Der unvernünftige? Verhinderer

Der "unvernünftige" Verhinderer

Phil, hallo, ich fühlte gerade, Du könntest aus Deinem systemischen Wissen auch einen zentralen Therapieansatz formulieren, unter dessen Prämissen andere Therapien sich orientieren könnten. (???)

Hast Du daran schon gearbeitet?

Du sagst: Damit möchte ich nicht sagen, dass es grundsätzlich schlecht ist eine Medi zu schlucken, aber wer tut es schon im Geiste von: Schau her, wir helfen uns beim Heilwerden.[/COLOR]

Auch hier fühle ich: Du hast den Kern des Problems getroffen.

Hat das Hervorgehobene nicht das Wesen einer Affirmation?

Fällt mir gerade die Aussage einer Freundin ein, die sich beklagt über das Kritisieren ihres Verhaltens. Man sagte ihr: es komme nicht darauf, was sie mache, sondern WIE sie es mache.

Könnte das Phänomen von allgemeinerer Bedeutung sein?

Gruß Wolfgang
 
Grüss Euch,

Wenn mich Wolfgang so fragt: ...jjjja!

Anstelle vieler Worte - einfach selber ausprobieren, beim Kochen, beim Schlucken, bei was auch immer.

Gute Erfahrungen und Rückmeldungen - herzlichst - Phil
 
Ich krich das kalte Kotzen.

Ich verhindere mal das hier noch mehr dummzeuch verschnitten wird.

Dieser Text ist für Hr. Dr.Phil. Oberarzt Wolfgang Jay-Dot.

1. Die Schulmedizin unter scheidet zwischen Organen und Blut (Blut ist KEIN Organ). Organ sind der funktionelle und z.B. Blut der Transportteil. Deshalb gibt's auch Organspenden und getrennte Blutspenden.

2. "Blut ist nach Auffassung mehr als nur "Dicker als Wasser"." issich kein Satz! Auffassung von wen oder wat ?

3. "denken wir mal an das Blut von Jesus." - So, ich denke... und nix passiert weil niemand das Leichentuch (Turin) oder die Gaudi mit dem verflüssigten Blut in Italien untersuchen darf. Zudem ist Blut auf einem Laken blöd uns so hat Henkel den Blutentfernerstift erfunden. Also nix mystisch wenn wir an das Blut "des Herrn" denken. Auch wenn er es angeblich geopfert hat. War ja nicht freiwillig, oder ?

4. "Blut ist im ganzen Körper verteilt vorhanden (außer Zähne, ...)" - Ist auch inne Zähne, spritzt nur nicht weil ganz kleine Kapilaren und ziemlich weit unten. Aber ist durchblutet, der Zahn und hat viele Nervenenden drin!

5. "Wenn das Herz nicht nur eine organische Funktion hat, sonder auch ein feinstoffliches Zentrum ist, könnten über das Blut auch feinstoffliche Informationen im Körper verbreitet werden." - ...und wenn du Dir ein Handy implantieren lässt kann das Herz auch SMS versenden. Wenn! - Also wenn der dicke Zeh das feinstoffliche Zentrum ist, dann it das Herz nicht das Zentrum der Feinstofflichkeit, ergo spekulieren wir hier um den ungekochten Brei wenn das Herz zum Zentrum der ungekochten feinstofflichen Suppe wird.

6. "Inner Konflikte werden besprochen und geklärt..." richtig, aber nicht feinstofflich sondern mit harten Worten die das Ohr erreichen und die unvernebelte graue Masse erreichen müssen. Kein Seelengeflüster ohne Medium Luft! Alles andere wäre spirituell und sowas wie telekinese oder wie das übertragen von Gedanken auch immer heissen mag. Ich kann's net und bin froh um jeden der meine Gedanken nicht hören kann.

