Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

fallenangel1604 schrieb:

ja aber sie verlangt es ja von mir, das ich für sie da bin. Sie fordert es jedes Mal aufs neue. Ich weiß nicht ob das gut für sie ist, aber ich muss das ja auch nicht immer entscheiden müssen was nun gut oder schlecht für sie ist. Das kann sie doch allein. Wenn sie will das ich für sie da bin mach ich das. Wenn sie es nicht will mach ich es nicht.

Angel

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Hallo Angel

eigentlich musst Du gar nichts für sie entscheiden. Du musst nur für Dich entscheiden, ob und wie lange Du diese manipulativen Spiele mitspielst. Du bist keine Marionette.

Es ist sicher nicht leicht, sich den Manipulationen anderer zu entziehen, besonders, wenn es die eigenen Angehörigen sind, aber es kann SEHR befreiend sein FÜR BEIDE SEITEN, wenn es klappt.



Alles Gute

Kathy

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Ganz allgemein gesagt halte ich es für problematisch, wenn das Kind und der Elternteil die Rollen praktisch tauschen und das Kind den Elternteil bemuttern soll. Auf solche Art ist keinem von beiden wirklich geholfen, und das Kind überanstrengt sich quasi völlig umsonst. Ein Erwachsener sollte entweder einen erwachsenen Partner haben und/oder erwachsene Freunde und im Bedarfsfall erwachsene Therapeuten. Deine Mutter sollte dich nicht mit ihren inneren Kämpfen belasten, finde ich.

mit "erwachsen" meine ich dem Alter deiner Mutter gemäß.
du bist zwar auch schon eine junge Frau und sicher kein Kind mehr,
aber du bist eben IHR Kind, und das bleibst du ja auch, wenn du nicht mehr klein bist.

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Lieber Angel,
bitte denke einmal an Dich und an Dein Wohlergehen und gönne Dir schöne Dinge, die Dir gut tun und Dir dabei helfen Dich anzunehmen und lieb zu haben.

Ich bin mir ganz sicher Du schaffst das auch.

Wenn es mir wieder besser geht schreibe ich Dir mehr.

Bitte Kopf hoch, Du hast viele gute Eigenschaften, die zur Blüte kommen wollen und Du bist sehr wertvoll und hast ein Recht einmal an Dich und Dein Leben zu denken!

Habe Dich bitte lieb.

Ganz liebe Grüße schicke ich Dir Jogi

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Hallo,

heute ist mal wieder alles schief gegangen. Ich hatte heute am Abend einige Telefonate mit meiner Mutter und mir ist etwas schreckliches aufgefallen. Ich meine es ist zwar nur eine Vermutung oder ein Gefühl, doch ich kenne sie. Ich glaube das sie wieder trinkt. Ich höre das an ihrer Stimme und an ihren Reaktionen in bestimmten Stuationen. Ich meine ich habe sie jahrelang erlebt wenn sie getrunken hatte. Und als ich am Wochenende bei ihr war hatte ich auch dieses Gefühl, ich habe es an ihren Augen gesehen und an ihrer Art zu sprechen oder auch an ihrer Haltung bemerkt. Doch es ist eben nur ein Gefühl, und das kann trügen. Es ist schrecklich nicht zu wissen ob es nun wieder soweit ist, ob der ganze Mist wieder anfängt. Das mag ich nicht mehr aushalte müssen. Heute am Telefon hat sie mich wieder versucht runter zu machen und ihr Ton und ihre Stimme waren so eigenartig, so als würde ich sie hören wie sie vor 1 1/2 Jahren vor mir saß. Ich weiß nicht was ich nun machen soll, ich kann ja garnichts machen. Aber der Gedanke macht mich rasend, ich will nicht mit so einer Unsicherheit rumrennen. Ich habe sie auch schon indirekt gefragt, da hat sie nur geschockt gefragt ob ich das wirklich denke. Da hab ich natürlich Nein gesagt, denn ich will ihr ja nichts falsches unterstellen. Warum ist das alles bloß so schwierig? Kann das nicht einfacher sein, wenn Gefühle oder emotionale Bindungen mit im Spiel sind ist immer alles schwieriger. Vor allem macht mich das auch irgendwie wütend und ich bin auch ein bisschen enttäuscht. Denn ich habe gedacht das es vorbei ist und wenn es nun nicht so ist habe ich meine "Mutter" wieder verloren. Denn die Person die betrunken vor mir steht oder mit mir spricht ist nicht meine Mutter, sie ist es einfach nicht. Unser Verhältnis hat sich zwar nicht wirklich gebessert aber es war anders. Sie war zu einem Stück wieder sie selbst...ich kann es nicht besser erklären. Ich weiß es ist ja garnicht sicher, doch ich glaube es weil ich die andere Person erkennen kann. Und wenn sie getunken hatte war sie immer so gemein und unfair...so wie heute und im etzten Gespräch. Ich hoffe das ich mich täusche. Ich will nicht wieder da sein und... ach ich weiß auch nicht. Es ist schwierig.

