvolles an der Diskussion zugefügt hat.

Wenn man dies im Rahmen der Goldene Regel betrachtet, wird wiederum einiges klar...
Aufgrund von die Schilderung kann man hier auch lernen Alle Leid das man einem Anderen zufügt bekommt man Selber zu spüren, so real als dass man es selber erlebt, so wie auch die Freude den man andere bereitet...

So kann man "Gut und Böse" also ganz einfach feststellen, es ist ja in der Goldene Regel, dem was man sich selber Wünscht oder nicht Wünscht. - Betrachte Deines Nächsten Glück wie Dein eigenes wird für manche nun auch verständlicher?

Herzliche Grüsse,
Kim

* in dem Sinne, von diejenigen die daran eine Erinnerung haben. Oft, laut den Untersuchungen, gibt es nachher auch gar keine (klare) (zugang zur) Erinnerung. Unterschiede bestehen darin, wie weit "der "Weg/die Reise" führte bevor man wieder zurückkehrte, und manche beschreiben der Moment im "Dunklen Tunnel", oder gerade davor, bevor das Licht erscheint, ausführlicher.
 
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Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Ich danke dir Kim für die schöne Geschichte. :)

Ich glaube auch das es so ist, wie der Mann das sagt.

Grüsse von Juliette
 
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Hallo Kim,

Gott sagt, als er sich entschuldigt: Es gibt weder Gut noch Böse, sondern, in ein erweiterter Sinn, "nur" eine Lektion für ihm um zu Lernen.
Auch folgend auf ein "Guter"- Tat - Wiedererlebnis, sagt Gott genau das Gleiche. "Neither good, nor bad, it's a lesson for the learning"

Die Formulierung "in einem erweiterten Sinn" finde ich bei dieser Aussage recht bemerkenswert.
"Gott" sagt doch auch damit zu ihm: "Du, inkarnierter Mensch, hast diesen erweiterten Sinn nicht.
Daher (zur Verdeutlichung) spreche ich zu Dir, Mensch, auch von einem "gewissen erweitertem Sinn."

Wäre demnach nicht denkbar, daß es eben im "Jenseits" SO sein mag, d.h. daß DORT nicht gewertet wird?

Wir leben jedoch HIER auf der Erde, und bewerten natürlicher Weise.

Sprich: Können für uns "Spiel-"Regeln gelten, die im Jenseits gelten und/oder umgekehrt?

Dieses
Wo es auch alle Antworte auf alle Fragen gab und es keine Zeit zu existieren schien.
trifft bspw. ebenfalls nicht auf irdische Verhältnisse zu.

Was meinst Du, Kim?

Gruss
Miss Marple
 
Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Hallo Miss Marple,

gute Fragen die Du da stellst. Beispielsweise ist es so, dass sich auf der physischen Ebene Gegensätze anziehen und sich Gleiches abstösst, wie unschwer beim Spielen mit Magneten beobachtet werden kann.

Auf feinstofflicher Ebene ist es aber genau umgekehrt. Dort zieht Gleiches Gleiches an und verstärkt sich gegenseitig, bzw. passt sich das Niedrigere dem Höheren an.
Dies kann jeder, der Pendeln kann leicht selber nachprüfen, beispielsweise anhand verschiedener Wässer.

Natürlich kann man sagen, dass etwas "drüben" so sein mag, letztendlich sei man jedoch hier und hier würden andere Gesetzmässigkeiten gelten. Aber ist es nicht die Aufgabe des Menschen, den Himmel auf Erden zu holen?

herzlichst - Phil
 
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Hallo Miss Marple, :)

das sind wirklich interessante Fragen.
Ich habe viel gelesen zu diesen Themen und kenne auch persönlich jemanden der astral Reisen kann.
Man sagt das die Gesetzmäßigkeiten hier wie drüben gleich sind. Nur in der Materie ist alles etwas behäbiger und es liegt eine gewisse Zeitspanne zwischen dem Gedanken und dem Ereignis welches darauf hin eintritt. Aber diese Zeitspanne verkürzt sich immer mehr, desto mehr Engerie ein Mensch hat, zum Beispiel durch spirituelle Erlebnisse, Kundalini wäre eines davon.