7. "Aber die feinstofflichen Informationen im Blut kann man wohl nicht untersuchen, oder?" - Aber natürlcih geht das. Wie das Lesen im Kaffeesatz kannst Du mit ausreichend Kapitaleinsatz jeden beflügelten Hochstapler dazu bewegen feinstoffliches aus Deinem Blut zu holen. Wenn Du keinen finden solltest der das macht, dann hast Du gerade eine Marktlücke erschlossen. Aber es gibt ja noch Dunkelfeld-Mikroskopie und sicher lässt sich Blut auch unter Aura-Photographie ablichen. Du könntest aber auch zu Masaru Emoto gehen und Dein Blut einfrieren lassen.

Zusammenfassend kann ich nur bemerken, das Blut sicher ein Mysterium beherbergt. So hat der Mensch seit er jagen geht immer Instrumente entwickelt die den Gegner anritzen. Jesus hat ja auch pieksedinger auf den Kopf bekomen damit es schön lange schmerzt und zudem nur die Hände und Füsse angehauen. Ob's denn nun so stimmt sei dahingestellt. Die gelehrten streiten sich noch denn die Kombination der Blutverlust-Verfahren ist schon ungewöhnlich. Läuft die Suppe ausreichend aus ist schnell Ruhe auf der gegnerischen Seite. Wo es nun ausläuft ist ziemlich egal und somit wird das Hühnchen an den Füssen nach oben geköpft damit's auch schon ausläuft solange die Pumpe noch blubbert. So'n Schlachthaus müsste Deiner Philosophie zufolge ja fast ein heiliger Boden sein wenn da so viel Blut in die Kanalisation rinnt. Alles Blut von unschuldigen Määh und Muuh und Wieher und Kikkerikie.

und zum guten Schluss nach so viel bösem Blut (da isser ja, der Einklang mit dem Gut und Böse!) der Partygag von 1898

"Das Würstchen links leuchtet wenig, es scheint kränklich [...]") Emil Jacobson

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zum Leben oder Tod, es ist und bleibt ein Kunstwerk und Halbtote leben ja scheinbar immer noch zur Hälfte.
 
Hallo Mike,
da hast Du jetzt aber mit Deiner grobstofflichen Keule kräftig im feinstofflichen Kessel rumgerührt. Also ich kann ja noch lachen darüber aber ob die zartbesaiteten Feinstofflichen das auch noch verkraften bin ich mir nicht so sicher!

Zu 1.
grobstofflich betrachtet hast Du natürlich recht.

2.
So vom anschauen her würde ich schon sagen, dass Blut dicker ist als Wasser, vor allem das aus den Venen.

3.
Das ist halt was für Gläubige, das mit dem Leichentuch. Ich denke mal, dass Untersuchungen nicht erlaubt sind damit der Glaube nicht ins Wanken kommt.

4.
Blut in den Zähnen - ich weiss nicht, da würd ich eher sagen: feinstoffliches Blut ist in den Zähnen zu finden.

5.
Das Herz hat ja keine Finger, also wird es mit dem SMS nicht klappen.

6.
Menschen, die Deine Gedanken hören können, die gibt es sicher, aber die sind so dünn gesät, da musst Du Dir keine Sorgen machen, dass Dir mal einer davon über den Weg läuft.

7.
Da hast Du natürlich recht, weil man Feinstoffliches bis heute materiell nicht fassen kann. Die Marktlücke besteht sicher, aber Investoren fehlen.

Viele feinstoffliche Gedanken wünsch ich Dir.
:greis:
 
Also, die Viskosität von Wasser beträgt bei 20°C ca. 1.0 mPaS und die von Blut bei 37°C (Körpertemperatur) irgendwas zwischen 4 und 25 mPaS. Also ist Blut der klare Tagessieger und darf deutlich dicker wirken als Wasser weil's halt dicker ist.

