Energiesparlampen, die Wahrheit!

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Servus miteinander,

nachfolgend ein interessanter link zum Thema Energiesparlampen:

Achtung Energiesparlampen!

Nach unserer Erfahrung dürften die im Einfluss von Sparlampen und anderen Leuchtstoffröhren häufig beschriebenen Beschwerden vornehmlich auf diese Flimmerfrequenzen zurückzuführen sein. Manche Menschen leiden unter Kopfdruck, Schwindel, Unwohlsein, Schwäche, Übelkeit, Zittern, Nervosität, Angst, Kältegefühl, neurologischen Störungen, Symptomen wie bei Unterzuckerung und anderen Problemen. Nimmt man im Experiment die Flimmerfrequenz weg, zum Beispiel durch ein Gleichstrom-Vorschaltgerät (was technisch nur bei den großen Röhren funktioniert), lassen die Beschwerden nach.

Jede Sparlampe enthält toxisches Quecksilber, im Schnitt etwa 5 Milligramm. Verharmloser nennen das "Spuren". Doch Quecksilber gehört zu den giftigsten und umweltbelastendsten Schwermetallen, das in Mensch und Tier als Nervengift wirkt.

Also auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei!

Gruß
Rübe
 
Wie die BBC am Freitag bekannt gab, warnen englische Hautärzte davor, dass Energiesparlampen für lichtempfindliche Menschen ein Risiko darstellen können. In Großbritannien gebe es mindestens 100.000 Menschen, die unter Hauptkrankheiten wie bestimmte Ekzeme, Dermatitis, oder die Autoimmunkrankheit (Lupus erythematodes) leiden. Das Problem: In Großbritannien sollen laut Verordnung die herkömmlichen Glühbirnen den nächsten 4 Jahren durch Energiesparlampen ersetzt werden.
Energiesparlampen - Risiko bei Hautkrankheiten?

Hier ein ausführlicher kritischer Bericht über Energiesparlampen:
Licht in das Dunkel - Krank durch Energiesparlampen

Gruss,
Uta
 
Hier "durchleuchtet" die oekotest die tollen Lampen:

Nun ist es raus, was Kritiker schon seit Jahren anprangern: Energiesparlampen sind im höchsten Maße gesundheitsschädlich. ökotest bestätigt vor allem die Strahlungsbelastung durch Elektrosmog sowie die Quecksilberverdampfung.

Energiesparlampen

Gesundheitsschädigende Erleuchtung
Energiesparlampen fallen bei öko-Test durch

Nun ist es raus, was Kritiker schon seit Jahren anprangern: Energiesparlampen sind im höchsten Maße gesundheitsschädlich. ökotest bestätigt vor allem die Strahlungsbelastung durch Elektrosmog sowie die Quecksilberverdampfung. Foto: Die Testsieger in Sachen Haltbarkeit und Lichtausbeute: Megaman.
Energiesparlampen sind weniger sparsam als versprochen und schonen weder den Geldbeutel noch die Umwelt, wie von Seiten der Hersteller versprochen wird. Zu diesem vernichtenden Ergebnis kommt die Zeitschrift öko-Test. Zwar sparen die Lampen tatsächlich Strom, aber nicht 80 Prozent gegenüber der Glühbirne, wie es üblicherweise kommuniziert wird. Derartige Berechnungen würden die geringere Helligkeit von Sparlampen nicht berücksichtigen, schreibt öko-Test. Elektrisch stärkere Wechselfelder als bei Glühbirnen und höhere Frequenzen als Folge der elektronischen Vorschaltgeräte machen die Energiesparlampe zu einer "erheblich schlechteren, verzerrten und schmutzigen Lichtquelle". Zudem ist sie aufgrund ihres Quecksilbergehaltes Sondermüll. Was bisher meist unter dem Teppich gekehrt wurde, ist außerdem die hohe Strahlungsbelastung. Für die Elektrosmogmessungen bei öko-Test kamen verschiedene Feldsonden, Messantennen und Spektrumanalyzer zum Einsatz, deren Ergebnisse am Computer ausgewertet wurden. Es ist nicht nur die Intensität, sondern die Feldqualität, die bei den Sparlampen so viel schlechter ausfällt, voller Störfrequenzen und Oberwellen. Der Elektrosmog setzt sich im Lichtflimmern fort, die aufgezeichneten Kurven sind ähnlich. Und noch ein Elektrosmogproblem, das es nur bei Energiesparlampen gibt: gepulste 100-Hertz-Frequenzen als Folge der integrierten Elektronik. Die Lampen strahlen unter anderem moduliert mit der Pulsf requenz, die man auch v o n D E C T - Schnur los telefonen kennt. Auch das gibt es bei Glühbirnen nicht. Informieren Sie sich daher über besonders verträgliche Energiesparlampen unter www. oekotest.de. In der nächsten PRISMA-Ausgabe stellen wir Ihnen die besten Leuchten vor.


Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
LED - Leuchtdioden
Leuchtdioden wandeln elektrische Energie in Licht um. Sie funktionieren wie Halbleiterdioden, die in Durchlassrichtung Licht erzeugen. Die Kurzbezeichnung LED ist die Abkürzung für "Light Emitting Diode", was auf Deutsch "Licht emittierende Diode" bedeutet.
Leuchtdioden gibt es in verschiedenen Farben, Größen und Bauformen. Deshalb werden sie als Signallampen für unterschiedliche Anwendungen verwendet.
Die gebräuchlichsten Bauformen haben einen 5 mm oder 3 mm großen Durchmesser. Es gibt dann noch Jumbo-LEDs und Mini-LEDs bis hin zu SMD-Größe.
Wie jede andere Diode ist auch die LED polungsabhängig. Die eine Anschlussseite ist die Kathode, die andere Seite die Anode. Die Anode wird durch das längere Anschlussbeinchen gekennzeichnet. Zur Kontrolle oder im Zweifelsfall kann man die Kathoden-Seite an der abgeflachten Stelle der Umrandung erkennen.
Die Leuchtdiode schaltet sehr schnell vom leuchtenden in den nichtleuchtenden Zustand. Der Lichtstrahl kann bis in den MHz-Bereich getaktet werden. Allerdings ist das für das menschliche Auge nur als Leuchtbrei sichtbar.
Die Lebensdauer beträgt sagenhafte 106 Stunden. Im Vergleich zu normalen Lampen ist das super.
LED - Leuchtdioden / Leuchtdiode


LED-Lampen werden immer mehr eingesetzt. Jetzt gibt es sie auch in hellen Lichtstärken, die bis zu 100 Watt entsprechen (von Osram).
Ich habe eine in einer Lampe, wo vorher eine 100W-Lampe drin war: sie erhellt sich zwar langsam, aber dann hat sie ein ausgesprochen angenehmes warmes Licht.

Mehr dazu:
TP: LED-Lampen in der Praxis
Test LED-Lampen statt Halogen: Das ewige Licht - oder auch nicht » neuerdings.com
Lunartec LED Leuchten - Erfahrungsbericht - Lunartec LED - ne Mondfinsterniss ist heller

Ich finde keine Angaben über Verträglichkeit, Flackern und solche Faktoren...

Gruss,
Uta
 
Hier "durchleuchtet" die oekotest die tollen Lampen:

Zitat:
Nun ist es raus, was Kritiker schon seit Jahren anprangern: Energiesparlampen sind im höchsten Maße gesundheitsschädlich. ökotest bestätigt vor allem die Strahlungsbelastung durch Elektrosmog sowie die Quecksilberverdampfung.

Energiesparlampen


Gruß
Rübe

Hallo Rübe,

Auf den von Dir verlinkten seite kann ich trotz langem suchen entweder der zitierte Text, noch irgendwas über Quecksilberverdampfung finden. :confused:
Übersehe ich da etwas? Vielleicht kannst Du aushelfen?

Ich fand nur ein Abschnitt wie, was tun wenn eine Lampe bricht, aber so wie es da steht im Zitat, ist das damit wohl nicht gemeint, suggeriert es eher eine andere Gefahr.

Würde mich freuen wenn Du verlinken kannst auf dem Textabschnitt, oder andere Daten die etwas aussagen über Ausdünstung beim normalen Gebrauch.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Hallo Kim,

ich denke sie meinen die Verdampfung des HG wenn eine kaputt geht.

Die Zitate stammen von hier: www.prismamagazin.de/www/index.php?seite=3#top ganz unten

Also wie gesagt, mir kommen die Dinger nicht in´s Haus.
Allein schon der E-Smog der von den Teilen ausgeht und dann noch das enthaltene HG.:mad:
Ich glaube kaum, dass die Leute die Dinger nach Gebrauch auf die Sondermülldeponie fahren werden (wo sie dann auch hingehören), sondern die wandern ganz locker in den Hausmüll und somit gelangt wieder eine ordentliche Ladung (wahrscheinlich nicht zu unterschätzen) in unsere eh schon genug verseuchte Umwelt.:eek:
Die Folgen möchte ich mir noch gar nicht ausmalen.
Ne ne, ohne mich.

Gruß
Rübe
 
Hallo Rübe,

Danke für die Aufklärung. Also indertat kein "ausdünstendes Quecksilber" bei normalem Gebrauch.
Ich denke die LED Lampe könnte eine gute Alternative werden, es sei denn man findet da auch wieder irgendwelche böse eigenschaften.

