Themenstarter
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- 23.02.09
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Hallo Robert,
Im Ernst: ich kenne zwar die Arbeit von Schamanen nicht und habe mich bisher darum noch nicht bemüht, aber ein für mich sehr vertrauenswürdiger Arzt hat mir eine besondere Art von Hypnose empfohlen, basierend auf genau der Hypothese, die du oben anstellst. Der Arzt meinte nur "Der Körper hat irgendwann gelernt, krank zu sein", mit der Hypnose könne man den Körper wieder auf den richtigen Weg führen. Wie gesagt, ein Arzt, dem ich sehr vertraue und der mit dem sog. "Hildesheimer Gesundheitstraining" sehr gute Erfolge erzielt. Bis jetzt konnte ich mich noch nicht dazu durchringen - auch wegen der Kosten.
Ich werde mich auf jeden Fall erkundigen!! Der Frischkornbrei ruft :wave:
Obwohl ich ja wirklich im letzten halben Jahr immer mehr Abneigung gegen Fisch und Eier hatte. Tja, was soll ich tun? Die "Bruker-Fraktion" noch mal testen? Oder lieber danach gehen, was mein Körper sagt, oder lieber danach gehen, was wissenschaftliche Artikel sagen?
WEnn du mit der infektfreien Zeit die Jahre zwischen 2003 und 2007 meintest, da hatte ich deutlich weniger Infekte. Ich würde mal sagen, wie der Durchschnitt zwischen 2-5 im Jahr. Und habe auch nicht so gelitten, das muss ich mal dazu sagen. Die Infektphase, die ich jetzt seit Ende 2007 mitmache, verläuft immer nach dem gleichen Schema, keine Vorbeugung, keine "Schonung", keine Mittelchen mildern die Symptome. Es läuft immer nach dem gleichen Schema ab und ich kann nichts tun .... Das ist das, was mich langsam auch ohnmächtig, hilflos und krank macht.
Konkret in den infektfreien Zeiten: Zwischen 2003 und 2007 habe ich viel gearbeitet, wenig Sport gemacht - bin allerdings gejoggt, was ich jetzt nicht mehr tue - mich ungesund ernährt, zuviel Kaffee getrunken, Schwindelanfälle bekommen und dann ein zweites Kind
Dann habe ich wieder gearbeitet, zusätzlich Haus und Garten dazu bekommen und drei Jahre lange gestillt. Abgestillt 2008 im Februar.
Also, ich hatte ja dieses Haus bisher nie in Verdacht, aber da ist mir eine Parallele aufgefallen: als ich die erste schlimme Infektphase hatte von 1999-2001 oder 02 wohnten wir in einem Haus. Der Keller war feucht und schimmelig. Dann wohnten wir in einer kuschelig warmen Stadtwohnung, sehr trockene Luft, aber hell, trocken und warm. 2007 sind wir umgezogen in ein altes Fachwerkhaus: kühl, relativ dunkel - im Winter sowieso- und der Keller ist ein bisschen muffig. ....
Ja, soviel noch dazu von meiner Seite. Ich bin froh, hier im Forum so interessierte Menschen zu treffen. Danke nochmal für die Antworten.
Gruß
Monika
Ich werde i. d. R. nur einmal kurz geweckt, wenn mein "Kleiner" in mein Bett kommt und auch das bekomme ich meistens gar nicht richtig mit, weil ich einen "bombensicheren" Schlaf habe und derzeit sogar auf 7-8 Stunden unter der Woche komme. Am Wochenende sind es gute 9 Stunden pro Nacht. Mehr würde mir schaden, da ich einen ziemlich niedrigen Blutdruck habe und den ganzen Tag nicht hochkäme.Ich glaube nicht, dass Kinder wirklich mehr Infekte 'anschleppen', als man sich z.B. als Angestellter in einem Großraumbüro oder sonstwo holt. Aber vielleicht kosten kranke Kinder einen Schlaf, was wiederum die Infektanfälligkeit erhöhen könnte?
Manchmal denke ich: es liegt auch darin begründet, ob wir in unserem tiefsten innersten überzeugt sind, es verdient zu haben gesund zu sein. Wenn dem so ist, dann könnte man vielleicht meist genausogut zu einem Schamanen gehen wie zu einem Arzt...
Im Ernst: ich kenne zwar die Arbeit von Schamanen nicht und habe mich bisher darum noch nicht bemüht, aber ein für mich sehr vertrauenswürdiger Arzt hat mir eine besondere Art von Hypnose empfohlen, basierend auf genau der Hypothese, die du oben anstellst. Der Arzt meinte nur "Der Körper hat irgendwann gelernt, krank zu sein", mit der Hypnose könne man den Körper wieder auf den richtigen Weg führen. Wie gesagt, ein Arzt, dem ich sehr vertraue und der mit dem sog. "Hildesheimer Gesundheitstraining" sehr gute Erfolge erzielt. Bis jetzt konnte ich mich noch nicht dazu durchringen - auch wegen der Kosten.