Alle Menschen sind über die Aura miteinander verbunden sein. Das ist die astrale Ebene. Da gibt es keine Trennung. Der Mensch besitzt mehrere feinstoffliche Körper und einen grobstofflichen Körper. Einer der feinstofflichen Körper, ist der astrale Körper. Gefühle und die damit verbundenen Gedanken die der Mensch aussendet, kommen beim anderen an, auch über große Distanzen hinweg. Große Gefühle geben dem Gedanken Kraft. Das sind dann die Blockaden, die man bei sich und bei anderen aufbauen kann. Nicht ernst gemeinte Gedanken, ohne viel Gefühl haben kaum Kraft und das ist auch gut so, denke ich mir.:schock:
Man kann selbst Übungen machen, um die Aura zu sehen und man kann auch Übungen machen, durch die man sieht das es keine Trennung gibt. Das sind ganz normale Vorgänge und jeder Mensch besitzt diese Fähigkeiten.

Es braucht aber Zeit bis man das beherrscht.

Was die Zeit angeht, so habe ich in den letzten Jahren einiges darüber gelesen und schreibe das einmal hier auf. :)

Die Zeit so wie wir sie kennen existiert zwar, aber gemäß an dem Ganzen gesehen auch wieder nicht. Die Erklärung dafür ist folgende:

Alle Inkarnationen, die vergangenen wie die zukünftigen sollen alle gleichzeitig ablaufen. Als ich das gelesen hatte, nicht nur in einem Buch, sondern in mehreren, da war ich erst einmal platt.

Erklärt wird das ganze damit, das Gott sich eine bestimmte Vorstellung von dem Menschen gemacht hat. Und diese Vorstellung, die Gott sich vom Menschen gemacht hat, existiert bereits, ist also real. Viele nennen das das Höhere selbst, das innere Selbst, den Christus in einem, den Teil, der unverwundbar, immer heil und letztendlich göttlich ist.

Die Vorstellung Gottes ist absolut und der Weg dorthin führt durch mehrere Inkarnationen, die alle zur gleichen Zeit ablaufen, weil es die Zeit im Universum nicht gibt. Alles ist gleichzeitig da, der Anfang wie das Ende, das Alpha und das Omega. Alles was man in diesem Leben tut hat Auswirkung auf das nächste Leben.
Der Mensch kann in seine eigene Vergangenheit reisen, genauso wie er in die Zukunft reisen könnte. Robert Monroe hat das in seinen Büchern so beschrieben, das das funktioniert.

Immer wieder hört man, das man am Ende des Todes einer Wesenheit begegnen kann, die absolut vollkommen ist. Wie ich das gelesen habe, soll das das Bild sein das Gott sich von einem gemacht hat, dieses Vollkommene, was schon jetzt existiert. Man ist das selbst.
Wenn Gott, wie zu dem Mann sagt, du kannst jederzeit bei mir sein, dann meint er damit, das man jederzeit das sein kann, was der Vorstellung Gottes entspricht, dieses Höhere Selbst. Der Mensch kann es werden zu jeder Zeit, wenn er das ernsthaft möchte.

Ich hoffe Miss Marple ich konnte das einigermaßen gut rüberbringen. :eek:):)


Grüsse von Juliette
 
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Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Ich halte die Frage für unlösbar, weil sie in menschlichen Kategorien verankert ist.
WIR bewerten, WIR definieren "Gut" und "Böse".
Bei Gott gibt es das nicht.
Jedesmal wenn ich mich für etwas entscheide, entscheide ich mich gleichzeitig gegen etwas anderes. Jeder Mensch, der die Dinge nicht genauso sieht wie ich, kann mir das schon als "nicht gut" - in extremer Form als "böse" unterstellen.
Da wir Menschen das Bewerten nicht lassen können - die Maßstäbe für das Bewerten sind entweder unsere subjektiven Gefühle (ich fühle mich schlecht dabei/danach, also ist es böse) oder aus Macht- und Kontrollgründen aufgestellte Normen (hinter beidem steckt, wie jemand anfangs dieses Threads schon richtig bemerkt hat, die Angst als Wertmaßstab), wird es "Gut" und "Böse" wahrscheinlich geben, solange es Menschen gibt, und es wird aufgrund unserer verschiedenen Ansichten darüber auch immer unlösbar bleiben.