Lieben Gruß

Angel

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Jogi schrieb:

Lieber Angel,
bitte denke einmal an Dich und an Dein Wohlergehen und gönne Dir schöne Dinge, die Dir gut tun und Dir dabei helfen Dich anzunehmen und lieb zu haben.

Ich bin mir ganz sicher Du schaffst das auch.

Wenn es mir wieder besser geht schreibe ich Dir mehr.

Bitte Kopf hoch, Du hast viele gute Eigenschaften, die zur Blüte kommen wollen und Du bist sehr wertvoll und hast ein Recht einmal an Dich und Dein Leben zu denken!

Habe Dich bitte lieb.

Ganz liebe Grüße schicke ich Dir Jogi

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Liebe Angel,
obrige habe ich Dir geschrieben gehabt und ich meinte es auch so, wie ich es geschrieben habe!

Nur so ein Gefühl...weißt Du, bevor Du zu Deiner Mutter gefahren bist, hatte ich auch nur so ein Gefühl in mir!
Dieses Gefühl, dass ich hatte, darüber wollte ich nicht schreiben, doch jetzt nach dem Du darüber geschrieben hast kann ich es wohl tun denke ich!

Also ich hatte das Gefühl, dass Deine Mutter wieder trinken tut und es Dir verschweigt bzw. das Deine Mutter nahe daran ist wieder zu trinken.

Bitte verstehe es richtig und begreife es, dass Du eine kranke Mutter hast aber daran keinerlei Schuld trägst und Dein eigenes kostbare Leben im Vordergrund zu stehen hat.

Alkoholismus ist eine seit jahrzehnten anerkannte Krankheit!

Bitte mache Dir bewust, dass Deine Mutter eine kranke Frau(Alkoholikerin) ist und erst dann etwas für sich tun kann, wenn Sie es will, solange Sie nicht will kann Deiner Mutter auch niemand helfen.

Wenn Deine Mutter es will, dann sind, falls Sie wieder trinkt Fachkliniken und fachlich geschulte Menschen für Deine Mutter da.

Bitte Angel mache Dir doch bewusst, dass Du Deine Mutter nicht retten kannst!

Ich fühle bei Dir ein Gefühl, dass Du Dich Deiner Mutter verpflichtet fühlst.

Weißt Du was ich denke? Ich denke Deine Mutter hat durch Ihre Art von hin und her großen Einfluss auf Dich und dies weiß Sie sogar, dessen bin ich mir sicher!

Ich weiß nicht warum Sie Dich so maltretiert und peinigt, jedoch tut Sie es und ich denke, dass Deine Mutter dies auch weiß.

Ich denke, Du lebst so einiges was nicht von Dir selbst ist, sondern von Deiner Mutter ist.
Bitte finde heraus was dies ist und mache Dich frei davon!

Das sind jetzt alles harte Worte, doch muss ich so schreiben, weil ich nicht will, dass Deine Mutter solch einen negativen Machteinfluss über Dich hat, der dich in Deiner ganzen Entwicklung plockiert und Dir Schmerzen und Leid bringt.

Das, was Deine Mutter mit Dir macht ist in meinen Augen Psychoterror und ich denke, dass dieser schon lange existent ist.
Liege ich da richtig?

Ich frage mich, wieviele kranke Anteile Deiner Mutter Du übernommen hast?

Diese zu erkennen ist sehr wichtig, denn dann kannst Du Dich auch davon befreihen, weil Du erkennst, es sind Anteile Deiner Mutter und nicht die Deinigen!

Ein guter Psychologe des Vertrauens würde da mit Dir zusammen einiges aufarbeiten können denke ich.

Wichtig ist doch, dass Du Dich aus den ganzen Fesselungen befreihen tust oder?

So wie ich denke und fühle ist es so, dass Deine Mutter Dich runter ziehen tut und dies wahrscheinlich schon seit vielen jahren.

Ist dies so?

Lieber Angel,
Ich denke Du brauchst Deine ganze Kraft jetzt für Dich selbst um Dich zu finden.