Grundsätzlich wäre es die beste Lösung, m.E. sparsam mit Energie um zu gehen. In einem bericht über Quecksilberbelastung/Umwelt in Bezug auf Sparlampen, war ein grossteil davon zu zuschreiben an den Energieverbrauch im Herstellungsprozess - wenn diese Energie von Kohlenzentralen geliefert wird. Daraus kann man schliessen, dass wenn man normale Glühbirnen benützt, und damit beitragt an einem hoheren Energieverbrauch, es auch zur erhöhnten Umweltbelastung met Quecksilber kommen könnte. Es sein denn man erzeugt die Energie dafür selber, z.B. auf 'm Fahrrad ;). Daher, mehrere guten Gründe sparsam mit Energie um zu gehen.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Hallo Leute!!

Ihr sagt alle euch käme sowas nicht ins Haus??

Ihr sitzt jedoch vor TFT Pc Bildschirmen,diese enthalten auch HG haltige Leuchtstoffröhren,LCD Fernseher ebenso,Plasmafernseher auch!!

Gehts euch damit nicht schlechter?

Ich verzichte seit 2 Jahren auf alles!!!!

Handy,teils fernsehen,Radio,Mikrowelle,Funkpads etc

Vom essen und trinken und Kontakt zur aussenwelt mal abgesehen!!

Und mir gehts keinen tacken besser!!

Haben denn die LCD Displays und TFT Monitore nicht den selben effekt wie eine Energiesparlampe was das flimmern angeht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ja Led Backlight,schon richtig!!

Nur hast du mal geschaut was ein TV mit LED Backlight kostet?

Bei den neuen Sonys bist du locker 4500 euro los!!

Habe Sony und Samsung angeschrieben,es sind übrigens immer noch Bauteile darin enthalten mit HG!!

Inwieweit sind denn unsere Monitore nun gefährlich?

Nutzt du schon das LED Backlight?

Gruss
 
Ja das ist schon richtig.

Ich meinte Du sprachst von TFT PC Bildschirmen und da gibt es z.B. dieses richtig feine Teil für 450,-€ : LED-Backlight PC-Bildschirm

Momentan nutze ich noch einen normalen TFT-LCD-Monitor, werde mir aber wahrscheinlich so ein Backlight-Monitor zulegen (brauch ja auch weniger Strom).

Und zum Fernseher, da hab ich mir zum Glück diesen hier zugelegt(ganz ohne Röhre, Plasma oder LCD): Sony Rückpro
Absolutes Topgerät, ging zum Schluß neu für ca. 1400,- "über die Ladentheke. Gibt´s allerdings nur noch bei ebay gebraucht, z.B. hier Rückpro

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm,ne das stimmt ja so nicht!!

Dein Fernseher hat entweder eine Röhre,oder sogar eine LCD Technik,wo auch wieder HG drin ist!!

www.telering.de/was-ratgeber/feld-1/nr-61
 
Hast Du dir den Tv nur aus Angst vor dem Hg gekauft?
Ne eher nicht, eigentlich nur da er einfach das beste Bild hat(te) und ich ein Heimkino-Freak bin.:D

Und die LCD-Einheit ist bei einem Rückpro im Verglich zu einem normalen LCD
relativ mini.
Aber egal, lassen wir das doch.
Es wird immer wieder Sachen geben, wo giftige bzw. auf den Menschen schädlich wirkende Substanzen enzhalten sein werden.
Wir werden uns da leider nicht mehr ganz davor schützen können.:eek:

Gruß
Rübe
 
Hallo Leute,

Ich persönlich habe mit Energiesparlampen eine andere, positive Erfahrung gemacht:

Im Gegensatz zu den geraden Leuchtstofflampen, die 100mal in der Sekunde einen Lichtblitz abgeben (und mich deshalb gesundheitlich belasten), habe ich bei den Energiesparlampen keinerlei Beeinträchtigungen.
Übrigens: In Fabrikhallen sind Elektriker angehalten die 3 Phasen des Stromes für Leuchtstofflampen zu benutzen, nicht, weil dann die Auslastung des Drehstromes besser ist, ..sondern, die Lampen Blitzen dann hintereinander und das ergibt annähernd dann 300Hz.

Warum?

Diese E27 oder E14 Lampen arbeiten mit geringerer Betriebsspannung.
Deshalb werden die 230 Volt (50 Hz) heruntertransformiert und erstmal zur Gleichspannung, dann wird eine neue (mir noch unbekannte) Frequenz erzeugt und damit der Leuchtstoff zum Leuchten gebracht.