Der Zahn, das unbekannte Wesen:
 

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Grüss euch,

es ist nun leider eine Tatsache, dass sich ein betuchter Pferdeliebhaber ein Tiergesundheitszentrum erbaut hat, das über weite Teile der gängigen Auffassung von Medizin widerspricht, und dennoch die erwünschten Heilerfolge vorweisen kann. Da wird mit Tönen, mit Resonanzen, mit Frequenzen, mit Harmonien erfolgreich gearbeitet, akkustisch, elektromagnetisch und auch mit technisch nicht verifizierbaren Energien. Es ist ja niemandes Schuld, dass die technische Entwicklung auf diesem Planete noch nicht so weit gediehen ist, gewisse Wirklichkeiten erfassen zu können. Bis zu ihrer wissenschaftlichen Entdeckung lassen wir sie schon mal a bissl wirken, ja?

pumplichst - Phil
 
Der Unvernünftige? Verhinderer

Phil, Grufti, was meint Ihr: kann es sein, daß über das Blut Informationen an Viren und Bakterien gelangen, ebenso an Organe und die körperlichen Systeme, und die Informationen darüber entscheiden, ob

- Gift zu einer Vergiftung führt?

- Viren zu einer Infektion führen?

Es muß doch einfach ETWAS darüber entscheiden, daß bei Typ A eine Krankheit/Schädigung eintritt und bei Typ B nicht.

Danke für eure Beteiligung und liebe Grüße von Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

es gibt die gängigen Ansichten und die widersprüchlichen darüber.
Es lässt sich feststellen, dass bei einer bestimmten Erkrankung ein bestimmtes Virus vermehrt vorkommt.
Es lässt sich bei einem Hausbrand feststellen, dass vermehrt Feuerwehrmänner anwesend sind.

Was passiert, wenn diese Ausbleiben brauche ich wohl nicht weiter auszuführen.

Die einen verfechten erfolgreich und füllen ihre Kassen damit, dass der Virus der Erreger ist, die andern verfechten meist unverstanden, dass das Milieu alles ist und der Erreger nichts (Béchamp, Reich u.a.).

Und gelegentlich ist zu hören, dass ein einzelner pyromanisch veranlagter Mensch das Feuer gelegt hätte...

Dass Gift zu einer Vergiftung führt, das hatten wir doch schon beim letzten Knollenblätterpilzessen, nicht wahr?

Dr. Ehrenberger begründet in seinem Vortrag über die Energie- und Quantenmedizin, dass das Ordnungsniveau eine entscheidende Rolle dabei spielt, worauf der Mensch, das Organ, die Zelle in Resonanz tritt.
Ist etwas worauf vorwiegend energethische Menschen ansprechen und daher möglicherweise für ein paar weinige noch nicht ganz verständlich.

Nehmen wir noch die Geschichte mit dem Salatbeet und den Schnecken als Analogie hinzu, lässt sich erahnen warum A die Bedingungen erfüllt, damit sich das Virus vermehrt und warum B diese Bedingungen nicht erfüllt. Vielleicht liegt es eben doch am Milieu... Wer oder was der Auslöser ist (Hausbewohner, Pyroman, Feuerwehr), darüber bin ich mir noch nicht im Klaren, glaube aber kaum, dass es die Feuerwehr ist.

herzlichst - Phil

PS. Die Geschicht mit dem Salatbeet und den Schnecken basiert auf konkreten Beobachtungen über das Verhältnis von Salat und Schnecke bei der Verwendung von PKS Gartengeräten aus Kupferbronce nach Viktor und Walter Schauberger. Nachzusehen unter www.kupferspuren.at
 
