Zittern und Zucken am ganzen Körper

Hallo Heros,

Da stimme ich Uta zu. Am besten auch B1 und Folsäure gleich auch.

Zu allerlei möglichen krankheitserreger... ja die kann man als Ursache betrachten, geht man aber noch eine Stufe weiter, dann gelangt man bei das Immunsystem. Normalerweise wenn es in guter Form ist, müsste das Immunsystem schon im Stande sein die Krankheitserreger erfolgreich im Griff zu behalten. Wir alle kommen ja ständig mit denen in Berührung. Und da wäre nochmals (u.A.) die Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Vitalstoffen eine ganz wichtige Grundlage. Bevorzügt natürlich über die normale Ernährung, aber in Sonderfällen kann es ein erhöhtes Bedürfnis geben, und wäre es Sinnvol zu ergänzen, damit kein Mangel entsteht, oder vorliegende Mangelzustände behoben werden, bevor es zu Krankheit führt.

Nochmal zurück zu die B-Vitamine und Folsäure. Diese sind u.A. wichtig für das Nervensystem. Wenn Symptome wie Kribbeln, Taubheit etc. vorliegen, sollte man m.E. also immer auch in die Richtung dieser Vitaltstoffen schauen und überprüfen ob die Ursache der Symptome nicht in ein Mangel zu finden Wäre.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Hallo KimS,

sobald ich die Werte von B1 B6 B12 und Folsäure Habe stelle ich diese hier ein, kann aber bis nächste Woche dauern....

Danke
 
Hallo Heros,

Der Test zu M.Wilson steht noch bevor, mein anderer Arzt ist aber erst 16.02. wieder da.
Ein Hinweis hierzu:
Solltest Du Zink oder Hormone einnehmen, wäre eine Beeinflussung der Werte zu erwarten. Zink wirkt noch monatelang senkend auf das Kupfer.

Außerdem solltest Du keinen Infekt oder Entzündung haben, wenn Du Kupfer oder Coeruloplasmin bestimmen läßt, denn auch das beeinflusst die Werte.

Wichtig ist, dass die Werte möglichst am gleichen Tag bestimmt werden. Kleinere Labore schicken leider für die Coeruloplasminbestimmung oft das Blut an andere Labore, so dass der Wert dann oft ein bis 3 Tage später bestimmt wird und dadurch ansteigt und so verfälscht wird.

Die Werte Kupfer, Coeruloplasmin und Urinkupfer sollte man, wenn es um MW geht, öfters bestimmen, weil sie stark schwanken können.



Wegen des Kribbelns:
Auch Calciummangel (den man bei MW haben kann, wenn die Nieren beteiligt sind => erhöhte Ausscheidung von Calcium über die Nieren) könnte bei dem Kribbeln eine Rolle spielen.
Außerdem wenn man Magnesium einnimmt, sollte man zeitversetzt um ein paar Stunden auch Calcium einnehmen. Magnesium und Calcium sind Gegenspieler, d. h. sie verdrängen sich gegenseitig. Wenn man also nur Magnesium einnimmt, verdrängt man Calcium und umgekehrt.

Dieser Verdrängungseffekt macht man sich bei MW zunutze. Denn bei MW wird nach der Entkupferung Zink in höchster Dosis gegeben, um das Kupfer zu verdrängen (Zink und Kupfer sind auch Gegenspieler).

Gruß
margie


Anmerkung:
Da Du wohl leberkrank bist aufgrund des erhöhten Leberwertes, wirst Du wahrscheinlich aufgrunddessen auch Mängel bei einzelnen Vitaminen und Mineralstoffen haben. B12-Mangel ist bei Leberkranken möglich, auch Vitamin D-Mangel, Vitamin A-Mangel, etc.
Vitamin A-Mangel (denn ich auch hatte) führt auch zu trockener Haut.
Bei MW wäre ein Zinkmangel denkbar und Zinkmangel wiederum begünstigt den Vitamin-A-Mangel.