In der Natur sagen wir auch nicht: die Kuh ist gut, weil sie nur Gras frisst, der Löwe ist böse, weil er Tiere reißt und dabei keinerlei Rücksicht nimmt. Wie böse ist eine Katze, die mit der Maus spielt, ehe sie sie totbeißt? Wir wissen insgeheim, warum wir unsere Maßstäbe nicht auf andere Wesen übertragen dürfen. Aber gegenseitig meinen wir uns jederzeit bewerten zu dürfen.

Gruß
mezzadiva
 
Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Beispielsweise ist es so, dass sich auf der physischen Ebene Gegensätze anziehen und sich Gleiches abstösst, wie unschwer beim Spielen mit Magneten beobachtet werden kann.

So einfach ist es nicht.
Masse zieht sich auch an und ist "gleich".

Und in der Chemie löst sich "gleiches in gleichem".

Gruss
Johanna
 
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Hallo Miss Marple und Hallo zusammen,

Phil schrieb:
Aber ist es nicht die Aufgabe des Menschen, den Himmel auf Erden zu holen?
und ich denke darum geht's eigentlich. :)

In Antwort auf Deine Frage Miss Marple, sehe ich das so. Eigentlich ganz einfach. Obwohl "Gott" nicht urteilt und sagt, Nicht gut, weder schlecht, es ist eine Lektion zum Lernen... ist es offensichtlig im Jenseits so dass man selber GefÜhle hat, und ganz gut unterscheiden kann was sich gut anfühlt und was sich unangenehm, nicht gut anfühlt, ungeachtet das "Urteil".

Sogar, laut den vielen bekannten Berichten, spürt man seine GefÜhle und Gedanken kristallklar, aber was anders ist als hier üblich, spürt man die Gefühle und Gedanken von derjenige der von unserem Handeln beeinflusst wird genauso klar.

Wenn man dies auf sich einwirken lässt, wird es vielleicht verständlich wie "einfach" es ist, was nun "Gut und Böse" ist so wie wir das im Diesseits denifinieren möchten. Dazu kann man ja aus der eigene Erfahrung und Gefühle wissen (und lernen) was einem Guttut und was nicht.

Daher würde ich sagen, das was im Jenseits zu erfahren war, die erkenntnisse daraus auch treffen wohl sehr zu auf dem Diesseits. Ich hoffe es ist verständlich.

So wie zum Beispiel das Tibetanische Totenbuch eigentlich das Buch zum Leben ist, denn die Ratschläge gelten eher oder noch mehr den im Diesseits lebenden als die Sterbenden, Gestorbenen. Wenn ich in der Bibel schaue, finde ich da viel ähnliches..

Bevor der mann zurückkehrt, was er ja eigentlich nicht möchte, sagt ihm Gott: Jeder Mensch ist eigentlich hier, und verbunden und Einz mit der Quelle, wenn man/du es nur wüsste(st) und wir an unserem "Verstand/Denken" vorbei kommen können.

Also ich sehe das so... vorbei am Verstand zu unser "Herz" finden können.

Das was im Jenseits wartet wird also gar nicht soviel anders sein. Und ich denke das Phil's satz die Bedeutung der "Lektion" ganz schön ausdrückt.

In Bezug zu die "InformationsQuelle" wo es alle Antworte auf alle Fragen gibt, auch davon denke ich dass es nicht so anders ist "hier auf der Erde" - wenn man möchte oder kann bekommt man zugang dazu. Ich persönlich Denke dass zum Beispiel Albert Einstein, auch auf Grund seiner Lebenseinstellung regelmässig ein wenig zugang zu dieser Quelle bekam. So könnte man also meinen die "Eingebung" (ist schon in das Wort irgendwie) kommt von sonstwo in den Gedanken rein. Ebenso wie Inspiration.. Intuition... möglicherweise. Ich kann nur sagen wie es meiner Erfahrung nach und meines Wissens nach wahrscheinlich ist, auch da denke ich ist es wahrscheinlch so dass jeder es für sich endeck(t) entdecken muss, ob's so ist, und wenn er will und kann. :)

Ich denke, es ist alles im Grunde ganz ganz einfach, in seiner gleichzeitig unendliche kompliziertheit und vielfaltigkeit.