Moin Phil,

ich finde das Beispiel mit dem Brand ganz gut. Es gibt Schwelbrände die nicht wirklich brennen sondern erstmal Stunden/Tagelang kokeln. Kein Alarm. Dann gibt es brandfördernde Maßnahmen. Das Millieu entscheidet über die Qualität des Brandes. Der Brand ist lokal und ohne Feuerwehr (Immunsystem) bzw. falschen Brandbekämpfungsmaßnahmen (Abwehr) wird er zu einem schönen Feuer. Was blöd ist, im "Haus" Mensch gibt's zwar Notausgänge aber keine Bewohner bzw. Besucher die lesen können. Alles wird von Türstehern (Blutzellen) gemanaged die das System recht gut kennen weil Sie sich im Kreis(lauf) bewegen. Heutzutage findet sich in jedem Haus ein Feuerzeug oder eine andere Möglichkeit einen Brand zu legen. Die bunte Ernährung macht es wohl möglich für jeden Eindringling das richtige zur Verfügung zu stellen. Jetzt reicht es vollkommen wenn ein System ein wenig durcheinander ist oder mit der Brandbekämpfung an einer anderen Stelle zu tun hat. Warum soll sich ein Immunsystem nicht irren können. Ist der Mensch wirklich so perfekt ? Warum soll ein Notausgang nicht zufällig vollgemüllt sein ? Ist ein Körper wirklich in der Lage alle Ausscheider immer in Topzustand zu halten ? Sind die Notlager immer aufgefüllt mit allen wichtigen Brandbekämpfungsmaßnahmen oder gibt's noch Defizite vom letzten Brandeinsatz. Gehen alle Feuerwehrmänner zur Nachschulung und zu allen Übungseinsätzen um immer auf dem laufenden zu sein ? Hier hätten wir dann mal genug Komponenten die jedes noch so gut gepflegte System entgleisen lassen wenn es denn mal brennt.

Dann hätten wir noch den am System Körper klebende oder irgendwie integrierten Menschen (der Parasit Nummer eins mit dem wenigstem Plan von allem). Der fordert das das Haus "Körper" 24/7 rennt und die von Ihm erwarteten Leistungen erfüllt. So wird die Brandbekämpfung herausgeschoben und es kommt wie es kommen muss. Der Urlaub naht und der Körper darf sich entspannen und legt das System erstmal Schachmatt um endlich mal anständig Brandbekämpfung durchzuführen. Tausendmal gesehen das Leute die Urlaub haben am dritten Tag in der Ecke liegen und erstmal richtig "Krank" werden. Die waren aber schon die ganze Zeit vorher angeschlagen und der Körper weiss ja ganz genau wann Du Urlaub hast und verschiebt gnadenvoller weise den Großeinsatz der zwischenzeitlich gut vorbereitet wurde.

Und dann gibt's noch die Natur die grundsätzlich versucht Redundanz zu erzeugen. Hier zeigt sich das in einer homogenen Masse Menschen n>3 es aufgrund von völig unlogischen Entscheidungen (Panik) zu den lustigsten Schutzmaßnahmen kommt. Die einen schauen sich erstmal nach dem Notausgang um, andere suchen das naheliegende Fenster und andere flüchten auf's Dach. Manche bleiben auch einfach vor Schreck stehen und hoffen das schon eier kommen wird und andere werden einfach Platt getrampelt. Die Beobachtung verrät uns folgendes Notfallverhalten: erst mal die Lage mit einem 360Grad Schwenk abchecken wenn man es vorher noch nicht gemacht hat, die (hoffentlich richtige) Wahl treffen und dabei solange bleiben bis es aussichtslos wird. Unter Umständen werden sogar alle Logik und Ethik-bausteine im Stammhirn ausgeknipst und blanke Panik führt zu maximalen Gewaltbereitschaft von der Mann und Frau immer dachte das man Sie nicht hätte. Der mit Notausgang beschilderte BEreich füllt sich mit belesenen Kandidaten. Die Treppe zum Dach ist voll mit denen die von oben herunter kommen und im allgemeinen ändert sich die gesammte Situation in Bruchteilen von Sekunden. Schwer hier die richtige Entscheidung zu treffen. Was alles sonst noch geht zeigen die verschiedenen Verhaltensmaßnahmen vom Griff zum Handy (Notruf) über die im Sekt getauchten Lappen vor den Atemorganen bis hin zu verzweifelten Gesichtsausdrücken. Und dann macht einer das Licht aus... da ist dann Schluss mit Pietät und Knigge. So beim Brand so auch beim Körperabwehrsystem. Manche haben Glück und werden mit rausgespült und andere verrecken einfach völlig in >Panik versunken<. Panik ist etwas das nach unten zieht oder etwas das nach unten zieht löst Panik aus. Liegt man erstmal auf dem Boden der Tatsachen ist der Überblick leider verloren und es geht nur noch darum möglichst schnell wieder auf den Beinen zu stehen.