Versuche bitte herauszufinden, was es ist, dass Dich so an Deine Mutter bindet oder fesselt, dass Du Dich verantwortlich fühlst und Dich darüber hinaus sogar selbst vergessen tust indem Du das wohl Deiner Mutter vor Deinem eigenem stellst.

Mache Dir bewußt, dass Deine Mutter genau weiß, wie Du von Ihr zu manipulieren bist und Sie dies auch tut...dies kann auch unbewust und Automatismenhaft geschehen!

Ich denke, wenn Du eine längere Auszeit von Deiner Mutter nehmen würdest, würde es Dir dann bald viel besser gehen, dann könntest Du endlich mal alle positiven Selbstheilungskräfte gezielt für Dich selbst nutzen und konzentriert an Dir arbeiten.

Führe bitte Tagebuch, falls Du es noch nicht machst, schreibe alle Gefühle auf, schreibe auch alles auf, was Deine Mutter gemacht hat an dem Du gelitten hast.
Gehe vieleicht in eine Selbsthilfegruppe für betroffene von Alkoholikern, wie zum Beispiel Al-Anon.

Lerne bitte Dich lieb zu haben und arbeite jeden Tag daran.

Denke an Dich selbst, an Dein positives Wohlergehen.

Alle Schuldgefühle sind unnütz und helfen nicht sondern richten nur Schaden an, machen unfrei und fesseln.

Durch Schuldgefühle ist noch nie ein Mensch frei geworden!

Hoffentlich bist Du mir jetzt nicht böse für meine Worte...doch ich konnte nicht anderst, denn ich mag Dich und wünsche mir für Dich das es Dir gut geht und Du Dich wohl fühlst, Dich annehmen tust, Dich magst und lieb hast und Du Dich frei fühlen kannst um zu Wachsen und zu Erblühen.

Ganz herzliche und liebe Grüße sendet Dir Jogi

Ps.
Ich habe Dich lieb:fans::fans::fans:

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Hallo Angel

Du musst dich unbedingt aus deiner Situation befreien! Es geht um deine Zukunft, deine Psyche und deine Gesundheit! Deine Kräfte sind nur begrenzt. Wenn du in dieser Situation ausharrst, wirst du daran zerbrechen. In einer solchen Sitation gibt es nicht nur eine Täterrolle, sondern auch eine Opferrolle. Und diese Opferrolle nimmst du im Moment ein. Du kannst aber eigentlich (so hart es nun klingen mag) selber entscheiden, ob du diese Opferrolle einnehmen möchtest. Mach dich frei, es ist wirklich ganz wichtig, sonst zerstörst du dir dein eigenes Leben! Ich glaube auch, es gibt hier nur einen Ausweg, du brauchst Abstand von zu Hause. Brich entweder den Kontakt mit zu Hause für eine gewisse Zeit ab, oder zeig deiner Mutter, dass es auch noch andere Dinge in deinem Leben gibt und du nicht immer Zeit für sie hast (z.B. hast du bereits am Wochenende mit Freunden abgemacht).

Lieber Angel, es ist wirklich ganz ganz wichtig, dass du dich aus dieser Situation befreien wirst! Ich bin selber in einer ganz ähnlichen Situation aufgewachsen. Hatte dadurch grosse Schuldgefühle, einen Minderwertigkeitskomplex und enorme selbstzerstörerische Käfte entwickelt. Ich war jahrelang verzweifelt. Als ich dann selber begriff, dass alles grosse Auswirkungen auf meinen eigenen Alltag, meine Ausbildung und meine ganze Zukunft hat, musste ich handeln. Ich hatte dazumal den Kontakt für 1 Jahr ganz von zu Hause abgebrochen. Dies war sehr hart für mich, da mein zu Hause nicht nur aus einer Person bestand, sondern noch weitere Familienmitglieder miteinbezogen waren. Leider hatten diese zu wenig Kraft, genau gleich zu handeln und ich musste mitansehen, wie sich das zerstörerische Tun nun auf andere Personen verlagerte. Der Abstand von zu Hause gab mir aber neue Kraft, einen Teil der Geschehnisse zu verarbeiten und meine eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Hätte ich meine Kraft weiterhin in meine zu Hause investiert, wäre ich daran zerbrochen und bestimmt selber krank geworden.

Lieber Angel, deshalb mein Rat aus tiefstem Herzen: Befreie dich!!! Du hast vielleicht gemerkt, dass dir alle hier im Forum dazu raten. Ich denke aber, zuerst musst du selber von diesem Gedanken überzeugt sein, damit du handeln kannst. Ich gebe dir deshalb eine kleine Hausaufgabe :zwinkern: Überlege dir einmal, was für Auswirkungen die belastende Situation mit deiner Mutter auf deinen eigenen Alltag hat. (z.B. auf deine Ausbildung, dein Selbstbewusstsein, deine Freizeit, deine Gefühlslagen...).