D. h. es empfiehlt sich bei erhöhten Leberwerten generell Vitamine und Mineralstoffe prüfen zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, da bin ich mal wieder!

ja nun sind bald 4 Wochen ins Land gegangen und ich hatte schon guten Mutes gedacht es wird besser... aber Pusteblume es ist nicht weg...? Wie schon gesagt befinde ich mich seit 3 Monaten in psychologischer Behandlung mit eher weniger Erfolg. Ja die so gedachten " Angst- Paniksymptome " sind etwas besser geworden aber das Zittern und Zucken der Muskeln/Nerven in Verbindung mit Rückenschmerzen und hohem Blutdruck ( 145 / 95 ) ist geblieben. Wollte letztes Wochenende in die Sauna gehen habe aber nur einen Durchgang geschaft. Mit Atemnot Herzrasen und Zittern in den Beinen habe ich das denn aufgegeben. Komme mir immer noch total abgeschlagen und müde vor. Wie auch hier in anderen Beiträgen gelesen ist es früh am Morgen besonders schlimm, Wie gerädert und durch den Wolf gezogen fühle ich mich vor und ca. 30 min. nach dem Aufstehen. Dann geht es etwas besser.

z.Zt. nehme ich wieder meine Betablocker gegen den hohen Bluddruck und Abends mal was zum Einschlafen sonst nichts weiter. Arztbesuche stehen noch der Neurologe, der Zahnarzt ( wg. Amalgam ) und zum Schluß der Heilpraktiker auf dem Plan. Mal sehen wenn ich alles so schaffen. Ja und mein Hausarzt hat mich auch abgeschrieben: ist ja alles nur psychologisch..... tolle Einstellung.

Wenn neue Erkentnisse vorliegen melde ich mich wieder. ( MW wars leider auch nicht )

Mfg Heros
 
Danke für die Rückmeldung, Heros. Es ist ja wirklich doof, daß immer noch nicht klar ist, was bei Dir los ist und vor allem, daß sich nichts gebessert hat.

Die morgendliche Müdigkeit kann mit einer Nebennierenschwäche zusammen hängen. Hast Du Dich in der Richtung schon mal kundig gemacht?

Stress und Nebennierenschwäche | Adrenal-Fatigue

Gruss,
Uta
 
Hallo liebe Leidensgenossen,

hier wieder mal ein kurzer Lagebericht!

Meine Symptome haben sich nicht verschlechtert aber sind auch besser geworden. Seit 2 Wochen gehe ich wieder arbeiten mal sehen ob der gesundheitlich Zustand dies weiter zuläßt? Etwas schlechter/öfter sind die Muskelzuckungen und das Zittern geworden und wie immer fühle ich mich morgens eben wie erschlagen bzw. als hätte ich am New-York-Marathon teilgenommen. Der Neurologe hat übrigens nichts gefunden !!!!!

Werde hier viel. mal einen neuen Beitrag eröffnen denn es muss doch noch andere geben mit meinen Symptomen und einer Lösung dafür!

Mfg
 
Ob ein neuer Beitrag auch Neues bringt? Ich finde es eher mühsam, in einem neuen Beitrag dann nicht zu wissen, was im alten schon gesagt wurde.

Also lieber hier weiter schreiben - finde ich.

Gruss,
Uta
 
Hallo,

habe nun schon 14 Tage mal Magnesiumcitrat genommen aber es ist keine grundlegende Besserung eingetreten. Zustand mal besser mal schlechter. Gestern mal ganz schlecht, kaum geschlafen, vorm einschlafen Muskelzuckung in den Waden/ Beinen ( verbunden mit so leichten Hautgribbeln, Hautgribbeln auch am Kopf/haare ) Oberarmen und am Hals, Früh dann wie erschlagen, Blei in den Beinen, Oberarm und Rückenschmerzen....

Na ich suche weiter

Hast Du Magnesium mal beim Arzt messen lassen? Wenn man einen starken Mangel hat, kann das nämlich eine ganze Weile dauern, bis er wieder ausgeglichen ist.
 
