Schmerztabletten wirken vorsorglich

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06.02.09
Beiträge
566
Hallo Leute

Einen neue Beobachtung:

Bei Einnahme der Schmerztabletten (wegen Zahnentfernung), stellte
ich fest, dass ich in dieser Einwirkungszeit der Tablette, unempfindlicher
gegen die Handy-Frequenz-Synchron-Strahlen geworden bin..
Das heisst, die Folgen bleiben bei mir dann aus...

Fazit: Ich nehme diese Handyimpulse, ähnlich eines Schmerzes wahr...
Eine Schmerztablette dämpft diese Wahrnehmung, und das Gehirn wird
dadurch nicht in PANIK versetzt, wie sonst so oft... :idee:

Außerdem kann ich, als begeisterter Quadfahrer (4-Rad-Mopped) mein Befinden duch eine Fahrt verbessern, dabei vibrieren Arme und Beine, das
Gehirn wird anscheinend positiv stimuliert, sodass dieses Elektro-Sensiebel-Smptom gelindert, oder gestoppt wird...

Hat jemand ähnliches beobachtet?

Grüßle
Peter

....der nun mit offenen Augen alles kritisch beobachtet...
 
Hi

Ibu 600 1A ..ich glaub das Zeugs macht süchtich :bang:

Grüßle
Peter
 
Hab dieses Phänomen mit Alphaliponsäure gehabt.
Allerdings nur 3 Tage, dann wieder normalzustand.


LG Micha
 
Hallo Zusammen,

Da könnte man sich ja fragen wass die Gemeinsamkeit ist bei die Situationen/Mitteln die Ihr hier erwähnt.

Mir fällt da ein: Ibuprofen -> Blutverdünnung
Quadfahren,als Leidenschaft -> Vermehrtes Serotonin (Glücksgefühl) im Blut -> Blutverdünnung
Alpha Lipon Säure -> Blutverdünnung

Ibuprofen ist nun nicht gerade ein Mittel dass man lange, oft, oder in hohe Dosen zu sich nehmen sollte. Dies wegen die Nebenwirkungen, schädigungen der Schleimhäute und risiko auf Magenprobleme.

Also, wenn Blutverdünnung das Ziel-und bei oben Erwähntem der Erfolgsfaktor wäre, könnte man z.B. schauen ob mit natürlicheren Mitteln, wie Mediterrane Kost, Knoblauch etc. nicht gleiches erreichen könnte. Ist ohnehin nicht verkehrt.. :)

Herzliche Grüsse
Kim
 
Ibuprofen ist nicht nur ein Schmerzmittel, sondern auch ein Entzündungshemmer. Da die für einen Teil der Alzheimer-Effekte verantwortlich gemachten Beta-Amyloid-Plaques, die bei Demenzkranken im Gehirn gefunden werden, aus entzündlichen Prozessen entstehen, besteht eine Theorie darin, dass die entzündungshemmende Wirkung bei einer Dauereinnahme des Medikaments auch deren Produktion verringert und auf diese Weise Alzheimer bremst.

Eine unlängst in Neurology (5) erschienene, öffentlich finanzierte Studie mit Kontrollgruppe brachte nun ans Licht, dass der Effekt verschiedener NSAR-Präparate ein sehr unterschiedlicher ist: Während Ibuprofen mit einer 44-prozentigen Reduktion des Alzheimerrisikos bei einer Einnahmedauer von mehr als fünf Jahren einen sehr starken Effekt zeitigte, war er bei anderen NSAR-Medikamenten wesentlich schwächer oder gar nicht vorhanden

Auch die Einnahme von cholesterinspiegelsenkenden Statinen und Glitazonen (8), beides Medikamente die ebenfalls entzündungshemmend wirken, verringert das Demenzrisiko beträchtlich. Und auch hier gibt es große Unterschiede zwischen den Präparaten, die darauf hindeuten, dass es möglicherweise die Fähigkeit zur Überwindung der Blut-Hirn-Schranke ist, die für diese Unterschiede verantwortlich ist.

Telepolis Artikel-URL: https://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28547/1.html
 
Upps - jetzt habe ich ganz vergessen zu erwähnen, warum hier einen Zusammenhang bestehen könnte: Dentalstoffe können über den Nerv ins Gehirn wandern und außerdem kann Mobilfunkstrahlung die Gehirnschranke öffnen, was beides zur unterschwelligen Entzündung führen könnte.
 