entgegen der Meinung der diplomierten Herren und Damen Meterologen scheint hier übrigens die Sonne und ich werde entgegen meinen Plänen die ich gestern geschmiedet habe den Tag draussen verbringen und meinen Sonnenstich pflegen in der Hoffung das der einhergehende Sonnenbrand nicht zu einem Flächenbrand wird.
 
Mir gefällt das Bild vom Brand auch ganz gut. - Entsteht der von ganz allein, z.B. durch Funkenflug, Blitzschlag, ein verschwelendes Kabel, so weiß Mensch wenigstens, warum der Brand entstanden ist bzw. wo die Ursachen zu suchen sind. Also kann Mensch aktiv werden, und zwar gezielt.
Schwelt er aber einfach so vor sich hin, ohne daß klar wird, warum, wird es schwieriger, und genau diese Situation haben wir ja bei den chronisch Kranken. Wo die Ursache suchen? Der Brand selbst schwelt nur, aber er kann nichts mitteilen. Er wird sich durch das "Milieu" fressen, egal, wie dieses zustandegekommen ist.
Auch das Räumen dieses Milieus ist nur teilweise möglich. Irgendetwas muss ja da sein. Herauszufinden, was nun für diesen Menschen das richtige - brandabweisende - Milieu ist, ist noch einmal eine riesengroße Aufgabe und sehr individuell dazu.

Grüsse,
Uta
 
Wll man hier nun das Modell der Psychologie/Seele/Geist als Brandstifter einflechten oder es zu einem Brandförderer benutzen wird es schon schwierig. Der Volksmund kennt sicher die Antwort seit langem.

- Seelenfeuer
- der gute alte Geistesblitz der machmal einschlägt
- flammendes/brennendes Herz
- brennende Gedanken
- in Feuer und Flamme stehen (Ganzheitlich)
- zum Vulkan werden
- lodernde Gedanken die zum Flächenbrand werden können
- etwas oder jemanden anbrennen lassen
- sich ausgebrannt fühlen/ausgebrannt sein ('abgebrannt' gehört nicht dazu!)

und so leicht uns diese Zusammenhänge über die Lippen kommen gibt es wenige Künstler die sich der Thematik "Menschen" als Brandherd/Brandmittel angenommen haben. Ein zu heisses Eisen ?

Brennt es in und um uns herum haben wir eh verloren ausser wir besitzen einen unglaublichen Feuerlöscher den noch keiner gefunden hat. Hier greift die Philosophie und die Gabe zur Beobachtung. Ich stelle ein kleines Grablicht an diesen Beitrag in der Hoffnung das jemand mir seine Bedeutung erklären kann.

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Nur weil ich etwas beleuchte, heist das noch lange nicht das ich auch kenne was ich da sehe.
 
Grüss euch,

danke für die Ausführungen zum Brand. Das Bild ist sprechend. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind eine Menge Umstände mit im Spiel, die, wenn's dann passiert, das Brandverhalten begünstigen.

Also geht es darum Ordnung in seinen Räumen zu halten und auch zu schauen, dass diese nicht mit Brennbarem (Entzündung?) und mögliche Fluchtwege (Blockaden?) verstopfenden Dingen angefüllt sind, und damit ein Milieu zu schaffen, wo die Wahrscheinlichkeit eines Grossbrandes, sollte mal eine Kerze umfallen, gering bis unwahrscheinlich ist.