Hallo Heros,
schau mal unter Lichtkörperprozess nach - meines Erachtens gehen Deine Symptome in diese Richtung.
Liebe Grüße
URSA55
 
Hallo Leute, zwar ist der Thread schon etwas älter, doch fühle ich mich hier bestens aufgehoben.

Nach dem ich letzte Nacht aufgewacht bin, am ganzen Körper derart gezittert habe, dass ich nicht mehr aufhören kann, mache ich mir noch mehr sorgen um mich selbst, als ich das bislang getan habe..

Meine Symptome:

- öfters auftretende starke Kopfschmerzen, entweder als Stechender Schmerz im Strinbereich (manchmal links/manchmal rechts) oder als ziehender Schmerz an den Schultern beginnend bis in den Kopf (seitlich) hinein

- häufig (fast andauernd) auftretende Magen-Darm-Beschwerden (ziehen im Magen, starkes Gluckern, Blähungen, Dauerhunger {dazu unten mehr}), manchmal starkes Sodbrennen

- Morgens steh ich auf, als ob ich gar nicht geschlafen hätte, mir dröhnt der Kopf, ich bin total platt und mein Kreislauf bleibt für knapp eine Stunde im Keller

- Manchmal verstärktes Herzklopfen (bis in den Kopf)

- Muskelticks, wie Zukungen im Augenlied,im Brustbereich, im Schulterbreich/Oberarm oder im Nierenbereich bis in den Oberschenkel hinein (niemals alle Stellen gleichzeitig / immer nur an einer dieser Stellen)

- Gerade morgens habe ich, nach dem munter werden, starke Rückenschmerzen (starkes ziehen/stechen) im Hüftbereich, also knapp über dem Becken, bei Druck mit dem Finger an diese Stellen, könnte ich die Wände hoch laufen (da wird mir regelrecht schlecht vor Schmerzen). Ich glaube da sitzen ja auch die Nieren, oder?

- teilweise starke Schwindelanfälle, vor allem in letzter Zeit trete ich häufig in nicht vorhandene Löcher im Boden, mich zieht es zu Seite, als würde ich auf einer schrägen Ebene laufen und mich überkommt ein mit kribbeln aufsteigendes Taubheitsgefühl im ganzen Körper.

- Eher selten (vllt. 1 mal im Monat) stechender Schmerz im Brustbereich (mal links / mal rechts)

- Seit knapp einem Jahr hat sich mein Sehvermögen stark verschlechtert, so sehe ich in der ferne sehr schlecht, hab jetzt auch eine Brille bekommen, aber gerade wenn es mir nicht so gut geht (wie heute), dann kann ich mich kaum auf Text oder irgendeinen nahe liegenden Punkt konzentrieren. Ich habe auch am Rand des Sichtfeldes wie eine Art schleier, bzw. Nebel. Schnelle Bewegungen kann ich in solchen Momenten mit den Augen nicht erfassen (verlangsamte Bildaufnahme)

- Unverträglichkeiten: Ich trinke gern Kaffee, manchmal eine Tasse am morgen, manchmal auch 3-5 Tassen über den Tag verteilt.. an manchen Tagen vertrage ich den Kaffee gut, an manchen Tagen reichen 2 Schlucke und mir wird schwindelig, ich werde zittrig und bekomme kalte Extremitäten (Finger/Hände/Zehen/Füße/Nase/Ohren). Vor allem Kaffee mit Milch macht mir öfters zu schaffen, als Kaffee schwarz)

- Dauerhunger: Also ich habe bereits zwei Minuten nach dem Essen wieder Hunger, als hätte ich nix gegessen, obwohl ich (wenn ich viel gegessen habe) anhand des Drucks im Magen spüre, dass da nichts mehr rein geht. Besonderen Heißhunger hab ich permanent auf Milchprodukte, wie Naturjoghurt, Fruchtjoghurt, Milch (auch mit Cornflakes), Quark, Sahne, Sahnetorte, Käse). Oft habe ich auch besonderen Appetit auf fettiges Essen, wie etwa in Öl eingelegte Sachen (Fetakäse[Patros], Peperoni, Fisch[Lachsschnitzel]). Auch Scharfe Nahrungsmittel/Gewürze wie Senf, Chili oder ähnliches gehören zu meinen Heißhungerattaken)