Hallo Manno,

Interessante info's, noch interessanter wäre zu wissen wie man mit natürliche Mittel ähnliches erzeugt. Knoblauch ist doch auch entzündungshemmend oder?

Zu den Cholesterinsenkern, die scheinen ja sozusagen der grosse Flopp zu sein der Pharmaindustrie, und vielen sehr unschönen Nebenwirkungen zu haben. Es wundert mich nicht dass jetzt sog. "Beweise" gesammelt werden, damit es irgendwie aus einen anderen Grund wieder massenhaft verschrieben werden soll.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Hey Leute... :wave:

Supertolle Infos hier...damit hatte ich nicht gerechnet..:klatschen
So - hatte ich die Zusammenhänge noch nicht gesehen...
Damit habe ich nun einen Grund mehr, das alles zu tun, das mir Spass macht...
denn das wirkt blutverdünnend...und somit ist dies alles gesund.

Ob ich mein Quad auch auf Krankenschein durchbekomme? :D
Das mit dem Knoblauch muss ich auch mal testen...


Grüßle
Peter

...der heute und hier wieder was gelernt hat....
 
Hallo Brumm

ich habe heute im thread "Schmerztabletten wirken nicht mehr", unten bei den links Deinen Eintrag gefunden und möchte Dir kurz schildern, was ich gerade lese.

Es geht dabei um allerleiSchmerzen die sich über die Strukturen von Fascien bemerkbar machen.
Der Fachmann auf dem Gebiet heißt Schleip und ist Osteopath.


Bei Einnahme der Schmerztabletten (wegen Zahnentfernung), stellte
ich fest, dass ich in dieser Einwirkungszeit der Tablette, unempfindlicher
gegen die Handy-Frequenz-Synchron-Strahlen geworden bin..
Das heisst, die Folgen bleiben bei mir dann aus...

Alle Stützmechanismen der Knochen, Sehnen, Bänder und Gelenke sind von Fascien umgeben (auch die Organe und alles was zusammengehalten werden muß im Körper).

Die netzartigen Strukturen können sich nur wenig dehnen, aber sie können sich zusammenziehen, wenn es die Umwelteinflüsse verlangen. Kälte, Lärm, Strahlen, Gewaltanwendungen usw. veranlassen die Fascien sich an den beanspruchten Stellen zusammenzuziehen, quasie eine Schutzhaltung einzunehmen. Wenn jetzt durch zu lange Engstellung die Durchblutung stagniert, kommt Schmerz auf.

Fazit: Ich nehme diese Handyimpulse, ähnlich eines Schmerzes wahr...

Das müßte jetzt richtig untersucht werden, da wäre eine Studie fällig.

Eine Schmerztablette dämpft diese Wahrnehmung, und das Gehirn wird dadurch nicht in PANIK versetzt, wie sonst so oft... :idee:

Kann sein, daß die Psyche da auch mitspielt, so weit bin ich noch nicht mit meiner Lektüre. Die ärztliche Diagnose wäre dann ungefähr "Nervenlabilität"

Außerdem kann ich, als begeisterter Quadfahrer (4-Rad-Mopped) mein Befinden durch eine Fahrt verbessern, dabei vibrieren Arme und Beine, das Gehirn wird anscheinend positiv stimuliert, sodass dieses Elektro-Sensiebel-Symptom gelindert, oder gestoppt wird...

Schütteln scheint den Fascien, aber nur wenn es halbwegs sanft ist zu gefallen, sie können dann wieder entspannen und Blut kann wieder durchfließen.

Wenn Du aber Schmerztabletten nimmst wird die Ruhe durch Sedierung wieder hergestellt und Entspannung tritt ein, aber nur so lange die Wirkung anhält, danach geht der Zirkus wieder los. Deshalb kommt es dazu, daß man halbwegs regelmäßig Schmerztabletten einnehmeen muß, damit es keine Lücke gibt dazwischen.

Gewöhnung ist dann die Folge und das ist nichts Gutes Allzu oft wird gegen Schmerzen, die man nicht erfassen kann, weil die Ursache sich verhüllt, Morphine gegeben. Das ist ganz übel, weil das Verlangen nach der entspannten Situation oft so stark wird, daß man alleine nicht mehr davon weg kommt.