Ich hoffe es war einigermassen verständlich was ich schrieb.

Herzliche Grüsse,
Kim

PS: Ich denke auch dass man nicht warten soll bis man den Weg zum Jenseits ohne Rückkehr in dieses Lebengeht oder gegangen ist um sich "sein Photoalbum" anzuschauen, sondern dies Täglich zu tun und sich dieses Bewusstsein zu verinnerlichen bei allem was man Tut - so kommt man eher zum von Phil beschriebenen Ziel :) auch.
 
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Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Entschuldige Jascha wenn ich Dir fälschlicherweise ein Zitat untzerstellt habe.

Ich weiss wissenschaftlich gesehen zwar nixcht was das Böse ist, aber ich vertraue auf Gott bzw sein Wort,das es das personifizierte Böse gibt, wei das personifizierte gute nämlich Gott selber.
Das personifizierte Böse kann aber nur wirken, wenn wir es aktivieren, ihm also die Erlaubnis geben durch unseren freien Entscheid.

Ich finde niemand darf über ein Leben herrschen oder bestimmen und es hat nichts mit Verantwortung übernehmen zu tun.
Ja und nein. Wir haben Verantwortung gegenüber jemanden, der Welt etc, das hat nichts mit herrschen oder bestimmen zu tun. Aber wenn man Verantworung für jemanden, des Kindes, der Firma, etc hat, dann hat es mit "herrschen" und sehr mit bestimmen zu tun. Wer die Verantwortung hat, der muss auch die Entscheidkompetenz etc die dazugehört bekommen. Wie soll er sonst duie Verantwortung wahrnehmen? Wie soll der busfahrer die Verantwortung für den wahrnehmen, wenn er nicht steuern darf, nicht sagen darf ob er stoppen muss oder nicht?

Beat, du stellst sie auch schon die ganze Zeit, ich habe noch keine Antwort oder Lösungvorschlag gesehen.
Mir ging es um das Bewusstwerden, dass kein Mensch es wissen oder bestimmen kann. Also das kein Mensch die (umfassende) Wahrheit und Gerechtigkeit hat.
Also entweder gibt es sie nicht, dann kann jeder tun was er will, denn es gibt weder erechtigkeit noch wahrheit bzw nur individuelle, oder man muss es eben Extern des Menschen suchen, also bei Gott.

Doch ich weiß, dass es lächerlich ist, die Antwort tausend Jahr alten Schriften zu überlassen, von Menschen verfasst, sich der Auslegung bestimmter Stellen nicht bewusst.
Wenn es die absolute Wahrheit gibtm, dann ist diese vor tausenden von Jahren ebenso wahr gewesen wie heute.
Die biblischen bücher sind von menschen verfassdt, aber von Gott inspiriert. Falsche Auslegungen wieso auch immer, schränken die enthaltenen wahrheiten nicht ein, bzw eine nicht erkannte Wahrheit ist immer noch eine wahrheit.

Wenn es nun das Wort Gottes wäre... würde er wollen dass wir uns auf die Bibel stützen, wenn er sich doch bewusst war, wie verkommen manche Menschen sind
Ja, aber er hat uns den freien willen gegeben es zu tun, oder zu lassen.

Hat er doch sicher voraussehen können, dass mit seinem Wort stille Post gespielt wird.
Ja hat er auch wie alle anderen Sünden auch. Die Lösung hatte er aber auch schon parat, Jesus. er freie entscheid ist gebleiben.

Hat er sein wort wirklich einzelnen anvertraut es kund zu tun? Erscheint mir dumm
Na ja es waren viele es gibt 66 Bücher in der bibel. Ausserdem kann ja jeder die Wahrheit persönlich kennenlernen persönlich eien beziehung mit ihr eingehen. Klopft an und Euch wird aufgetan.
 
Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Hallo an Alle!

Für meinen Teil möchte ich mich für alle Eure an mich gerichteten Meinungen und Impulse ganz herzlich bedanken :)

Phil schrieb:
Aber ist es nicht die Aufgabe des Menschen, den Himmel auf Erden zu holen?

Ich sehe es grundsätzlich nicht so. Es gibt bestimmt "Ausnahmeerscheinungen", für die dieses eine mögliche Lebensaufgabe darstellen mag.
Aber grundsätzlich? Meiner Meinung nach: nein..... es steckt auch irgendwie ein ziemlicher Allmachtsgedanke dahinter, oder?