Ich denke fest an dich und grüsse dich ganz lieb! Der Regenwurm.:zwinkern:

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Hallo Jogi,

ja ich weiß das sie krank ist...das ist mir bewusst. Und eigentlich weiß ich auch das ich daran keine Schuld habe, das ist mir sogar sehr klar. Darum geht es auch nicht, ich möchte einfach nicht mehr durchleben was ich einst schon mal durchleben musste. Es ist so schwierig mit ihr umzugehen wenn sie getrunken hat, sie ist dann nicht sie selbst. Sie schreit und macht mir Vorwürfe, gibt mir die Schuld an allem, versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen, beschimpft mich, das schlimmste könnte sein das ich eine gedachtelt bekomme...sie ist dann einfach sehr gemein.
Meine Mutter hat eine Therapie gemacht, danach so was in der Art wie Betreutes Wohnen und nun ist sie in einem Berufsförderungswerk. Sie kann dort alle Hilfe bekommen, von Freunden, von Therapeuten und Psychologen und von ihren Lehrern. Deshalb bin ich mir auch nicht so sicher ob ich meinem Gefühl trauen kann, denn sie ist da ja rund um die Uhr und eigentlich nie allein außer in ihrem Zimmer. Doch die Zeichen sind eindeutig: Als ich Wochenends da war habe ich es an ihren Augen gesehen und an ihrer Körperhaltung. Und am telefon höre ich es an ihrer Stimme und bemerke es an ihren Reaktionen. Ich kann mich auch irren, doch irgendwas stimmt nicht.
Du hast Recht, ich fühle mich meiner Mutter verpflichtet, doch weiß ich nicht warum. Du hast in allen Punkten Recht, sie hat großen Einfluss auf mich.
Naja ob man das nun schon Psychoterror nennen kann weiß ich nicht doch sie treibt emotionale Spielchen mit mir und ja du liegst dann schon richtig.
Ich weiß nicht was mich an sie fesselt oder bindet, das habe ich mich schon oft gefragt doch komme ich zu keinem Ergebnis. Ich weiß es einfach nicht.
Ja, eine längere Auszeit würde gut tun...doch sehen tu ich sie ja kaum noch...vielleicht alle zwei/drei Monate. Sie ruft mich bloß jeden Tag an und das sind dann immer sehr lange Gespräche. Doch selbst das ist mir zu viel, sie lässt mich nicht los. Und da ich mich so stark gebunden habe kann ich es auch nicht. Das ist alles so kompliziert. Am liebsten würde ich sie eine Zeit lang garnicht mehr sehen wollen und auch nicht mehr mit ihr telefonieren. Denn danach mache ich mir unzählige Gedanken und fange an nach den Fehlern bei mir zu suchen.
Glaube jetzt bitte nicht ich sei eine "schlechte" Tochter weil ich so schreibe. Das bin ich nicht, ich versuche das beste für sie und versuche auch so gut wie möglich da zu sein. Doch das war ich die letzten 13 Jahre und irgendwann geht es eben nicht mehr.

Nein, ich bin dir nicht böse. Es waren auch keine harten Worte...es waren ehrliche Worte. Dankeschön!

Lg Angel

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Hallo Regenwurm,

auch dir gebe ich natürlich Recht in all dem was du geschrieben hast. Doch ist es nicht sehr einfach es umzusetzen...ich kann es einfach nicht. Ich habe so große Angst sie zu verletzen und sehen zu müssen das es ihr wegen mir schlecht gehen könnte. Naja, sogesehen beantworte ich deine Nachricht ähnlich wie die von Jogi. Deshalb lies diese doch einfach.
Zu meiner Hausaufgabe:
Die Auswirkungen sind das mein Selbstbewusstsein am A.... ist, das ich manchmal keinen freien Kopf bekomme geschweige denn einen klaren Gedanken fassen kann...manchmal sind es einfach zu viele, ich mache mir Vorwürfe...und das alles führt dann auch dazu das ich mir weh tu da ich die Fehler wieder bei mir finde.
In meiner Arbeit kann ich das alles abschalten, das ist auch sehr wichtig in diesem Beruf Privates und Arbeit zu trennen.
Meine Gefühlslagen sind kompliziert...sie sind mal so und mal so...schlechter wenn es um das Thema Mutter geht...

