In der Schule Gedichte und Lieder auswendig lernen

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Hallo, einen Gruß an Alle :),

an anderer Stelle https://www.symptome.ch/threads/lieder-fuer-und-ueber-kinder.40555/ fragte Kathy

Als Kinder lernten wir in der Schule(fast) alle Volkslieder. Ist das heute auch noch so?

Ich selbst habe in der Grundschule eine große Menge an Liedern und Gedichten auswendig lernen müssen, verschiedenste Gedichte darüberhinaus bis zur sechsten Klasse. Einzelne Gedichte haben wir dann sogar später noch, bis zur achten Klasse, lernen müssen.

Meine Frage: inwieweit ist das heute noch so und welchen Sinn macht das?
Mir selbst hat es immer Spaß gemacht, mir gebundene Texte zu erschließen. Das muss aber ja nicht bei jedem so sein. Welchen Sinn hat das Auswendiglernen über den (möglicherweise empfundenen) Spaß hinaus noch?

Und mich würde interessieren, welche Erfahrungen Ihr in Eurer Schulzeit damit gemacht habt oder gegebenenfalls, noch macht.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Hallo Leòn,

Bei mir in der Grundschule war das viel weniger so, obwohl das auch schon "ein Weilchen" her ist - wir haben fast keine Lieder lernen müssen, und eigentlich finde ich das schade. Wenn ich mich erinnere, dann war es eher in den Pausezeiten draussen dass wir untereinander Spiele gemacht haben und dabei gesungen haben.

Es gibt eigentlich ganz nette und schöne Kinderlieder, zum beispeil auch über die Natur, und das zusammensingen, auch in Kanon, finde ich eigentlich etwas schönes und besonderes, vor allem die Erfahrung alle in "Einklang" zu sein, zu harmonieeren. Dies gehört m.E. auch dazu, wäre schade wenn dies fehlen würde im Unterricht.

Besondere Erinnerungen habe ich eigentlich eher vom Musikunterricht in der Mittelschule/Folgeschule (? ich meine der Unterricht der Nach Grundschule folgt.., weiss das Wort nicht), wo wir öfters auch zusammengesungen haben. U.A. "Love's in need of love today" von Stevie Wonder, das besondere daran fand ich die "innere Erfahrung" dabei, von dem Zusammensingen, obwohl ich eher nicht sosehr ein "Gruppenmensch" bin. Na ja, und in der Freizeit auf Parties und in den Ferien, das Zusammensingen und Gitarrespielen war natürlich noch viel mehr Spaß, hat aber weniger mit die Fragestellung zu tun..

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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Guten Morgen Leon,

oh ja, als ich noch ganz jung war :D, mussten wir ständig Lieder und Gedichte auswendig lernen. Ist mir, zum Glück, leicht gefallen. Von daher habe ich es auch gerne gemacht.

Bei meinen Jungs ist es so, dass sie Gedichte auswendig lernen müssen, aber Lieder überhaupt nicht mehr. Wir mussten früher so typische Volkslieder wie "Im Frühtau zu Berge" usw. lernen, aber das scheint heute nicht mehr verbreitet zu sein.

Vor einiger Zeit waren wir in der Schule unserern großen Sohnes auf einem Frühjahrskonzert. Da wurde doch tatsächlich der Erlkönig gerapt. Ich saß da und wusste nicht ob es zum Heulen oder zum Lachen ist. Die Lehrer waren begeistert. Einige Eltern konnten nur noch mit dem Kopf schütteln. :schock:

Welchen Sinn es auf sich hat mit dem Auswendiglernen weiß ich auch nicht so genau. Früher, denke ich, sollten uns einfach die Volkslieder nähergebracht werden und klassische Gedichte angezeigt werden. Da wurde auf diese Art "Bildung" einfach mehr Wert gelegt.