Jetzt, wo ich es selbst lese, erscheint es mir auch wenig. Ich esse in der Tat sehr viel mehr gekochtes Gemüse, oft in Form einer Gemüsepfanne mit Tofu, als Rohes. Das sind Gurken, selten Tomaten, Karotten, Kohlrabi und Paprika (diese aber eher selten). Und das auch nicht täglich, sondern 1-2 Mal die Woche. Ich verzehre sehr viel mehr rohes Obst, das ist für mich eigentlich auch Frischkost: Äpfel, Bananen, Orangen, Kiwis, Birnen.Hm, für mich hört sich das erstmal nach ziemlich wenig Frischkost an, aber vielleicht liegt das nur an unterschiedlichem Wortverständnis: für mich ist alles frische Gemüse, das mit irgendetwas angemacht oder gewürzt ist (Essig, Öl, Salz, Sauere Sahne, Zitronensaft...) Salat. Und wenn Gemüse neben Salat genannt wird, dann denke ich an gekochtes Gemüse. Aber vielleicht meintest du mit 'Salat' ja nur grünen Blattsalat und mit 'Gemüse' auch frische Tomaten?
ch habe da keine Erfahrung, aber kann man nicht vielleicht ähnliche Speisen aus manchen alternativen 'Getreiden' herstellen: aus Hirse, Amaranth, Quinoa, Buchweizen...?
Ich werde mich auf jeden Fall erkundigen!! Der Frischkornbrei ruft :wave:
Dein Körper braucht auch Eiweiß!
Obwohl ich ja wirklich im letzten halben Jahr immer mehr Abneigung gegen Fisch und Eier hatte. Tja, was soll ich tun? Die "Bruker-Fraktion" noch mal testen? Oder lieber danach gehen, was mein Körper sagt, oder lieber danach gehen, was wissenschaftliche Artikel sagen?
Ja, leider - und ich finde es auch unheimlich - treten die Infekte in Regelmäßigkeit auf. Im Sommer 2008 war ich einmal für drei Monate infektfrei. Davor war der Rhythmus 4-6 Wochen und danach wieder 4 und 6 Wochen. Merkwürdig. Hat aber mit der Regel nichts zu tun.Hast du mal Buch geführt, wann genau Infekte auftreten und wie lange sie jeweils andauerten? Wäre doch interessant zu wissen, ob es wirklich ein so extrem regelmäßger Rythmus ist, und ob evtl. synchron zu anderen Ereignissen ist.
Gab es in der infektarmen Zeit irgendwelche Änderungen in deiner Umgebung (anderes Auto, andere Arbeit, andere Wohnung, ...)?
WEnn du mit der infektfreien Zeit die Jahre zwischen 2003 und 2007 meintest, da hatte ich deutlich weniger Infekte. Ich würde mal sagen, wie der Durchschnitt zwischen 2-5 im Jahr. Und habe auch nicht so gelitten, das muss ich mal dazu sagen. Die Infektphase, die ich jetzt seit Ende 2007 mitmache, verläuft immer nach dem gleichen Schema, keine Vorbeugung, keine "Schonung", keine Mittelchen mildern die Symptome. Es läuft immer nach dem gleichen Schema ab und ich kann nichts tun .... Das ist das, was mich langsam auch ohnmächtig, hilflos und krank macht.
Konkret in den infektfreien Zeiten: Zwischen 2003 und 2007 habe ich viel gearbeitet, wenig Sport gemacht - bin allerdings gejoggt, was ich jetzt nicht mehr tue - mich ungesund ernährt, zuviel Kaffee getrunken, Schwindelanfälle bekommen und dann ein zweites Kind
Dann habe ich wieder gearbeitet, zusätzlich Haus und Garten dazu bekommen und drei Jahre lange gestillt. Abgestillt 2008 im Februar.
Also, ich hatte ja dieses Haus bisher nie in Verdacht, aber da ist mir eine Parallele aufgefallen: als ich die erste schlimme Infektphase hatte von 1999-2001 oder 02 wohnten wir in einem Haus. Der Keller war feucht und schimmelig. Dann wohnten wir in einer kuschelig warmen Stadtwohnung, sehr trockene Luft, aber hell, trocken und warm. 2007 sind wir umgezogen in ein altes Fachwerkhaus: kühl, relativ dunkel - im Winter sowieso- und der Keller ist ein bisschen muffig. ....
Ja, soviel noch dazu von meiner Seite. Ich bin froh, hier im Forum so interessierte Menschen zu treffen. Danke nochmal für die Antworten.
Gruß
Monika