Behandlung:

Ich habe mit meinem Hausarzt gesprochen, wurde daraufhin als erstes auf die "Stress"-Schiene abgeschoben. Stress kann ich für mich selbst eigentlich ausschließen, da ich ein eher Ruhiger, gelassener und ausgeglichener Mensch bin. Ich bin sportlich aktiv (Radfahren, Schwimmen, Laufen). Bin 186cm groß, wiege 67 Kilo (und werde oft als viel zu dünn betitelt).

Eine weitere Maßnahme meines Hausarztes war es, mir Massagen zu verschreiben, welche mir nicht wirklich geholfen haben. Diese taten zwar gut (ist immer schön massiert zu werden), aber brachten keinen anhaltenden Erfolg.

Der Arzt meinte auch, ich solle mehr Kalzium zu mir nehmen, also mehr Milchprodukte, wie etwa Käse, Milch, Quark, Joghurt. (Da konnte ich nur lachen, denn Zeitweise esse ich pro Tag ca. 1,5 Kilo Joghurt und eine Zeit lang hab ich in einer Käserei gearbeitet und habe ca. 2 Kilo Käse pro Tag gefuttert.)

Blutdruck ist fast immer im normal-Bereich. Bluttest zeigte eine leichte Erhöhung der Nierenwerte, laut Arzt in meinem Alter (26) völlig Okay.

Nach einem Umzug / wechsel des Hausarztes, meinte neuer Arzt, es könnte eine Magensäure-Überproduktion sein, welche sich auf die gesamte Verdauung auswirkt und durch diese Störung wiederum eine auf den ganzen Körper bezogene Belastung bewirkt. Zur genauen Abklärung müsste ich noch eine Magen-/Darmspiegelung durchführen lassen, doch davor hab ich mächtig schiss.

Zusatzinfos:

Ich habe keine Amalgam-Füllungen.

Schlusswort:

Es würde mich interessieren, was ihr von meinen Symptomen haltet und es würde mich interessieren, ob der Threadstarter ebenfalls Heißhunger auf bestimmte Sachen hat, bzw. vielleicht sogar ebenfalls einen übermäßigen Milchprodukteverzehr betreibt. (Fing bei mir übrigends erst nach dem ersten Auftreten der o.g. Symptome an, nicht vorher!).

Einen Magnesium-Mangel werde ich demnächst abchecken lassen und vorsorglich mit einer Tasse Magnesiumcitrat pro Abend anfangen.

Gruß Hassowuff
 
Hallo Hassowulf,

ich denke an eine Laktose-Intoleranz, evtl. mit einer weiteren Intoleranz zusammen: der Histaminintoleranz:
Lebensmittel-Intoleranzen

An Deiner Stelle würde ich für ein paar Wochen Laktose/Milchprodukte strikt meiden. Das kann am Anfang zu Entzugserscheinungen führen (muß aber nicht), aber das steht man durch, auch wenn es schwer fällt.

Wenn Dein Arzt meint ,Dir fehlt Calcium, dann könnte er ja mal Calcium, Kalium, Magnesium und andere Elemente bestimmen, u.a. auch B12. Das B12 nicht aus dem Serum sondern als Methylmalonsäure aus dem Urin. Nähere Infos zur Vitamin-B12-Bestimmung über SUCHEn.

Was vielleicht auch mal interessant wäre: der Langzeitblutzuckerwert "HBA1C".
Wie ist denn Dein Nüchternblutzuckerwert am Morgen?

Wie sehen Deine Schilddrüsenwerte alle zusammen aus?:
TSH, fT3, fT4, TRAK, TG-Ak, TPO-Ak, Ultraschall?
Schilddrüse


Grüsse,
Oregano
 
Hallo hier bin ich wieder mal,

schön dass dieser Thread ab und zu noch aktiv genutzt wird und es viele mit meinen Symptomen gibt. Leider ist es auch bei mir immer noch aktiv das Zittern und Zucken ( wenn auch bisl besser geworden )und habe auch keine Lösung so richtig gefunden....