Liebe Grüße Manuela
 
Hallo Kim,

ich danke Dir ganz herzlich für Deine Schilderungen. Beim Zusammensingen steht ja der Gemeinschaftsaspekt mit im Mittelpunkt. Wir hatten in der 5./ 6. Klasse einen sehr begeisterten Musiklehrer, bei dem wir uns zum Abschluss immer ein Lied wünschen durften. Es waren das meist Lieder, die man im Chor schön "brüllen" konnte,:D wie "Farewell" oder "Bolle" https://ingeb.org/Lieder/bollerei.html.
Mir hat die Kenntnis vieler dieser Lieder später "am Lagerfeuer", wenn wir zusammen gesungen haben oder das taten, was wir für singen hielten :D, sehr geholfen.

Mir hat Dein Erwähnen der "Naturlieder" auch noch zu Denken gegeben. Ich habe außer diesen Volksliedern auch sehr viele Werke, die man als Naturlyrik bezeichnen würde, Gedichte der deutschen Romantiker, auswendig gelernt und dadurch teilweise einen "anderen Blick" auf das alltäglich mich Umgebende bekommen.

Habe vielen Dank für Deine Gedanken!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuela,

ich danke Dir für Deine antwort! - Meine Tochter hatte einen älteren Grundschullehrer von "altem Schrot und Korn" und hat dadurch noch verhältnismäßig viele Volkslieder auswendig gelernt.
Ich muss ja sagen, dass mir das (zeitgemäße) "verrappen" von Volksliedtexten oder Kunstgedichten als sehr sympathische Idee erscheint, um den "Staub abzuschütteln" und manches in die Gegenwart zu retten, was sonst "verloren" ginge.

Ich vermute auch, dass das Lernen von klassischen Gedichten mit den Resten alter humanistischer Bildungsideale zu tun hat/te. So hat man, durch die Balladen, ja zum Beispiel auch ein wenig über Geschichte gelernt.
Und zwar auf eher "spielerische Weise".

Na ja - und als Gedächtnisübung kann man das Auswendiglernen ja auch betrachten!

Herzlichen Dank für Deine Antwort.

Viele Grüße von
Leòn
 
Hallo Leon,
also heute ist es definitiv nicht mehr so. Meine Tochter besucht die 10.Klasse und ich kann mich nicht erinnern das sie in den letzten 10 Jahren auch nur ein Gedicht hat lernen müssen. An Liedern genausowenig. Klar wird im Musikunterricht gesungen aber es wird vom Blatt abgelesen.

Ich selbst habe noch viele Gedichte auswendig lernen dürfen, da fallen mir spontan ein "Die Brabbelberta oder das beschleunigte B", sowie natürlich der Erlenkönig.

Ich, die immer eine mittelmäßige Schülerin war, aber eine herrvorragende Schauspielerin (Theater AG) war über solche Aktionen immer begeistert weil ich dadurch meine Noten immer verbessern konnte.

Liebe Grüße
Snell
 
Mein Sohn ist in der 8. Klasse und muss recht oft Gedichte und Lieder lernen. Da er aber ein gutes Gedächtnis hat, ist das weniger ein Problem.
 
Hallo Anne,
dass ist ja interessant. Darf ich fragen in welchem Bundesland er in die Schule geht? Wir sind aus BW und auf unserer Schule gilt der normale staatliche Schulplan.
Viele Grüße
Snell
 
Wir leben in Thüringen. Und sowohl an der Grundschule wir auch jetzt am Gymnasium gehörte das Lernen von Gedichten und Liedern zur Normalität.