Ich kann mich aber der Aussage in Kims Posting anschliessen, daß wir als Seelen vielleicht auf der Erde inkarniert sind,
um hier Erfahrungen zu sammeln, welche man auf einer nicht dualistischen Ebene eben nicht sammeln kann.
Es bringt für mich persönlich somit nicht wirklich Sinn, auf der Erde zu inkarnieren, dabei jedoch nach dem "Nichtdualistischen" zu suchen.

Daher bleibt für mich nur ein Punkt nach wie vor ein wenig suspekt:
der Versuch, "die jenseitige Art des Nichtbewertens" auf unser irdisches Leben übertragen zu wollen.

Viele Grüsse :wave:
Miss Marple
 
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Beim philosophieren und beim ganzen Unverständnis des Lebens und Universums ist es sicher ganz interessant auf spiritueller Ebene zu erkennen: "Neither good, nor bad, it's a lesson for the learning"

Doch im Alltag wäre es ein Schritt Richtung Anomie, also Anarchie und Chaos. Darüber sind wir uns hoffentlich einig.
Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?
Wir haben das Thema auf spiritueller Ebene schon viel diskutiert. Für meinen Geschmack ausreichend, ich verabschiede mich aus dem Thema.

"Near Death Experience - Meets God" ist meiner Meinung nach ein schöner Traum dieses Mannes gewesen. Er hat einfach geträumt. Das Unterbewusstsein schafft während oder kurz nach dem Verkehrsunfall einfach einen Traum, mit Inhalten unseres religiösen und moralischen Glaubens. Ich träume jede Nacht. Wenn ich das nächste mal von Gott träume, werd ichs auch ins Internet stellen.

Ich hoffe nur dass nie jemand sagt "Neither good, nor bad, it's a lesson for the learning" wenn er in den Nachrichten vom Amoklauf oder dem Fritzl-Fall hört.

Da ich ein Mensch bin, der sich bewusst und unbewusst schon sein Leben lang mit spirituellen Fragen beschäftigt, und sehr viel fühlt und mitfühlt, verliere ich oft die Bodenhaftung. Es kann schädlich für mich sein, weil ich schon öfters das Gefühl hatte außerhalb meines Körpers zu sein und mich oft wundere wenn ich in den Spiegel blicke und einen Körper habe. Ein surreales Gefühl. Deshalb richte ich mein schreiben oft auf die Zusammenführung von Körper und Geist aus, und bin immer darauf bedacht auch den handfesten Nutzen aufzuzeigen.

Danke für die interessanten Beiträge, Liebe Grüße Jascha
 
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Hallo KimS

Daraus, Beat könntest Du, wenn Du bereit bist den Blick zu erweitern, schliessen, dass im Grunde - wie ich schon öfter sagte, die tiefen, wesentlichen Grundlagen/Weisheiten der Religionen sich nicht "Beissen"
Ich erweitere gerne und jederzeit meinen Blick und habe das schon manche male getan, sonst wäre ich heute nicht da wo ich bin.
Zum Thema: Die wesentlichen Grundlagen und weisheiten im Christentum sind:
Jesus Aussage: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater ausser durch mich. Anedrs gesagt, Jesus ist der einzige Weg zu Gott, er ist die Wahrheit in Person und er ist das leben selbst.
Dazu vieleicht nochj joh 3.3: Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde,1 so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Anders gesagt, ohne geistige (im Kontext ist es klar, dass es eine geistige ist) Wiedergeburt kann man nicht in das reich Gottes kommen.
Im Weiteren: Aus christlicher Sicht ist der Mensch ein Sünder und wird immer wieder sündigen und kann seien Schuld nie abzahlen, weshalb Jesus Christus aus Liebe dies mit seinem Opfer für jeden gemacht hat, der das Opfer annimmt, dh IHN aufnimmt.
Oder das apostolische Glaubensbekenntnis kann man auch als wesentlichste Grundlage bezeichnen
Wenn dies in allen Religionen die hauptsächliche Grundlage und hauptsächliche Weisheit ist, dann stimme ich Dir gerne zu.
Das gewisse wichtige Handlungen etc in vielen Glaubensrichtungen vorkommen stimmt natürlich schon. Aber die gründen eben nicht auf denselben Grundlagen und dahinter sethen andere weisheiten. Oder in welcher Religion ist eine Person die Wahrheit, geschweige den noch dieselbe?