Ich hoffe das ich es irgendwann schaffen werde mich zu befreien. Ich würde es wirklich gerne.

Lg Angel

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Liebe Angel,
ich denke, dass Du schon sehr viel Vorarbeit geleistet hast im Erkennen und darauf kannst Du wirklich sehr stolz sein!
Ich denke auch, es ist für Dich sehr wichtig Deine ganzen positiven Seiten mehr zu ergründen, dann wirst Du sicherlich einiges finden, dass bist dann auch Du.

Dich dann mit all Deinem positiven zu identivizieren wird Dir ganz bestimmt sehr gut tun!

Solange Deine Mutter so starken Einfluss auf Dich hat Angel bleibt die jetztige Situation mit allergroßter Wahrscheinlichkeit voll und ganz erhalten.

Damit verbaust Du Dir die Möglichkeit Dich einmal auf Dich selbst ganz und gar konzentrieren zu können...all die Vortschritte, die Du machst können durch einen Anruf wieder eliminiert werden...da kannst Du Wochen an Dir arbeiten und ein Anruf mit Deiner Mutter katapultiert Dich dann wieder in Deine alten Strukturen zurück.

Wenn Du an Dir arbeitest und dann ein Stück vorankommst auf dem Weg Dich zu finden, dann ist dieses etwas sehr zahrtes und neues, dass wachsen will und größer werden will.

Dazu muss es dann auch das richtige Klima geben, den richtigen Boden, die richtige Pflege, die richtigen Nährstoffe, eine junge Pflanze will gepflegt und gehegt werden.

Es geht hier um eine sehr wichtige Frage:" Wilst Du gesund werden ".

Was ist zu tun, damit Du frei werden kannst?

Wenn Du all das, was erforderlich ist dann tust, steht doch Deiner Freiheit nichts mehr im Wege oder?

Deine Mutter hat also genug Hilfe!

Ich schreibe es noch einmal: Bitte denke an Dich und Dein kostbahres Leben, da ist jeder Tag wichtig, dass heißt, kein Tag, der verlohren ist kommt jemals wieder, kann jemals wieder gelebt werden.

Wenn Menschen erst sehr spät frei werden, weil Sie in der Entwicklung plockiert wurden, kann das dann ganz schön weh tun!

Ich denke es ist jetzt für Dich der richtige Zeitpunkt an Dich zu denken, dass Du Dein kostbares Leben auch leben und genießen kannst!

Das Du schon so viel erkannt hast ist das ganze Rüstzeug, was Du brauchst um Dich sozusagen auf die eigenen Füße zu stellen, Dich frei zu machen, zu wachsen und zu gedeihen und auf diesem Wege sollte alles störende gemieden werden, damit Dein Weg so gut es geht frei ist von Hindernissen.

Sobald Du Dich entscheidest, den Schritt zu wagen, wirst Du neue Erfahungen machen!

Hast Du Angst vor diesen neuen Erfahrungen?

Hast Du Angst vor dem Alleine sein?

Ich denke, es hat mit dem Alleine Sein zu tun!

Kann dies so sein?

Lass Dir sagen, Du bist hier und Du bist nicht alleine hier...alles was Dir geschiet im Befreihungsversuch von Deiner Mutter Du wirst nicht alleine Sein, denn wir sind hier für Dich da!

Eine Auszeit von Deiner Mutter zu nehmen heisst auch kein Telefonat mehr mit Deiner Mutter zu führen.

Vieleicht wacht Deine Mutter auch ein bisschen auf, wenn Du Dir eine Auszeit nimmst und später, wenn Du stark geworden bist und in Dir selbst ruhen tust wird dann eine ganz andere Beziehung zu Deiner Mutter bestehen, wenn Du es dann noch willst.

Ich denke, Du hast Dich genug aufgeopfert und Deinen Kopf hingehalten, was Dir überhaupt nicht gut getan hat in Deiner eigenen Entwicklung und ich denke es wird wirklich Zeit, dass Du an Dich denkst.

Und Bitte liebe Angel mache Dich frei von diesen Schuldgefühlen.

Ich denke, Deine Mutter hat Dir viel eingeredet, was überhaupt nicht der Realität entspricht.

Bitte bringe den Mut auf, richtige Kritik über Deine Mutter zu üben.

Bitte, bitte, bitte lerne sanft, ganz sanft im Umgang mit Dir selbst zu sein!

Denke daran Dich wohl zu fühlen, denke immer wieder daran und denke daran, dass Du ein Recht darauf hast und denke daran, dass Du ein sehr liebenswertes Wesen bist...für mich bist Du ein sehr liebenswertes Wesen und werde immer weiter solange ich es kann für Dich hier da sein!