Beweisen kann ich es durch Videokameraaufnahmen im Innenraum bei eingeschaltetem Energiesparlicht. Hierbei hat meine 1CCD - Videokamera Farbprobleme, denn eigentlich ist diese Schwarz/Weiss, nur durch Filter werden nebeneinaderliegende Pixel (grünlich/rötlich) zu dem Farbspektrum umgerechnet. Ergebnis: Extremes Farbflackern bei den E27/E14 Lampen, optimale Farben bei den Leuchtstoffröhren (100hz).
(Die Viedokamera nimmt den Helligkeitswert von 2 Bildern und berechnet daraus die Farben... Bei 100Hz sind die beiden Bilder annähernd gleich hell,
bei anderen Frequenzen schwankt die Helligkeit, und somit ergibt es diesen
"Rechenfeher" und das Farbflackern)

Jeder Mensch reagiert eben auf unterschiedliche Frequenzen.

Wer von Euch allen reagiert nun auf die neuen Energiesparlampen im Drehsockel?

Bei LED ist das wieder ganz anders, die verhalten sich ähnlich der Halogenlampen, die blitzen überhaupt nicht mehr, und sind zu jeder 1000stel Sekunde gleich hell ( Bei Glechspannung). Ich liebe Halogen und LED - Lichter.

Grüßle
Peter

...PS: Die Hintergrundbeleuchtung ist bei normalem LCD-TV auch mit höherer Frequenz..da dies auch aus einer Gleichspannung gespeicht wird...Ausnahme sind die 100Hz LCD. die synchron mit dem Fernsehbildern leuchten....(=100Hz)
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt eine online-Petition gegen die vollständige Abschaffung der Glühbirne. Wer möchte kann sich anmelden und mitzeichnen. (bis zum 20.02.09)

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1553
 
@LCD-Monitore & Quecksilberlicht
"Quecksilberlicht und Auge

In den letzten Jahren haben sich im Bereich der Computer die TFT-Flachbildschirme durchgesetzt, die jetzt auch immer stärker für Fernsehgeräte zum Einsatz kommen. TFT-Computermonitore und LCD-Fernsehbildschirme verwenden eine Hintergrundbeleuchtung auf Quecksilberbasis, deren Spektrum daher weitgehend dem der Abbildung 2 entspricht. Diese Bildschirme sind aktive Lichtquellen, in die sehr viele Menschen berufsbedingt direkt hineinschauen müssen. Addiert man zu der beruflichen Expositionszeit noch die durchschnittlichen drei Stunden Fernsehzeit, kommt man zu dem bedenklichen Ergebnis, dass unser Auge immer häufiger mit Quecksilberlicht konfrontiert wird. Wissenschaftliche Erkenntnisse legen den Verdacht nahe, dass die gefürchtete Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) dadurch gefördert wird. Heute schon leiden in Deutschland etwa 6 Millionen Patienten daran, Tendenz steigend. Die überwiegende Meinung der Augenärzte ist jedoch, dass Kunstlicht viel zu schwach sei, um hierbei eine Rolle zu spielen, so dass man das Sonnenlicht sowie eine Reihe von zivilisationsbedingten Grunderkrankungen dafür verantwortlich macht, dass die Erkrankungsraten für AMD in den vergangenen Jahrzehnten so sprunghaft angestiegen sind. Patienten, die bereits erkrankt sind, sollen allerdings eine Brille mit speziellem Filter tragen, da die vorgeschädigte Makula, also die Stelle des schärfsten Sehens, für blaues Licht besonders anfällig ist. Konsequenterweise müssten diese Menschen nach der Umstellung auf Energiesparlampen auch zu Hause ihre Schutzbrillen tragen."
Quelle: Schädliches Licht - Warum Energiesparlampen krank machen | Sein Verlag
 
Welche Möglichkeiten gibt es denn dann sonst noch, ausser dieser nicht gerade schicken und "etwas" übertreuerten Bildschirm-Brille, um seine Augen zu schützen?

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www.amazon.de/PRiSMA%C2%AE-Computer-Schutzbrille-V1-aggressive-Blauanteile/dp/B001AHGGKU

Gibt´s das evtl. auch irgendwie billiger?

Könnte man da nicht jede x-beliebige Brille mit gelben/orangenen Gläsern nehmen?

Muss ich nun wieder zurück zum alten Röhrenmonitor oder gibt es mittlerweile etwas was den Augen nicht schadet bzw. keine Makuladegeneration verursacht?

Gruß
Rübe
 
Soviel ich weiß gibt es auch Bildschirme zu kaufen, die nicht diese Röhren haben.
Man muss das ja nicht kaufen, wenn es Alternativen gibt.

Grüsse von Juliette
 
Soviel ich weiß gibt es auch Bildschirme zu kaufen, die nicht diese Röhren haben.
Man muss das ja nicht kaufen, wenn es Alternativen gibt.

Grüsse von Juliette

Hallo Juliette,

hast Du (oder auch jemand anders) evtl. nähere Infos zu diesen "gesunden" Bildschirmen?

Gruß
Rübe
 
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