Eimal sagte mir eine Bekannte, nach dem ihr Wohnhaus abgebrannt ist, es hätte irgendwie in ihre damaligen Lebensumstände gepasst, all das alte Zeugs zu verbrennen und neu anfangen zu können... Brandursache war übrigens die jüngste Tochter, die im Dachboden in der Spielzeugküche mit Kerzen gekocht hatte und beim Verlassen des Raumes diese nicht auslöschte.

herzlichst - Phil
 
Darf hier einleitend kurz sagen: Mike und Uta, danke!

Aus der Beschreibung von
Emotions Anonymus: Die meisten von uns sind in Lebenskrisen, wie Trennung, Verlust eines Menschen, schweren Konflikten am Arbeitsplatz, Schwierigkeiten in ihrer Beziehung oder in der Familie zu EA gekommen. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die Ursachen nicht nur in den Umständen lagen, die zu diesen Lebenskrisen führten, sondern auch bei den Betroffenen selbst zu finden waren. Diese Ursachen können zu Ängsten, Depressionen, Neurosen, Süchten oder zwanghaftem Verhalten führen, oft begleitet von medizinisch nicht erklärbaren Körpersymptomen.
Da haben wir den "Brand", ich meine, das sichtbare "Feuer". Die Flammen sind heiß, aber sie sind DA, reflektieren eine gewissermaßen Unordnung, zeigen deutlich Realität. Aber wie ist das bei einem Schwelbrand - gibt es da nicht giftige Dämpfe, denen wir auch unbemerkt ausgesetzt sein können?

Für mich ein wichtiges Thema, was im Menschen so alles schmort an unerledigten Konflikten, mit eltern, Freunden, Nachbar, Arbeitskollegen auf der eien Seite, auf der anderen Seite all das, wo man gegen seine eigene Ethik verstößt, Dinge tut, die man besser lassen sollte.

Was hindert uns daran, unserer eigenen, einer ethischen Moral zu entsprechen und unser Leben auf Beine zu stellen, die von geistiger und emotionaler Gesundheit getragen werden?

Muß das Leben wirklich erst als Brandstifter tätig werden, bevor wir das tun, was unserem Gefühl entspricht?

Gruß Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,
Deine Frage (Nr. 27) ob Blut Informationen an Viren, BAkterien, Organe oder Parasiten überträgt, beschäftigt mich noch immer.
Die Chinesen sagen: das Qi ist der Marschal des Blutes. Also ist es das Qi, das dem Blut den Marsch bläst, es zum Fliessen bringt (ja, ja, ich weiss, das Herz - aber was wissen wir schon über das Herz? Wer oder was bring das Herz zum Schlagen?)
Die Chinesen sagen auch, dass wenn der Mensch genug Qi hat, er nicht krank wird. Also ist es die Lebensenergie (Qi) und nicht irgendwelche Informationen, die uns gesund hält bzw. gesund macht.
Grüsse
grufti
PS: Qi Gong ist übrigens 8 bis 10.000 Jahre alt, die ersten schriftlichen Aufzeichnungen sind 5.000 Jahre alt und die Sache funktioniert immer noch.
 
Hei Grufti - und wer sagt, daß im "Qi" keine Informationen sind?

Ich werde mir Informationen darüber beschaffen - ich bin diesbezüglich ein Maulwurf.

Könnte Qi Liebesenergie sein? - würde jedenfalls zu "Herz" passen!

Einen netten Gruß an Dich, Grufti Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,
Was würde die Liebe ohne das Leben machen
und
was wäre das Leben ohne Liebe?
Grüsse
grufti
 
Hallo Wolfgang, ich finde es sehr begrüßenswert sich mit solchen Sachen wie Qi zu beschäftigen. Aber der Chinese denkt leider etwas sehr anders als wir und so gibt es keine direkten Analogien in unserem westlichen Weltbild. Du wirst Dir zum echten Verständnis um die traditionell chinesische Sichtweise auch Ihre Denkweise aneignen müssen. Es gibt wenige Standartwerke die einen westlichen Einblick erlauben. Die direkte Übersetzung der Texte erzeugen ohne TC-Verständnis nur Fragezeichen. Sicher kein neuer Zustand für Dich aber doch recht unbefriedigend.