Liebe Grüße
Rota
 
Hallo Brumm

ich habe heute im thread "Schmerztabletten", unten bei den links Deinen Eintrag gefunden und möchte Dir kurz schildern, was ich gerade lese.

Es geht dabei um allerleiSchmerzen die sich über die Strukturen von Fascien bemerkbar machen.
Der Fachmann auf dem Gebiet heißt Schleip und ist Osteopath.


Bei Einnahme der Schmerztabletten (wegen Zahnentfernung), stellte
ich fest, dass ich in dieser Einwirkungszeit der Tablette, unempfindlicher
gegen die Handy-Frequenz-Synchron-Strahlen geworden bin..
Das heisst, die Folgen bleiben bei mir dann aus...

Alle Stützmechanismen der Knochen, Sehnen, Bänder und Gelenke sind von Fascien umgeben (auch die Organe und alles was zusammengehalten werden muß im Körper).

Die netzartigen Strukturen können sich nur wenig dehnen, aber sie können sich zusammenziehen, wenn es die Umwelteinflüsse verlangen. Kälte, Lärm, Strahlen, Gewaltanwendungen usw. veranlassen die Fascien sich an den beanspruchten Stellen zusammenzuziehen, quasie eine Schutzhaltung einzunehmen. Wenn jetzt durch zu lange Engstellung die Durchblutung stagniert, kommt Schmerz auf.

Fazit: Ich nehme diese Handyimpulse, ähnlich eines Schmerzes wahr...

Das müßte jetzt richtig untersucht werden, da wäre eine Studie fällig.

Eine Schmerztablette dämpft diese Wahrnehmung, und das Gehirn wird dadurch nicht in PANIK versetzt, wie sonst so oft... :idee:

Kann sein, daß die Psyche da auch mitspielt, so weit bin ich noch nicht mit meiner Lektüre. Die ärztliche Diagnose wäre dann ungefähr "Nervenlabilität"

Außerdem kann ich, als begeisterter Quadfahrer (4-Rad-Mopped) mein Befinden durch eine Fahrt verbessern, dabei vibrieren Arme und Beine, das Gehirn wird anscheinend positiv stimuliert, sodass dieses Elektro-Sensiebel-Symptom gelindert, oder gestoppt wird...

Schütteln scheint den Fascien, aber nur wenn es halbwegs sanft ist zu gefallen, sie können dann wieder entspannen und Blut kann wieder durchfließen.

Wenn Du aber Schmerztabletten nimmst wird die Ruhe durch Sedierung wieder hergestellt und Entspannung tritt ein, aber nur so lange die Wirkung anhält, danach geht der Zirkus wieder los. Deshalb kommt es dazu, daß man halbwegs regelmäßig Schmerztabletten einnehmeen muß, damit es keine Lücke gibt dazwischen.

Gewöhnung ist dann die Folge und das ist nichts Gutes Allzu oft wird gegen Schmerzen, die man nicht erfassen kann, weil die Ursache sich verhüllt, Morphine gegeben. Das ist ganz übel, weil das Verlangen nach der entspannten Situation oft so stark wird, daß man alleine nicht mehr davon weg kommt.

Liebe Grüße
Rota
 
Hallo Rota,
Seit meinen umfangreichen Abschirmungsmaßnahmen nehme ich nur mehr 10% der
Belastung wahr.
Ausgeschlafen, gut gelaunt, vielleicht schon zu viel lustig, erlebe ich den folgenden Tag.

Regelmäßiges Spazierengehen in antistatischen Schuhen zur Mittagszeit,
Obst zu Abend, oder zumindest selbstgepressten Apfelsaft,
Viel Schlaf vor Mitternacht, frühes Aufstehen morgens,
und alles was Spass macht, erzeugen so viel positive Energie.

Die letzte Schmerztablette nahm ich in der Woche vor der Abschirmung.
1/2 Jahr her..
Seitdem hatte ich nur in der Arbeit etwa 3x einen schlechten Tag, Gründe dafür waren:
Offene Fenster in der Nacht zuvor, offenes Garagentor...(dann versagt die Schirmung!)
Anstatt Schmerzmittel hab ich jedes Mal einen halben Liter Cocacola (süßstofffrei)
getrunken. Die haben auch Schmerzmittel drin. Ansonsten konsumiere ich kein Cola.

Ich weis nicht, ob ich mir die gute Laune vom Psycho-Doktor wieder wegmachen lassen soll :)))

Habt Euch Lieb!
Peter
 
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