Lg Uwe
 
Hallo HEROS,

Du bist also hassowuff?

Hast Du denn schon irgendwelche Anregungen umgesetzt? Und anscheinend ohne Erfolg?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo HEROS,

Ich habe einen weiteren Hinweis. Es geht in die gleiche Richtung wie B1, B6, B12 Mangel. Diese Werte gehören nicht zum grossen Blutbild, bei B12 wird nur der Serumwert gemessen, welcher nicht so aussagekräftig ist, desshalb können Mängel übersehen werden. Bei b12 wäre es das beste das freie B12, das Holotranscolabamin zu bestimmen.

Hast Du diese Werte bestimmen lassen?

Bei mir wurde ein Vitamin D Mangel festegestellt und desshalb lese ich seitdem alles über Vitamin D Mangel.

Dr. med. Raimund von Helden schreibt in seinem Buch "Erfolge mit der Vitamin D Therapie, Gesund in sieben Tagen" von diesen Symptomen:

Muskulatur: Verkrampfung, Zucken, Zittern, Vibrieren, Schmerzen und Schwäche der Muskeln

Adynamie: Kraftlosigkeit, Antriebslosigkeit, Energieverlust,....

Nervensystem: Schlafstörungen, ständige Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Rastlosigkeit und innere Unruhe, Koordinationsstörungen.

Orthostase: Kreislauf- Durchblutungsstörungen, Kältegefühl an Händen und Füssen

Skelett: Knochen- und Gelenkschmerzen

Da passt einiges zu deinen Beschwerden. Der Laborwert heisst 25(OH) Vitamin D3 (Wird meisst nicht von Kasse bezahlt.)

Therapie entweder hoch dosiertes Vitamin D auf Rezept oder rezeptfreie Mittel aus dem Internet. Ich nehme 5000 IE pro Tag.

5000 - 10000 IE pro Tag werden wohl nötig sein, um einen Mangel auszugleichen.

Die normalen Mittel aus der Aphotheke sind dafür zu niedrig dosiert.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es wirklich eine sofortige Verbesserung gibt, wenn denn der Vitamin D Mangel die Ursache ist.

Grüsse
derstreeck
 
Hallo hassowuff,

wie geht es dir momentan und was machen deine Beschwerden ... LG Uwe
 
Hallo HEROS,

Du bist als hassowuff?

Hast Du denn schon irgendwelche Anregungen umgesetzt? Und anscheinend ohne Erfolg?

Grüsse,
Oregano

nein ich bin nicht hassowuff sondern heroshttps://www.symptomeforum.ch/vbboard/images/smilies/wave0000.gif

umgesetzt habe ich schon viel aber alles ohne so richtigen Erfolg
 
Hallo,

Der Arzt meinte auch, ich solle mehr Kalzium zu mir nehmen, also mehr Milchprodukte, wie etwa Käse, Milch, Quark, Joghurt. (Da konnte ich nur lachen, denn Zeitweise esse ich pro Tag ca. 1,5 Kilo Joghurt und eine Zeit lang hab ich in einer Käserei gearbeitet und habe ca. 2 Kilo Käse pro Tag gefuttert.


Mit dem Kalziummangel liegt der Arzt richtig. Die Symptome eines Vitamin D Mangels sind eigentlich die Symptome eines Kalziummangels, weil Vitamin D ist nötig um Kalzium zu verarbeiten.

Es hilft also Nicht mehr Kalzium zuzuführen, sondern der Körper braucht Vitamin D um dieses auch benutzen zu können.

Grüsse
derstreeck
 
das mit dem Vitamin D mangel und dem B12 habe ich noch nicht so zwingend verfolgt ist aber ein sehr guter Ansatz ... die genannten Symptome sind genau die die ich habe !!!
 
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