Damit es mehr Spaß macht, gibt es auch ab und zu mal eine nettere Aufgabe in dem Zusammenhang. Kürzlich sollten sie mal ein Lied lernen und vorsingen von ihrem Lieblingsliedermacher.
Mein Sohn hatte sich dann das hier ausgesucht:


Normalerweise gibts aber natürlich die vorgeschriebenen Lieder und Gedichte vom Lehrer.
 
morgen,

Ich habe ähnliches erlebt, ich musste noch, oder auch durfte noch Gedichte und Lieder auswendig lernen,

ja der Erlkönig, die Glocke und der Zauberlehrling zum Beispiel, unlängst hab ich mit einer Freundin gewetteifert wer sich noch an mehr erinnert, ich hab gewonnen, sie konnte allerdings auch damals die Gedichte nicht :D


Lieder mussten wir auch lernen, hab ich immer gerne gemacht weils mich leicht von der Hand ging, viele Volkslieder und nach ein bischen Aufstand in der Klasse dann auch ein paar Modernere, Yesterday zum Beispiel oder Seasons in the sun.


Meine Schwestern haben das nurnoch in der Volksschule gemacht, sie vermissen es nicht sind aber oft erstaunt wie schnell ich Lieder lerne.

Ob das jetzt besser oder nicht ist sei dahingestellt, ich jedoch finde es schade das die Kinder solche Sachen nichtmehr lernen das das auch ein Verlust von Wissen ist.

lg,
ursu
 
Ohhh, dass finde ich schon sehr bemerkenswert. Ein 8. Klässler der Lieder liebt mit solch einem tieferen Sinn......kommt nicht allzu oft vor.
Du kannst echt stolz auf deinen Sohn sein.
Viele Grüße
Snell
 
Wir hatte auch viel aus der Mundorgel gesungen, das kleine rote Büchlein......das kennen die jüngeren heute weniger. Schade eigentlich.
Ich habe gerade mal meine Tochter gefragt, sie kennt die Mundorgel noch nichteinmal aus dem Musikunterricht. "Und dennoch reiste Bolle"........ach da kommen Erinnerungen hoch.
 
Verlust der Gedächtniskultur

Hallo, einen Gruß an Alle;

es klingt erfreulich, wenn man hier von den einen oder anderen jüngeren Leuten hört, dass sie noch "viel" auswendig lernen dürfen/ durften. Ganz offensichtlich gibt es das auch noch. Auch meine Tochter hat in der Grundschule noch "relativ viel" auswendig lernen dürfen. Es ist allerdings die Frage: was ist viel?

Es wird immer weniger auswendig gelernt

Laut Studien gehöre ich bereits einer Generation an, die deutlich "weniger" auswendig lernen musste. Dabei kann ich für die Grundschule sagen: wir haben von der zweiten bis zur vierten Klasse wöchentlich ein Volkslied auswendig gelernt - oder auswändig, wie es nach der jetzt gültigen Rechtschreibung (oder heißt es Rächtschreibung? :D) heißt. Dazu kamen Gedichte. Mit dem Lernen von Liedern war es ab der fünften Klasse vorbei aber Gedichte haben wir immer wieder auswendig lernen müssen, etwa bis zur achten Klasse.
Das ist, im Vergleich zu dem, was den Schülern bis zu den fünfziger Jahren im Durchschnitt abverlangt wurde, vergleichsweise wenig. Allerdings kamen bei mir im Konfirmationsunterricht noch zwei Jahre lang ein Kirchenlied oder ein sonstiger geistlicher Text, alle vierzehn Tage dazu!

Noch in den sechziger Jahren schlugen viele Lehrpläne der deutschen Bundesländer "sechs bis acht auswendig zu lernende Gedichte" pro Schuljahr vor. Das ist heute weitgehend vorbei. Manche Lehrpläne verbieten das pflichtgemäße Auswendiglernen sogar.

Gedichte im Gedächtnis? vom Verlust ... - Google Buchsuche

Manche Bildungspläne sehen pro Grundschuljahr zwei Gedichte, freiwillig und nach eigener Auswahl, vor: symptome.ch/v(b)board/familie-erziehung/www.bildung-staerkt-menschen.de/leu_datenbank/niveau.2007-07-03.4886562648/niveaumaterial.2007-07-03.../download

Wozu ist das gut?

So, warum erzähle ich das alles? - Weil ich eben der Meinung bin, dass das Auswendiglernen nicht nur Spaß macht! Das ist, wie ich schon sagte, Geschmackssache.