Die geschilderte Nahtoderfahrung ist interessant, es gibt ja einige ähnliche davon. Aber es gibt auch einige wenige wo es eben nicht so war, sondern angstvoll. Da gibt es auch einige!!! Hast Du schon selber viele sterbende begleitet oder kennst solche die es gemacht haben? Die letzten Sekunden bzw der Übergang und der Blick etc sind bei enigen erschreckend voller Angst.
Auch gibt es einige wenige Nahtoderfahrungen die Stunden oder sogar Tage drüben waren. Die berichten genaueres, was nach dem Zeitpunkt kommt, was der obige Mann geschildert hat.
 
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Hallo Mezzadiva

Jedesmal wenn ich mich für etwas entscheide, entscheide ich mich gleichzeitig gegen etwas anderes. Jeder Mensch, der die Dinge nicht genauso sieht wie ich, kann mir das schon als "nicht gut" - in extremer Form als "böse" unterstellen.Das ist absolut richtig! Nur weil Menschen sich nicht bei allem einig sind was Gut und Böse ist, heisst das aber noch lange nicht, dass es das absolut Gute bzw gegenteil nicht gibt.

In der Natur sagen wir auch nicht: die Kuh ist gut, weil sie nur Gras frisst, der Löwe ist böse, weil er Tiere reißt und dabei keinerlei Rücksicht nimmt. Wie böse ist eine Katze, die mit der Maus spielt, ehe sie sie totbeißt?
Richtiog, nur können sich Tiere eben nicht schlecht entscheiden, weshalb sie nicht so scgheussliches wie der mensch machen. Der Mensch hat aber die wahl, ob er sich für das (angeblich) gute oder (angeblich) schlechte entscheidet. Und er entscheidet sich immer wieder auch für das was er insgeheim für das schlechte hält. (Lügen, kleine Diebstähle, schlecht reden, etc)
 
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Phils Frage Aber ist es nicht die Aufgabe des Menschen, den Himmel auf Erden zu holen? finde ich wichtig.

Ich denke es ist die Aufgabe jedes menschen seinen teil dazu beizutragen dass möglichst viel Himmel auf Erden kommt. Aucxh mit dem Wissen, dass der Mensch es nie fertigbringen wird.
Aber selbst eine kleine Geste im Elend kann einen moment lang der Himmel auf Erden für die beschenkte Person sein.
 
Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Hallo zusammen,

Ein interessanter Ausspruch des Nobelpreisträgers Prof. Werner Heisenberg war:

Wenn man in dieser westlichen Welt fragt, was gut und was schlecht, was erstrebenswert und was zu verdammen ist, so findet man doch immer wieder den Wertmaßstab des Christentums auch dort, wo man mit den Bildern und Gleichnissen dieser Religion längst nichts mehr anfangen kann. Wenn einmal die magische Kraft ganz erloschen ist, die diesen Kompaß gelenkt hat - und die Kraft kann doch nur von der zentralen Ordnung herkommen -so fürchte ich, daß sehr schreckliche Dinge passieren können, die über die Konzentrationslager und die Atombomben noch hinausgehen.

Leider gehen die christliche Werte immer mehr verloren und die Menschheit geht dem Gericht entgegen.

Viele Grüße

Brody
 
Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Hallo Brody

1. Natürlich sind die christlichen Werte immer noch verankert. Ich bezeichne mich nicht als Christ, aber als "christlich/reformiert erzogen". Einerseits durch meine Eltern, anderseits weil es in unserem Land nicht möglich ist, sich dem überhaupt zu entziehen, da es sehr stark mit der Kultur verknüpft ist.

2. Also gewissen Dinge, die im Christentum vorkommen machen auch ohne dass man an das ganze Drumherum glauben muss Sinn. Man muss aber dazu auch nicht religiös sein oder Jesus heissen um auf diese Ideen zu kommen. Ist recht logisch, das wenn ich möchte, dass die Leute nett zu mir sind, ich nett zu ihnen sein soll.

Gruss
Johanna
 
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