@ Haudegen 'Grufti'

kleiner Philosoph in Dir, was ? Mit dem Alter soll ja die Weisheit zunehmen...
 
Mike, hast du in den "Grufti-Spiegel" geblickt? :idee:

Ich denke: Besser Philosoph, als Vieli-suf (übersetzt: viel sauffen) oder in Bildersprache: :bier:
 
Der unvernünftige? Verhinderer

Wenn ich mich recht erinnere, begann ich mein Thema mit

Hilfe, ich bin nicht krank. Der Ansatz war: unter den gegebenen Bedingungen müßte ich krank sein (vergiftet). Meine Frage war: wenn ich trotz Gift gesund bin, woran liegt es, daß andere krank sind? Meine Intention war, eine Antwort auf die Frage zu finden: kann das, was mich gesund bleiben läßt, für andere auch eine gesundende Wirkung haben?

Grufti, Du stellst zwei einfach klingende Fragen:

1. Was würde die Liebe ohne das Leben machen
und
2. was wäre das Leben ohne Liebe?

Grufti, Du landest mit den Antworten im Kern der Schöpfung. Willst du das - bewußt?

Gerade sausen mir tausend Gedanken durch den Kopf - ich bin angeregt worden - von einem Gefühl.

Wenn ich das chinesische Prinzip vom Verständnis des Lebens richtig verstanden habe, bezeichnen sie die Grundkräfte, die das Leben beherrrschen, als Yin und Yang. Es sind polare Kräfte. Vom Standpunkt in einer Dualen Welt hieße das übersetzt "Gut und Böse". Da die beiden polaren Grundkräfte miteinander wirken, dynamisch sind und GEMIENSAM Entwicklung betreiben, muß es eine Ordnung außerhalb der Dualen Welt geben. Dort findet man Begriffe wie: Notwendigkeit, Vernunft, Ethik, Liebe, wohlwollen usw.

Ich bin davon überzeugt, daß auf der Ebene der Nichtpolarität, wo sich die beiden Kräfte in Übereinstimmung begegnen, die Steuerung liegt für Gesundheit - und im Nichtverständnis der Einheit entsprechend die Ursache für Krankheit. Dort, lieber Grufti, könnte villeicht die Quelle Deines Qi liegen.

Ich besitze etwa zehn Bücher über die chinesische Mystik, Philosphie und Kultur. Eines trägt den Titel:

Geheimnis der Goldenen Blüte - das Buch von Bewußtsein und Leben

Kennst Du das? (ISBN 3-424-00874-5)

Dann eins, das heißt "Die Kraft des Ch'I" - Einführung in die chinesische Mystik und Philosophie. Ist dieses CH'I Dein Qi?

Also - meine Einstellung zu den Kräften des Lebens ist: Auf einer Ebene mit wenig Verständnis von den Schöpfungsprinzipien (das klingt sehr allgemein, ich weiß, ist natürlich etwas komplexer) ist man den VERSCHIEDENEN Kräften ausgeliefert - auf einer Ebene des Bewußtseins und mit dem Verständnis kommt man auf eine Ebene der Harmonie, von der aus man die polaren Energien kontrollieren kann.

Womit wir zurück wären beim Unvernünftigen Verhinderer. Den definiere ich als die Harmonie einer Welt, in der es gar kein Gift gibt.

So, es könnte sein, daß ich gleich fühle, dies wäre mein Tagespensum gewesen.

Einen harmonischen Tag mit viel Verständnis für das Leben wünscht euch Allen

Wolfgang
 
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