Das Auswendiglernen hilft natürlich, bestimmte Wissensinhalte aufzunehmen, sich Kenntnisse anzueignen. Um das Auswendiglernen kommt man beim Fremdsprachenerwerb ohnehin nicht herum.
Es dient darüber hinaus der Vermittlung/ Aufnahme von kulturellen und sozialen Werten.
Es schult die Sprache, den Wortschatz, die Ausdrucks- und Darstellungsfähigkeiten.
Es trainiert die Gedächtnisleistungen und das ist auch ein Aspekt, der nicht unterschätzt werden sollte, denke ich.
Gedichte im Gedächtnis? vom Verlust ... - Google Buchsuche
https://ssdlrwgym.bw.lo-net2.de/claudia.mutter/.ws_gen/14/Interview_gedichteSR00.pdf

Nun reicht, das wissen wir, ein einmaliges Auswendiglernen nicht aus, weil unser Gedächtnis so beschaffen ist, dass wir es dann wieder "verlernen". Allerdings, das ist meine persönliche Erfahrung, ist es leichter, einen Text wieder zu lernen, wenn man ihn bereits ein Mal sicher beherrscht hat!
Auswendiglernen | Das Lernen und Behalten von Wissen - Bildung & Wissen, Einprägen, Eselsbrücken, Formeln, Freizeit & Erholung, Gedichte, Gedächtnis, Gedächtnistraining, Kurzzeitgedächtnis, Spickzettel und Vokabeln - paradisi.de
Will man den Text langfristig "behalten", muss man ihn anwenden, das heißt: wiederholen.

Also, ich habe mich jedenfalls entschlossen, mir gelentlich mal wieder ein Gedicht anzuschauen und es auswendig zu lernen. Hat jemand Lust, mit zu machen?
Hier gibt es ein paar "Lern-Tipps"
https://www.schuelerlexikon.de/SID/6b8a5c194d8dc7487ec8ec059c8c7330/pdf/220.pdf
Und hier Vorschläge, welche man lernen, bzw. wieder lernen könnte.
Literaturliste ? Lyrik zum Auswendiglernen

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach, eine Frage noch: wie sieht das eigentlich mit dem Auswendiglernen zum Beispiel in der Schweiz, Österreich und den anderen Nachbarländern aus. Was ich weiß ist, dass in Frankreich weitaus mehr an Gedichten/ Literatur auswendig gelernt wird, als in Deutschland!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Morgen,

ich bin ja aus Österreich, nähe Wien, und bei uns ist es sehr wohl so das in den Unterstufen
noch Gedichte gelernt werden, wie viele hängt jeweils von der Schule selbst ab.

Ich war in einer Klosterschule und da mussten/sollten wir relativ viele Gedichte auswendig lernen,
für mich stellte das kein Problem dar da ich mir Reime immer schon besser merken konnte.

Heute lerne ich manchmal noch Gedichte auswendig, einfach zum Spaß und
wenn eins so garnicht im Gedächnis bleiben will, hänge ich es mir in die Dusche,
es ist ziemlich erstaunlich wie viel man dort lernen kann ;)

lg,
ursu
 
Hallo Ursu,

ich danke Dir für Deine Schilderung. Ja, ich denke "Privatschulen" handhaben das ohnehin noch anders, oder?

Wie sieht es mit den Erfahrungen der Anderen aus? Und wie - zum Beispiel - in der Schweiz?

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Ich versuche mich mal im Wendekreis des Jaguar und formuliere es auf meine Art:

Das Auswendiglernen fremder Text dient pirmär dazu dem Probanden in seiner Kreativität zu brechen (Fremdliteratur) und Ihm eindrücklich und möglichst früh im Leben klar zu machen das er ungefragt Sinnlosigkeiten zu akzeptieren hat.