Du weißt ja, manchmal falle ich aus, weil ich krank bin, dies heißt aber in Gedanken bin ich immer da für Dich!

Ganz ganz liebe Grüße und ich habe Dich sehr lieb Jogi

Ps.
Liebe Angel, ich bin sehr Stolz auf Dich, weil Du ein wunderbares Wesen bist mit viel Herz und Gefühl, dies hat nicht jeder Mensch!
Bitte hege und pflege Dich und lass Dich hegen und pflegen durch gute Menschen mit viel Herz, so wie Du gut bist und viel Herz hast!

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Hallo liebe Angel,

ich kann das, was du erlebst, sehr gut verstehen!
Ich kenne es ebenfalls, aber in einer anderen Forum(kann da aber jetz hier nicht so gut drüber sprechen)
Ich wollte dir nur sagen, dass ich dich verstehen kann, dass es wahnsinnig schwer ist, dich von deiner Mutter zu befreien, auch wenn du es willst und es dir dabei sehr schlecht geht.
Es ist denke ich immer wieder dein schlechtes Gewissen, weshalb du keinen Abstand bekommen kannst und auch die Angst, deine Mom zu verlieren oder??
Das macht es unendlich schwer, dich aus dieser Verbindung zu befreien,...
denn diese Abhängigkeit von deiner Mom sitzt zu tief.
Ich denke, dass es wahnsinnig schwer ist, das allein zu schaffen,...ich glaube, dass du dafür Hilfe brauchst, in Form von einer Therapie,...dass du einen Therapeuten hast, der dich auf diesem Weg unterstützt und dir einen Halt geben kann, den deine Mom dir ja einfach nicht geben kann...aber den du ja auch brauchst, weil es dir aj selbst schlecht geht und damit den Schritt, dich von deiner Mom zu lösen, überhaupt schaffen kannst.
Ich weiß nicht, ob meine Antwort dir geholfen hat..!
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und dass du es schaffst!!!!
lg, Micky:wave:

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Hallo Angel :wave:

fallenangel1604 schrieb:

Ich habe sie auch schon indirekt gefragt, (Anm: ob sie wieder trinkt) da hat sie nur geschockt gefragt ob ich das wirklich denke. Da hab ich natürlich Nein gesagt, denn ich will ihr ja nichts falsches unterstellen.

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sie redet sich raus und kommt dir mit einer Gegenfrage. damit drückt sie sich um ein eindeutiges (und gelogenes) "Nein" herum. vor allem lenkt sie auf diese Art geschickt von sich ab, denn auf einmal bist ja dann DU diejenige, die von sich reden muß, und DU bist dann die mit dem schlechten Gewissen. du verleugnest dann sogar deine Wahrnehmung und deine Erfahrung, obwohl du diese in vielen Jahren sensibilisiert hast. wenn jemand erkennen kann, ob sie getrunken hat, dann ja wohl du!

fallenangel1604 schrieb:

ich möchte einfach nicht mehr durchleben was ich einst schon mal durchleben musste. Es ist so schwierig mit ihr umzugehen wenn sie getrunken hat, sie ist dann nicht sie selbst. Sie schreit und macht mir Vorwürfe, gibt mir die Schuld an allem, versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen, beschimpft mich, das schlimmste könnte sein das ich eine gedachtelt bekomme...sie ist dann einfach sehr gemein.

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wenn ihr nicht in Kontakt seid, dann fällt all das weg.
würdest du dir ein solches Benehmen von irgendwem anders gefallen lassen?
warum dann also von ihr?
Mutter geworden zu sein ist kein Freibrief für unmögliches Verhalten.

fallenangel1604 schrieb:

Ja, eine längere Auszeit würde gut tun...doch sehen tu ich sie ja kaum noch...vielleicht alle zwei/drei Monate. Sie ruft mich bloß jeden Tag an und das sind dann immer sehr lange Gespräche. Doch selbst das ist mir zu viel, sie lässt mich nicht los. Und da ich mich so stark gebunden habe kann ich es auch nicht. Das ist alles so kompliziert. Am liebsten würde ich sie eine Zeit lang garnicht mehr sehen wollen und auch nicht mehr mit ihr telefonieren.

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ich möcht mal wissen, wer JEDEN Tag die Zeit und die Lust für bzw auf ein langes Telefonat hat, und zwar egal, mit wem...
man hat ja auch noch sein eigenes Leben und seine eigenen Interessen. ..

fallenangel1604 schrieb:

Ich habe so große Angst sie zu verletzen und sehen zu müssen das es ihr wegen mir schlecht gehen könnte.

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sie selbst ist es, die sich verletzt, und sie verletzt dich.
und wegen IHR geht es DIR schlecht.

wenn du den Kopf nicht frei hast und wenn dir etwas auf deiner Seele drückt,
dann schadet das DIR, und letzten Endes fragt niemand, warum und wieso es dir so geht,
sondern der sieht nur, wie du drauf bist, und das zählt für die Wahrnehmung deiner Person.
mit anderen Worten: es ist DEIN Leben, laß es dir nicht versauern oder schlimmeres.

fallenangel1604 schrieb:

Ich hoffe das ich es irgendwann schaffen werde mich zu befreien. Ich würde es wirklich gerne.

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na dann ... besser heut als morgen.

Lieben Gruß
Gina

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Hallo Angel

Bin im Moment leider krank. Kann keine klaren Gedanken fassen. Sobald ich aber wieder fit bin, werde ich dir antworten. Verkrieche mich nun mal in mein Erdreich. Es grüsst dich lieb der Regenwurm.:schlafend:

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Bis Seite 8 hab ich mal schon alles gelesen, mehr will ich jetzt nicht. Hätte auch ganz viel dazu zu sagen gehabt. Aber du hast hier ja schon ganz tolle Leute die dir weiterhelfen. FallenAngel und ich haben uns im Chat ein wenig unterhalten.
Ich sehe ziemlich viel Parallelen zwischen uns.

Bin außerdem dem Link "zum inneren Kind" gefolgt und hab gemerkt dass ich mich selbst dieses Jahr schon auf den Weg begeben habe.
Sich gut zu fühlen ist eine Entscheidung, eine Entscheidung die man jederzeit treffen kann. Ob man bereit dafür ist es auch durchzuziehen, kann sich jeder nur selbst beantworten.
Es fällt mir sehr schwer, vor allem wenn die schlechten Gefühle so gute handfeste Argumente bringen wie bei mir: du hast keine Ausbildung, keine Freunde, du siehst zu wenig gut aus um dich gut zu fühlen, dein Kopf ist zu schmal und deine Nase zu groß, außerdem hast du noch nie Bestätigung bekommen und bist schon 21 jahre alt, Hattest noch nie eine Beziehung und Sex, du kannst überhaupt nichts außergewöhnlich gut - weder snowboarden, klavier spielen, noch tanzen, noch kämpfen oder sonst etwas.

Da ich mich entschieden habe wer ich sein will und wie ich mich fühlen will, muss ich jetzt noch kontern:
Du hast ein wunderschönes Gesicht zumindest von vorne gesehen, wunderschöne Augen (wurde dir schon app und zu gesagt), sehr schöne Finger, bist ganz dünn - besser als fett, hast eine super Kondition, bist unglaublich talentiert egal was du gerade machst (auch wenn du dich nie für etwas entschieden hast), du bist sehr kreativ und dein Intellekt war schon als kleines Kind besser ausgeprägt als viele Erwachsene, du kannst super mit allen möglichen Menschen umgehen, vor allem mit Kindern, dass du bisher keine Beziehung und keinen Sex hattest war nur ein dummer Zufall und ist auf dein Verstecken vor den menschen zurückzuführen - es hat nichts mit deinem aussehen zu tun, wenn du nicht aufgibst, können sich eines Tages die dunklen Wolken lichten und du kannst doch noch ein Genie auf irgendeinem Gebiet werden und deine Träume verwirklichen!

Es kommt der Tag im Leben eines jeden jungen Mannes sich zu entscheiden was für ein Mann er für den Rest seines Lebens sein wird, dieser Mann bin ich noch nicht, aber entschieden habe ich mich

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Hallo lieber Jogi, :wave:

ja da hasz du Recht. Ich habe wirklich sehr große Angst vor dem Allein sein. Das ist das aller schlimmste was mir passieren könnte. Allein sein macht mir Angst...
Das ihr hier für mich da seid weiß ich und ich bin euch auch sehr sehr dankbar dafür.:kiss:

Wenn ich den Kontakt zu meiner Mutter erst ein Mal abbreche, weiß ich das Telefonate auch nicht mehr dazu gehören. Doch ich weiß nicht ob ich das schaffe...ich weiß nicht ob ich es überhaupt schaffe nicht ans Handy zu gehen. Ich kann sie mir dann bildlich vorstellen, sehe ihre Enttäuschung und ihre Wut in dem Moment. Und ich weiß dann auch das es ihr nicht gut gehen wird damit.
Doch was ich natürlich auch weiß ist das ich dafür nicht verantwortlich bin...es ist aber so schwer all das in die Tat umzustzen...es gibt so viele Zweifel.