Kein Autor hat ohne finanziellen Gedanken seine eigenen Gedichte auswendig gelernt denn Sie dienten im Regelfall als Ventil oder waren Ausdruck eine Extase (gleich welcher coleur).

Wenn es darum geht,wie es scheinbar Pädagogen vorbringen, Sach- oder Fachkentnisse mit auwendiglernen zu erwerben - warum lernen wir dann nicht z.B. das Grundgesetzt auswendig ? Zu wenig Worte ? Falscher Inhalt ?

Zum Glück konnte ich mich dieser Maschinerie erwehren und wenn mir nach Prosa ist dann schreibe ich was oder denke mir was aus und wenn ich was auswendig lernen möchte dann suche ich mir das Thema selber aus. Zudem möchte ich nich erwähnen das der Inhalt eines Gedichtes sich sicher nicht ändert aber u.U. die Umstände sowie die Entstehungsgeschichte mit dem Autor untergeht.

Mein Tip an die Pädagogenfront wäre hier eher die eingene Kreativität un Kombinatorik der Befohlenen zu entfalten anstatt Geschwafel längst verstorbener auf den Podest der unnachahmlichkeit zu stellen. Wiederholung macht es bekanntlich auch nicht besser ! :D

und nichts ist älter als die Zeitung von gestern!

Zudem hat längst die Wiederholung Einzug in die moderne Form des erlernens von Verhaltensweisen und Grundwissen gehalten. Bei diesem Verfahren ist es so das, wenn etwas wichtig ist (und sich als solches herausstellt!) das es auch kleben bleibt...

Der eigentlich Grundgedanke war ja das man glaubte und sicher noch glaubt das sich Gedichte oder Reime einfacher lernen lassen.

ich kann hier nur zitieren:

Der Klügere gibt nach - und lässt den Dummen den Vortritt !

den ersten Teil von dieser Zeile "Der Klügere gibt nach..." hat sicher jeder schon mal gehört und durch aktive Wiederholung auswendig gelernt. Aber hat sich jemand schon mal mit den Konsequenzen beschäftigt wenn immer die Dummen gewinnen ? Hier zeigt sich in einem Paradebeispiel das wir durch auswendiglernen die Fähigkeit der möglichen Konsequenz gnadenlos verlernen. Je weniger jemand was auswendig lernt umsomehr ist er gefordert sich eingenes Wissen anzueignen ! ...und ich glaube niemand wird mir wiedersprechen wenn ich behaupte, das nichts wertvoller und echter ist als das selbst erlebte oder erworbene.

übrigens, wenn jemand wirklich wissen will wie man das auswendiglernen Revolutionieren kann sollte sich mal an modernene Webeagenturen wenden. Ich kenne Personen die nicht Ihre eingene Handynummer kennen aber so ziemlich jeden Werbespot im Fernsehen mitsprechen können. An dieser Stelle noch mal den Hinweis auf die Prägung durch Wiederholung!

ergänzen wir also geschickt den Satz:

"Wiederholung macht es bekanntlich auch nicht besser!"
mit
" - aber prägt!"

scheinbar sind unserer Gesellschaft aber wirklich wichtige Themen ausgegangen und so lernen wir Gedichte auswendig.

sollte ich mit diesen (frischen) Zeilen den einen oder andern zum nachdenken angeregt haben freue ich mich für Ihn!

Gruss

Mike
 
Hallo Maik,
auch eine wirklich interessante Sicht, Danke.

Wobei ich von mir sagen kann das ich obwohl ich viel auswendig gelernt habe ein sehr kreativer Mensch bin.
Viele Grüße
Snell
 
Hallo Mike,

ich danke Dir auch sehr, für Deine wie immer sehr anregenden Gedanken.:)

Wie sagte der Kinderbuch/Autor Heinrich Hannover: "Bevor die Kinder die große Revolution machen können, müssen sie erst mal die Welt kennen!";) Und da können die "ollen Kamellen", finde ich, schon hilfreich sein!

Herzliche Grüße von
Leòn :)
 
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