Lieber Jogi,
danke für deine netten Worte. Du bist echt ein so lieber Mensch...danke das du und auch all die anderen für mich da seid.

Liebe Grüße Angel

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Hallo Micky67, :wave:

du hast Recht das ich ein so großes schlechtes Gewissen habe und auch Angst sie zu verlieren. Ich weiß nicht warum es so schwer ist einen vorerst klaren Schlussstrich zu ziehen.
Ja das ich eine Therapie machen müsste weiß ich, nicht nur deswegen, doch schieb ich es irgendwie immer vor mir her. Ich kann mich zum letzten Schritt nicht durchringen...weiß auch nicht genau warum...vielleicht hab ich Angst...keine Ahnung.

Deine Antwort war aufjeden Fall zutreffend...danke noch Mal!

Liebe Grüße Angel

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Hallo liebe Gina,:wave:

nein ich denke nicht das ich es mir von jemandem anderen gefallen lassen würde, niemals. Doch ich denke mir eben immer...hmm es ist meine Mutter...ich muss ihr verzeihen...es ist egal was war. Wenn so etwas vorgefallen ist wollte sie auch nie mehr darüber reden. Es war dann eben so und ich habs hingenommen...ende...alles war wieder gut. Ich weiß das das wohl nicht ganz richtig war und auch ist, denn es ist ja immer noch so.

Du hast aml wieder in allem Recht was du schreibst. Besser heut als morgen...hmm wäre schön wenn das so einfach wäre.

Liebe Grüße Angel

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Hallo Regenwurm,

ich wünsche dir eine Gute Besserung!

Lieben Gruß Angel

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

nein ich denke nicht das ich es mir von jemandem anderen gefallen lassen würde, niemals. Doch ich denke mir eben immer...hmm es ist meine Mutter...ich muss ihr verzeihen...es ist egal was war. Wenn so etwas vorgefallen ist wollte sie auch nie mehr darüber reden

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Das ehrt Dich ja durchaus. Es ist ja eigentlich schön, wenn Kinder ihrer Mutter verzeihen können.

ABER:
Du kannst ihr verzeihen, ohne ihr nachzugeben. Sie spielt ihr Spiel, aber Du brauchst auf dieses (blöde) Spiel nicht einzugehen. Du kannst Dein eigenes Spiel, das Dir gut tut, spielen.
Das heißt: Du beschließt für Dich selbst, was Dir gut tut, so, wie Deine Mutter das auch beschließen kann - für sich.
Sie ist sogar - finde ich - in der besseren Position: sie hat Helfer um sich herum. Du mußt mit Deiner Situation alleine fertig werden und wirst von ihr dazu noch manipuliert.

Sprichst Du eigentlich immer mal mit den Helfern Deiner Mutter und erfährst so, wie es ihr von denen aus gesehen geht?

Gruss,
Uta

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Hallo liebe Uta,:wave:

ja da hast du wohl Recht. Doch kann ich mich aus irgendeinem Grund ihrem "Spiel" nicht entziehen. Ich gehe jedes Mal aufs neue darauf ein, ich weiß was sie da abzieht, das ist mir wirklich vollkommen klar. Doch ich denke eben auch immer das ich das muss, ich muss für sie da sein. muss ihr zuhören, muss sie verstehen...

Nein, ich spreche nicht mit ihren Therapeuten, Lehrern oder was auch immer. Das wäre schön, denn dann wüsste ich wenigstens was wirklich los ist und muss mir nicht immer überlegen ob das nun wirklich so ist oder nicht.
Ach ich weiß im Moment auch nicht so genau was ich nun noch denken soll, von ihr oder von mir halten soll. Vielleicht mach ich ja auch was falsch...vielleicht liegt es an mir das es nicht besser wird zwischen uns. Ich weiß es nicht.

Liebe Grüße Angel

Gefühle, Gedanken und alles was dazu gehört - ist manchmal einfach zu viel!

Ach ich weiß im Moment auch nicht so genau was ich nun noch denken soll, von ihr oder von mir halten soll

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Deshalb die Frage, ob Du mal mit ihren Helfern sprichst. - Da würdest Du doch etwas Klarheit bekommen, und als Tochter, die ja mit zur engen Verwandschaft gehört, müßte so ein GEspräch doch möglich sein?

Gruss,
Uta